DE2809994A1 - Elektronische sicherheitszeitschaltung fuer gas- oder oelbrenner - Google Patents

Elektronische sicherheitszeitschaltung fuer gas- oder oelbrenner

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DE2809994A1 DE19782809994 DE2809994A DE2809994A1 DE 2809994 A1 DE2809994 A1 DE 2809994A1 DE 19782809994 DE19782809994 DE 19782809994 DE 2809994 A DE2809994 A DE 2809994A DE 2809994 A1 DE2809994 A1 DE 2809994A1
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Description

  • Elektronische Sicherheitszeitschaltung
  • für Gas- oder Olbrenner Die Erfindung betrifft eine elektronische Sicherheitszeitschaltung für Gas- oder Olbrenner, mit einem Zeitglied und einer vom Ausgangs signal des Zeitgliedes gesteuerten Schwellenschaltung, deren Ausgangssignal den Schaltzustand einer Schaltvorrichtung für die Betätigung eines Brennstoffventils beeinflußt.
  • Gas- oder Olbrenner, wie sie beispielsweise zu Heizungszwecken verwendet werden, arbeiten weitgenznd automatischG Die Brennstoffzufuhr wird mit Hilfe eines Brennstoffventils freigegeben, das bei der Inbetriebnahme der mit dem Brenner versehenen Heizungsanlage geöffnet wird.
  • Beim Einschalten der Heizungsanlage wird außerdem eine Zündelektrode erregt, im allgemeinen über einen Zündtrafo, damit der über das Brennstoffventil zugeführte Brennstoff gezündet werden kann. Um zu verhindern, daß Brennstoff ausfließt oder ausströmt, obwohl keine Flamme vorhanden ist, werden einerseits Sicherheitszeitschaltungen vorgesehen, die das Brennstoffventil schliessen und die Zündelektrodenerregung beenden, wenn nach Ablauf einer bestimmten Zeit nach dem Einschalten des Brenners keine Flamme zustande gekommen ist, und sind andererseits Flammenwächterschaltungen vorgesehen, die ein Schliessen des Brennstoffventils bewirken, sobald das Erlöschen der Brennerflamme festgestellt worden ist.
  • Unter Sicherheitszeit ist die höchstzulässige Zeitspanne zu verstehen, während der ein Steuergerät die Brennstoffzufuhr freigibt, ohne daß eine Flamme gemeldet wird (DIN 3258, Teil 2). Wird innerhalb der Sicherheitszeit keine Flamme gemeldet, erfolgt eine Störabschaltung des Brenners.
  • Zur Erhöhung der Sicherheit der Brenneranlage ist eine Selbstüberwachung erforderlich. Das heißt, eine Inbetriebnahme des Brenners muß verhindert werden, wenn aus irgendwelchen Gründen eine nicht vorhandene Flamme vorgetäuscht wird (4.2.1. der genannten DIN-Norm).
  • Aus der DE-AS 24 31 575 ist ein elektronisches Sicherheitszeitglied für ein Brezmersteuergerät bekannt, bei dem ein Störsignal auf den Eingang eines integrierenden Zeitgliedes gegeben wird, an dessen Ausgang ein Schwellenschalter angeschlossen ist, der nach Erreichen einer Steuerschwelle an seinem Eingang ausgangsseitig ein Störsignal abgibt, das eine Störabschaltung bewirkt. Die Sicherheitszeit ist dabei diejenige Zeit, die vergeht, bis das im Zeitglied integrierte Störsignal die Schaltschwelle des Schwellenschalters erreicht. Diese Sicherheitszeitschaltung ist å jedoch nicht eigensicher. Das bedeutet, durch Ausfall oder fehlerhaftes Verhalten eines ihrer Bauelemente kann eine Störabschaltung trotz des Auftretens eines Störsignals unterbleiben. Ist beispielsweise das integrierende Zeitglied defekt, wird trotz des Anliegens eines Störsigiials die Schaltschwelle des Schwellenschalters nicht erreicht, so daß es trotz Störsignal nicht zu einer Störabschaltung kommen kann.
