DE2809995A1 - Verfahren zur herstellung von dicyclohexanol-propan durch hydrierung von diphenol-propan - Google Patents

Verfahren zur herstellung von dicyclohexanol-propan durch hydrierung von diphenol-propan

Info

Publication number
DE2809995A1
DE2809995A1 DE19782809995 DE2809995A DE2809995A1 DE 2809995 A1 DE2809995 A1 DE 2809995A1 DE 19782809995 DE19782809995 DE 19782809995 DE 2809995 A DE2809995 A DE 2809995A DE 2809995 A1 DE2809995 A1 DE 2809995A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
propane
alcohol
hydrogenation
dicyclohexanol
weight
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19782809995
Other languages
English (en)
Inventor
Gerard Hillion
Christian Lassau
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
IFP Energies Nouvelles IFPEN
Original Assignee
IFP Energies Nouvelles IFPEN
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by IFP Energies Nouvelles IFPEN filed Critical IFP Energies Nouvelles IFPEN
Publication of DE2809995A1 publication Critical patent/DE2809995A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C29/00Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring
    • C07C29/17Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring by hydrogenation of carbon-to-carbon double or triple bonds
    • C07C29/19Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring by hydrogenation of carbon-to-carbon double or triple bonds in six-membered aromatic rings
    • C07C29/20Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring by hydrogenation of carbon-to-carbon double or triple bonds in six-membered aromatic rings in a non-condensed rings substituted with hydroxy groups
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C2601/00Systems containing only non-condensed rings
    • C07C2601/12Systems containing only non-condensed rings with a six-membered ring
    • C07C2601/14The ring being saturated

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
  • Catalysts (AREA)
  • Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)

