DE2811885A1 - Verfahren zur reinigung von verunreinigtem p-phenylendiamin - Google Patents

Verfahren zur reinigung von verunreinigtem p-phenylendiamin

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DE2811885A1
DE2811885A1 DE19782811885 DE2811885A DE2811885A1 DE 2811885 A1 DE2811885 A1 DE 2811885A1 DE 19782811885 DE19782811885 DE 19782811885 DE 2811885 A DE2811885 A DE 2811885A DE 2811885 A1 DE2811885 A1 DE 2811885A1
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Frederikus Johannes Budde
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Description

  • Verfahren zur Reinigung von verunreinigtem
  • p-Phenylendiamin Die Erfindung betrifft die Reinigung von p-Phenylendiamin (PPD). PPD ist ein bedeutsames Ausgangsmaterial zur Herstellung von faserbildenden aromatischen Polyamiden, besonders solchen aus PPD und Terephthalsäure. Zur herstellung derartiger Polyamide werden Ausgangsstoffe eines hohen P;einheitsgrades gefordert.
  • Ein wirtschaftlich attraktives Verfahren zur Herstellung von PPD geht vom Anilin aus, das mit Hilfe einer Diazotierung mit Nitrit in p-Aminoazobenzol überführt wird, welches anschließend einer katalytischen Hydrierung unterworfen wird, die PPD und Anilin ergibt. Nach der Verdampfung des Anilins wird das PPD durch Destillation (vgl. z.B. GB-PS 1 430 366) von nicht-flUchtigen Bestandteilen (Teer) gereinigt. Dieses technische PPD enthält im allgemeinen einige Prozente an o-Phenylendiamin (OPD), von denen es gegebenenfalls durch Destillation (vgl. z.B. DT-PS 1 210 876) ausreichend getrennt werden kann. Das aus Anilin erhaltene PPD enthält jedoch noch eine weitere Verunreinigungsart, die sogar dann, wann das PPD unter optimalen Bedingungen hergestellt worden ist, bis zu 3 Gewichtsprozent betragen kann. Diese Verunreinigung besteht hauptsächlich aus sogenannten Phenylanilinen, von donen die wichtigsten Komponenten Diphenylamin, 2-Aminobiphenyl, 3-n-1ir.obiphenyl und 4-Aminobiphenyl sind. Diese Phenylaniline bilden mit PPD ein azeotropes Gemisch, das einen Siedepunkt zwischen dem von OPD und PPD besitzt. Eine Trennung durch Destillation ohne Verlust von PPD ist daher nicht möglich.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Verfahren zur Trennung von PPD vcn diesen Phenylanilinen bereit und, falls erw@nscht, auch von OPD. Dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß das unreine PPD gemaß der an sich bekannten Verfahrensweise der fraktionierten Gegenstromextraktion einer gleichen zeitigen Extraktion mit zwei nichtnischbaren Flüssigkeiten unterworfen wird, wobei die eine Flüssigkeit, die als Lcsungemittel für PPD dient, Wasser ist und die andere FlUssigkeit ein wasser-unmischbares organisches Lösungsmittel für Phenylaniline darstellt, das gegenüber PPD chemisch inert ist und einen Siedepunkt von nicht höher als etwa 2000C besitzt, und anschließend das gereinigte PPD aus dem Extraktionswasser wiedergewonnen wird.
  • Das Prinzip der fraktionierten Gegenstromextraktion ist zum Beispiel in H.R.C. Pratt's "Countercurrent Separation Processes" (Elsevier, 1967) beschrieben. Zugeordnet als "double-solvant fractional extraction", wird das Prinzip auf Seite 257 (Fig. V 22/b) für eine Kolonnenextraktion und auf Seite 270 (Fig. V 30) für eine Kaskadenextraktion erläutert. Kurz gesagt läuft das Prinzip auf zwei unmischbare Flüssigkeiten hinaus, die man veranlaßt, in direktem Kontakt miteinander und im Gegenstrom über eine gewisse Wegstrecke, die Extraktionszone, zu fließen, wobei die zu behandelnde Substanz irgendT,;o, meistens auf halbem Wege, zwischen den Endprodukten der Extraktionszone eingeführt wird.