  • Das gleiche trifft zu, wenn der Schwellenschalter selbst defekt ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine eigensichere Sicherheitszeitschaltung verfügbar zu machen, das heißt, eine Sicherheitszeitschaltung, bei der auch beim Fehlverhalten oder Ausfall einzelner oder mehrerer ihrer Bauelemente das Vorhandensein einer Flamme nicht vorgetäuscht werden kann.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht in einer elektronischen Sicherheitszeitschaltung der eingangs angegebenen Art, die dadurch gekennzeichnet ist, daß die Schwellenschaltung einen von einem Schwellensignal an einem Schwelleneingang und von einem Freigabesignal an einem Freigabeeingang abhängigen Impulsgenerator aufweist, daß der Schwelleneingang von einem ersten Kondensator gespeist wird, daß der erste Kondensator beim Einschalten einer Betriebsspannungsquelle über eine zu ihm in Reihe geschaltete Diode auf eine Betriebsspannung aufladbar ist, wobei sich der erste Kondensator aufgrund der Diode nur über den Schwelleneingang des Impulsgenerators entladen kann, daß der Freigabeanschluß des Impulsgenerators über eine Schalteranordnung mit einer Freigabesignalquelle verbunden ist, daß das Einschalten der Schalteranordnung vom Zeitglied gesteuert wird und das Zeitglied derart bemessen ist, daß das Einschalten des Schalters erst nach der Aufladung des ersten Kondensators auf die Betriebsspannung geschieht, daß die Schalteranordnung nur durch Abschalten der Betriebsspannungsquelle ausschaltbar ist, daß durch das Einschalten der Schalteranordnung die Aufladung des ersten Kondensators beendet wird und daß an einen Impulse liefernden Ausgangsanschluß des Impulsgenerators eine nur auf Wechselsignale ansprechemie Schaltvorrichtung angeschlossen ist Ist eine der Komponenten der Sicherheitzeitschaltung defekt, kann die Schaltvorrichtung, die das Brennstoffventil, beispielsweise ein Magnetventil, öffnet, nicht eingeschaltet werden. Dieses Einschalten der Schaltvorrichtung ist jedoch nur möglich, wenn sie vom Impulsgenerator Wechselsignale erhält. Sobald diese nicht erzeugt werden, kann das Brennstoffventil nicht geöffnet werden. Die Erzeugung der Impulse wird verhindert, wenn beispielsweise der Impulsgenerator defekt ist oder die Schalteranordnung, die, wenn sie dauernd eingeschaltet ist, eine aufladung des ersten Kondensators verhindert, so daß die den Impulsgenerator einschaltende Schwelle nie erreicht wird, und die, wenn sie dauernd ausgeschaltet bleibt, nicht das Freigabesignal zum Impulsgenerator durchgeben kann, so daß dieser ebenfalls nicht eingeschaltet wird. Ist der den Schwelleneingang des Impulsgenerators speisende erste Kondensator defekt, kann die Einschaltschwelle für den Impulsgenerator nicht erreicht werden. Ist ein Bauelement des Zeitgliedes defekt, wird entweder die Schaltungsanordnung nie eingeschaltet, so daß es nicht zur Freigabe des Impulsgenerators kommt, oder wird die Schalteranordnung eingeschaltet, bevor der erste Kondensator soweit aufgeladen ist, daß die Schwelle des Impulsgenerators erreicht wird. Damit ist die vorliegende Sicherheitszeitschaltung vollständig eigensicher, das heißt, bei einem Defekt eines ihrer Bauelemente wird nie fälschlicherweise das Vorhandensein einer Flamme sondern höchstens das Nichtvorhandensein einer Flamme vorgetäuscht.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer Ausführungsform näher erläutert. In der zugehörigen Zeichnung zeigen: Fig. 1 ein Blockschaltbild einer bekannten integrierten Schaltung, die bei der vorliegenden Sicherheitszeitschaltung einen Teil des Impulsgenerators bildet; Fig. 2 eine bekannte Schaltung, durch welche die integrierte Schaltung gemäß Fig. 1 als astabiler Impulsgenerator betreibbar ist; Fig. 3 Signalformen, wie sie am Ausgang bzw. Schwelleneingang der in Fig. 2 gezeigten Schaltung auftreten; und Fig. 4 eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Sicherheits zeitschaltung.
