DE2812338B2 - Wärme- und schallisolierende Vorrichtung - Google Patents
Wärme- und schallisolierende VorrichtungInfo
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- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/66—Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
- E06B3/67—Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together characterised by additional arrangements or devices for heat or sound insulation or for controlled passage of light
- E06B3/6707—Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together characterised by additional arrangements or devices for heat or sound insulation or for controlled passage of light specially adapted for increased acoustical insulation
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Description
Die Erfindung betrifft eine wärme- und schallisolierende Vorrichtung mit drei Glasscheiben unterschiedlicher
Dicke in paralleler Anordnung zur Festlegung luftdicht verschlossener Lufträume zwischen den
Scheiben, bei der ein schmaler und ein breiler Luftzwischenraum und eine Einrichtung an der mittleren
Glasscheibe zur Verbindung der beiden Luftzwischenräume zum Luftaustausch vorgesehen sind.
Bei einer in der DE-OS 24 61 532 beschriebenen Vorrichtung dieser Gattung ist über die Tiefe des 41S
schmalen Luftzwischenraums nichts Näheres ausgeführt. Falls das in den beiden Luftzwischenräumen
enthaltene Gas nicht vollkommen wasserdampffrei ist besteht die Gefahr, daß sich Wasserdampf an den
beiden äußeren Scheiben niederschlägt und die Sicht beeinträchtigt.
Aus der DE-AS 10 37 692 und aus der US-PS 38 75 706 ist es bereits bekannt in den Luftzwischenräumen
einer Isolierglasscheibe ein Trocknungsmittel anzuordnen. Dabei sind die Luftzwischenräume aber v,
relativ tief, und es besteht auch keine Verbindung zwischen ihnen, die einen Luftaustausch ermöglicht.
Demzufolge muß in jedem Luftzwischenraum ein Trocknungsmittel angeordnet sein, was aber eine
beträchtliche Tiefe aller Luftzwischenräume erforder- t>o
lieh macht.
Zwischen zwei Scheiben der gattungsgemäßen Vorrichtung muß aber ein sehr schmaler Luftzwischenraum
vorgesehen werden, um die Isolierwirkung gegen Geräusche mit besonders niedrigen Frequenzen zu bs
erhöhen. In solchen Fällen, in denen ein sehr schmaler Luftzwischenraum vorliegt, besteht aber die Gefahr,
daß die denselben begrenzenden Glasscheiben unter dem Winddruck deformiert werden und ihren Abstand
verringern oder sogar miteinander in Berührung kommen, wodurch die als Newtonsche Ringe bekannte
optische Erscheinung hervorgerufen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung zu schaffen, die sowohl
gegen Geräusche im Niederfrequenzbereich akustisch isoliert ist als auch gegen das Beschlagen mit
Wasserdampf oder das Auftreten von Newtonschen Ringen geschützt ist
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe mit einer Vorrichtung gelöst die gekennzeichnet ist durch die
Anordnung eines lufttrocknenden Materials in mindestens einem Luftzwischenraum, die Verengung eines
Luftzwischenraums auf minimale Tiefe und die Anordnung einer Einrichtung zur Verhinderung einer Deformation
und eines Kontakts der den schmalen Luftzwischenraum begrenzenden Scheiben.
Da an der mittleren Glasscheibe eine Einrichtung zur Verbindung der beiden Luftzwischenräume zum Luftaustausch
vorgesehen ist, genügt es, in dem breiteren Luftzwischenraum ein lufttrocknendes Material anzuordnen,
um ein Beschlagen der beiden äußeren Scheiben zu verhindern. Durch die Verengung eines
Luftzwischenraums auf eine minimale Tiefe wird eine gute Schallisolierung gegen Geräusche mit extrem
niedriger Frequenz erreicht. Durch die Anordnung einer Einrichtung zur Verhinderung einer Deformation und
eines Kontakts der den schmalen Luftzwischenraum begrenzenden Scheiben wird aber andererseits das
Entstehen von Newtonschen Ringen verhindert.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ausfuhrungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Teilschnitt einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung, -,
Fig.2 die Draufsicht, teilweis' im Schnitt, gemäß
Fig. 1,
Fig.3 eine Frontansicht der mittleren Scheibe mit
öffnungen an vier Ecken, durch die die trocke.ie Luft
zwischen den beiden Lufträumen strömen kann, i«
Fig.* bis 6 Diagramme von Versuchsdaten zu Veränderungen des akustischen Verhaltens.
