DE1526212C - Wechselstromgespeister Flammenwächter - Google Patents
Wechselstromgespeister FlammenwächterInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen wechselstromgespeisten
Flammenwächter mit einem als Flammenelektrode (Ionengleichrichter) ausgebildeten Fühler und einem
Auslösekreis, der einen in Abhängigkeit vom Ionenstrom aufgeladenen Kondensator, eine Glimmröhre
und ein Ansprechglied einer Relaisanordnung aufweist.
Der Strom durch die Flammenelektrode ist relativ klein. Er beträgt beispielsweise bei einem Propan-Butan-Gasgemisch
etwa 0,4 μΑ. Daher benötigen die üblichen, auf diesem Prinzip aufgebauten Flammenwächter
komplizierte Verstärkerschaltungen, die sich für einen robusten Betrieb nicht eignen.
Es ist eine Schaltung bekannt, bei der ein Kondensator,
in Abhängigkeit vom schwachen, durch die Flammenelektrode gleichgerichteten Ionenstrom aufgeladen
wird und sich über eine Glimmröhre und die Wicklung eines polarisierten Relais entlädt, sobald
die Zündspannung des Relais erreicht ist. Zu dem Auslösekreis gehört ferner ein über einen
Gleichrichter aufgeladener Vergleichskondensator, der sich über eine zweite Wicklung des polarisierten
Relais entladen kann, und eine zweite Glimmröhre, die bei einer Spannungsdifferenz zwischen den beiden
Kondensatoren zündet und die erste Relaiswick- 2$
lung im Gegensinn beeinflußt. ·
Nachteilig ist hierbei neben der relativ großen Teilezahl und dem komplizierten Aufbau auch, daß
der in Abhängigkeit vom Ionenstrom aufzuladende Kondensator immer bis zur vollen Zündspannung
der Glimmröhre aufgeladen werden muß.
Es ist ferner ein wechselstromgespeister Flammenwächter vorgeschlagen worden, bei dem die Glimmröhre
unter dem Einfluß der Summe der Spannungen des Ionenstromkondensators und eines zweiten, den
Änderungen der Wechselspannung folgenden Kondensators steht. Der im Entladekreis der beiden
Kondensatoren fließende Strom kann zur Erzeugung einer Steuerspannung benutzt werden, die eine im
Gegensinn zum Fühler durchlässige, gesteuerte Diode beeinflußt. Dieser Steuerungsvorgang muß in der
zweiten Halbwelle erfolgen, da in der ersten Halbwelle der Ionenstromkondensator zum Aufladen bereit
sein muß. Außerdem kann die Glimmröhre erst einige Zeit nach Beginn der zweiten Halbwelle zünden,
weil vorher die Spannungssumme noch nicht die Zündspannung erreicht hat. Demzufolge kann
die gesteuerte Diode nur über einen Teil der zweiten Halbwelle leitend gemacht werden.
Ein weiterer bekannter Flammenwächter weist ein Glimmrelais auf, dessen Steuerelektrode über einen
Kondensator an einen Verbindungspunkt zwischen Ionenstromkondensator und Flammenfühler geschaltet
ist. An der Kathode des Glimmrelais liegt eine Wechselspannung, die dafür sorgt, daß das Relais
jeweils in der zweiten Halbwelle zündet, während in der ersten Halbwelle der Ionenstromkondensator aufgeladen
wird. Hierbei kann die Zündung erst einige Zeit nach Beginn der zweiten Halbwelle erfolgen.
Dem Relais werden entsprechend kurze Gleichstromimpulse zugeführt.
Bei einem anderen Flammenwächter ist der Ionenstromkondensator durch die Reihenschaltung eines
Widerstandes und eines Kippkondensators überbrückt. Die Spannung am Kippkondensator steuert
eine Gasentladungsröhre. Die Zündung erfolgt im Rahmen einer Kippschwingung, die nicht mit der
Wechselspannung synchronisiert ist, so daß nicht genau festliegt, wie lange die Gasentladungsröhre in
der zweiten Halbwelle jeweils leitend ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen wechselstromgespeisten Flammenwächter mit Flammenelektrode
anzugeben, der einen möglichst einfachen Aufbau hat, betriebssicher arbeitet und dem
nachgeschalteten Relais Gleichstromimpulse mit der längst möglichen Dauer zuführt.
Die Erfindung besteht darin, daß der in der ersten Halbwelle vom Ionenstrom aufgeladene Ionenstromkondensator
mit einer solchen Zeitkonstante einen zweiten Kondensator auflädt, daß die Zündspannung
der in dessen Entladekreis liegenden Glimmröhre erst zu Beginn der dritten Halbwelle erreicht wird,
und daß das Ansprechglied eine im gleichen Sinn wie der Fühler durchlässige, gesteuerte Diode ist,
deren Steuerelektrode eine von der Zündung der Glimmröhre abgeleitete Spannung empfängt.