  • Bei der in Fig. 1 gezeigten integrierten Schaltung handelt es sich um eine hysteresebehaftete Schwellenschaltung, die dann, wenn ein an einen Schwelleneingang 6 angelegtes Signal einen bestimmten Schwellenwert übersteigt, am Ausgangsanschluß 3 ein L-Signal niedrigen Potentials (siehe Fig.3) abgibt und, wenn das am Schwelleneingang 6 anliegende Signal den Schwellenwert nicht erreicht, am Ausgangsanschluß 3 ein H-Signal hohen Potentials abgibt. Sobald das am Schwelleneingang 6 anliegende Signal den Schwellenwert erreicht, wird außerdem ein Entladungstransistor leitend, der sich zwischen einem Entladungsanschluß 7 und dem Masseanschluß 1 der integrierten Schaltung befindet.
  • Verbindet man einen Triggeranschluß 2 der integrierten Schaltung mit dem Schwellenanschluß 6, triggert sich die integrierte Schaltung selbst. Durch eine äußere Beschaltung, wie sie in iig. 2 gezeigt ist, erreicht man, daß die integrierte Schaltung IC1 als Impulsgenerator arbeitet.
  • Dabei ist der Triggeranschluß 2 mit dem Schwellenanschluß 6 verbunden. Außerdem sind ein Reset-(Xücksetz-)Eingang 4 und ein Speisespannungsanschluß 8 der integrierten Schaltung miteinander verbunden. Der ardungsanschluß 1 der integrierten Schaltung ist an ein Bezugspotential geführt.
  • Der Speisespannungsanschluß 8 ist mit dem positiven Pol U55 einer Speisespannungsquelle verbunden. Zwischen den positiven Pol der Speisespannungsquelle und den Entladungsanschluß 7 der integrierten Schaltung IC1 ist ein Widerstand R1 geschaltet, und zwischen den Entladungsanschluß 7 und den Schwellenanschluß 6 von IC1 ist ein Widerstand R2 geschaltet. Ein Kondensator C1 ist einen Endes an den Schwellenanschluß 6 und anderen Endes an den Masse-.anschluß von IC1 angeschlossen.
  • Die in Fig. 2 gezeigte Schaltung arbeitet folgendermaßen: Zunächst sei davon ausgegangen, daß der Kondensator C1 entladen ist. Die Einschaltschwelle von IC1 ist damit nicht erreicht, so daß der Entladetransistor zwischen dem Entladeanschluß 7 und dem Masseanschluß des 101 sperrt.
  • Wird in diesem Zustand die Speisespannung Uss eingeschaltet, wird der Kondensator Ol über die Widerstände R1 und R2 mit einer Zeitkonstanten r1=C1(R1+R2) aufgeladen. Sobald die Spannung über dem Kondensator Ci den Schwellenwert von IC1 erreicht, wird der Entladungstransistor leitend geschaltet, so daß sich der Kondensator C1 über den Widerstand R2 und den Entlsdungstransistor entladen kann.
  • Da der Widerstand der Emitter-Eollektor-Strecke des Entladungstransistors in dessen leitendem Zustand sehr niedrig ist, ist die Zeitkonstante, mit welcher der Eondensator C1 entladen wird, etwa C1-R2. Der Kondensator Cl wird so lange entladen, bis der unter dem Einschaltschwellenwert liegende Ausschaltschwellenwert von IC1 erreicht ist.
  • Nach Erreichen der Ausschaltschwelle ist der i:ntladungstransistor wieder gesperrt1 so daß eine erneute Aufladung des Kondensators C1 mit der Zeitkonstanten #1 auftritt, bis wieder die Einschaltschwelle des IC1 erreicht ist.
