DE2811223A1 - Fotografische kamera - Google Patents

Fotografische kamera

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B19/00Cameras
    • G03B19/02Still-picture cameras
    • G03B19/12Reflex cameras with single objective and a movable reflector or a partly-transmitting mirror
    • GPHYSICS
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Description

T D^ If f** Patentanwälte:
IEDTKE - DOHLING - tVlNNE - \2RUPE D pl,lr>g. H.Tiedtke
Dipl.-Chem. G. Bühling Dipl.-lng. R. Kinne 2811223 Dipl.-lng. P. Grupe
Bavariaring 4, Postfach 20 24
8000 München 2
Tel.: (0&9) 53 96 5a
Telex: 5-24845 tipat
cable: Germaniapatent München
15. März 1978
B 8806
case f.54 91
Canon Kabushiki Kaisha, Tokyo, Japan
Fotografische Kamera
Die Erfindung betrifft eine Fehlerschutzvorrichtung für eine Kamera nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs
Zur Steuerung des Öffnungsvorgangs und des ScJiließvorgangs eines Verschlusses ist die Verwendung von zwei Elektromagneten bekannt, die bei Stromzufuhr von einer Batterie ein koordinierendes System für die Blende und den Verschluß mit dem resultierenden Öffnungsvorgang des Verschlusses betätigen bzw. bis zum Ablauf einer vorgewählten oder errechneten Belichtungszeit erregt werden. Wenn die tatsächliche Spannung der Batterie unter den ausreichenden Arbeitswert für die Elektromagnete und speziell für den letzteren fällt, oder wenn die Verriegelung für das Schließteil des Verschlusses durch Erregung des zweitgenannten Elektromagneten infolge zu geringer elektrischer Energie nicht wirksam wird, ist es unmöglich, eine exakte und verläßliche Steuerung des Verschlusses zu erzielen. Aus diesem Grund sind bekannte Kameras allgemein mit einer Verriegelungsvorrichtung versehen, die bei einem Abfall der Batteriespannung unter den erforderlichen Arbeitswert den Ver-
Dresdner Bank (München) KtoT 35391!44^ * PCfetscheck !München) Kto. 670-43-804
schlußauslöseknopf, d.h. den Auslöser, verriegelt.
Diese Verriegelungsvorrichtung hilft jedoch nicht, wenn zwar die tatsächliche Spannung der Batterie ausreicht, um die Verschlußauslösung zu bewirken, aber nicht ausreicht, um das Schließteil des Verschlusses in der gespannten Stellung zurückzuhalten. In diesem Fall kann der Verschluß trotz der Verriegelungsvorrichtung keine exakte Belichtung bewirken. Ein solcher Fehlbetrieb des Schließteils des Verschlusses muß nicht unbedingt von einer geschwächten Batterie herrühren, sondern kann auch auf elektrischen oder mechanischen Schaden beruhen, etwa auf einem Drahtbruch, einer kalten Lötstelle, dem Anhaften von Staub oder Fremdkörpern an den Arbeitsflächen von Anker und Joch des Elektromagneten und an der Verformung von solchen Teilen der elektromagnetischen Betätigungseinrichtung, die in engen Kontakt miteinander gebracht werden. Diese Schäden sind für den Benutzer der Kamera nicht erkennbar, so daß falsche Belichtungen oder unbelichtete Bilder die Folge sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine allgemein verbesserte und zufriedenstellendere Kamera einer solchen Art zu schaffen, bei der dar erste und der zweite Elektromagnet gleichzeitig mit Strom von einer gemeinsamen Batterie erregt werden und die Erregung des zweiten Elektromagneten andauert, bis die Verschlußsteuerschaltung ein Abschaltsignal für diesen Elektromagneten erzeugt. Die Kamera soll eine Fehlerschutzvorrichtung zur Verhinderung eines Fehlbetriebs des Verschlusses aufweisen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 gelöst.
Bei einer Ausführungsform der auf eine Spiegelreflexkamera angewendeten erfindungsgemäßen Vorrichtung ist
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neben der Spannungsprüfschaltung ein Rastmechanismus vorgesehen, der bei Feststellung einer unwirksamen Verriegelung des hinteren VerschlußVorhangs eine weitere Bewegung einer Spiegelantriebseinrichtung stoppt, die andernfalls eine Betätigung des vorderen Verschlußvorhangs bewirken würde, da der zweite Elektromagnet nicht ausreichend erregt ist.
Eine andere Ausführungsform der Erfindung umfaßt als erste Prüfeinrichtung eine Spannungsprüfeinrichtung, die feststellt, ob die Spannung der Batterie über dem ausreichenden Arbeitswert liegt, eine zweite Prüfeinrichtung zur Feststellung, ob der zweite Elektromagnet erregt ist oder nicht, und Einrichtungen, die auf das kombinierte Prüfergebnis von erster und zweiter Prüfeinrichtung ansprechen, um das Anschalten und Abschalten des ersten Elektromagneten so zu steuernt daß, wenn der zweite Elektromagnet zum Zeitpunkt des Drückens des Auslösers infolge irgendeines elektrischen Schadens nicht erregt wird, auch der erste Elektromagnet nicht erregt wird, so daß der aufeinanderfolgende Betrieb von Blende, Spiegel und Verschluß nicht stattfindet.