  • Auf der Grundlage der Lösungsfühikeit der Flüssigkeiten, die durch den Gegenstrom gefördert wird, wird die eingaführte Substanz in der Extraktionszone fraktioniert extrahiert urd in Komponenten aufgespalten, die als Lösungen in den Flussigkeiten, die an den entgegengesetzten Enden der Extraktionszone austreten, abgeführt werden.
  • Wenn diese Extraktion in einer Kolonne ausgeführt wird, wird der Gegenstrom als Folge eines genügend yroßen Unterschieds im spezifischen Ccwicht der zwei Flüssigkeiten hervj-rccruf n, und über die gesamte Extraktionszone besteht so ein kontinuierlicher direkter Kontakt zwischen den zwei Flüssigkeiten, die lediglich an der Zuführungsstelle und an der Abführungs@telle getrennt fließen. zwei der Kaskadenextraktion wird eine Anzahl von Mischabsetzbehältern der Reihe nach verbunden, wcbei jeder Behälter mit einem getrennten Einlaß und auslaß für die zwei Flüssigkeiten versehen ist.
  • In einem Mischabsetzbehälter werden die zwei Plüssigkeiten gründlich gemischt, dann ungestört gelassen bis eine Phasentrennung stattgefunden hat und anschließend getrennt und im Gegenstrom dem nachfolgenden und dem vorangehenden Mischabsetzbehälter zugeführt.
  • Es wurde nun gefunden, daß dieses an sich bekannte frakticnierte Extraktionsverfahren vorteilhaft zur Reinigung von SPD, das mit Phenylanilinen verunreinigt ist, adaptiert weerK kann, indem man für die zwei Flüssigkeiten ein wasserunmischbares organisches Lösungsmittel fir die Phenylaniline und Was er als Lösungsmittel für PPD verwendet. Für eine befriedigende Extraktionereinlgung ist es von allergrößter Bed@@tung, daß sic für die z42i Flüssigkeiten einerseits der Verteilung@koeffizient ccs PPD und andererseits der der Verunreinigungen genügend voneinander unterscheiden. Wenn neben einer organischen Flüssigkeit Wasser verwandet wird, ist dieses Eriordernis in der Regel genügend erfüllt.
  • Natürlich ist es notwendig, daß das organische Lösungsmittel für die Phenylaniline gegenüber PPD chemisch inert ist. Es ist auch erw@nscht, daß das organische Lösungsmittel einen nicht zu Siedepunkt besitzt, so daß die Isolierung der extrahierten Phenylaniline und gegebenenfalls die Kreislaufführung des Lösungsmittels wirkungsvoll durch eine Destillation realisiert werden kann. Zu diesem Zweck wird ein Siedepunkt von nicht höher als etwa 2000C eine praktische Grenze bilden.
  • Unter Deachtung der oben erwähnten Erfordernisse kann leicht herausgefunden werden, ob eie organische Flüssigkeit zur Verwendung geeignet ist. Aus Gründen der Wirtschaftlichkeit wird natürlich bevorzugt, daß Flüssigkeiten verwendet werden, die nicht übermäßig teuer und ziemlich leicht erhältlich sind.
  • Natürlich können auch Gemische von organischan Flüssigkeiten angewandt werden.
  • Geeignete organische Lösungsmittel sind zum Beispiel die aliphatischen und aromatischen Kohlenwasserstoffe, chlorierte Kohlenwasscrstoffe und Alkohole. Als Beispiele von besonders geeigneten aromatischen Kohlenwasserstoffen seien alkylsubstituierte Benzole, wie Toluol und Xylol, erwähnt. So wurde gefunden, daß befriedigende Ergebnisse mit dem xylol-Maser-System erhalten werden. Für dieses System läßt sich sehr gut technisches Xylol verwenden, welches bekanntlich aus einem Gemisch von Xylolisomeren und einem geringen Anteil Nthylbenzol besteht.