Bei dem erfindungsgemäßen Flammenwächter wird die in jeder mit Kondensatoren und Widerständen
behaftete Schaltung auftretende Zeitverzögerung bewußt ausgenutzt, um den Zündaugenblick und damit
den Beginn der Steuerung der Diode bis in die dritte Halbwelle zu verschieben. Die Zeitkonstante des
Kreises kann ohne Schwierigkeiten so gewählt werden, daß die Zündung zu Beginn und auf jeden Fall
während der ersten Hälfte der dritten Halbwelle vor sich geht. Der Arbeitstakt der gesteuerten Diode erfolgt
daher gleichzeitig mit der Aufladung des Ionenstromkondensators. Dies ist im vorliegenden Fall
möglich, weil die Zündung der Glimmröhre nicht von der Spannung am Ionenstromkondensator und
nicht von der Summe der Spannungen am Ionen-, Stromkondensator und am zweiten Kondensator,
sondern allein von der Spannung am zweiten Kondensator abhängt. Auf diese Weise ist es möglich,
mit einfachen Mitteln für den das Relais steuernden Strom einen großen Teil derjenigen Halbwellen auszunutzen,
in denen der Ionenstromkondensator aufgeladen wird.
Besonders vorteilhaft ist eine Schaltung, bei der der zweite Kondensator — von der Stromquelle her
gesehen — mit dem Ionenstromkondensator in Reihe liegt, aber durch Fühler überbrückt ist und eine
solche Kapazität besitzt, daß der an ihm liegende Teil der Wechselspannung der Stromquelle kleiner
als die Zündspannung der Glimmröhre ist.
Auf diese Weise ist sichergestellt, daß die Glimmröhre nur zündet, wenn der Wechselspannung der
Umladevorgang zwischen . Ionenstromkondensator und zweitem Kondensator überlagert ist. Wenn die
Flamme nicht brennt, wird der zweite Kondensator nur von der Wechselspannung beeinflußt. Wenn die
Flammenelektrode kurzgeschlossen ist, liegt überhaupt keine Spannung am zweiten Kondensator. In
beiden letztgenannten Fällen kann daher die Glimmröhre nicht zünden.
Sehr zweckmäßig ist es, wenn die Steuerelektrode über einen Differenzierkondensator an die Glimmröhre
angeschlossen ist. Da gesteuerte .Dioden einen Thyratroneffekt besitzen, genügt ein Spannungsimpuls
zur Einleitung der Durchlässigkeit. Umgekehrt läßt sich dieser Spannungsimpuls von der zusammenbrechenden
Spannung an der Glimmröhre mit der geringstmöglichen Zeitverzögerung und daher in
einem genau definierten Augenblick ableiten.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann man in an sich bekannter Weise die Relaisanordnung
aus einem durch einen Kondensator überbrückten Gleichstromrelais aufbauen. Da die gesteuerte Diode
beim Vorhandensein der Flamme Gleichstromimpulse abgibt, zeigt das Gleichstromrelais diesen
Zustand mit Sicherheit an, während der bei einem Kurzschluß der Zuleitung zum Fühlerkopf auftretende
Wechselstrom am Gleichstromrelais vorbeigeleitet wird.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels
näher erläutert.
Bei dem veranschaulichten Flammenwächter ist eine Flammenelektrode 1 mit einem Fühlerkopf 2
verbunden, der über drei Zuleitungen 3, 4, 5 mit einem Steuergerät 6 in Verbindung steht. Letzteres
wird an den Klemmen 7 und 8 an ein Wechselstromnetz angeschlossen. Die Flammenelektrode bildet
gegenüber Erde 9 einen Ionengleichrichter 10.
Im Fühlerkopf liegt zwischen der Klemme 8 und der Flammenelektrode 1 ein Kondensator C1. Parallel
zur Gleichrichterstrecke 10 ist die Reihenschaltung eines Widerstandes/?, und eines zweiten Kondensators
C2 geschaltet. Eine Glimmröhre 11 liegt unter Zwischenschaltung eines Widerstandes R2 parallel
zum Kondensator C2. Am Punkt 12 zweigt ein
Differenzierkondensator C3 ab, der zu einer Steuerelektrode
13 einer gesteuerten Diode 14 führt. Ein Widerstand R3 verbindet die Steuerelektrode 13 mit
der Leitung 5.
Im Steuergerät 6 ist ein Spannungsteiler, bestehend aus einem Widerstand R4 und einem spannungsabhängigen
Widerstand Rv vorgesehen. Vom Verbindungspunkt
zwischen diesen Widerständen zweigt die Parallelschaltung eines Gleichstromrelais 15 und
eines Kondensators 16 ab. Diese Parallelschaltung ist über die Leitung 4 mit der Diode 14 verbunden.