Bei einer weiteren auf eine einäugige Spiegelreflexkamera der beschriebenen Art angewendeten erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Verhinderung eines Fehlbetriebs des Ver-Schlusses ergibt sich eine Schutzwirkung auf folgende Weise. Wenn der zweite Elektromagnet den hinteren Verschlußvorhang nicht wirksam verriegelt, was durch einen Schalter während der Spiegelbetätigung nach einer ersten Betätigung der Kameraauslösung festgestellt wird, kann der Verschluß arbeiten, so daß ein unbelichtetes oder falsch belichtetes Bild auf dem Film entsteht. Eine nächste oder zweite Betätigung der Kameraauslösung wird dadurch verhindert, daß der erste Elektromagnet vom Ausgang dieses Schalters in einem be-
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triebsunfähigen Zustand gehalten wird. Dieser Zustand wird mit Hilfe einer Anzeigeeinrichtung angezeigt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in der Anwendung auf eine einäugige Spiegelreflexkamera, wobei ein Teil vom Blenden-, Spiegel- und Verschlußmechanismus sowie ein koordinierender
Steuermechanismus für diese Teile der Kamera gezeigt sind und die verschiedenen Teile sich im Spannzustand befinden,
Fig. 1 teilweise eine Draufsicht und teilweise ein elektrisches Schaltbild der Vorrichtung von Fig. 1,
Fig. 3, 4 und 5 Draufsichten auf einen Rastmechanismus der Vorrichtung von Fig. 1 in den drei verschiedenen Betriebsstellungen, und zwar Flg. 3 in einem Zustand vor Auslösen der Kamera, Fig. 4 in einem Zustand, in dem die Teile zur Beendigung einer norma
len Belichtung gelöst sind, und Fig. 5 in einer Aktivstellung infolge einer unwirksamen Erregung des zweiten Elektromagneten,
Fig. 6 teilweise eine Draufsicht und teilweise ein elektrisches Schaltbild einer anderen Ausführungsform der
Erfindung mit einer Detektorschaltung zur Feststellung, ob der in der Schaltung von Fig. 2 eingesetzte zweite Elektromagnet erregt ist oder nicht,
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Fig. 7 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer
anderen Ausfuhrungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in der Anwendung auf eine einäugige Spiegelreflexkamera gleichen Aufbaus wie in Fig. 1, und
Fig. 8 teilweise eine Draufsicht und teilweise ein elektrisches Schaltbild der Vorrichtung von Fig. 7.
In den Fig. 1 bis 5 ist eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Schutz vor einem fehlerhaften Betrieb des Verschlusses in der Anwendung auf eine einäugige Spiegelreflexkamera dargestellt. Diese Kamera besitzt einen Betätigungsmechanismus, der auf die Betätigung eines Auslösers anspricht. Der Betätigungsmechanismus weist einen ersten Elektromagneten 1 auf, in dessen Joch bzw. Kern ein Dauermagnet la eingebaut ist. Ein Anker Ib wird am freien Ende eines Arms 2 getragen, dessen entgegengesetztes Ende fest mit einer Welle 2a verbunenn ist. Eine Spannfeder 3 verbindet den Arm 2 mit einem Gehäuse 4 aus nicht-magnetischem Material, um den Anker Ib vom Kern des Elektromagneten 1 zu entfernen, wenn das Solenoid des Elektromagneten 1 erregt wird und der magnetische Fluß des Dauermagneten la hierdurch aufgehoben wird. Die Welle 2a erstreckt sich mit ihrem oberen Ende durch ein Loch in der Oberseite des Gehäuses 4 aus diesem heraus. An diesem oberen Ende der Welle 2a ist als Ausgangselement ein zweiarmiger oder Winkelhebel 6 befestigt. Das Gehäuse 4 ist mit einer magnetischen Abschirmung 5 versehen.
Eine Drehung des Winkelhebels 6 im Gegen uhr zeiger-' sinn wird über einen hochstehenden Stift 6a auf einen Zwischenhebel 7 und von diesem zu einem Klinkenhebel 12 für einen Abblendmechanismus übertragen. Der Zwischenhebel 7
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wird von einer Feder 7a im Gegenuhrzeigersinn vorgespannt und stößt normalerweise an den Stift 6a an. Der Zwischenhebel besitzt an seinem entgegengestzten Ende eine Gabel, die einen nach unten gebogenen Teil des Klinkenhebels 12 aufnimmt. Wenn der Klinkenhebel 12 im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird und seine Klinke aus dem Eingriff mit einem Antriebshebel Io gelöst wird, dann dreht sich dieser unter der Wirkung einer Feder loa im Uhrzeigersinn, wobei gleichzeitig ein Arbeitshebel 9 zur Drehung im Uhrzeigersinn um eine gemeinsame Drehachse mit dem Hebel Io gegen die Kraft einer Rückholfeder 9a in einen Arbeitseingriff mit dem Antriebshebel Io über einen Rückholsteuerhebel 11 gebracht wird. Der Steuerhebel 11 ist schwenkbar am Hebel Io befestigt und steht unter der Vorspannung einer Haarnadelfeder 11a, die den Steuerhebel 11 im Eingriff mit einem nach unten gebogenen Teil des Arbeitshebels 9 zu halten versucht. Die Teile 9, 10 und 11 bilden den erwähnten Abblend- bzw. Blendenschließmechanismus.
Zwischen dem Abblendmechanismus und einer Verriegelung für einen nicht gezeigten Schlitzverschluß der Kamera ist ein Spiegelantriebsmechanismus vorgesehen, der dazu dient, einen Spiegel 27 aus dem Strahlengang zu klappen, so daß er dem Abblendmechanismus folgt. Der Spiegel 27 ist auf einem Trägerrahmen 25 angebracht, der mit Hilfe eines Paares von Stummelwellen 26 angelenkt ist und an dessen einem Ende eine Stange 25a befestigt ist, die am entgegengesetzten Ende auf einem Steuerhebel 24 aufliegt. Der Spiegelantriebsmechanismus weist ferner einen Antriebshebel 21 auf, der unter der Vorspannung einer Spannfeder 21a steht. Die Spannfeder 21a liegt zwischen dem oberen Ende des Antriebshebels 21 und einem Rahmenteil des Gehäuses der Kamera, so daß das entgegengesetzte Ende des Antriebshebels 21 normalerweise an einen Arm lob des Antriebs-
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hebeis Io vom Abblendmechanismus anstößt. Um eine gemeinsame Achse mit dem Antriebshebel 21 schwenkbar ist ein Rückhol-Steuerhebel 22 angebracht. Der Steuerhebel 22 besitzt im Abstand stehende Finger zur Bewegung eines Endes eines langgestreckten Stifts 24a, dessen entgegengesetztes Ende am Steuerhebel 24 befestigt ist, und zwar an dessen der Auflage der Stange 25a entgegengesetztem Ende. Der Steuerhebel 22 wird in der Arbeitsstellung von einem Klinkenhebel 23 verriegelt, der auf dem Antriebshebel 21 schwenkbar befestigt ist. Der Klinkenhebel 23 wird von einer Feder 23b vorgespannt, die die Klinke 23a in einen Verriegelungseingriff mit dem unteren Finger des Steuerhebels 22 drückt.