  • Die Löslichkeit von PPD in Wasser nimmt merklich Tl.it der Temperatur zu, und es wird deshalb empfohlen, die Extraktion bei einer Temperatur von mindestens 350C auszuführen, u>d vorzugsweise bei einer Temperatur von mindestens 600C (Löslichkeit größer als 20 Gewichtsprozent). Das gleiche gilt in der Regel auch für die Phenylaniline in einem organischen Losuncsmittel, so daß bei erhöhter Temperatur erheblich weniger Flüssigkeit erforderlich ist als bei niedriger Temperatur, mit all den Vorteilen, die außerdem damit verbunden sind.
  • Teils aus technischen und Umweltsgründen wird die Extraktion vorzugsweise in einem Temperaturbereich von 35° bis 900C ausgeführt. Das zu reinigende PPD kann als solches in die Extraktionszone eingeführt werden, d.h. bei einer Kolonnenextraktion vorzugsweise an einer geeigneten Stelle direkt in die Wasserphase und bei der Kaskadenextraktion direkt in den Mischer eines Mischabsetzbehälters. Ein schnelles Mischen wird besonders so erreicht, daß man das rohe PPD vorher mit Wasser mischt und die daraus resultierende Lösung/Suspension in die Extraktionszone einspeist.
  • Die fxtraktion wird kontinuierlich durchgeführt, wobei an dem ec.n Ende Wasser und am anderen tnde der Zone eine organische Flüssigkeit eingespeist wird, die Flüssigkeiten durch die Extraktionszone fließen und an den entgegengesetzten Enden entlassen werden.
  • Das Mengenverhältnis der organischen Flüssigkeit zum Wasser und die Länge der Extraktionssone, die erforderlich ist, um eine wirksame Trennung der Phenylanlline vom PPD zu erhaltcn, wird hauptsächlich anhand der relativen Löslichkeiten und Verteilungskoeffizienten dieser Substanzen festgestellt. Im allgameinen gilt die Aussage, daß eine Extraktion in einer Kolonne dann zu bevorzugen ist, wenn die Extraktion in einer Kaskadenapparatur die Verwendung von mehr als vier Stufe, erforderlich macht, d.h. von mehr als vier Mischahsetzbehöltern.
  • Das gereinigte PPD wird aus der wäßrigen Lösung durch Verdampfung des Wassers wiedergewonnen. Wo notwendig, kann das noch in zum gereinigten Produkt belassene CPD daraus durch fraktionierte Destillation entfernt werden. Das Mengenverhältnis der organischen Flüssigkeit zum Wasser und die Lönge der Extraktionszone konnen jedoch so gewählt werden, daß die Menge an OPD, die in die organische Fraktion gelangt, so hoch ist, daß keine Motwendigkeit mehr besteht, das OPD und das PPD durch Destillation zu trennen. Nach der Kondensation kann das verdanpfte Wasser in die Extraktionszone zugeführt werden. Die extrahierten Phenylaniline werden aus der organischen lösung durch Verdampfung isoliert und können zum Beispiel durch Verbrennung vernichtet erden. Auch hier muß natürlich der praktische Vorteil in Betracht gezogen werden, daß das verdampfte organische Lösungsmittel nach der Kondensation in die Extraktionszone zurückgeführt wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren wird anhand der folgenden Beispiele näher erläutert: Beispiel 1 Ein unreines Produkt, das 5 Gew.-% OPD und 3,5 C,ew.-E Phenylaniline enthielt, wurde in den Mischer der mittleren Stufe einer 5-stufigen Extraktionskaskade eingespeist. Zu dieser Kaskade wurden im Gegenstrom Wasser und technisches Xylol in den Gewichtsverhältnissen PPD : Wasser : Xylol = 1 : 3 : 3 zugeführt.