Description

DR. GERHARD RATZEL
PATENTANWALT
Akte 9130
7. März 1978
6800 MANNHEIM 1 , Sockenheimer Str. 36a, Tel. (0C21) 40G315
Postscheckkonto: Frankfurt/M Nr. 8293 603 B η η k : Doutscho Bank Mannheim Nr. 72/00066 To I egr. - C οdο: Gerpat Telex 463570 Para D
Institut Francais du Petrole
4, Avenue de Bois-Preau
92502 Rueil-Malmaison/Frankreich
Verfahren zur Herstellung von Dicyclohexanol-Propan durch Hydrierung von Diphenol-Propan
809837/0876
Die vorliegende Erfindung betrifft ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von Dicyclohexanol-Propan durch Hydrierung von Diphenol-Propan,auch als 4,4'-Isopropyliden-Diphenol oder Bis-Phenol—A bezeichnet, mit Hilfe von molekularem Wasserstoff. Diese Reaktion ist seit langem bekannt, siehe zum Beispiel US-Patent 2 118 954.
Man kennt verschiedene Methoden zur Durchführung dieser Hydrierung. Die Katalysatoren sind im allgemeinen Edelmetalle oder nicht-edle Metalle der Gruppe YIII, z.B. Platin, Palladium, Rhodium, Nickel (Nickel auf einem Träger, Raney-Nickel etct)» oder Kobalt. Man kann auch sogenannte "homogene" Katalysatoren verwenden, die man durch Reaktion von mindestens einer Übergangsmetallverbindung mit mindestens einem Metallhydrid oder einer metallorganischen Verbindung erhält. Als Lösungsmittel wurden z.B. Kohlenwasserstoffe, Alkohole und Äther vorgeschlagen.
Alle diese Methoden verwenden eine große Menge Lösungsmittel, etwa 40 Gew.-$ bezogen auf die eingeführte Reaktionskomponente. Die Anwesenheit von Lösungsmitteln führt zu einer beträchtlichen Verminderung der Produktivität der Apparatur, zu einer Steigerung der Reaktionsbeanspruchungen (lange und langwierige Destillation, erhöhter Partialdruck im Fall der Verwendung von leichten Lösungsmitteln, wie IsopropanoljL
Wenn man ohne Lösungsmittel mit einem homogenen Katalysator ohne besondere Vorsicht arbeitet, so erhält man ein stark gefärbtes Produkt, das nicht vernachlässigbare Mengen restlichen Katalysators enthält.
Das erfindungsgemäße Verfahren, welches die vorgenannten Nachteile vermeidet, betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Dicyclohexanol-Propan durch Hydrierung von Diphenyl-Propan mit molekularem Wasserstoff in Gegenwart eines homogenen Hydrierungskatalysator, bestehend aus einem Reaktionsprodukt von mindestens einer Übergangsmetallverbindung mit mindestens einem Metallhydrid oder einer metallorganischen Verbindung, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man ohne Lösungsmittel arbeitet, bis der gewünschte Hydrierungsgrad erreicht ist, anschließend einen Alkohol und Wasser zufügt, den Katalysator und die auf diese Weise erhaltene alkoholische Lösung von Dicyclohexanol-Propan abtrennt und letztere fraktioniert, um den Alkohol und das Dicyclohexanol-Propan getrennt zu erhalten.
Man verwendet einen Katalysator bestehend aus einem Gemisch oder Reaktionsprodukt von mindestens einer Übergangsmetallverbindung, z.B. mindestens einer Verbindung des Nickels, Kobalts, Eisen, Titans und/oder Molybdäns, vorzugsweise einer Mckelverbindung, mit mindestens einem Metallhydrid oder einer metallorganischen Verbindung, wobei letztere mindestens eine Kohlenstoff-Metall-Bindung enthält, z.B. eine Verbindung
809837/0876
Al R,, wobei die Reste R Wasserstoff, Hydrocarbyl oder Hydrocarbyloxi bedeuten, und mindestens einer davon Wasserstoff oder Hydrocarbyl ist.
Man arbeitet z.B. bei HO - 24-O0C vorzugsweise 16O - 2200C, wobei diese Grenzen nur illustrativ und nicht !imitativ sind.
Katalysatoren dieses Typs sind z.B. in den US-Patenten 3 655 799, 3 663 635, 3 784 481 und 3 773 657 oder im französischen Patent 2 228 536 beschrieben.
Man kann die Gesamtmenge Katalysator am Anfang der Reaktion einführen oder sie fraktionsweise oder kontinuierlich im Verlauf der Reaktion zufügen.
Nach einer bevorzugten Variante verwendet man einen homogenen Katalysator, der aus einer aluminiumorganischen Verbindung und einem Gemisch aus Nickel- und Eisenverbindungen gebildet wurde; am Ende der Reaktion, z.B. wenn die Umwandlung 85 bis 97$ erreicht hat, kann man eine komplementäre Menge einer Nickel- und Eisenverbindung oder einen homogenen Hickelkatalysator ohne Eisen zusetzen.
Man führt den Alkohol und das Wasser ein, wenn der gewünschte Hydrierungsgrad des Diphenolpropans erreicht ist. Man kann den Alkohol aber auch früher einführen, z.B. schon wenn
809837/0876
oder mehr der theoretisch erforderlichen Menge ■ Wasserstoff absorbiert ist, und anschließend das Wasser zusetzen. Man kann aber auch zuerst das Wasser und anschließend den Alkohol einführen.
Der Alkohol ist z.B. Iscpropanol, Cyclohexanol oder 2-Äthylhexanol. Die Alkohole enthalten z.B. 1 bis 12 Kohlenstoffatome, vorzugsweise 3 bis 8 Kohlenstoffatome pro Moleküle
Die Menge Alkohol kann in weiten Bereichen schwanken; ein merklicher Effekt wird jedoch z.B. ab O9O5 Gewichtsteilen Alkohol pro Gewichtsteil Bis-Phenol-A erhalten. Es gi"bt keine obere Grenze und man kann z.B. bis zu 1 oder 2 Gewicht steile Alkohol pro Gewichtsteil Bis-Phenol-A oder mehr verwenden. Der Nachteil besteht jedoch darin, daß die-anschliessend zu -destillierende Menge Lösungsmittel beträchtlich ist.
Die Menge Wasser muß ausreichend sein, um den Katalysator in dem alkoholischen Mil^ieu unlöslich zu machen, aber nicht zu viel, um eine Trennung zwischen dem Lösungsmittel und dem Hydrierungsprodukt zu vermeiden. Man verwendet üblicherweise mindestens 0,005 Gewichtsteile Wasser, vorzugsweise 0,01 bis 0,1 Gewichtsteile pro Gewichtsteil Bis-Phenol-A.
Die Temperatur der Piltrierung liegt im allgemeinen zwischen 120 und 2200C, ohne das diese Grenzen obligatorisch sind.
809837/0876
Der Wasserstoff kann rein oder mit inerten Gasen verdünnt sein.
Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung, ohne sie hierauf zu beschränken.
Beispiel 1;
Man läßt 200 Gramm Diphenol-Propan schmelzen und fügt einen Katalysator zu, den man vorher durch Reaktion von 1,4 Millimol Nickel-Octoat und 0,35 Millimol Eisenoctoat mit 5,6 Milliraol Triäthylaluminium in 10 Milliliter Heptan hergestellt hat. Man arbeitet bei 2100G und 30 Bar Wasserstoff.
Nach 4 Stunden Reaktionsdauer beobachtet man keine Wasserstoff-Absorption mehr ( die absorbierte Menge ist praktisch gleich der theoretischen Menge ) und man läßt die Temperatur des Reaktors auf 2000C abfallen.Dann fügt man 15 Milliliter Wasser und 20 Milliliter 2-Äthylhexanol-1 zu und zieht das Effluent ab. Nach Abtrennung des Katalysators durch Filtrierung des-tilliert man das 2-Äthylhexanol-1 und isoliert einen völlig klaren und farblosen Destillationsrückstand, der 99$ Dicyclohexanol-Propan enthält. Der Metallgehalt (Nickel und Eisen) ist geringer als 0,5 ppm.
809837/0876
-JS -
Beispiel 2: (Vergleichsversuch)
Man wiederholt das Beispiel 1, versetzt aber am Ende der Reaktion nur mit 15 Milliliter Wasser und nicht mit Alkohol. Waoh Abtrennung des Katalysators ist das isolierte Dicyclohexanol-Propan stark gefärbt. Der Metallgehalt beträgt etwa 10 ppm.
Wenn man die Menge des Wassers auf 35 Milliliter steigert, wird der oben genannte Nachteil nicht verbessert<>
Beispiel 3t
Man wiederholt das Beispiel 1, verwendet aber 20 Milliliter Cyclohexanol anstelle von 2-Äthylhexanolo Wach Abtrennung des Katalysators, ist die Färbung des Produkts schwach ) aber nicht Null. Dies zeigt die überlegenen Eigenschaften von 2-Äthylhexanol im Vergleich zu Cyclohexanol als Lösungsmittel»
Beispiel 4t
Das Beispiel 1 wird wiederholt, wobei jedoch das 2-Äthylhexanol 1 durch die gleiche Menge Isopropyl-Alkohol ersetzt wird« Die Färbung des Produkts nach Abtrennung des Katalysators ist quasi Null.
Beispiel 5t(Yergleichsversuch)
Man wiederholt das Beispiel 1, versetzt aber mit 35 Milliliter 2-Äthylhexanol-1 (und nicht mit Wasser) am Ende der Reaktion« Der Katalysator fällt nicht aus, so daß man ihn nicht durch
8 0 9.8 3 7 / 0 8 7 6
Filtration abtrennen kann.
Im Rahmen dieser Offenbarung stellt das Wort "Effluent" für "Ausströmendes"
809837/0876