Ein Mechanismus betätigt die Auslösungdes vorderen Verschlußvorhangs zu einem Zeitpunkt,wenn der Spiegel 27 hochgeklappt ist, um den Strahlengang zu einem nicht gezeigten Film freizugeben. Dieser Mechanismus umfaßt einen Fühlhebel 28 mit einem Fühler, der sich in die Bewegungsbahn eines Ansatzes 21b des Antriebshebels 21 erstreckt. Der Mechanismus umfaßt ferner einen Antriebshebel 29, der zwischen einem mit einer Klinke versehenen Arm des Fühlhebels 28 und einem Verriegelungshebel 3o angeordnet ist. Am Ende der vollen Bewegung des Spiegels 27, die vom Fühlhebel 28 festgestellt wird, bewegt der Antriebshebel 29 den Verriegelungshebel 3o in der durch den Pfeil A angegebenen Richtung, wenn sich der Fühlhebel 28 gegen die Kraft einer Vorspannfeder 28a im Uhrzeigersinn dreht und seine Klinke vom Antriebshebel 29 löst. Die Feder 28a ist stärker als eine Triebfeder 29a.
Ein weiterer Mechanismus betätigt die Auslösung des hinteren Verschlußvorhangs zu einem Zeitpunkt, wenn eine voreingestellte oder errechnete Belichtungszeit abgelaufen ist. Dieser Mechanismus umfaßt einen zweiten Elektromagneten 34 mit einem Anker 34a, der an einem Ende eines
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L-förmigen oder Winkelhebels 35 getragen wird. Dieser Winkelhebel steht unter der Vorspannung einer Haarnadelfeder 36, die versucht, den Anker 34a vom Kern des Elektromagneten 34 wegzuziehen. Der Mechanismus umfaßt ferner eine Nockenscheibe 37, die mit einer Steuereinrichtung zur Steuerung des Schließvorgangs des hinteren Verschlußvorhangs verbunden ist. Die Nockenscheibe 37 besitzt einen Nockeneinschnitt, der mit einem Vorsprung 35a des Winkelhebels 35 zusammenwirkt. Wenn das Solenoid des Elektromagneten 34 abgeschaltet wird, dreht sich der Winkelhebel 35 unter der Wirkung der Feder 36 im Gegenuhrzeigersinn, wobei der Vorsprung 35a aus dem Nockeneinschnitt herausgezogen wird und eine Betätigung der Auslösung des hinteren Verschlußvorhangs aus der Spannstellung zuläßt.
Wenn der hintere Verschlußvorhang den Endpunkt seiner Ablaufbewegung erreicht hat, wird veranalaßt,daß sich ein Hebel 32 in Richtung des Pfeils B bewegt und dann gegen das obere Ende eines Hebels 31 stößt und diesen im Gegenuhrzeigersinn dreht. Eine solche Bewegung des Hebels 31 führt zu einer Drehbewegung eines Hebels 33 im Uhrzeigersinn, was wiederum das Lösen des Klinkenhebels 23 vom Steuerhebel 22 bewirkt. Während dabei ein Stift 33a an einen hinteren Teil des Klinkenhebels 23 stößt, bewegt sich der Spiegel 27 in die dargestellte Sucherstellung.
Die Drehbewegung des Hebels 33 im Uhrzeigersinn wird über einen Hebel 13 auf den Steuerhebel 11 übertragen, da der Hebel 13 auf einen Stift lic einwirkt, der vom Steuerhebel 11 hochsteht. Dies führt zu einer Drehbewegung des Steuerhebels 11 im Gegenuhrzeigersinn. Das Lösen des Steuerhebeis 11 vom Arbeitshebel 9 führt zur Rückstellung der Blende in den ganz geöffneten Sustand, während der Arbeitshebel 9 unter der Wirkung der Feder 9a im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird.
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Ein Rückstellmechanismus umfaßt eine Nockenscheibe 18, die fest mit einer Filmaufspulwelle 17 verbunden ist, und einen Nockenfolger 19 in Form einer Rolle, die auf einer Schwinge 2o angebracht ist. Ein Steuerhebel 16 ist, wie durch eine gestrichelte Linie angedeutet, über ein Zwischenglied mit der Schwinge 2o gekuppelt, so daß bei einer Drehbewegung der Nockenscheibe 17 im Gegenuhrzeigersinn um eine halbe Umdrehung der Steuerhebel 16 über einen Stift 16b und einen hakenförmigen nachgiebigen Arm 8a auf den Abblendmechanismus bzw. den ersten Betätigungsmechanismus einwirkt. Sowohl der Stift 16b als auch der Hakenarm 8a sind fest am Steuerhebel 16 angebracht. Da der Antriebshebel Io in eine Stellung bewegt wird, bei der ein Arm loc gegen eine Rolle 15a stößt, bewirkt ein Zyklus des FilmaufspulVorgangs eine Drehbewegung eines Hebels 15 im Uhrzeigersinn aus der dargestellten Position mit einer gleichzeitigen Bewegung des Antriebshebels Io im Gegenuhrzeigersinn, bis letzterer erneut vom Klinkenhebel 12 verriegelt ist, während der erste Betätigungsmechanismus vom Arm 8a betätigt wird, so daß der Anker Ib mit dem Kern des ersten Elektromagneten 1 gegen die Kraft der Feder 3 in Eingriff gebracht wird, und zwar aufgrund des Eingriffs des Arms 8a mit dem Stift 6b. Diese Gegenuhrzexgersinnbewegung des Antriebshebels Io bewirkt eine Bewegung des Antriebshebels 21 im Uhrzeigersinn gegen die Kraft der Feder 21a. Dies wiederum, führt zu einer Bewegung des Winkelhebels 35 im Uhrzeigersinn gegen die Kraft der Feder 36. Dabei kommt ein nachgiebiger Arm 39 am Winkelhebel 35 mit dem sich nach unten erstreckenden Arm des Antriebshebels 21 in Eingriff, bis der Anker 34a gegen den Kern des zweiten Elektromagneten 34 stößt.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfaßt ein Rastglied 38 in Form einer abgebogenen Platte, die am Anker 34a auf der dem Kern des zweiten Elektromagneten 34 abgewandten
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Seite befestigt ist, und ein Sperrglied 4o mit einer plattenähnlichenn Form und zwei Fingern 4oa und 4ob. Diese Teile sind so angeordnet, daß, wenn der Winkelhebel 35 unbeabsichtigt dem Antriebshebel 21 folgt, etwa wegen einer unzureichenden Erregung des Solenoids des zweiten Elektromagneten 34, daß dann eine Klinke 4ob des Fingers 4oa in Anschlag mit dem abgebogenen Teil des Rastglieds 38 gebracht wird und der Antriebshebel 21 vom zweiten Finger 4ob an einer weiteren Bewegung gehindert wird, die andernfalls eine Betätigung der Verschlußauslösung hervorrufen würde, wie dies in Fig. 5 gezeigt ist. Wenn der normale Betrieb des zweiten Elektromagneten 34 sichergestellt ist, wird die vorgenannte weitere Bewegung des Antriebshebels 21 nicht behindert, da das Sperrglied 4o im Uhrzeigersinn aus der Anfangsstellung der Fig. 1 bis 3 in die Endstellung von Fig. 4 gegen die Kraft einer Puffer- oder Rückholfeder 41 gedreht wird. Die Rückholfeder 41 befindet sich zwischen dem Sperrglied 4o und einem Stift, der sich vom Gehäuse der Kamera durch einen gebogenen Schlitz im Sperrglied 4o hindurch und darüberhinaus erstreckt. In jener Endstellung ist der erste Finger 4oa aus der Bewegungsbahn des Rastglieds 38 zurückgezogen. Wenn der nicht gezeigte Filmtransporthebel gespannt wird, wird das Ende des Antriebshebels 21 vom zweiten Finger 4ob wegbewegt und das Sperrglied 4o unter der Wirkung der Rückholfeder 41 in die Anfangsstellung zurückgebracht, nachdem das Rastglied 38 aus der Bewegungsbahn des ersten Fingers 4oa herausgenommen wurde.
