DE2811734A1 - Halteplatte zur lagerung von skistoppern - Google Patents

Halteplatte zur lagerung von skistoppern

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DE2811734A1
DE2811734A1 DE19782811734 DE2811734A DE2811734A1 DE 2811734 A1 DE2811734 A1 DE 2811734A1 DE 19782811734 DE19782811734 DE 19782811734 DE 2811734 A DE2811734 A DE 2811734A DE 2811734 A1 DE2811734 A1 DE 2811734A1
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ski
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holding
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DE19782811734
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English (en)
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Tilo Dipl Ing Riedel
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WIEDERMANN RIEDEL GmbH
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WIEDERMANN RIEDEL GmbH
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C7/00Devices preventing skis from slipping back; Ski-stoppers or ski-brakes
    • A63C7/10Hinged stoppage blades attachable to the skis in such manner that these blades can be moved out of the operative position
    • A63C7/1093Details

Landscapes

  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

  • Halteplatte zur Lagerung von
  • Skistoppern Die Erfindung betrifft eine Halteplatte zur Lagerung auf der Skioberseite von Skistoppern mit zwei Stopperarmen, bestehend aus einem Plattenteil (= Lagerplatte), das mindestens eine Lageröffnung trägt und ferner bestehend aus mindestens einem weiteren Plattenteil (= Befestigungsplatte).
  • Lagerplatten zum Lagern oder Halten von Skistoppern sind vielfältig bekannt. Sie können ein- oder mehrteilig ausgebildet sein. Sie weisen eine oder mehrere Lagerungen auf, in denen Skistopperteile meist teildrehbar gelagert sind. Als Materialien finden metallische oder nichtmetallische Stoffe geeigneter Art Verwendung.
  • Bei einem Skistopper mit einem Stopperarm ist es auch bereits bekanntgeworden, an der Lagerplatte eine Anschlagleiste vorzusehen; diese Anschlagleiste, die gegen die Skiseitenfläche gelegt wird, ist hier erforderlich, weil sonst diese Art Skistopper (im Fachjargon als Mausefallen bezeichnet) nicht funktionieren, wenn sie wegen ihres seitlichen Überschlages nicht im exakten Abstand zur Skikante verbracht werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Halteplatte für Skistopper mit zwei Stopperarmen so zu gestalten, daß der Skistopper einfach und ohne montageaufvendige Mittel (z.B. ohne Montageschablone und z.B. mit nur einer Befestigungsschraube) auf der Skioberseite, dabei verdrehungssicher und zur Skilängsachse im richtigen Verhältnis (z.B. symmetrisch) anbringbar ist.
  • Gelöst wird die gestellte Aufgabe durch eine verschieb-und arretierbare Lagerplatte, die in/an der Befestigungsplatte, bevorzugt in Querrichtung zur Skilängsachse, geführt ist.
  • Durch diese erfindungsgemäße Ausführungsform ist es möglich, eine Halteplatte für Skier mit verschieden breiter Skioberseite zu verwenden, weil durch einfaches seitliches Verschieben die Zentrierung zur Ski längsachse möglich ist. Ferner benötigt man keine Montageschablone, weil eine Anschlagleiste für die Ausrichtung z.B. parallel zur Skilängsachse sorgt. Von entscheidender Bedeutung ist aber, daß sich eine Dreipunktauflage auf der Skioberseite ergibt, obwohl die Befestigung mit nur einer Schraube erforderlich ist. Bei allen sonst bekannten Halteplatten sind mindestens zwei meistens drei bis vier Befestigungsschrauben zwingend, gleichbedeutend mit einem erheblich größeren Montageaufwand, Ungeauigkeiten, weil die Bohrungen meist nicht exakt zueinander stimmen; außerdem erfolgt eine unnötige Schwächung des Skis durch die eingebrachten Bohrungen.