  • Auf diese Weise wird am Ausgangsanschluß 3 des IC1 eine Impulsfolge erzeugt, wie sie in Fig. 3 oben dargestellt ist.
  • Es wird nun eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Sicherheitszeitschaltung beschrieben, bei der ein Impulsgenerator gemäß Fig. 2 verwendet ist und die einen Schaltungsaufbau besitzt, wie er in Fig. 4 im gestrichelt dargestellten Block gezeigt ist. Die Sicherheitszeitschaltung besitzt ein Relais A, bei dessen Erregung ein Arbeitskontakt A1 geschlossen wird. Ein Magnetventil für die Brennstofizufuhr zu einem Brenner ist über den Arbeitskontakt A1 an zwei Klemmen R und Mp eines Spannungsnetzes angeschlossen, das auch die Sicherheitszeitschaltung über die Primärwicklung eines Transformators T speist. Ein Magnetventil ist über den Arbeitskontakt A1 mit den Netzanschlüssen R und Mp verbunden und gibt bei geschlossenem Arbeitskontakt A1 die Brennstoffzufuhr zu einem Brenner frei. über einen Ruhekontakt B2 eines zweiten Relais B wird bei geschlossenem Arbeitskontakt A1 ein Zündtrafo an die Netzklemmen angeschlossen, der eine Zündelektrode zum Zünden einer Brennerflamme erregt. Wenn eine Brennerflamme vorhanden ist, wird dies von einer Fühlerelektrode festgestellt, deren Signal nach Verstärkung durch einen Flammenüberwachungsverstärker auf das zweite Relais B gegeben wird. Sobald von der Fühlerelektrode das Vorhandensein einer Brennerflamme festgestellt worden ist, wird das Relais B erregt, so daß der Ruhekontakt B2 geöffnet und der Zündtrafo abgeschaltet wird.
  • Die Sicherheitszeitschaltung selbst arbeitet folgendermaßen: Zunächst sei angenommen, daß eine mit dem Brenner ausgerüstete Heizungsanlage abgeschaltet ist. In diesem Fall sind sämtliche Kondensatoren in Fig. 4 entladen und die Relais A und B entregt, so daß der Ruhekontakt B2 geschlossen und der Arbeitskontakt A1 geöffnet ist. Folglich ist das Magnetventil für die Brennstoffzufuhr geschlossen und der Zündtrafo abgeschaltet.
  • Wird nun die Heizung eingeschaltet, gelangt eine Wechselspannung an die Primärwicklung des Transformators T. Die über der Sekundärwicklung des '2ransformators T erscheinende Wechselspannung wird mit Hilfe eines Gleichrichters G2, bei dem es sich um eine Gleichrichterbrücke handeln kann, gleichgerichtet und mit einem Kondensator Os geglättet.
  • Eine Zenerdiode Z2 sorgt für eine Spannungsstabilisierung.
  • Beim Einsetzen der gleichgerichteten, geglätteten Gleichspannung wird ein Kondensator C2 über eine Diode D1 auf eine Betriebsspannung aufgeladen. Gleichzeitig damit wird ein Kondensator a) über eine Zenerdiode Z1 und einen Widerstand R3 aufgeladen. Sobald die Spannung über dem Kondensator C3 die Zündspannung eines Thyristors Th1 erreicht, wird dieser leitend geschaltet und bleibt im leitenden Zustand, bis über einen Netzschalter oder einen Thermostaten die Netzspannung abgeschaltet wird. Solange der Thyristor Th1 sperrt, liegt an der Anode der Diode D1 und am Erdungsanschluß des IC1 das um den Spannungsabfall über den Widerstand R5 verminderte positive Potential des Kondensators C5 an. Wird der Thyristor Th1 leitend geschaltet, gelangt an die Anode der Diode D1 und an den Erdungsanschluß 1 des ICI das um den Spannungsabfall über einen Widerstand R7 verminderte negative Potential des Kondensators C5. Sobald der Thyristor Th1 leitend geschaltet ist, wird die Aufladung des Kondensators C2 beendet. Damit der Kondensator C2 auf die gewünschte Betriebsspannung aufgeladen werden kann, ist das Zeitglied aus dem Kondensator C3 und dem Widerstand R3 so dimensioniert, daß der Kondensator C3 erst auf die für den Ghyristor Th1 erforderliche Zündspannung aufgeladen wird, wenn der Kondensator C2 bereits auf die gewünschte Betriebsspannung aufgeladen ist.