Fig. 2 zeigt eine Steuerschaltung zur Steuerung der Anschaltzeiten von erstem und zweitem Elektromagneten 1 bzw. 34. Als Stromversorgung dient eine übliche Batterie E, für die eine Spannungsprüfschaltung I vorhanden ist, die Teil der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist. Die Spannungsprüf-
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Schaltung I ist an die positive und die negative Sammelleitung der Batterie E über einen Schalter SWl angeschlossen, der geschlossen wird, wenn ein nicht gezeigter Auslöser um einen ersten Teilhub gedrückt wird. Die Spannungsprüfschaltung umfaßt einen aus Widerständen Rl und R2 bestehenden Spannungsteiler, eine Konstantspannungsquelle VC, einen Vergleicher CPl mit einem "+"-Eingang und einem "-"-Eingang, die an den Ausgang des Spannungsteilers bzw. der Konstantspannungsquelle VC angeschlossen sind. Der Ausgang des Vergleichers CPl ist mit einem von zwei Eingängen eines NAND-Glieds G verbunden, dessen anderer Eingang über einen Inverter I mit einem Verbindungspunkt zwischen einem Widerstand R3 und einem Schalter SW2 verbunden ist. Der Schalter SW2 wird geschlossen, wenn der Auslöser um den zweiten Teilhub weitergedrückt wird. Der Ausgang des NAND-Glieds G ist mit einem Anschluß des Solenoids lc des ersten Elektromagneten 1 verbunden, dessen anderer Anschluß an den Ausgang einer Verzögerungsschaltung II angeschlossen ist. Die Verzögerungsschaltung besitzt einen Widerstand R4 und einen Kondensator Cl, die in Reihe geschaltet sind. Wenn der erste Schalter SWl geschlossen wird, lädt sich der Kondensator Cl über den Widerstand R4 auf. Daran anschließend wird der zweite Schalter SW2 geschlossen, was dazu führt, daß das NAND-Glied G ein Ausgangssignal mit niedrigem Signalpegel erzeugt, sofern die vom Vergleicher CPl festgestellte tatsächliche Spannung der Batterie E oberhalb eines befriedigenden Arbeitswerts liegt. Wenn das Solenoid lc aus dem Kondensator Cl erregt wird, um den magnetischen Fluß des Dauermagneten la aufzuheben, wird der Anker Ib von der Feder 3 vom Kern des Elektromagneten 1 weggezogen.
Die Steuerschaltung umfaßt ferner eine Verschlußsteuerschaltung III mit einem veränderbaren Widerstand RT,
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dessen Widerstandswert in einem bestimmten Verhältnis zur eingestellten Belichtungszeit steht. In Reihe mit dem Widerstand RT ist ein Zeitgliedkondensator CT geschaltet. Ein Zählstartschalter SW3 ist parallel an den Zeitgliedkondensator CT angeschlossen und wird geöffnet, wenn der vordere Verschlußvorhang abläuft. Der "+"-Eingang eines Vergleichers CP2 ist mit dem Ausgang des aus dem Widerstand RT und dem Kondensator CT bestehenden Zählglieds verbunden, während der "-"-Eingang dieses Vergleichers mit einem Verbindungspunkt zwischen Widerständen R5 und R6 verbunden ist. Zwischen der positiven Sammelleitung und dem Ausgang des Vergleichers CP2 liegt das Solenoid 34b des zweiten Elektromagneten 34, der den Betrieb des hinteren Verschlußvorhangs steuert. Durch entsprechendes Einstellen der Widerstandswerte der Widerstände R5 und R6 im Verhältnis zu denen der Widerstände Rl und R2 wird der Arbeits- oder Ansprechwert des zweiten Vergleichers CP2 vorzugsweise niedriger als der des ersten Vergleichers CPl gemacht, um sicherzustellen, daß auch dann, wenn die Spannung der Batterie E nahe dem befriedigenden Arbeitswert für den ersten Elektromagneten 1 liegt, keine Möglichkeit eines unbeabsichtigten fehlerhaften Betriebs des zweiten Elektromagneten 34 auftritt, was bei einer ausgedehnten Belichtung vorkommen könnte.
Es sei nun angenommen, daß die tatsächliche Spannung der Batterie E unter den ausreichenden Arbeitswert fällt. Wenn der Auslöser um den ersten Teilhub gedrückt wird, werden die Schaltungskreise I, II und II aus der Batterie mit Strom versorgt. Der erste Vergieicher CPl erzeugt ein Ausgangssignal niedrigen Signalpegels, da die Ausgangsspannung des Spannungsteilers Rl, R2 niedriger als die Bezugsspannung der Konstantspannungsquelle VC ist. Bei weiterem Niederdrücken des Auslösers um den zweiten Teilhub führt daher das Schließen des Schalters SW2 nicht zur Anschaltung
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des ersten Elektromagneten 1, da der Ausgang des NAND-Glieds G auf hohem Pegel bleibt, obwohl vom Inverter I an das NAND-Glied G ein Ausgangssignal mit hohem Pegel angelegt wird.
