DE2619718A1 - Isolierverglasung - Google Patents

Isolierverglasung

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Description

  • Isolierverglasung
  • Die Erfindung betrifft eine Isolierverglasung mit wenigstens zwei jeweils durch einen Steg auf Abstand voneinander gehaltenen Glasscheiben, wobei der Zwischenraum zwischen den Glasscheiben hermetisch abgedichtet ist.
  • Es sind grundsätzlich verschiedene Arten von Isolierverglasungen bekannt, bei denen im allgemeinen im Randbereichd der Glasscheiben ein Steg angeordnet ist, der die Aufgabe hat, die beiden Glasscheiben auf Abstand voneinander zu halten und den Zwischenraum zwischen den beiden Glasscheiben gegen den Außenraum hermetisch abzudichten. Da solche Stege im allgemeinen aus Metall bestehen, besitzen sie ein gutes Wärmeleitvermögen, so daß die Wärmedämmung der Isolierverglasung im Randbereich sehr gering ist. Es kommt vielmehr bei solchen bekannten Isolierverglasungen zu einer Wärmebrücke, die den Nachteil mit sich bringt, daß erhebliche Wärmeverluste auftreten.
  • ns ist auch bekannt, den Steg zwischen den beiden Glasscheiben aus Sunststoffmaterial herzustellen. Dadurch läßt sich bei annehmbaren Festigkeitswerten eine Wärmedammung erreichen, die wesentlich günstiger ist als bei der Verwendung von Metallstegen. Kunststoff hat jedoch den Nachteil, daß er keine ausreichende Gasdichtigkeit aufweist. Bei Isolierverglasungen ist es nämlich erforderlich, daß die entlang dem Umfang der beiden Glasscheiben vorgesehene Dichtung über Jahrzehnte hinweg gasdicht bleibt, da andernfalls die Innenflächen der Glasscheiben bei extremen Temperaturbedingungen einen Beschlag bekommen können. Ein solcher Beschlag bindet den im Zwischenraum zwischen den beiden Glasscheiben vorhandenen Staub auf der Scheibenoberfläche, und nach dem Abtrocknen des Beschlages bleibt eine verschmutzte und damit unansehnliche Verglasung zurück.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Isolierverglasung der eingangs genannten Art zu schaffen, die im Bereich ihres Umfanges eine besonders hohe Wärmedämmung aufweist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß ein Glasrohr einen Feuchtigkeit absorbierenden Stoff enthält und daß an der dem Zwischenraum zugewandten Seite des Glasrohres Öffnungen vorgesehen sind. Glas besitzt einen großen Widerstand gegen Dampfdiffusion.
  • Gemäß der Erfindung ist der wesentliche Vorteil erreichbar, daß bei Festigkeitswerten, wie sie die herkömmlichen Isolierverglasungen zeigen, eine außerordentlich gute Wärmedämmung auch am Rand erreicht wird.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes ist vorgesehen, daß das Glasrohr einen rechteckigen Querschnitt aufweist.
  • Durch eine derartige Anordnung läßt sich eine hohe Druckfestigkeit des Randes erreichen, so daß auch Druckverglasungen Ohne weiteres möglich sind.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes ist vorgesehen, daß auf der dem äußeren Rand der Verglasung zugewandten Seite des Glasrohres eine Stoßschutzleiste angeordnet ist. Auf diese Weise läßt sich die Gefahr ausschalten, daß beim Transport oder beim Einsetzen die Stege zwischen den beiden Glasscheiben beschädigt werden.
  • Für den Fall, daß die im Zwischenraum zwischen den Glasscheiben eingeschlossene Feuchtigkeit bei extremen Temperaturverhältnissen zu einem Beschlag führen könnte, ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß das Glasrohr mit einem Feuchtigkeit absorbierenden Stoff gefüllt ist und daß an der den Zwischenraum zwischen den Scheiben zugewandten Seite des Glasrohres Öffnung vorgesehen sind. Beispielsweise könnte Silicagel verwendet werden, welches eventuell im Zwischenraum zwischen den Glasscheiben vorhandene Feuchtigkeit bindet.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes ist vorgesehen, daß das Glasrohr aus Kunstglas besteht.
  • Vorzugsweise wird ein Kunststoff als Kunstglas verwendet. Dabei ist vorzugsweise weiterhin vorgesehen, daß auf der dem äußeren Rand der Verglasung zugewandten Seite des Kunstglasrohres ein Glassteg angeordnet ist und daß auf der dem äußeren Rand der Verglasung zugewandten Seite des Glassteges eine Stoßschutzleiste angebracht ist. Der Glassteg ist bei dieser bevorzugten Ausführungsform mit den Glasscheiben entweder verschweißt oder verklebt.
  • Anstatt eines Glassteges, der im wesentlichen zur Abdichtung des Zwischenraumes zwischen den Glasscheiben dient, kann gemäß einer bevorzugten Ausführungsform auch vorgesehen sein, daß die der Außenseite zugewandte Fläche des Kunstglasrohres mit einem dampfsperrenden Belag versehen ist, der beispielsweise in Form einer dünnen Netall- oder Blechfolie oder in Form einer aufgedampften Metallschicht vorgesehen sein kann. Bei dieser Ausführungsform kann zusätzlich nach außen hin auf die dampfsp rrende Schicht ein Kunststoffschutz zur Abdeckung vorgesehen sein.