Es sei angenommen, daß an die Klemme 7 der geerdete Null-Leiter des Netzes angelegt wird. In der
positiven ersten Halbwelle ist dann die Reihenschaltung von R1 und C2 durch die Gleichrichterstrecke
10 überbrückt. Demzufolge wird der Ionenstromkondensator C1 aufgeladen. Am zweiten Kondensator
C2 entsteht keine beachtenswerte Spannung. In der negativen zweiten Halbwelle ist die Gleichrichterstrecke
10 gesperrt. In der Reihenschaltung C1, R1
und C2 überlagern sich zwei Einflüsse. Einerseits wirkt die normale Wechselspannung, andererseits
entlädt sich der Kondensator C1 teilweise und überträgt
die Ladung auf den Kondensator C2. Die Zeitkonstante des Kreises C1, R1 und C2 (die Impedanz
des Netzes ist normalerweise vernachlässigbar klein) ist so bemessen, daß der Umladevorgang sich über
die gesamte zweite Halbwelle bis in die dritte Halbwelle hinein erstreckt. Ferner ist zu berücksichtigen,
daß die Schaltung kapazitiven Charakter hat, so daß die von der Wechselspannung dem Kondensator C2
aufgedrückte Spannung nacheilt. Es ist daher leicht zu erreichen, daß der Kondensator C0 erst zu Beginn
der positiven dritten Halbwelle denjenigen Spannungswert erreicht, der zum Zünden der Glimmröhre
11 ausreicht. In diesem Augenblick bricht die Spannung am Punkt 12 gegenüber Null von der
Zündspannung auf die Brennspannung der Röhre 11 zusammen. Der Spannungssprung wird mit Hilfe des
Kondensators C3 in einen positiven Spannungsimpuls an der Steuerelektrode 13 umgewandelt. Demzufolge
wird die in der positiven Halbwelle durchlaßbereite Diode. 14 für den Rest dieser positiven dritten Halbwelle leitend gemacht. Das Gleichstromrelais 15
spricht an.
,Wenn keine Flamme brennt, verteilt sich die Netzwechselspannung
an den drei Komponenten Cn R1 und C2, so daß an C2 nur noch ein Teil der Wechselspannung
liegt, der zum Zünden der Glimmröhre 11 nicht ausreicht.
Wenn die Elektrode 1 mit der Erde 9 in Berührung kommt, ist die Reihenschaltung von R1 und C2 überlid
S i" d
, 1 2
brückt. Die an C2 liegende Spannung ist"
daß die Glimmröhre 11
daß die Glimmröhre 11
dann nicht
dauernd so gering
zünden kann.
zünden kann.
Bei einem Kurzschluß in den Leitungen 3 bis 5 zwischen dem Fühlerkopf 2 und dem Steuergerät 6
fließt dauernd ein Wechselstrom, der durch den Kondensator ,16 am Gleichstromrelais 15 vorbeigeführt
wird.
Bei einem Ausführungsbeispiel für einen Flammenwächter, der an ein 220-V-Wechselstromnetz ange-
ao schlossen werden soll, hatten die einzelnen Bauelemente
die nachstehenden Daten
R1 22 Megohm
R2 22 Megohm
a5 R3 8,2 Kiloohm
R4 15 Kiloohm
C1 500Pikofarad
C2 5000 Pikofarad
C3 lOOPikofarad
Die gesteuerte Diode war vom Typ Transitron TSW 200 C. Die Glimmröhre vom Typ HIVAC mit
einer Spitzenspannung von 80 V.
Abwandlungen von dem'Ausführungsbeispiel sind in vielerlei Richtung möglich. Beispielsweise kann
zum Steuern der Diode 14 der Spannungsabfall am Widerstand R2 verwendet werden.
Claims (4)
1. Wechselstromgespeister Flammenwächter mit einem als Flammenelektrode (Ionengleichrichter)
ausgebildeten Fühler und einem Auslösekreis, der einen in Abhängigkeit vom Ionenstrom
aufgeladenen Kondensator, eine Glimmröhre und ein Ansprechglied einer Relaisanordnung aufweist,
dadurch gekennzeichnet, daß der in der ersten Halbwelle vom Ionenstrom aufgeladene
Ionenstromkondensator (C1) mit einer solchen Zeitkonstante einen zweiten Kondensator
(C2) auflädt, daß die Zündspannung der in dessen Entladekreis liegenden Glimmröhre (11) erst
zu Beginn der dritten Halbwelle erreicht wird, und daß das Ansprechglied eine im gleichen
Sinne wie der Fühler durchlässige, gesteuerte Diode (14) ist, deren Steuerelektrode (13) eine
von der Zündung der Glimmröhre abgeleitete Spannung empfängt.
2. Flammenwächter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Kondensator (C2)
— von der Stromquelle her gesehen — mit dem Ionenstromkondensator (C1) in Reihe liegt, aber
vom Fühler (10) überbrückt ist und eine solche Kapazität besitzt, daß der an ihm liegende Teil
der Wechselspannung der Stromquelle kleiner als die Zündspannung der Glimmröhre (11) ist.
3. Flammenwächter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerelektrode
(13) über einen Differenzierkondensatör (C3) an
die Glimmröhre angeschlossen ist.
4. Flammenwächter ■ nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in
an sich bekannter Weise die Relaisanordnung aus einem durch einen Kondensator (16) überbrückten
Glcichstromrelais (15) besteht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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