  • Bei der Aufladung des Kondensators C2 wird über die Widerstände R1 und R2 auch der Kondensator C1 auf die über dem Kondensator C2 liegende Spannung aufgeladen. Bei den Schaltungselementen R1, X2 und C1 handelt es sich um die in Fig. 2 gezeigten Schaltungskoeponenten.
  • Da die auf positives Potential aufgeladene Seite des Kondensators C2 an die Kathode der Diode D1 angeschlossen ist, ist eine Entladung des Kondensators C2 über die Diode D1 verhindert.
  • Der auf die Betriebsspannung aufgeladene Kondensator C2 bildet für den Impulsgenerator aus 101 und den Schaltungskomponenten R1, R2 und C1 eine Spannungsquelle, welche die in Fig. 1 zwischen dem anschluß und dem Anschluß Ußs liegende Spannungsquelle ersetzt.
  • Solange der Thyristor Th1 sperrt, liegt am Masseanschluß 1 des IC1 ein Potential an, das den Entladungatransistor in 101 (Fig. 1) selbst dann gesperrt hält, wenn die am Schwellenanschluß 6 anliegende Spannung die Schaltschwelle der integrierten Schaltung 101 übersteigt. Die Betriebsspannung, auf welche der Kondensator C2 aufgeladen wird, und damit auch der Kondensator C1, liegt über dem Schwellenwert, der zum Einschalten der integrierten Schwellenschaltung IC1 erforderlich ist. Sobald nun der Thyristor Th1 aufgrund der über dem Kondensator C3 liegenden Spannung gezündet wird, gelangt über diesen ein niedriges Potential an den Masseanschluß 1 des IC1 und damit an den Emitter des Entladungstransistors, so daß dieser leitend geschaltet wird, da die am Schwellenanschluß 6 liegende Spannung den Schwellenwert des integrierten Schwellenschalters ICI erreicht. Der Kondensator C1 entlädt sich nun über den Widerstand R2 und den Entladungstransistor, bis die am Schwellenanschluß 6 liegende Spannung auf die Ausschaltschwelle abgefallen ist, bei welcher der Entladungstransistor wieder sperrt. Der als Spannungsquelle dienende Kondensator C2 lädt nun über die Widerstände R1 und R2 den Kondensator C1 wieder so weit auf, daß am Schwellenanschluß 6 wieder die Einschaltschwelle des 101 erreicht wird. Durch das abwechselnde Ein- und Ausschalten des 101 erscheint am Ausgangsanschluß des ICI eine Impulsfolge, wie sie in Fig. 3 oben gezeigt ist.
  • Da der Kondensator Ci wiederholt vom Kondensator C2 aufgeladen werden muß, der Kondensator Ci sich jedoch über den Entladungstransistor entlädt, solange dieser leitend ist, nimmt die über dem Kondensator C2 befindliche Spannung immer mehr ab. Schließlich ist ein Zeitpunkt erreicht, zu welchem der Kondensator C2 den Kondensator C1 nicht mehr auf eine Spannung aufladen kann, die zum Einschalten des IC1 ausreicht. Der Entladungatransistor kann dann nicht mehr leitend geschaltet werden und die Impulsfolge am Ausgangsanschluß 3 des ICI bricht ab. Am Aus gangs ans chlus 3 erscheint dann konstant ein hohes Potential H.
