DE2151082A1 - Bauelement mit Mehrfachverglasung - Google Patents
Bauelement mit MehrfachverglasungInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E06—DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
- E06B3/66—Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together
- E06B3/67—Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together characterised by additional arrangements or devices for heat or sound insulation or for controlled passage of light
- E06B3/6707—Units comprising two or more parallel glass or like panes permanently secured together characterised by additional arrangements or devices for heat or sound insulation or for controlled passage of light specially adapted for increased acoustical insulation
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Description
fcti^j&^iäßi ι*·+η'1·
9o8l/lu
Ingemanssons Ingenjörsbyrr. AB, Göteborg, Schweden
Bauelement mit Mehrfachverglasung
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Bauelement mit Mehrfachverglasung aus mehreren zueinander parallelen Glasscheiben.
Bei solchen Bauelementen ist eine Anzahl Glasscheiben vorgesehen, die an ihren Kanten in paralleler Lage mit gegenseitigem
Abstand zusammengefügt sind. Typische Beispiele dieser Art von Bauelementen sind Doppel- oder Vielfachscheiben-Fenster,
wo man durch Anordnen der einzelnen Glasscheiben in ziemlich großer Entfernung voneinander gute wärmeisolierende Eigenschaften
erreicht hat.
Es ist nun das 2iel der vorliegenden Erfindung ein Bauelement
der vorerwähnten Art zu schaffen, daß außer guten wärmeisolierenden Eigenschaften auch sehr verbesserte schalldämmende
Eigenschaften besitzt. Es wurde nun festgestellt, daß bei solchen
Bauelementen für eine gute Wärmeisolation ein verhältnismäßig großer Abstand zwischen benachbarten Glasscheiben, etwa 2o mm
oder mehr, erforderlich ist, daß ab-er eine sehr verbesserte Schalldämmung schona§Pzielbar ist, wenn man einen sehr
kleinen Abstand zwischen den Scheiben, und zwar weniger als
2 mm, vorsieht, vorausgesetzt, daß die in geringem Abstand angeordneten Scheiben an ihren Kanten durch eine ununterbrochene
oder-unterbrochene elastische Verbindung zusammengehalten bzw.
zusammengefügt sind.
209833/0594
BAD ORIGINAL
Das erfindungsgemäße Bauelement ist dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest zwei der Glasscheiben an ihren Kanten nachgiebig zusammengefügt sind, wobei fier Abstand zwischen diesen Scheiben
kleiner als 2 mm Ist, und daß neben dieser Gruppe von Glasscheiben
eine einzelne Glasscheibe oder einer zwei ban Gruppe von mit kleinem gegenseitigen Abstand angeordneten Glasscheiben vorgesehen
ist, die gegenüber der erstgenannten Gruppe einen bei
Mehrfachverglasurrfcn üblichen und gegenüber dem zwischen den
Scheiben einer Gruppe vorliegenden Abs band großen Abstand aufweist. Durch diese Maßnahmen erhält man ein gut wärmeisolierendes
Bauelement, dessen schalldämmende Eigenschaften gegenüber den
bekannten Bauelementen mit Mehrfachverglasung wesentlich verbessert sind, ohne daß dabei die Dicke des Bauelementes merkbar
erhöht ist.
Bei großen Bauelementen bringt die Flexibilität von verhältnismäßig dünnen Glasscheiben die Gefahr mit sich, daß
die Scheiben sich unter Einwirkung einer äußeren Kraft, z.B. eines Winddruckes, berühren. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist diese Gefahr beseitigt, und zwar durch
Vorsehen eines hermetischen Verschlusses entlang der Kanten der Scheiben einer Gruppe, z.B. durch Zusammenfügen der Scheiben
an ihren Kanten mittels eines ununterbrochenen Streifens eines geeigneten nicht erhärtenden Klebstoffes. Tn dieser Weise wird
eine bestimmte Menge von Luft oder einem anderen Gas zwischen den Scheiben eingeschlossen und die Zusammenpressung dieser sehr
kleinen Gasmenge, die beim Einbiegen einer der Scheiben unter der Einwirkung von Winddruck od. dgl. entsteht, verringert das
Volumen des eingeschlossenen Gases und erhöht damit den Gasdruck hinreichend, um die Windeinwirkung auszugleichen, so daß die
bieden Scheiben sich nicht berühren.