Es sei nun alternativ angenommen, daß die tatsächliche Spannung der Batterie zwar zur Anschaltung des ersten Elektromagneten 1 ausreiche, daß aber der Winkelhebel 35 für den hinteren Verschlußvorhang infolge eines Versagens entweder der Verschlußsteuerschaltung III oder des Elektromagneten 34 mit dem Anker 3 4a nicht zufriedenstellend arbeitet. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist so eingestellt, daß sie zur Verhinderung eines fehlerhaften Betriebs des Verschlusses in nachfolgend beschriebener Weise arbeitet. Es sei darauf hingewiesen, daß das vorgenannte Versagen entweder aus einer elektrischen oder einer mechanischen Beschädigung herrühren kann. Als Beispiele einer elektrischen Beschädigung sei der Bruch bzw. das Zerstören einiger Elemente der Verschlußsteuerschaltung III oder eine sich mit der Zeit ändernde Leitfähigkeit von Lötstellen in der Verschlußsteuerschaltung III oder zwischen ihr und dem Solenoid 34b genannt. Diese Schäden führen dazu, daß von der Verschlußsteuerschaltung III kein Anschaltsignal erzeugt wird. Als Beispiele mechanischer Schäden seien das Anhaften von Staub oder Fremdkörpern an den Arbeitsflächen des Elektromagneten 34 und des Ankers 34a, die Abweichung der Ruhestellung des Ankers 34a von der normalen Stellung und die Verformung der bewegten Teile des zweiten Betätigungsmechanismus genannt. Diese Schäden führen dazu, daß der Anker 34a von der Anzugskraft des erregten Solenoids 34b nicht in Berührung mit dem Kern des Elektromagneten 34 gehalten wird.
Wenn der Auslöser durch den ersten Teilhub zum zweiten gedrückt wird, wird das Solenoid lc des ersten Elektro-
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magneten 1 erregt und erzeugt einen magnetischen Fluß, der den des Dauermagneten la aufhebt. Dadurch wird der Winkelhebel 6 von der Feder 3 im Gegenuhrzeigersinn gedreht. Diese Bewegung des Winkelhebels 6 führt zu einer Bewegung des Zwischenhebels 7 im Uhrzeigersinn gegen die Kraft der Feder 7a, was wiederum das Lösen des Klinkenhebels 12 vom Antriebshebel Io für die Blende bewirkt. Während der Antriebshebel Io von der Feder loa im Uhrzeigersinn gedreht wird, folgt der Antriebshebel 21 für den Spiegel 27 dem Hebelarm lob. Zu einem Zeitpunkt kurz nach dem Beginn der Gegenuhrzeigersinnbewegung des Antriebshebels 21 wird der Winkelhebel 35 für den hinteren Verschlußvorhang aus der Verriegelungsverbindung mit dem Antriebshebel 21 gelöst und beginnt wegen des Fehlens einer ausreichenden Anzugskraft des Elektromagneten 34 auf den Anker 34a eine Bewegung im Gegenuhrζeigersinn. Bevor der Arm des Antriebshebels 21 den zweiten Finger 4ob des Sperrglieds 4o erreicht, kommt das Rastglied 38 an der Nockenfläche des ersten Fingers 4oa an. Eine weitere Bewegung des Antriebshebels 21 wird vom zweiten Finger 4ob aufgefangen, so daß das Sperrglied 4o nach einer leichten zusätzlichen Bewegung unter der Pufferwirkung der Rückholfeder 41 dadurch arretiert wird, daß die Klinke 4od gegen das Rastglied 38 stößt. Dies erfolgt zu einem Zeitpunkt gerade bevor der Betätigungsmechanismus für den vorderen Verschlußvorhang den Ansatz 21b des Antriebshebels 21 wahrnimmt. Die resultierende Lage des Sperrglieds 4o ist in Fig. 5 gezeigt. Auf diese Weise wird die andernfalls auftretende fehlerhafte Funktion des Verschlusses verhindert.
Falls der Fotograf die Kamera unbeabsichtigt stark stößt und damit ein Lösen des Ankers Ib vom Kern des Elektromagneten 1 hervorruft, arbeitet die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Arretierung des Antriebshebels 21 in einer ahn-
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lichen Weise, wie sie eben beschrieben wurde. In diesem Fall wird der Fotograf als nächstes ein nicht gezeigtes Auslöseglied für den Filmtransportmechanismus betätigen, wie zur Durchführung einer Mehrfachbelichtung, und dann den Filmaufspulhebel spannen, um die Filmaufspulwelle 17 in Richtung des Pfeils C zu drehen, während der Filmtransportmechanismus unbetätigt bleibt. Während die Filmaufspulwelle 17 um eine halbe Umdrehung gedreht wird, bewegt die Nockenscheibe 18 die Schwinge 2o im Eingriff mit der Nockenfolgerrolle Die Bewegung der Schwinge 2o wird auf den Steuerhebel 16 für die Rückstellung übertragen, der dadurch im Uhrzeigersinn gedreht wird und über den nachgiebigen Arm 8a, der auf den Stift 6b einwirkt, den Anker Ib in die Anzugsstellung am Elektromagneten 1 und Dauermagneten la bringt. Der Steuerhebel 16 betätigt außerdem den Rückstellmechanismus für die Blende und den Spiegel, indem der Stift 6a vom Zwischenhebel 7 wegbewegt wird. Während dieses RucksteilVorgangs wird der Hebel 15 im Uhrzeigersinn gedreht, was mit der gleichzeitigen Bewegung des Antriebshebels Io für die Blende verbunden ist, die ihrerseits die Bewegung des Antriebshebels 21 für den Spiegel im Uhrzeigersinn hervorruft= Am Ende eines Zyklus des Verschlußspannvorgangs ist der Antriebshebel Io durch den Klinkenhebel 12 verriegelt, während die Nockenscheibe für die Steuerung des hinteren Verschlußvorhangs vom Winkelhabel 35 verriegelt ist» Während der Vorsprung 35a in den Nockeneinschnitt der Nockenscheibe 37 einfällt,, kommt der Anker 34a durch die Wirkung des Antriebshebels 21 auf den nachgiebigen Arm 39 in Kontakt mit dem Kern des zweiten Elektromagneten 34» Der Steuerhebel 22 für die Spiegelrückkehr wird durch den Klinkenhebel 23 verriegelt» Wenn der Antriebshebel 21 vom zweiten Finger 4ob des Sperrglieds 4o zurückgezogen wird, kehrt letzterer unter der Wirkung der Rückholfeder 41 in die Ausgangsstellung zurück»