  • Eine an den Ausgangsanschluß 3 des IC1 angeschlossene Gleichrichterbrücke G1 führt zu einer Gleichrichtung der von diesem Ausgangsanschluß gelieferten Impulse. Die aus den Impulsen erzeugte Gleichspannung wird über einen Kondensator C6 geglättet und zur Erregung des Relais A verwendet. Solange die integrierte Schwellenschaltung IC1 Äusgangsimpulse liefert, ist das Relais A erregt und somit über den Arbeitskontakt A1 das Magnetventil für die Brennstoffzufuhr zum Brenner geöffnet. Ein zwischen den positiven Potentialpunkt des Kondensators C5 und die Gleichrichterbrücke G1 geschalteter Kondensator C4 sperrt Gleichstrom, so daß das Relais A nur so lange erregt werden kann, wie die integrierte Schwellenschaltung IC1 Impulse liefert. Hören diese Impulse auf, endet auch die Erregung des Relais A, so daß der Arbeitskontakt h1 geöffnet und das Magnetventil geschlossen wirdo Wird die die Heizungsanlage versorgende Netzspannung eingeschaltet, vergeht eine bestimmte Zeit, bis der Eondensator C2 auf die gewünschte Betriebsspannung aufgeladen und danach der Thyristor Th1 durchgeschaltet wird, um die integrierte Schwellenschaltug IC1 frei zugeben0 Von diesem Freigabezeitpunkt an kann der Impulsgenerator, der aus der Schwellenschaltung IC1, den Widerständen R1, R2 und dem Kondensator C1 gebildet ist, unter Speisung aus dem aufgeladenen Kondensator C2 Impulse abgeben, Von diesem Freigabezeitpunkt ab läuft die Sicherheitszeit0 Die Sicherheitszeitspanne ist beendet, sobald die Spannung über dem Kondensator C2 nicht mehr ausreicht, um den Impulsgenerator im Impulsbetrieb zu halten, Folglich wird das Relais A nur während dieser Sicherheitszeitspanne erregt Um nun eine Brennstoff zufuhr auch nach Ablauf dieser Sicherheitszeit zu ermöglichen, falls der in der Sicherheitszeit durchgeführte Zündvorgang zu einer Brennerflamme geführt hat, kann das Relais A nach Ablauf der Sicherheitszeit mit Hilfe des Arbeitskontaktes B1 erregt gehalten werden, so daß das DIagnetventil für die Brennstoffzufuhr geöffnet bleibt. Dabei erhält das Relais A einen Endes niedriges Potential über einen Widerstand N und den geschlossenen Arbeitskontakt B1 und anderen Endes hohes Potential über eine Diode D2 der Gleichrichterbrücke G1, die anodenseitig an den Ausgangsanschluß 3 des IC1 angeschlossen ist, der bei gesperrter Schwellenschaltung hohes Potential von der Ausgangsstufe (ig. 1) des IC1 erhält.
  • Ist während der Sicherheitszeit keine Brennerflamme gezündet worden, kann das Relais B über den ilammenüberwachungsverstärker nicht erregt werden, so daß der Arbeitskontakt B1 geöffnet bleibt, das Relais A nach dem Ende der Impulsfolge abfällt, der Arbeitskontakt A1 sich folglich öffnet und das Magnetventil für die Brennstoff zufuhr sperrt.
  • über den Steuerspannungsanschluß 5 des IC1 kann dessen Schaltschwelle beeinflußt werden. Dadurch, daß der Steuerspannungsanschluß 5 nicht direkt mit dem Masseanschluß 1 des IC1 verbunden ist, sondern über einen Widerstand R6, kann die Schaltschwelle des IC1 herabgesetzt werden, so daß die auf dem Kondensator C2 befindliche Ladespannung länger ausgenutzt werden kann.