BAD ORlGiNAL
209833/0594
Das Zusammenkleben der in geringem Abstand voneinander anzuordnenden Glasscheiben an ihren Kanten wird vorteilhaft in
horizontaler Lage der Scheiben vorgenommen. Um dieselbe Deformation der beiden Scheiben Unter Einwirkung der Schwerkraft
zu erhalten, wird dabei die unterste Scheibe nur an ihren Kanten unterstützt.
Die Luft oder ein anderes Has, das zwischen zwei mit kleinem Spiel getrennten Glasscheiben eingeschlossen ist, muß
natürlich trocken sein, um eine Kondensation auf der Innenseite der Scheiben bei niedriger Temperatur zu vermeiden.
Es wurde meßtechnisch festgestellt, daß eine Gruppe von
zwei mit geringem gegenseitigen Abstand angeordneten Glasscheiben, die an ihren Kanten elastisch zusammengehalten sind, ungefähr
dieselbe Schalldämmung ergibt, wie ein gewöhnliches Doppelfenster, in welchem die Scheiben mehrere Zentimeter von-einander
getrennt sind. Dies bedeutet, daß die Anwendung der Erfindungzwecks Sicherstellung einer verbesserten Schal!dämmung die Dicke
des kompletten wärmeisolierenden Bauelementes nicht merkbar erhöht.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnung weiter erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine erste Ausführungsform eines Teiles eines
erfindungsgemäßen Bauelementes im Querschnitt,
Fig. 2 gleichfalls im Querschnitt einen Teil einer zweiten Ausführungsform,
Fig. 3 wieder im Querschnitt einen Teil einer dritten Ausführung sform,
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BAD ORIGINAL
-A-
Fig. 4 im Querschnitt einen Teil einer vierten Ausführ ungs form und die
Fig. 5 bis 7
zeigen bekannte Bauelemente und
Fig. 8 wieder ein erfindungsgemäßes Bauelement.
Das in Fig. 1 dargestellt Bauelement weist eine einzelne Glasscheibe 12 auf, die von einer Gruppe von zwei Glasscheiben
Io und 11 in einem beträchtlichen Abstand, etwa 2o mm oder mehr, der z.B. durch einen Zwischenraum 14 hergestellt ist, angeordnet
ist, um zu erreichen, daß das Bauelement gute wärmeisolierende
Eigenschaften aufweist. Die Beiden Glasscheiben Io und 11 sind dicht aneinander angeordnet, wobei der Abstand zwischen diesen
beiden Glasscheiben kleiner als 2 mm gewählt ist. Die beiden
Glasscheiben lo, 11 sind mittels eines ununterbrochenen Streifens 15 eines nicht erhärtenden Klebstoffes an den Kanten der Scheiben
zusammengehalten, wobei der Streifen einen hermetischen Verschluß zwischen den Glasscheiben bildet.
Auf Grund der sehr kleinen Menge an Gas, das zwischen den Scheiben Io und 11 eingeschlossen ist, bringt eine Vergrößerung
oder eine Reduktion des Volumens dieser Gasmenge auf Grund von Änderungen der Temperatur mit daraus resultierenden Änderungen
des Druckes nur eine geringfügige Biegung der Glasscheiben mit sich, so daß die Scheiben sich auch bei niedrigen Temperaturen
nicht berühren. Der große Gasraum 16 zwischen der einzelnen Glasscheibe 12 und der Gruppe von Glasscheiben Io, 11 kann durch
einen nicht näher dargestellten Kanal in unmittelbarer Verbindung mit der Außenluft stehen, und in jenem Raum kann in bekannter
Weise ein dampfabsorbierender Stoff vorgesehen sein, der die Luft in diesem Raum trocken hält.