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Bei der beschriebenen Ausführungsform der Erfindung wird ein Mechanismus, der ein Versagen in der die Belichtung bestimmenden Einrichtung feststellt, in Verbindung mit einer Spannungsprüfschaltung verwendet, um die Verschlußauslösung zu steuern. Dadurch wird es dem Fotografen möglich, den fehlerhaften Betrieb des Verschlusses vor Herstellen einer Aufnahme zu erfahren. Um zu unterscheiden, welcher der elektrischen und mechanischen Schaden für diesen fehlerhaften Betrieb verantwortlich ist, kann vorgesehen werden, daß die Kameraauslösesteuereinrichtung betriebsunfähig gemacht wird, wenn die Verschlußsteuereinrichtung beim Drücken des Auslösers unbetätigt bleibt. Ein Beispiel für diese Maßnahme ist in Fig. 6 gezeigt und besteht aus einem elektromagnetischen Relais 45, dessen Spule im Stromkreis des Solenoids 34b des zweiten Elektromagneten
34 von Fig. 2 liegt. Ein Relaiskontakt 45a ist zwischen die Spannungsprüfschaltung I und das Solenoid lc geschaltet und wirkt mit dem Relais 45 so zusammen, daß der erste Elektromagnet 1 beim Schließen des zweiten Schalters SW2 nicht arbeiten kann, wenn das Relais 45 beim Schließen des ersten Schalters SWl unerregt bleibt.
In den Fig. 7 und 8 ist eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Verhinderung eines fehlerhaften Betriebs dargestellt. Wie aus Fig. 7 erkennbar, wird statt des Sperrglieds 4o von Fig. 1 ein mechanischer Schalter SW4 als Einrichtung zur Feststellung eines fehlerhaften Betriebs des Winkeihebels 35 zur Verriegelung des hinteren Verschlußvorhangs mit dem für ihn vorgesehenen Elektromagneten 34 verwendet. Dieser Schalter SW4 hat einen beweglichen Kontakt, der neben dem Winkeihebel 35 angeordnet ist, um geschlossen zu werden, wenn der Winkelhebel
35 im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, um die Nockenscheibe 37 aus der gespannten oder verriegelten Stellung zu lösen.
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Dies erfolgt unabhängig davon, ob der Betrieb des Elektromagneten 34 mit dem Winkelhebel 35 normal oder fehlerhaft ist. Im letzteren Fall wird, obwohl ein gleichzeitiger fehlerhafter Betrieb des Verschlusses mit der Folge eines unbelichteten oder falsch belichteten Bilds ablaufen kann, die nächste Betätigung der Kameraauslösung beim Drücken des Auslösers verhindert.
Fig. 8 zeigt die. Schaltung der zweiten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Verbindung mit einer Verschlußsteuerschaltung III, ähnlichen Aufbaus wie in Fig. 2. Zusätzlich zu einer Spannungsprüfschaltung I, ähnlichen Aufbaus wie in Fig. 2 umfaßt eine Steuerschaltung zur Steuerung der Betätigung des ersten Elektromagneten 1 weiterhin eine Verzögerungsschaltung Hw deren Zeitkonstante etwas länger als die Zeit ist, die nötig ist, um eine Kameraauslösewirkung vom ersten Elektromagneten 1 zum Spiegelantriebsmechanismus zu übertragen, und kürzer als die Zeit, die zur weiteren übertragung vom Spiegelantriebsmechanismus 21-24 zum Verschlußauslösebetätigungsmechanismus 28-3o nötig ist. Zwischen der Spannungsprüfschaltung I, und der Verzögerungsschaltung II, befindet sich ein NOR-Glied Gl, dessen erster Eingang mit dem Ausgang eines Vergleichers CPIl verbunden ist, während sein zweiter Eingang mit einem Verbindungspunkt zwischen einem Widerstand R13 und einem Schalter SW12 verbunden ist. Der Schalter SW12 entspricht dem Schalter SW2 von Fig. 2. Ein dritter Eingang des NOR-Glieds Gl ist an einen Verbindungspunkt zwischen einem Widerstand R14 und einem Schalter SW13 angeschlossen. Der Schalter SW13 wird geschlossen, wenn die Kamera zurückgestellt wird. Der Ausgang des NOR-Glieds Gl ist einerseits mit einem ersten Eingang eines NAND-Glieds G2 und andererseits mit einem Pufferverstärker Bl verbunden, der Teil der Verzögerungsschaltung II-, ist. Die Verzögerungsschaltung II,
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umfaßt ferner einen Widerstand RVl und einen mit diesem in Reihe geschalteten Zeitgliedkondensator CIl. Der Verbindungspunkt zwischen dem Widerstand RVl und dem Kondensator CIl ist mit dem Ausgang des Pufferverstärkers Bl und außerdem mit dem "-"-Eingang eines Vergleichers CP12 verbunden. Ein "+"-Eingang des Vergleichers CP12 ist mit einer Bezugsspannungsquelle in Form eines Spannungsteilers aus Widerständen R15 und R16 verbunden, die in Reihe geschaltet sind. Ein Ausgang des Vergleichers CP12 ist mit einem zweiten Eingang des NAND-Glieds G2 verbunden, dessen dritter Eingang an den Ausgang einer Fehleranzeigeschaltung angeschlossen ist, die von der positiven Sammelleitung durch eine Leuchtdiode LED, einen Widerstand R19 und einen Relaiskontakt 1 zur negativen Sammelleitung führt. Dieser Relaiskontakt ist ein Arbeitskontakt eines ersten Verriegelungsrelais Ll, der bei Erregung des Verriegelungsrelais Ll geschlossen wird, wenn der Schalter SW4 einen fehlerhaften Betrieb des zweiten Elektromagneten 34 feststellt. Der Ausgang des NAND-Glieds G2 ist einerseits über einen Pufferverstärker B2 mit einem Anschluß des Solenoids lc verbunden, und andererseits an einen ersten Eingang eines NOR-Glieds G3 angeschlossen. Das andere Ende des Solenoids lc ist an einen Verbindungspunkt zwischen einem Widerstand R17 und einem Kondensator C12 angeschlossen. Ein zweiter Eingang des NOR-Glieds G3 ist an einen Verbindungspunkt zwischen einem Widerstand Rl8 und dem Schalter SW4 angeschlossen. Der Ausgang des NOR-Glieds G3 ist über einen Inverter I, mit dem ersten Verriegelungsrelais Ll verbunden. Ein zweites Verriegelungsrelais L2 ist über einen Schalter SW6 an die Batterie El angeschlossen. Der Schalter SW6 wird geschlossen, wenn ein Steuerknopf zur Auslösung einer nicht gezeigten Filmtransportrolle gedrückt wird. Der Relaiskontakt 1 steht auch unter dem Einfluß des zweiten Verriegelungsrelais L2 und wird bei dessen Erregung geöffnet.