  • Wie gefordert, ist die beschriebene Sicherheitszeitschaltung eigensicher. Bei einem Defekt eines ihrer Bauteile können die Ausgangsimpulse nicht erzeugt werden, so daß es nicht zur Erregung des Relais A kommt Ist die integrierte Schaltung IC1 defekt, kann der impulsgenerator nicht arbeiten. Das gleiche gilt bei einem Defekt von R1, von R2 oder von Ci Ist der Kondensator C2 schadhaft, läßt er sich nicht aufladen, so daß die Schaltschwelle des ICq nicht erreicht werden kann und auch in diesem Fall keine Impulse auftreten können. Bei einem Defekt des Zeitgliedes aus dem Widerstand R3 und dem Kondensator 0 kommt es entweder zum Zünden des Thyristors Th1, bevor der Kondensator C2 auf eine Spannung aufgeladen ist, die zur Inbetriebsetzung ds Impulsgenerators ausreicht, oder der Thyristor Th1 wird verspätet gezündet, was nur bewirkt, daß die Sicherheitszeit später beginnt, deren Zeitspanne jedoch unter ändert bleibt, was nicht schädlich ist Ist der Thyristor Th1 defekt, so daß er dauernd leitet oder dauernd sperrt, kann der Kondensator C2 nicht aufgeladen bzwO die Schwellenschaltung IC1 nicht freigegeben werden.
  • In allen diesen Fällen wirkt sich ein Defekt eines oder mehrerer Bauelemente zur sicheren Seite hin aus, das heißt, das Magnetventil für die Brennstoffzufuhr und der Zündtrafo für die Flammenzündung bleiben abgeschaltet, sobald eines der Bauelemente defekt ist.
  • Bei der in Fig. 4 gezeigten Schaltung wird die am Aus *(beendet, gangsanschluß 3 des IC sobald von der Flamme überwachungsschaltung eine Brennerflamme festgestellt wird, * auftretende Impulsfolge.
  • auch wenn diese Flammenfestatellung vor Ablauf der Sicherheitszeitspanne auftritt. Zu diesem Zweck ist ein Ausgangsanschluß des Flammenüberwachungsverstärkers mit dem Resetanschluß 4 des IC1 verbunden. Sobald eine Brennerflamme festgestellt wird, gibt der Flammenüberwachungsverstärker ein Reset-(Rücksetz-)Signal an den Resetanschluß 4, so daß die Schwellenschaltung IC1 gesperrt und die Abgabe der Impulse am Ausgangsanschluß 3 abgebrochen wird.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Elektronische Sicherheitszeitschaltung für Gas- oder ölbrenner Patentansprüche: Elektronische Sicherheitszeitschaltung für Gas- oder Ölbrenner, mit einem Zeitglied und einer vom Ausgangssignal des Zeitgliedes gesteuerten Schwellenschaltung, deren Ausgangssignal den Schaltzustand einer Schaltvorrichtung für die Betätigung eines Brennstoffventils beeinflußt, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwellenschaltung einen von einem Schwellensignal,an einem Schwelleneingang (C1, R1) und von einem Freigabesignal an einem Freigabeeingang (1) abhängigen Impulsgenerator (in1, C, R1 R2) aufweist, daß der Schwelleneingang von einem ersten Kondensator (C2) gespeist wird, daß der erste Kondensator (C2) beim Einschalten einer Betriebsspannungsquelle über eine zu ihm in Reihe geschaltete Diode (D1) auf eine Betriebsspannung aufladbar ist, wobei sich der erste Kondensator (C2) aufgrund der Diode (D,> nur über den Schwelleneingang des Impulsgenerators entladen kann, daß der Freigabeanschluß (1) des Impulsgenerators über eine Schalteranordnung (ph1) mit einer Freigabesignalquelle (negativer Pol der Betriebsspannungsquelle) verbunden ist, daß das Einschalten der Schalteranordnung (ph1) vom Zeitglied (R3, C3) gesteuert wird und das Zeitglied derart bemessen ist, daß das Einschalten des Schalters erst nach der Aufladung des ersten Kondensators (C2) auf die Betriebsspannung geschieht, daß die Schalteranordnung (ph1) nur durch Abschalten der Betriebsspannungsquelle ausschaltbar ist, daß durch das Einschalten der Schalteranordnung (ph1) die Aufladung des ersten Kondensators (C2) beendet wird und daß an einen Impulse liefernden Ausgangs ans chluß (3) des Impulsgenerators eine nur auf Wechselsignale ansprechende Schaltvorrichtung (C4, G1, Relais H) angeschlossen ist.