  • Gemäß der Erfindung wird im Randbereich der Isolierverglasung eine über Jahrzehnte dampfdichte Anordnung geschaffen, die zugleich eine außerordentlich hohe Wärmedämmung gewährleistet, so daß dieser Bereich einer Isolierverglasung in hochwärmedämmenden Fassadenbefestigungselementen keinen Wärmekurzschluß mehr bilden kann.
  • Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigen: Fig. 1 eine perspektivische Teildarstellung einer ersten bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, Fig. 2 einen Horizontalschnitt durch die in der Fig. 1 dargestellte Anordnung, Fig. 3 eine perspektivische Teildarstellung einer zweiten bevorzugten Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, Fig. 4 einen Horizontalschnitt durch die in der Fig. 3 dargestellte Anordnung, und Fig. 5 bis 7 jeweils einen ähnlichen Horizontalschnitt durch eine weitere bevorzugte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes.
  • Gemäß Fig. 1 ist zwischen den beiden Glasscheiben 10 und 11 ein Glasrohr 12 angeordnet, welches bei 20 sowie auf der diametral gegenüber angeordneten Seite des Glasrohres 12 jeweils mit den beiden Glasscheiben 10 und 11 verklebt bzw.
  • verschweißt ist. Wie aus der Fig. 1 ersichtlich ist, weist das Glasrohr 12 einen kreisförmigen Querschnitt auf und ist mit einem Feuchtigkeit absorbierenden Stoff 22 gefüllt. Weiterhin ist aus der Fig. 1 ersichtlich, daß auf der dem Zwischenraum zwischen den beiden Glasscheiben 10 und 11 zugewandten Seite das Glasrohr 12 eine Reihe von Öffnungen 21 aufweist, so daß eine Verbindung zwischen dem Innenraum des Glasrohres 12 einerseits und dem Zwischenraum zwischen den beiden Glasscheiben 10 und 11 andererseits gebildet ist. Eventuell zwischen den beiden Glasscheiben 10 und 11 vorhandene Feuchtigkeit kann somit von dem im Glasrohr 12 vorhandenen Stoff 22 gebunden werden.
  • Die Fig. 2 zeigt im Schnitt deutlich die Klebe stellen bzw.
  • Schweißstellen zwischen den b id^ Glasscheiben 10 und 11 einerseits und dem Glasrohr 12 andererseits. Die in den Fig. 3 und 4 dargestellte Ausführungsforrn des Erfindungsgegenstwides unterscheidet sich von der in den Fig. 1 und 2 dargestellten Anordnung im wesentlichen dadurch, daß das Glasrohr 13 gemäß Fig. 3 und 4 einen rechteckigen Querschnitt aufweist. Mit einer derartigen Konstruktion lassen sich besonders hohe Druckfestigkeiten im Randbereich der Verglasung erreichen. Im übrigen sind entsprechende Teile der in den Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsform mit denselben Bezugszeichen bezeichnet wie ähnliche Teile in den Fig. 1 und 2 In der Fig. 4 ist entlang dem Außenumfang der Isolierverglasung eine Stoßschutzleiste 16 angebracht, die in der Fig. 4 mit einem unterbrochenen Linienzug dargestellt ist.
  • Die Fig. 5 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes, bei welcher ein Kunstglasrohr 14 zwischen den beiden Glasscheiben 10 und 11 eingesetzt ist. Beispielsweise kann das Suns glasrohr 14 aus einem geeigneten #anststo#fmaterial hergestellt sein. Da Kunststoff im allgemeinen über längere Zeit nicht absolut gasdicht ist, ist außerhalb des Kunstglasrohres 14 zwischen den beiden Glasscheiben 10 und 11 ein Glassteg 15 eingesetzt, der mit den beiden Glasscheiben 10 und 11 entweder verschweißt oder verklebt ist. Dieser Glassteg 15 sorgt für eine hermetische Abdichtung des Zwischenraumes zwischen den beiden Glasscheiben 10 und 11 gegenüber der Umgebung. Zum Schutze des Glassteges 15 ist entlang dem Außnumfang zwischen den beiden Glasscheiben 10 und 11 eine Stoßschutzleiste 17 derart eingesetzt, daß ihre Außenfläche mit den Stirnflächen der beiden Glasscheiben 10 und 11 bündig angeordnet ist.
  • Anstatt des Glassteges 15 gemäß Fig. 5 kann zur Abdichtung des Zwischenraumes zwischen den beiden Glasscheiben 10 und 11 auch eine Metallschicht 19 auf der Außenfläche des Kunstglasrohres 14 dienen, wie es in der Fig. 6 dargestellt ist. Diese als dampf sperrender Belag dienende Metallschicht kann entweder als dünne Metallfolie oder als Blechfolie oder auch in Form einer aufgedampften Metallschicht vorgesehen sein.
  • Zum Schutze der Metallschicht 19 kann gemäß Fig. 7 eine Stoßschutzleiste 18 vorgesehen sein, welche in ähnlicher Weise wie die Stoßschutzleiste 17 gemäß Fig. 5 angeordnet ist. Vorzugsweise kann die Stoßschutzleiste 18 ebenso wie die Stoßschutzleiste 17 aus einem geeigneten Kunststoffmaterial hergestellt sein.
  • Da mittlerweile Fassadenbefestigungselemente entwickelt wurden, die einen Wärmedämmungsfaktor in der Größenordnun# von 1,7 und besser zeigen, kann gemäß der Erfindung eine derartige gute Wärmedämmung wirksam unterstützt werden, indem nämlich gemäß der Erfindun#g erreichbar ist, daß die Stege zwischen den Glasscheiben einer Isolierverglasung einen Wärmedämmungsfaktor haben, der im gleichen Bereich liegt.
  • Die Erfindung ist natürlich nicht auf Isolierverglasungen mit nur zwei Glasscheiben beschränkt, vielmehr läßt sich der Grundgedanke des Erfinders auch anwenden, wenn Isolierverglasungen mit beispielsweise drei oder mehr Glasscheiben verwendet werden, zwischen denen jeweils ein erfindungsgemäßes Glasrohr als Steg angeordnet ist.
  • - Patentanspruche -