  • Die Extraktion wurde bei einer Temperatur von 70°C durchgführt. Die austretenden Extraktionsflüssigkeiten wurden getrennt gesammelt und analysiert. Es wurde gefunden, dan die Wasserphase mindestens 99,5% der Menge des eingesrjeisten PPD enthielt und die Xylol-Phase mindestens 99% der ursprünglichen Menge der Phenylaniline aufgenommen hatte. Die w<ßrige Lösung hatte einen Gehalt von etwa 25 Gew.-% PPD und OPD und weniger als 0,005 Gew.-% Phenylaniline. Außer Phenylanilinen und einer geringen Menge OPD enthielt die Xylol-LSsung weniger als 0,1 Gew.-% PPD.
  • Beispiel 2 Das Experiment von beispiel 1 wurde bei einer Extraktionstemperatur von 90°C wiederholt, indem Wasser und Xylol in den Gewichtsverhältnissen PPD : Wasser : Xylol = 1 : 1,5 : 1,5 eingespeist wurden.
  • Es stellte sich ungefähr das gleiche Reinigungsergebnis ein wie in Beispiel 1, jedoch waren die Endkonzentrationen höher etwa 40 Cew.% PPD und OPD in Wasser). Dies zeigt, daß die Extraktionstemperatur einen erheblichen Einfluß auf das erforderliche Flüssigkeitsvolumen ausübt.
  • Beispiel 3 Ein Experiment wurde hunter Bedingungen ausgefshrt, die auch eine Trennung zwischen PPD und OPD in Betracht ziehen. Zu ciesern Zweck wurde das in Beispiel 1 verwendete unreine PPD in den Mischer der vierten Stufe (berechnet von der Wasserzufjiirungsstelle) einer 17-stufigen Extraktionskaskude eingespeist. Wasser und Xylol wurden in den Gewichtsverhältnissen PPD : Wasser : Xylol 5 1 : 3 : 27 zugeführt, und die Extraktionstemperatur betrug 70°C.
  • Die Extraktionsergeknisse zeigten, daß die Wasserphase mindestens 93% der Menge des eingespeisten PPD enthielt und als einzige Verunreinigung weniger als 3,5% der ursprünglichen Menge des OPD. Die Xylol-Phase enthielt praktisch die gesamte ursprüngliche Menge der Phenylaniline und mindestens 96,5% der ursprünglichen Menge des OPD.
  • Beispiel 4 Die Verfahrensweise von Beispiel 1 wurde wiederholt, mit der einzigen Ausnahme, daß das unreine PPD vorher mit etwa einem Drittel der Gesamtmenge des zu verwendenden Extraktionswassers gemischt wurde. Extraktionsergebnisse waren praktisch die gleichen. Der PPD-Gehalt in der Xylol-Phase zeigte ein geringes Anwachsen von nicht mehr als 0,15 Gew.-%. Das vorherige Mischen des PPD mit Wasser fördert eine rasche Verteilung in der Extraktionszone, was aber bei der Kaskadenextraktion nicht so viel von Bedeutung ist wie bei der Rolonnenextraktion.
  • Beispiel 5 Unter Extraktionsbedingungen, die einerseits identisch waren mit denen in Beispiel 1, wo jedoch andererseits in einer dreistufigen Extraktionskaskade Wasser und n-Decan als Extraktionsmittel verwendet wurden, wurde das unreine PPD de,n Mischer der ersten Stufe, berechnet von der Wasserzuführugestelle, zugeführt. Die Extraktionsergebnisse waren faktisch die gleichen wie die in Beispiel 1 erhaltenen.