2 O 9 8 3 3 / O 5 9
Die einzelne Glasscheibe 12 ist vorzugsweise an der Außenseite des Bauelementes angeordnet und kann dicker als die
anderen Scheiben sein, um dem Winddruck besser widerstehen zu können.
Die in Fig. 2 gezeigte Ausführungsform unterscheidet sich
von derjenigen der Fig. 1 nur darin, daß die einzelne Glasscheibe 12 durch eine Gruppe von zwei durch einen kleinen Abstand getrennte
Glasscheiben 13 und 17 ersetzt ist, Eine vom Winddruck verursachte Einbiegung der äußeren Scheibe 13 in der Außengruppe
von Glasscheiben 13, 17 wird eine beträchtliche Druckzunahme des sehr geringen Volumens von zwischen den beiden Scheiben eingeschlossenem
Gas mit sich bringen, so daß die Riegung teilweise auf die innere Scheibe 17 übertragen wird, wodurch ungeachtet des
sehr geringen Spiels zwischen den beiden Glasscheiben 13 und 17 diese sich nie berühren.
Die in Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsformen sind
von den in Fig. 1 und 2 gezeigten nur darin unterschiedlich, daß die inneren Glasscheiben 11 und 17 innerhalb des durch den Trennrahmen
14 gebildeten Abstandes angeordnet sind.
Der wichtigste Fortschritt des erfindungsgemäßen Bauelementes liegt darin, daß die für einen bestimmten Grad von
Schalldämmung erforderliche Gesamtdicke gegenüber auf bekannte Weise aufgebauten Bauelementen hier in Rede stehender Art bedeutend
reduziert werden kann. Dies findet in praktisch durchgeführten Vergleichsmessungen des luftgetragenen Schalldämmindexes
I (gemäß ISO Dokument R 717) seine Bestätigung. So wurde die Schalldämmung der in den Fig. 5, 6 und 7 dargestellten, auf bekannte
Weise aufgebauten Bauelemente und die Schalldämmung des in Fig. 8 dargestellten erfindungsgemäßen Bauelementes
gemessen. Bei dem in Fig. 5 dargestellten Bauelement und einer Gesamtdicke α von 2o mm ergab sich eine Schalldämmung I von
Cl
31 dB, bei dem Bauelement nach Fig. 6 mit einer Gesamtdicke a von 39 mm eine SchalldiJmimng. J^. jron 32 dB und bei dem Bauelement
nach Fig. 7 mit einer Gesamtdicke a von 39 mm pine Schalldämmung
I von 36 dB. Demgegenüber wurde bei dem erfindungsgemäßen Baua
element nach Fig. 8, das eine Gesamtdicke a von nur 21 mm aufv/ies,
eine Schal ldcimmung T von 36 dB gemessen.
209833/0594
Claims (3)
1. Bauelement mit Mehrfachverglasung aus mehreren zueinander parallelen Glasscheiben, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest
zwei der Glasscheiben an ihren Kanten nachgiebig zusammengefügt sind, wobei der Abstand zwischen diesen
Scheiben kleiner als 2 mm ist, und daß neben dieser Gruppe von Glasscheiben eine einzelne Glasscheibe oder einer zweiten
Gruppe von mit kleinem gegenseitigen Abstand angeordneten Glasscheiben vorgesehen ist, die gegenüber der erstgenannten
Gruppe einen bei Mehrfachverglasung üblichen und gegenüber dem zwischen den Scheiben einer Gruppe vorliegenden Abstand
großen Abstand aufweist.
2« Bauelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die beiden Glasscheiben einer Gruppe, die mit geringem Abstand voneinander angeordnet sind, mittels eines ununterbrochenen
Streifens aus elastischem Material, welcher einen hermetischen Verschluß des Gasraumes zwischen den Glasscheiben bildet,
zusammengefügt sind.
3. Bauelement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es einzelne Außenglasscheibe aufweist, die von einer
inneren Gruppe von zwei mit geringem Abstand voneinander angeordneten Glasscheiben durch einen bei Mehrfachverglasungen
üblichen und gegenüber dem erwähnten Gruppenabstand großen Abstand getrennt ist.
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