F i g. 1 zeigt eine Ausführungsform der beanspruchten wärme- und sdiallisolierenden Vorrichtung 1 mit im
wesentlichen drei Glasscheiben verschiedener Dicke, ι r,
einer 3 mm dicken ersten Scheibe 2, einer 5 mm dicken zweiten Scheibe 3 und einer 3 mm dicken dritten
Scheibe 4.
Die Scheiben 2 und 3 legen einen ersten Luftzwischenraum 5 mit 6 mm Tiefe fest und die Scheiben 3 und
4 einen zweiten schmalen Luftzwischenraum 6 mit 0,2 bis 0,5 mm Tiefe. Die Scheiben 2, 3 und 4 werden von
einem in einem Metallrahmen 7 gelagerten elastischen oder nachgiebigen Teil 8, z. B. einer Kautschukpackung,
gehalten, so daß die durch ankommende Schallwellen r, erzeugten Schwingungen der Scheiben unabhängig
voneinander sind. Der Abstand zwischen den Scheiben 2 und 3 wird durch einen ein Trocknungsmittel 9
enthaltenden Abstandshalter 10 bestimmt, der entlang dem Umfang des ersten Luftzwischenraums 5 ange- «ι
bracht ist und einen Luftkanal 11 über die Länge seiner
oberen Fläche besitzt, durch den das Trocknungsmittel 9 der Luft in dem Luftzwischenraum 5 ausgesetzt ist. Die
Lücke zwischen dem Abstandshalter 10 und den Innenseiten der einander gegenüberliegenden Scheiben r,
2 und 3 ist entlang dem Umfang mit Dichtungsmaterial oder einem entsprechenden Material 12 abgedichtet,
das den ersten Luftzwischenraum 5 gegenübc der Atmosphäre luftdicht abschließt. Die zweite Scheibe 3
hat Öffnungen 13 zur Zirkulation der Luft zwischen dem ersten und zweiten Luftzwischenraum 5 und 6. Der
schmale Luftzwischenraum 6 ist ebenfalls durch ein Dichtungsmittel 14 oder ein entsprechendes Material
gegenüber der Atmosphäre luftdicht abgeschlossen. Die Scheiben 3 und 4 haben jeweils auf den dem zweiten ^-,
Luftzwischenraum 6 zugewandten Seiten abgeschrägte Kanten und sind mit einem dazwischen befindlichen
haftenden Dichtungsmaterial abgedichtet. Durch eine solche Abschragung kann nämlich der zweite Luftzwischenraum
6 zusammen mit dem Dichtungsmittel 14 im -,0 Lufizwischenraum besser abgedichtet werden. Der das
Trocknungsmittel 9 enthaltende Abstandshalter 10 ist als solcher bekannt. Das Trocknungsmittel 9 ist
vorzugsweise ein synthetisches Material, da's gut die in
der Luft befindliche Feuchtigkeit bis 0,1 ppm absorbiert, γ-,
so daß die beiden Luftzwischenräume 5 und 6 durch Zirkulation der getrockneten Luft durch die öffnungen
13 der zweiten Scheibe 3 vollkommen trocken gehalten werden können. Bei Einbau der Vorrichtung 1 mit der
Scheibe 4 zur Schallquelle hin kann die Scheibe 4 durch «> starken Winddruck verformt werden und die Scheibe 3
berühren, da der schmale Luftzwischenraum 6 nur 0,2 bis 0,5 mm lief ist. Durch auf die Scheibe 4 einfallendes
Licht entstehen dann Newtonsehe Ringe mit verschiedenen Mustern. Um eine Berührung der Scheiben und b-,
damit das Entstehen Newtonscher Ringe /.u verhindern,
sind im schmalen Luftzwischenraum 6 vertikal eine Reihe von Drähten 15 oc'cr Streifen mit Hilfe eines
haftenden Dichtungsmaterials an den oberen und unteren Kanten der einander gegenüberliegenden
Scheiben 3 und 4 befestigt. Vorzugsweise werden metallische Drähte 15, wie etwa Klavierdraht oder
Streuen aus Kunstharz, wie etwa Polyester, verwendet,
die eine kleinere Dicke oder einen kleineren Durchmesser aufweisen, als die Tiefe des Luftzwischenraums 6
beträgt, so daß sie die einander gegenüberliegenden Scheiben 3 und 4 nicht berühren. Vorzugsweise sind, wie
dargestellt, zwei parallele Drähte oder Streifen zwecks besserem Aussehen vorgesehen. Zahl und Anordnung
der Streifen unterliegen jedoch bei der dargestellten Ausführungsform keiner Beschränkung. Das zum
Abdichten der Zwischenräume zwischen den benachbarten Scheiben verwendete Dichtungsmaterial ist
vorzugsweise flexibler Butylkautschuk, der die Luftzwischenräume 5 und 6 gegenüber der Atmosphäre
vollständig abdichtet. Dieses Dichtungsmaterial für die Abdichtung der Luftzwischenräume verhindert, daß das
Glas aufgrund von unterschiedlichen Innen- und Außentemperaturen und den daraus resultierenden
Wärmeausdehnungsunterschieden bricht oder platzt.