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Wenn die Kamera der Fig. 7 und 8 normal arbeitet und der Auslöser um den ersten Teilhub gedrückt wird, um den Schalter SWIl zu schließen, dann werden alle Schaltungskreise I, , II, und III-i mit Strom aus der Batterie E-, ver- sorgt. Der Vergleicher CP13 erzeugt dann ein Ausgangssignal mit niedrigem Signalpegel, das an das Solenoid 3 4b gelangt. Daraufhin wird der Anker 34a angezogen und in Kontakt mit dem Körper oder Kern des zweiten Elektromagneten 34 gehalten. Da die tatsächliche Spannung der Batterie E, über dem ausreichenden Arbeitswert liegt, erzeugt die Spannungsprüfschaltung I, ein Ausgangssignal niedrigen Signalpegels. Nach weiterem Niederdrücken des Auslösers wird der Schalter SW12 geschlossen, was dazu führt, daß das NOR-Glied Gl ein Ausgangssignal mit hohem Signalpegel erzeugt, vorausgesetzt, daß die Kamera zurückgestellt war, um den Schalter SWl3 zu schließen. Die Verzögerungsschaltung II, erzeugt ein Ausgangssignai hohen Signalpegels, bevor ein Zeitintervall abläuft, das von der Zeitkonstanten der Verzögerungsschaltung II, abhängt. Da die Anzeigeschaltung am Kontakt der Verriegelungsrelaisanordnung Ll und L2 geöffnet bleibt, befinden sich alle drei Eingänge des NAND-Glieds G2 auf hohem Signalpegel, so daß der Ausgang von G2 einen niedrigen Pegel erhält; dies führt zur plötzlichen Erregung des Solenoids lc durch die Ladung des Kondensators C12. Danach werden der Blendenmechanismus, der Spiegelmechanismus und der Verschlußmechanismus aufeinanderfolgend in einer ähnlichen Weise betätigt, wie dies in Verbindung mit den Fig. 1 bis 6 beschrieben wurde. Am Ende der Belichtungszeit, die am veränderbaren Widerstand RV2 im Schaltungskreis III, eingestellt ist, erzeugt der Vergleicher CP13 ein Ausgangssignal hohen Signalpegels, woraufhin das Solenoid 34b abgeschaltet wird und der hintere Verschlußvorhang gelöst wird. Zu diesem Zeitpunkt ist der Schalter SW4 geschlossen und legt an das NOR-Glied G3 ein Signal niedrigen Signalpegels an* Das
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Relais Ll bleibt jedoch abgeschaltet, da der Ausgang der Verzögerungsschaltung II, bereits vom Zustand hohen Pegels zum Zustand niedrigen Pegels umgeschaltet ist und sich zu diesem Zeitpunkt noch im letzteren Zustand befindet. Der nachfolgende Betrieb läuft in einer ähnlichen Weise ab, wie es in Verbindung mit den Fig. 1 bis 6 erläutert wurde.
Es sei nun angenommen, daß die tatsächliche Spannung der Batterie E, unter den ausreichenden Arbeitswert fällt. Wenn unter dieser Voraussetzung der Auslöser um den ersten Teilhub gedrückt wird, erzeugt die Spannungsprüfschaltung I, ein Ausgangssignal mit hohem Signalpegel, so daß das weitere Drücken des Auslösers nicht zu einer Änderung des Ausgangssignals vom NOR-Glied Gl vom niedrigen Pegel zum hohen Pegel führt. Daher bleibt das Solenoid lc des ersten Elektromagneten 1 abgeschaltet, und die Kameraauslösung beginnt nicht.
Nimmt man alternativ an, daß zwar die wirksame Spannung der Batterie E über dem ausreichenden Arbeitswert liegt, daß aber die Anzugskraft des erregten zweiten Elektromagneten auf den Anker 34a kleiner wird als die von der Feder 36 ausgeübte Kraft, dann werden der Blendenmechanismus und der Spiegelantriebsmechanismus vom erregten Elektromagneten 1 in ähnlicher Weise betätigt, wie dies in Verbindung mit der normalen Betriebsart beschrieben wurde, wenn der Auslöser ganz gedrückt wird. Während der Antriebshebel 21 für den Spiegel vom nachgiebigen Arm 39 des Winkelhebels 35 zur Verriegelung des hinteren Verschlußvorhangs wegbewegt wird, wird letzterer im Gegenuhrzeigersinn gedreht, um den Schalter SW4 zu schließen. Zu diesem Zeitpunkt bleibt der Ausgang des Vergleichers CP12 in der Verzögerungsschaltung II, unverändert auf dem hohen
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Pegel, so daß das Schließen des Schalters SW4 dazu führt, daß der Ausgang des NOR-Glieds G3 vom niedrigen zum hohen Pegel wechselt. Dieses Ausgangssignal des NOR-Glieds G3 wird nach Invertierung mittels des Inverters Il an das erste Verriegelungsrelais Ll angelegt, um dessen Kontakt 1 zu schließen und damit die Leuchtdiode LED anzuschalten. Dies informiert den Fotografen über die Tatsache, daß ein fehlerhafter Betrieb des Verschlusses aufgetreten ist, da der hintere Verschlußvorhang dem vorderen folgt und sich ein unbelichtetes Bild ergibt. Solange die Leuchtdiode LED aufleuchtet, bleibt das NAND-Glied G2 gesperrt und läßt kein Betätigungssignal vom NOR-Glied Gl zum ersten Elektromagneten 1 hindurch. Wenn der Schalter SW6 zur Rückstellsteuerung geschlossen wird und das zweite Verriegelungsrelais L2 erregt wird, wird der Stromkreis der Anzeigeschaltung unter-, brochen, s.o daß, nachdem der Filmaufspulhebel ohne Weitertransport des Films um ein Bild gespannt wurde, der Fotograf in die Lage versetzt wird, eine neue Aufnahme in der normalen Betriebsart zu machen. Dies setzt voraus, daß der vorangegangene fehlerhafte Betrieb des Verschlusses von einem einfachen und vorübergehenden mechanischen Fehler wie etwa einer unzureichenden Rückstellung des Ankers 34a herrührte. Die Verhinderung des Weitertransports des Films um ein Bild ergibt sich infolge des Drückens des Auslöseknopfes für die Filmtransportrolle.