  • Obwohl primär an ein Verschieben quer zur Skilängsachse gedacht ist, könnte auch ein sinngemäßes Verschieben in einem anderen Winkel vorgesehen sein; dies hängt dann davon ab, in welchem Winkel die Führungen und Führungsmittel zueinander liegen.
  • Ein weiterer maßgeblicher Erfindungsgedanke ist nämlich darin zu sehen, daß in/an der Lagerplatte Führungen z.B.
  • durchgehende oder begrenzte Nuten oder dgl. vorgesehen sind, denen an der Befestigungsplatte angebrachte Führungsmittel wie Leisten, Zapfen, Haken oder dgl. zugeordnet sind.
  • Dabei soll definitionsgemäß für diese Erfindung die Lagerplatte in mindestens zwei Teile aufgegliedert sein, nämlich eine Lagerplatte; dies ist die Platte, in der der Skistopper gelagert ist; diese Lagerplatte ist verschieb- und arretierbar. Der Lagerplatte zugeordnet ist die Befestigungsplatte. Die Befestigungsplatte enthält eine Bohrung zum Durchbringen einer Schraube. Durch das Anziehen der Schraube wird die Lagerplatte, die zwischen der Befestigungsplatte und der Skioberfläche liegt, allein oder zusätzlich arretiert.
  • Es gehört dabei zur Erfindung, daß die Lagerplatte bevorzugt aus einem metallischen Material z.B. Aluminium, verchromter Stahl oder dgl. besteht, während die Befesiigungsplatte bevorzugt als Kunststoffplatte erstellt ist.
  • Ein weiterer maßgeblicher Erfindungsgedanke ist darin zu sehen, daß an der Lagerplatte Laschen vorgesehen sind.
  • Diese Laschen dienen der Distanzhaltung, beispielsweise zu einer Skibindung; sie können auch als Befestigungsmittel zur Skibindung dienen, indem sie beispielsweise in eine Fersenautomatik eingeführt sind oder unter die Fersenautomatik eingreifen. Es gehört dabei weiter zur Erfindung, daß in solchen Fällen der Skibindung Führungs-und /oder Haltemittel für die Laschen zugeordnet sein können. Die Laschen werden meistens eine geringere Stärke als die sonstige Lagerplatte haben.
  • Ein weiterer wesentlicher Erfindungsgedanke ist hinsichtlich der günstigen Montage darin zu sehen, daß zwischen Skioberseite und mindestens einem Teil der Halteplatte eine Doppelklebefolie vorgesehen ist. Es hat sich nämlich überraschenderweise gezeigt, daß eine Doppelklebefolie, richtig montiert und bei entsprechender Güte, schon fast allein zum Halten der Skibremse ausreicht. Wird dann vorsorglich noch eine relativ kleine Befestigungsschraube zugeordnet, dann erhält man eine absolut sichere Befestigung für die Halteplatte an der Skioberfläche.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung und Beschreibung, und zwar zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht, Fig. 2 eine Aufsicht und Fig. 3 eine weitere Seitenansicht (um 900 gedreht zur Fig. 1)des Erfindungsgegenstandes.
  • Die Halteplatte 1 besteht aus den beiden maßgeblichen Elementen, nämlich der Lagerplatte 2 und der Befestigungsplatte 3. Beide sind ineinander so geführt, daß insbesondere ein Querverstellen und Arretieren zueinander bezogen auf die Skilängsachse möglich ist.
  • Wie beispielsweise die Aufsicht nach Fig. 2 zeigt, trägt die Lagerplatte 2 z.B. zwei Lagerungen 4, in der z.B.
  • ein Draht 5 geführt ist; dieser Draht 5 soll den eigentlichen Teil des Bremsorganes darstellen.