F i g. 2 zeigt zur Verdeutlichung der Lage des Bandes 15 die teilweise geschnittene Draufsicht der in F i g. 1
gezeigten beanspruchten Vorrichtung.
F i g. 3 zeigt die Zwischenscheibe 3 in einer möglichen Ausführungsform mit vier öffnungen 13 an den vier
Ecken, durch die die Luft zwischen dem ersten und dem zweiten Luftzwischenraum 5 bzw. 6 zirkulieren kann.
Anordnung, Größe und Anzahl der öffnungen 13 sind beliebig wählbar, der wesentliche Gesichtspunkt ist, daß
die Luft leicht durch die öffnungen 13 zwischen den Luftzwischenräumen 5 und 6 zirkulieren kann. Zwar
sind ir. der vorstehend beschriebenen, bevorzugten Ausführungsform spezielle Werte für die Dicke der
Scheiben und die Tiefe der beiden Luftzwischenräume angegeben worden. Die angegebenen Werte sind
natürlich nicht bindend und können je nach der Umgebung variiert werden, in der die beanspruchte
Vorrichtung installiert werden soll. Anders ausgedrückt sollten diese Werte jeweils so gewählt werden, daß die
Vorrichtung eine gute schallisolierende Wirkung insbesondere gegenüber Geräuschen im Niedeifreqi-en>.bereich
von 125 bis 500 Hz hat.
F i g. 4 zeigt Versuchsdaten, die Änderungen des Schalltransmissionsverlusles (dB) mit der Frequenz (Hz)
wiedergeben, wobei der erste Luftzwischenraum 5 auf der Seite der Schallquelle liegt.
F i g. 5 zeigt die mit dem zweiten Luftzwischenraum 6 auf der Seite der Schallquelle erhaltenen Versuchsdaten.
Der Versuch wurde unter folgenden Bedingungen durchgeführt: Die Vorrichtung 1 mit einer Glasfläche
von 570 mm χ 1170 mm wurde an einer öffnung (Fläche von 4 m-) eines Testraumes (247 mJ) angebracht
und mit Ton an Leichtbetonblöcken befestigt. Der schallerzeugende Raum hatte eine Größe von 109 m1.
Der Testraum befand sich auf Raumtemperatur und bei einer relativen Feuchtigkeit von 70% bei 120C.
F i g. 6 zeigt die Werte aus den Spalten 1, 3 und 4 der
folgenden Tabelle als Diagramm. Die Tabelle zeigt die Schalldämmung für Frequenzen zwischen 100 Hz und
5000 Hz. In Spalte 1 und 2 stehen die für die beschriebene Vorrichtung ermittelten Werte, einmal mit
dem Luftzwischenraum 5 und einmal mit dem schmalen Luftzwischenraum 6 auf der Seite der Schallquelle, und
in den Spalten 3 und 4 Werte für herkömmliche Vorrichtungen.