Claims (14)

  1. Patentansprüche 10 Isolierverglasung mit wenigstens zwei äeweils durch einen Steg auf auf Abstand voneinander gehaltenen Glasscheiben, wobei der Zwischenraum zwischen den Glasscheiben hermetisch abgedichtet ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß der Steg aus einem Glasrohr (12, 13, 14) gebildet ist, daß das Glasrohr (12, 13, 14) einen Feuchtigkeit absorbierenden Stoff (22) entha"1t und daß an der dem Zwischenraum zugewandten Seite des Glasrohres Öffnungen (21) vorgesehen sind.
  2. 2. Isolierverglasung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Glasrohr (12) einen kreisrunden Querschnitt aufweist.
  3. 3 isolierverglasung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Glasrohr (13, 14) einen rechteckigen Querschnitt aufweist.
  4. 4. Isolierverglasung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Glasrohr (12, 13, 14) mit den Glasscheiben (10, 11) verschmolzen ist.
  5. 5. Isolierverglasung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Glasrohr (12, 13, 14) mit den Glasscheiben (10, 11) verklebt ist.
  6. 6. Isolierverglasung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der dem äußeren Rand der Verglasung zugewandten Seite des Glasrohres (13, 14) eine Stoßschutzleiste (16, 17, 18) angeordnet ist.
  7. 7. Isolierverglasung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Stoßschutzleiste (16, 17, 18) aus einem Kunststoffmaterial besteht.
  8. 8. Isolierverglasung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Glasrohr (14) aus Kunstglas besteht.
  9. 9. Isolierverglasung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunstglasrohr (14) einen rechteckigen Querschnitt aufweist, daß auf der dem äußeren Rand der Verglasung zugewandten Seite des Kunstglasrohres (14) ein Glassteg (15) angeordnet ist und daß auf der dem äußeren Rand der Vargiasung zugewandten Seite d» Glassteges (-l5) eine Stoßschutzleiste (17) angeordnet ist.
  10. 10. Isolierverglasung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Glassteg (15) mit den Glasscheiben (10, 11) verschweißt ist.
  11. 11. Isolierverglasung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Glassteg (15) mit den Glasscheiben (10, 11) verklebt ist.
  12. 12. Isolierverglasung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die dem äußeren Rand der Verglasung zugewandte Seite des Kunstglasrohres (14) einen Dampf sperrenden Belag (19) aufweist.
  13. 13. Isolierverglasung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der dampfsperrende Belag (19) aus einer Metallfolie besteht.
  14. 14. Isolierverglasung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der dampf sperrende Belag aus einer aufgedampften Metallschicht besteht.
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