  • Die Lagerplatte 2 wird im von der Befestigungsplatte 3 abgedeckten Teil etwa U-förmig (in Aufsicht gesehen) ausgebildet. Dies ist deshalb günstig, damit das seitliche Verschieben leichter erfolgen kann. Die Befestigungsplatte 3 ist nämlich mit einer Bohrung versehen, in die die Schraube 6 hindurchgeführt wird. Wird jetzt die Lagerplatte 2 seitlich also quer zur Skilängsachse 14 verscho-ben, dann wäre dies nur dann möglich, wenn in der Lagerplatte 2 ein Langloch vorgesehen ist. Wie dies beispielsweise ausschauen könnte, falls man nicht eine Ausnehmung 13 (hier in Rechteckform) vorsieht, zeigt die gestrichelte Darstellung. Zunächst ist die Bohrung 7a für eine Schraube 6 vorgesehen. Disse Bohrung 7a ist dabei in der Befestigungsplatte 3 eingebracht. In der Lagerplatte 2 müßte aber ein entsprechendes Langloch 7b vorgesehen sein, damit das seitliche Verschieben ermöglicht ist.
  • Wie aus Fig. 1 erkennbar, ist in der Befestigungsplatte 3 mindestens eine Führung 8 (hier als Nut ausgebildet) vorgesehen, in die Abkröpfungen 9 oder Leisten oder dgl.
  • eingreifen, die an der Lagerplatte 2 angebracht sind.
  • Statt derartiger Führungsmittel kann man auch - wie aus Fig. 2 entnehmbar - Zapfen 9a an der Innenkante der Ausnehmung 13 anbringen; dann greifen diese Zapfen 9a in die Führungen 8 ein. Auch eine solche Führung ist ausreichend, um ein zuverlässiges Verschieben der Lagerplatte 2 zur Befestigungsplatte 3 zu ermöglichen.
  • In Fig. 2 sind Laschen 12 (Xer zwei Stück) erkennbar.
  • Diese Laschen können unterschiedlichen Zwecken dienen.
  • Beispielsweise stellen sie einen Anschlag also eine Art Begrenzung zur Bindung oder einem Bindungsteil dar. Sie können aber auch als Führungen dienen, wenn die Bindung z.B. eine entsprechende Nut aufweist. Dann könnte die Bindung - z.B. eine Fersenautomatik - über diese Laschen 12 geschoben werden, so daß die Fersenautomatik bzw. ein anderes entsprechendes Bindungsteil gleich seine Führung erhält.
  • Dabei ist es unerheblich, wie die Laschen ausgebildet sind. Sie können die hier gezeigte Form haben. Sie können sich in der Stärke nach vorn verjüngen (oder umgekehrt), sie können dreieckförmig sein. Man könnte sie aber auch nach vorn konisch erweitern, so daß sie gleichzeitig ein Arretierungsmittel gegen Verschieben für die Fersenautomatik darstellen. Alle diese Varianten gehörenzur Erfindung und sind denkbar. Selbstverständlich können an den Laschen 12 auch z.B. nach oben ueisende Zapfen oder dgl. als anderes Arretierungsmittel angebracht sein.
  • Erfindungswesentlich bezogen auf einen Skistopper mit zwei Stopperarmen ist auch eine Anschlagleiste 10, die insgesamt gesehen über die Halteplatte 1 übersteht; diese Anschlagleiste 10 legt sich gegen die Kante des Skis 11.
  • Die Halteplatte selber kann beliebig ausgebildet sein.
  • Die Lagerplatte kann beliebig ausgebildet sein. Sie /be- kann im Auflag k eich beispielsweise aus Leisten bestehen.
  • Sie könnte im Querschnitt gesehen beispielsweise Wellenform zeigen oder als eine einfache ebene Platte; auch diese Ausführungsformen gehören zur Erfindung.
  • Eine erfindungsgeme Ausführungsform zeigen die Fig. 4, 5 und 6, und zwar Fig. 4 eine Aufsicht, Fig. 5 einen Teilschnitt in Skilängsrichtung gesehen und Fig. 6 eine Seitenansicht.
  • Hier finden zwei Plattenteile 15 Verwendung, die durch eine Schraube 17 zusammengehalten werden. Die Schraube 17 ist durch Löcher geführt, die im Rand 16 der Platte 15 vorgesehen sind.
  • Nach außen weisend, sind Abwinklungen 18 vorgesehen, die in Nasen 19 (oder Spitzen, Zacken, Riffelungen usw.) übergehen. Zieht man die Schraube 16 an, dann werden die beiden Backen 15 zueinander gezogen und halten an sich schon durch die Klemmwirkung der Abwinklungen 18 die beiden Plattenteile 15 fest; ein noch besserer Sitz /in wird erreicht, wenn die Nasen 19/die Seitenwangen des Skis 11 eindringen oder dort, wo die Nasen 19 eingedrungen sind, angebracht werden