Bei der zweiten Ausführungsform der Erfindung ist eine Kameraauslösesteuerschaltung mit einer Fehleranzeigesteuerschaltung vorgesehen, die auf eine falsche Funktion der Verschlußaus lösebetä ti gungsvorrichtung anspricht, um die Kamerauslösebetätigungsvorrichtung nach der gleichzeitigen Betätigung der Kameraauslösung in einer betriebsunfähigen Stellung zu verriegeln. Diese Kameraauslösesteuerschaltung
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umfaßt ferner eine Spannungsprüfschaltung, die anspricht, wenn die tatsächliche Spannung der elektrischen Stromversorgung abfällt und die Kamerauslösebetätigungsvorrichtung vor einer gleichzeitigen Betätigung der Kamerauslösung im betriebsunfähigen Zustand verriegelt. Ein Betätigungselement zur Abkupplung eines Filmtransportmechanismus von einem Verschlußspannmechanismus kann als Rückstelleinrichtung für die Fehleranzeigeschaltung verwendet werden, so daß das Bild, das der fehlerhaften Verschlußbetätigung ausgesetzt war, bei der nächsten Aufnahme mit normalem Betrieb des Verschlusses verwendet werden kann. Nur wenn also die Funktionen der Blende, die von der der Spiegelauslösung und der der Verschlußauslösebetätigungsvorrichtungen gefolgt wird, als gleichzeitig normal festgestellt werden, kann der Film belichtet werden, um die Anzahl von Bildern zu sparen, die andernfalls falsch belichtet würden.
Zusammenfassend wird mit der Erfindung eine einäugige Spiegelreflexkamera jener Art geschaffen, bei der die Betätigung eines ersten Elektromagneten einen aufeinanderfolgenden Betrieb der Blende, des Spiegels und des Verschluss es bewirkt und der Start des Öffnungsvorgangs des Verschlusses nach einem elektronisch bestimmten Zeitintervall von der Betätigung eines zweiten Elektromagneten gefolgt wird, der den Schließvorgang des Verschlusses steuert. Bei einer Ausführungsform umfaßt eine Vorrichtung zur Verhinderung eines Fehlbetriebs des Verschlusses einen Spannungsdetektor, der auf einen Abfall der Batteriespannung unter einen zufriedenstellenden Arbeitswert anspricht, um zu verhindern, daß der erste Elektromagnet betätigt wird, wenn der Verschlußauslöseknopf gedrückt wird, und einen Rastmechanismus, der bei Ermittlung eines anomalen Betriebs des zweiten Elektromagneten beim Beginn der Betätigung des Spiegels die weitere Bewegung einer Spiegelantriebseinrichtung stoppt, die andernfalls eine Betätigung der Verschlußauslösung bewirken würde.
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Claims (4)

  1. T D„ %jr rv Patentanwälte:
    IEDTKE - DÜHLING - KlNNE - URUPF Dipl.-Ing. H. Tiedtke
    Dipl.-Chem. G. Bühling Dipl.-Ing. R. Kinne
    2811223 Djp'-"lnp· GruPe
    Bavariaring 4, Postfach 20 24 8000 München 2
    TeL: (0 89) 53 96 53 Telex: 5-24845 tipat cable: Germaniapatent München
    15. März 1978
    B 8806 case f.5491
    Patentansprüche
    (iy Fehlerschutzvorrichtung für eine Kamera, umfassend eine Verschlußsteuereinrichtung, einen ersten Elektromagneten zur Verschlußauslösung, einen zweiten Elektromagneten zur Steuerung des Schließvorgangs des Verschlusses und eine Spannungsprüfeinrichtung, die prüft, ob die Spannung einer elektrischen Stromquelle oberhalb eines bestimmten Wertes liegt oder -nicht, dadurch gekennzeichnet , daß eine zweite Prüfeinrichtung (38, 4o, 41) zur Feststellung vorhanden ist, ob der zweite Elektromagnet (34) wirksam arbeitet oder nicht derart, daß der erste Elektromagnet (1) in einen betriebsunfähigen Zustand versetzt wird, wenn die von der Spannungsprüfeinrichtung (I) ermittelte Spannung der Stromquelle (E) under dem bestimmten Wert liegt, und die Verschlußsteuereinrichtung (21) an ihrer Funktion gehindert wird, wenn die zweite Prüfeinrichtung eine wirkungslose Funktion des zweiten Elektromagneten feststellt.
  2. 2. Fehlerschutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Betriebswert des zweiten Elektromagneten (34) niedriger als der des ersten Elektromagneten (1) eingestellt ist.
  3. 3. Fehlerschutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine
    809839/0^33
    „β /, Dresdner Bank (München) Kto. 3939 844 Postscheck (München) Kto. 670-43-804
    ORIGINAL INSPECTED
    weitere Prüfeinrichtung (45) zur Feststellung, ob sich der zweite Elektromagnet (34) in einem leitenden Zustand befindet oder nicht, derart, daß der erste Elektromagnet (1) in einen betriebsunfähigen Zustand versetzbar ist, wenn die weitere Prüfeinrichtung einen nicht leitenden Zustand des zweiten Elektromagneten feststellt.
  4. 4. Fehlerschutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Einrichtungen (lo, 15 - 2o) zur Auslösung der Verschlußsteuereinrichtung (21) aus einem den Betrieb verhindernden Zustand.
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