  2. 2. Sicherheitszeitschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zeitglied durch eine zur Betriebsspannungs quelle parallel geschaltete Serienschaltung aus einem zweiten Kondensator (C3) und einem ersten Widerstand (R3) gebildet ist und daß es sich bei der Schalteranordnung um einen Thyristor (Th1) handelt, dessen Steuerelektrode an den Verbindungspunkt zwischen dem zweiten Kondensator (C3) und dem ersten Widerstand (R3) angeschlossen ist.
  3. 3. Sicherheitszeitschaltung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenazechnet, daß der Impulsgenerator einen hysterese-behafteten integrierten Schwellenschalter (in1) aufweist, dessen Einschaltschwelle über dessen Ausschaltschwelle liegt, der einen Entladetransistor aufweist, dessen Emitter mit dem Erdungsanschluß der integrierten Schaltung verbunden ist und der bei Erreichen der Einschalt schwelle leitend und beim anschließenden Erreichen der Ausschaltschwelle sperrend geschaltet wird, und an dessen Ausgangsanschluß bei leitendem Entladetransistor niedriges Potential und bei sperrendem Entladetransistor hohes Potential erscheint, daß der integrierte Schwellenschalter (in,) einen Einschaltsteueranschluß (6) aufweist, der über einen zweiten Widerstand (R1) an den Verbindungspunkt zwischen dem ersten Kondensator (C2) und der Diode (D1) und über eine Serienschaltung aus einem dritten Widerstand (R2) und einem dritten Kondensator (C1) an den nicht mit der Diode (D1) verbundenen Anschluß des ersten Kondensators (C2) angeschlossen ist, und daß die Schalteranordnung (ph1) an den Masseanschluß (1) des integrierten Schwellenschalters (in1) angeschlossen ist und nur im eingeschalteten Zustand ein niedriges Potential an den Masseanschluß des integrierten Schwellenschalters anlegt, bei dem der Entladetransistor leitend geschaltet werden kann.
  4. 4. Sicherheitszeitschaltung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der integrierte Schwellenschalter (IC1) einen Steueranschluß (5) aufweist und daß dieser über einen vierten Widerstand (R6) am niedrigen Potential der Betriebsspannungsquelle liegt.
  5. 5. Sicherheitszeitschaltung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung eine Gleichrichterbrücke (G1) aufweist, deren einer Eingangsanschluß an den Ausgangsanschluß (3) des Impulsgenerators und deren anderer Eingangsanschluß über einen vierten Kondensator (C4) an denjenigen Pol der Betriebsspannungsquelle angeschlossen ist, welcher von dem mit der Schalteranordnung (Th1) verbundenen Pol der Betriebsspannungsquelle verschieden ist, und daß parallel zu den beiden Ausgangsanschlüssen der Gleichrichterbrücke (G1) ein erstes Relais (A) geschaltet ist, bei dessen Erregung über einen Arbeitskontakt (A1) ein Magnetventil für die Brennstoffzufuhr geöffnet ist.
  6. 6. Sicherheitszeitschaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Ausgangsanschluß der Gleichrichterbrücke (G1) über einen Arbeitskontakt (B1) eines zweiten Relais' (B), das bei einer Flammenfeststellung durch eine Flammenwächterschaltung erregt ist, mit dem das niedrige Potential aufweisenden Pol der Betriebsspannungsquelle verbunden ist, so daß das erste Relais (A) auch nach dem Sperren des Entladetransistors erregt bleibt, solange von der i'lammenwächterschaltung eine Flamme festgestellt wird.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3016711A1 (de) * 1980-04-30 1981-11-05 Philipp Kreis GmbH & Co Truma-Gerätebau, 8000 München Sicherheitszeitschaltung fuer gas- oder oelbrenner

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DE2809994B2 (de) 1980-05-22
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