  • Beispiel 6 Es wurde eine zweistufige Extraktionskaskade mit Wasser una Perchloräthylen als Extraktionsmittel verwendet. Während einerseits die gleichen Extraktionsbedingungen wie in reispiel 1 eingehalten wurden, wurde andererseits das unreine PPD in den Mischer cer ersten Stufe, berechnet von der Wasscrzuführungsstelle, eingespeist. Die Extraktionsergebnisse waren praktisch die gleichen wie die in Beispiel 1 erhaltenen.
  • Beispiel 7 Das unreine PPD-Produkt von Beispiel 1 wurde in den Mischer der siebenten Stufe, berechnet von der Wasserzuführungsstelle, einer 12-stufigen Extraktionskaskade eingeführt, und als organiszhes Lösungsmittel wurde Octanol-2 verwendet. Die Extraktionsmittel wurden in den Gewichtsverhältnissen PPD : Wasser : Octanol = 1 : 3 : 6 zugeführt, und die Extraktionstemperatur betrug 700 C.
  • Unter diesen Bedingungen wurde eine Trennung zwischen P2D und OPD wie in Beispiel 3 erzielt.
  • Der Wasserextrakt enthielt etwa 25 Gew.-% PPD, weniger als 0,1 Gew.-% OPD und praktisch keine Phenylaniline. Außer Phenylaniline und OPD enthielt die Octanol-Lösung weniger als 0,1 Gew.-% PPD.
  • rjcispiel 8 Bci diesem Experiment wurde die Extraktion in einer Kolonne durchgeführt, die eine Trennungskapazität von fünf Überführungseinheiten bzw. theoretischen Böden aufweist.
  • Das unreine PPD von Beispiel 1 wurde in etwas Wasser aufgeschlämmt und auf halbem Wege in die durch das Wasser festgelegte Extraktionszone der Kolonne eingespeist, das vom oberen Ende, und das Xylol vom unteren Ende, der Kolonne eintrat.
  • Wie in Beispiel 2 wurden die Gewichtsverhältnisse auf 1 : 1,5 1,5 eingestellt und die Extraktionstemperatur auf 900C gehalten.
  • Die Reinigungsergebnisse und die Abflußkonzentrationen waren von der gleichen Größenordnung wie in Beispiel 2.

Claims (6)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zur Reinigung von p-Phenylendiamin (PPD), das mit Phenylanilinen verunreinigt ist, dadurch gekennzelchnet, daß das zu reinigende PPD genuß der an sich bekannten Verfahrensweise der frak tionierten Gegenstromextrakeion einer gleichzeitigen Extraktion mit zwei nichtmischbaren Flüssigkeiten unteraiorfen wird, wobei die eine Flüssigkeit, die als Lösungsmittel fUr PPD dient, Wasser ist und die andere Flüssigkeit ein wasser-un@ischbares organisches Lösungsmittel für Phenylaniline darstellt, das cjegenüber PPD chemisch inert ist und einen Siedepunkt von nicht höher als etwa 20G°C besitzt, und anschließend sas gereinigte PPD aus dem Extraktionswasser wiederger"onnen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als organisches Lösungsmittel für die Phenylaniline ein Kohlenwasserstoff, ein chlorierter Kohlenwasserstoff oder ein Alkohol verwendet wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Kohlenwasserstoff ein alkylsubstituiertes Benzol verwendet wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Extraktion in einem Temperaturbereich von 350 bis 90°C ausgeführt wird.
  5. 5. Verfahren nach anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zu r@inigende PPD mit Wasser gemischt wird, bevor es in die Extraktionszone eingespeist wird.
  6. 6. Verf@hren nach einem der vorhergchenden Ansprüche, daduroh gek@nnzeichnet, daß die Extraktionsflüssigkeiten durch De@@illation von den extrahierten Suhstanzen wiedergewo@nen und in Kreislauf geführt werden.
DE19782811885 1977-03-23 1978-03-18 Verfahren zur reinigung von verunreinigtem p-phenylendiamin Withdrawn DE2811885A1 (de)

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