Frequenz | Akustischer | Transmissionsverlusl (dU) | Fiiizclglas | (.-(.(·; |
3-6|·)-5-().5( | ■)-3 3-0.5<->-5-6(-)-3 | 10 in m | (mm) | |
(Mz) | (nun) | (mm) | (3) | (4) |
(I) | (2) | 19 | _ | |
100 | _ | 23 | 21 | 27 |
125 | 23 | 27 | 23 | 24 |
160 | 24 | 23 | 25 | 20 |
200 | 24 | 23 | 26 | 24 |
250 | 24 | 24 | 28 | 27 |
315 | 25 | 24 | 29 | 24 |
400 | 26 | 26 | 30 | 27 |
500 | 28 | 28 | 30 | 30 |
630 | 31 | 31 | 29 | 33 |
800 | 33 | 32 | 29 | 34 |
1,000 | 35 | 34 | 27 | 34 |
1,250 | 37 | 36 | 28 | 32 |
1,600 | 37 | 37 | 33 | 25 |
2,000 | 36 | 37 | 37 | 29 |
2,500 | 39 | 39 | 39 | 30 |
3,150 | 40 | 39 | 42 | 34 |
4,000 | 41 | 39 | _ | _ |
5,000 | 42 | 41 | ||
Anmerkungen: *) Luftraum (1) und (2): beanspruchte Vorrichtung. (3) und (4): herkömmlich.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat eine durchschnittliche Schalldämmung von 27 dB im Frequenzbereich
von 125 bis 500 Hz, während die Einzelscheibe einen Durchschnittswert von 26 dB und die Doppelscheibenanordnung
(6 mm —6 mm —6 mm) von durchschnittlich 24 dB hat Im Frequenzbereich von 315 bis
5000 Hz hat die erfindungsgemäße Vorrichtung durchschnittlich 35 dB gegenüber 32 bzw. 3OdB. Das
bedeutet, die beanspruchte Vorrichtung ist eine Doppelscheibenanordnung mit 6 mm dicken Scheiben
und einem Luftzwischenraum von 6 mm und der Einzelscheibe hinsichtlich der Schallisolierung überlegen.
Da die getrocknete Luft zwischen den beiden Luftzwischenräumen 5 und 6 durch die Öffnungen 13
der mittleren Scheibe 3 zirkuliert, wird ein Beschlagen der Scheiben wirkungsvoll vermieden. Die Beschlagbildung
auf den inneren Oberflächen der Glasscheiben kann bis zu Außen-Temperatüren von —49° C vermieden
werden, wenn die in F i g. i dargestellte Vorrichtung aus 3 mm dicken Außenscheiben — 6 mm tiefem erstem
Luftzwischenraum — 3 mm dicker Zwischenscheibe aufgebaut ist, während sie bis zu —65° C vermieden
werden kann, wenn der Aufbau 5 mm dicke Außenscheibe — 6 mm dicker Luftzwischenraum — 5 mm dicke
Zwischenscheibe ist. Die Vorrichtung mit 3 Scheiben verringert insgesamt die Wärmeleitung, so daß der
Wärmeverlust kleiner ist
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Wärme- und schallisolierende Vorrichtung mit drei Glasscheiben unterschiedlicher Dicke in paralleler
Anordnung zur Festlegung luftdicht verschlossener Lufträume zwischen den Scheiben, bei der ein
schmaler und ein breiter Luftzwischenraum und eine Einrichtung an der mittleren Glasscheibe zur
Verbindung der beiden Luftzwischenräume zum Luftaustausch vorgesehen sind, gekennzeichnet
durch die Anordnung eines lufttrocknenden Materials (9) in mindestens einem Luftzwischenraum
(5), die Verengung eines Luftzwischenraums (6) auf minimale Tiefe und die Anordnung einer Einrichtung
(15) zur Verhinderung einer Deformation und eines Kontakts der den schmalen Luftzwischenraum (6)
begrenzenden Scheiben (3,4).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Verhinderung
einer Deformation und eines Kontakts der den schmalen Luftzwischenraum (6) begrenzenden
Scheiben (3, 4) aus einer Reihe von im Abstand parallel zueinander angeordneten Drähten (15) oder
Streifen besteht, deren Enden an den einander gegenüberliegenden Rändern der den schmalen
Luftzwischenraum (6) begrenzenden Scheiben (3,4) befestigt sind und die eine Dicke aufweisen, die
geringer ist als die Tiefe des schmalen Luftzwischenraums (6), so daß sie berührungsfrei zwischen den
Scheiben (3,4) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drähte (15) Klaviersaiten sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Drähte (15) oder Streifen aus
Polyester bestehen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mittlere Scheibe (3) 5 mm dick ist
und daß die beiden äußeren Scheiben (2, 4) jeweils 3 mm dick sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der schmale Luftzwischenraum (6) eine
Tiefe von 0,2 bis 0,5 mm hat und daß der breite Luftzwischenraum (5) eine Tiefe von 6 mm hat.
7. Vorrichtung nach Anspruch J1 dadurch gekennzeichnet
daß die den schmalen Luftzwischenraum (6) begrenzenden Scheiben (3, 4) jeweils an ihrem
diesem Luftzwischenraum (6) zugekehrten Rand abgeschrägt sind und daß der dadurch entstandene
Hohlraum mit Dichtungsmaterial gefüllt ist
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OD | Request for examination | ||
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