Claims (9)

Patentansprüche
1. Verfahren zur Herstellung von Dicyclohexanol-Propan durch Hydrierung von Diphenyl-Propan mit molekularem Wasserstoff in Gegenwart eines homogenen Hydrierungskatalysators, bestehend aus dem Reaktionsprodukt von mindestens einer Übergangsmetallverbindung mit mindestens einem Metallhydrid oder einer metallorganischen Verbindung,
dadurch gekennzeichnet,
daß man ohne Lösungsmittel arbeitet, bis der gewünschte Hydrierungsgrad erreicht ist, anschließend einen Alkohol und Wasser zufügt, den Katalysator und die auf diese Weise erhaltene alkoholische Lösung von Dicyclohexanol-Propan abtrennt und letztere fraktioniert, um den Alkohol und das Dicyclohexanol-Propan getrennt zu erhalten.
2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man den Alkohol und das Wasser einführt, wenn die Hydrierung beendet ist.
3. Verfahren gemäß Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Übergangsmetall ein Edelmetall der Gruppe VIII des Periodensystems der Elemente ist.
4. Verfahren gemäß Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Übergangsmetall Nickel ist.
. .80983 7/0876
Patentansprüche
5. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Übergangsmetall in Form einer Mischung einer Nickelverbindung und einer Eisenverbindung vorhanden ist.
6. Verfahren gemäß Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man 0,05 bis 1 Gewichtsteile Alkohol pro Gewichtsteil des behandelten Diphenol-Propans verwendet.
7. Verfahren gemäß Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Alkohol 3 bis 8 Kohlenstoffatome pro Molekül enthält.
8. Verfahren gemäß Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß man als Alkohol 2 Äthyl-Hexanol-1 verwendet .
9. Verfahren gemäß Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß man mindestens 0,005 Gewichtsteile Wasser pro Gewichtsteil des behandelten Diphenol-Propans verwendet.
809837/0878
DE19782809995 1977-03-10 1978-03-08 Verfahren zur herstellung von dicyclohexanol-propan durch hydrierung von diphenol-propan Ceased DE2809995A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7707444A FR2383150A1 (fr) 1977-03-10 1977-03-10 Procede de fabrication de dicyclohexanol propane par hydrogenation du diphenol propane

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2809995A1 true DE2809995A1 (de) 1978-09-14

Family

ID=9188022

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782809995 Ceased DE2809995A1 (de) 1977-03-10 1978-03-08 Verfahren zur herstellung von dicyclohexanol-propan durch hydrierung von diphenol-propan