Claims (20)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e 1. @alteplatte zur Lagerung auf der Skioberseite von Skistoppern mit zwei Stopperarmen, bestehend aus einem @lotenteil (=lagerplatte), das minderten eine Lageröffnung trägt, gekennzeichnet durch mindestens einem weiteren, vorzugsweise versich- und arretierbaren Flattenteil, welcher sich in bzw. an mindestens einer Skiseitenwange und-oder einem Skiting@ngsteil abstütz.
  2. 2. Halteplatte nacj Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Schraube (6), die zentrisch in der Befestigungsplatte (3) angeordnet ist.
  3. # Haltplatte nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsplatte (3) die Lagerplatte (2) - bis auf die vorstehenden Lagerungen (4) - voll abdeckt.
  4. 4. tialtepiatte nach wenigstens einem der Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerplatte t2) etwa im Mittelbereich eine Ausnehmung (13) aufweist, so daß sie selbst etwa U-förmig ausgebildet ist.
  5. 5. Halteplatte insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in/an der Lagerplatte (?) Führungen z.B. durchgehende oder begrenzte Nuten, Langlöcher oder dgl. vorgesehen sind, denen an der Befestigungsplatte (3) vorgesehene Führungsmittel wie Leisten, Zapfen, Haken oder dgl. zugeordnet sind.
  6. 6. Halteplatte nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch eine an sich bekannte knschlagleiste (10), vogesehen an der Befestigungsplatte (3).
  7. 7. Halteplatte insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch an der Lagerplatte (2) vorgesehene Laschen (12).
  8. 8. Halteplatte nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (12) insbesondere in Richtung zur Skibindung weisend (als Anschlag oder unter die Skibindung greifend) anqebracht sind.
  9. 9. Halteplatte nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Laschen (12) sich i Richtung zur Sicherheitbindung ver:jüigen (im Querschnitt gesehen konisch zulaufen), sich erweitern bzw.
    in Aufsicht eine beliebige Form aufweisen, also oval sind, Teilkreisform zeigen usw.
  10. 10. Halteplatte nach den Ansprüchen 7 bis 9, dadurch gekennzeiclxlet,daß an den Laschen (12) Zapfen vorgesehen sind, die z.B. senkrecht oder in einem winkel zur Skioberfläche verlaufen.
  11. 11. Ilalteplatte nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch Rippungen, Verzahnungen oder andere ineinander greifende Mittel zwischen Lagerplatte (2) und Befestigungsplatte (3), um beide Teile miteinander unverrückbar zu halten.
  12. 12. Jlalteplatte insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Doppelklebfolie, angeordnet zwischen Skioberseite und mindestens einem Teil der Halteplatte (1) bzw. Lagerplatte (2) bzw. Befestigungsplatte (3) (also ganz oder teilweise unterhalb z.B. der Halteplatte (1); auch vorgesehen einzeln an mehreren Stellen).
  13. 13. Halteplatte nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch mindestens einen verschieb- und arretierbaren Plattenteil bzw. Platte, welcher in bzw.
    an der Be£estigungsplatte (3), bevorzugt in Querrichtung zur Skilängsachse, geführt ist.
  14. 14. Halteplatte insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Dreipunktauflage auf der Skioberseite.
  15. 15. Halteplatte nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Mehrpunktauflage auf der Skioberseite.
  16. 16. Halteplatte nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattenteile durch vorzugsweise Horizontalmittel wie Keile, Exzenter usw. an den Skiwangen (Seitenflächen) und/oder an den Skibindungsteilen anklemm- oder abstützbar sind.
  17. 17. Halteplatte insbesondere nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine mindestens zweiteilige Platte, wobei die Teile gegeneinander verschieb-und arretierbar sind und die äußeren Plattenteile an der Skiseitenfläche (Wange) anliegen oder in diese eingeführt sind.
  18. 18. Halteplatte nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch schraubbare Mittel, die beispielsweise parallel zur Skioberfläche geführt sind und die Plattenteile gegeneinander führen, wodurch überstehende Kanten oder dgl. gegen die Wangen gepreßt werden.
  19. 19. Halteplatte nach Anspruch 17 und 18, gekennzeichnet durch Riffelungen, Nadeln, Stifte oder dgl. die im Verlauf der Kante des äußeren Teiles angeordnet sind und in Bohrungen der Wangen eingreifen oder sich gegen die Wangen beim Anziehen legen.
  20. 20. Halteplatte nach wenigstens einem der vorherigen Ansprüche, gekennzeichnet durch haftverstärkende Mittel wie Zacken, Verzahnungen, Riffelungen usw. metallischer oder nichtmetallischer Art, die den Plattenteilen zugeordnet sind.
DE19782811734 1978-03-17 1978-03-17 Halteplatte zur lagerung von skistoppern Withdrawn DE2811734A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT378917B (de) * 1982-07-16 1985-10-25 Amf Sport Freizeitgeraete Einrichtung zum kuppeln einer skibremse mit einer skibindung
US6443477B2 (en) * 2000-02-02 2002-09-03 Look Fixations, S.A. Ski binding with a demountable brake

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT378917B (de) * 1982-07-16 1985-10-25 Amf Sport Freizeitgeraete Einrichtung zum kuppeln einer skibremse mit einer skibindung
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