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4192960A (de)
JP (1) JPS53112857A (de)
DE (1) DE2809995A1 (de)
FR (1) FR2383150A1 (de)
GB (1) GB1568016A (de)
IT (1) IT1094189B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4503273A (en) * 1982-09-29 1985-03-05 Phillips Petroleum Company Hydrogenation of phenols
WO2022127551A1 (zh) * 2020-12-18 2022-06-23 湖南长岭石化科技开发有限公司 加氢催化剂及其制备方法和应用以及氢化反应方法

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT1217317B (it) * 1987-05-05 1990-03-22 Montedison Spa Procedimento per l'idrogenazione di bisfenoli
TWI630954B (zh) 2014-12-09 2018-08-01 財團法人工業技術研究院 雙酚a或其衍生物的氫化方法以及對苯二甲酸或其衍生物的氫化方法

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2228536A1 (en) * 1973-05-08 1974-12-06 Inst Francais Du Petrole Hydrogenation catalyst for unsatd. cpds. - by reducing cpds. of gps. IB-VIIB metals or iron and nickel or cobalt
US4001343A (en) * 1974-05-10 1977-01-04 Institut Francais Du Petrole Process for manufacturing dicyclohexanol propane by hydrogenating diphenol propane

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2118954A (en) * 1938-05-31 Hydrogenation of phenol-ketone

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2228536A1 (en) * 1973-05-08 1974-12-06 Inst Francais Du Petrole Hydrogenation catalyst for unsatd. cpds. - by reducing cpds. of gps. IB-VIIB metals or iron and nickel or cobalt
US4001343A (en) * 1974-05-10 1977-01-04 Institut Francais Du Petrole Process for manufacturing dicyclohexanol propane by hydrogenating diphenol propane

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4503273A (en) * 1982-09-29 1985-03-05 Phillips Petroleum Company Hydrogenation of phenols
WO2022127551A1 (zh) * 2020-12-18 2022-06-23 湖南长岭石化科技开发有限公司 加氢催化剂及其制备方法和应用以及氢化反应方法

Also Published As

Publication number Publication date
US4192960A (en) 1980-03-11
JPS53112857A (en) 1978-10-02
GB1568016A (en) 1980-05-21
FR2383150A1 (fr) 1978-10-06
FR2383150B1 (de) 1980-07-11
IT7820930A0 (it) 1978-03-07
IT1094189B (it) 1985-07-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2907869C2 (de)
DE3821965C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines Essigsäureproduktes durch Umwandlung eines Synthesegases
EP0324984B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Gemisches aus Cyclohexylamin und Dicyclohexylamin unter Einsatz eines Ruthenium-Katalysators
DE2166779A1 (de) Verfahren zur herstellung eines hydrierungskatalysators hoher druckfestigkeit
DE3119290A1 (de) Verfahren zur herstellung eines als kraftstoff geeigneten gemisches aus methanol und hoeheren alkoholen
DE2431242B2 (de) 2,7,10,15,18,23-Hexamethyltetracosan und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2804307B2 (de)
DE2809995A1 (de) Verfahren zur herstellung von dicyclohexanol-propan durch hydrierung von diphenol-propan
DE2154074C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Methanol durch Umsetzung von Kohlenmonoxid und Wasserstoff an einem Katalysator und Katalysatorzusammensetzung zur Durchführung des Verfahrens
DE2626676A1 (de) Verfahren zur herstellung von 2-pyrrolidon
DE2519819A1 (de) Verfahren zur herstellung von dicyclohexanolpropan durch hydrierung von diphenolpropan
EP0316761A2 (de) Verfahren zur Herstellung von N,N-Dimethyldiaminopropan
EP0215378B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Ethylenglycol
DE2416584A1 (de) Hexamethyltetracosan-diol derivate und verfahren zu deren herstellung
DE574137C (de) Verfahren zur Darstellung von Piperidin und seinen Abkoemmlingen
EP0088294B1 (de) Verfahren zur Herstellung von linearen Kohlenwasserstoffen mit mehr als 18 Kohlenstoffatomen
DE2430038A1 (de) Verfahren zur herstellung von acetoxybutanolen
DE3602180A1 (de) Verfahren zur herstellung von brenzkatechin und hydrochinon
DE857358C (de) Verfahren zur Herstellung von n-Butyraldehyd
DE2835848A1 (de) Verfahren zur reinigung von aldehydhaltigen ketonen
DE1643960A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Dihydroisophoron
DE555240C (de) Verfahren zur Herstellung von Pyridin- und Piperidinalkinen
DE2059696C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Propionitril durch Hydrieren von Acrylnitril
DE929969C (de) Verfahren zur katalytischen Hydrierung organischer Verbindungen
DE1793245C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Alkoholen

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8131 Rejection