DE1751197C - Schaltungsanordnung zur Überwachung einer Flamme in einer Brenneranlage - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Überwachung einer Flamme in einer BrenneranlageInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur Überwachung einer Flamme in einer Brenneranlage
mit einem Flammendetektor, dem zur Mittelwertbildung seines Ausgangssignals ein Integrator
nachgeschaltet ist, dessen Ausgangssignal bei Überschreiten eines ersten Schwellwertes einen Schalter
zur Betätigung eines die Brennstoffzufuhr bestimmenden Flammenrelais auslöst.
Es sind Brennerüberwachungseinrichtungen bekannt, welche als Strahlungsdetektor eine Gasentladungsröhre
enthalten, die beim Vorhandensein einer Flamme Impulse in unregelmäßiger Folge liefert,
deren Mittelwert proportional der einfallenden UV-Strahlung ist. Mit Hilfe eines nachgeschalteten Integrators
wird der Mittelwert dieser Impulse festgestellt, und der Speicherkondensator des Integrators lädt sich
auf eine der einfallenden UV-Strahlung proportionale Spannung auf Mit dieser Spannung wird das Flammenrelais
geschaltet. Wenn beim Erlöschen der Brennertlamme das Detektorsignal verschwindet,
wird das Flammcnrelais nach einem Zeitintervall stromlos, dessen Größe von der Zeitkonstante des
Integrators abhängt. Aus Sicherheitsgründen darf dieses Zeitintervall einen bestimmten Wert nicht überschreiten.
Bei Brenneranlagen mit mehreren Bren- as nern, denen je ein Flammendetektor zugeordnet ist,
kann aber nach Erlöschen der betreffenden Flamme von den anderen Flammen eine Reststrahlung an den
erwähnten Flammendetektor gelangen, infolge deren er noch weitere Impulse abgib.. In ähnlicher Weise"
können bei Anlagen mit nur einem Brenner etwa vorhandene Reststrahlungen zum ,austreten derartiger
Nachimpulsc führen. Durch das Ansprechen des Detektors auf diese Reststrahlung werden dem Integratorkondensator
zusätzliche Impulse zugeführt. welche den Abbau seiner Ladespannung verlängern und dadurch die Abfallzeit des Flnmmenrelais verzögern.
Hierbei kann der obenerwähnte Sicherheitswert überschritten werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Abfalizeit des Flammenrelais unabhängig von der Verzögerung
der Entladung des Integrationskondensators zu machen, so daß vom Flammcndetektor aufgenommene
Reststi ahlungen den Abfall des Flammenrelais nicht mehr in unerwünschter Weise verzögern
können.
Diese Aufgabe wird bei einer Schaltungsanordnung der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch
gelöst, daß dem Integrator über einen Koppelsclialter, der so lange leitend ist, wie das Ausgangssignal
des Integrators oberhalb des Schwellwertes liegt, ein weiteres Integi iergJicd nachgeschaltet ist,
welches den das Flammcnrelais betätigenden Schalter ansteuert und dessen Entladezeitkonstante so bemessen
ist, daß nach Sperren des Koppclschaltcrs der das Flammcnrelais ansteuernde Schalter unabhängig
von der Entladezeitkonstante des Integrators zurückgeschaltet wird. Hierbei bestimmt sich die Abfallzeit
des Flammenrelais nach der Zeitkonstante des nachgeschalteten Intcgricrglicdes, die ohne Rücksicht auf
die Bemessung des bekannten Integrators erfolgen kann. Der Koppelschalter stellt eine Verbindung zwischen
den beiden Intcgrationsschaltungen nur dann her, wenn die Spannung am Kondensator des unmittelbar
auf den Flammendetektor folgenden Integrators oberhalb des Schwcllwertes liegt. Sinkt die Kondensatorspannung
bei nur noch einfallender Rest- «ir.ihhinß unter diesen Schwellwert, so trennt der
Koppelschalter das Integrierglied, welches das Flammenrelais steuert, von dem Integrator, welcher den
Mittelwert aus den Flammendetektorimpulsen liefert, ab, so daß die Abfallzett des Fiammenrelais sich nur
noch nach der Entladezeitkonstante dieses Integriergliedes bestimmt, ohne durch das verzögerte Absinken
der Ladespannung des Kondensators des Flammendetektorimpulsintegrators
beeinflußt αχ werden. Die Entladezeitkonstante des nachgeschalteten Integriergliedes
läßt sich so bemessen, daß das Flammenrelais erst nach einem bestimmten Sicherheitsintervall
nach Sperren des Koppelschalters abfällt, damit das Flammenrelais bei kurzfristig um den Schwellwert
schwankender Spannung des Impulsintegrationskondensators nicht ständig hin und her schaltet. Infolge
der unabhängigen Dimensionierbarkeit der Zeitkonstanten der beiden Integrationsschaltungen läßt sich
die erfindungsgemäße Überwachungsschaltung sehr leicht an unterschiedliche Gegebenheiten anpassen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann dem Impulsintegrato.- zur Begrenzung seines Ausgangssignals
auf einen zweiten Schwellwert ein Begrenzer nachgeschaltet werden, der eine zu starke Aufladung
des Integrationskondensators verhindert. Verwendet man als Koppelsclialter einen Transistor, so läßt sich
der Begrenzer in einfacher Weise durch die Basis-Emitter-Diode des mit seinem Emitter an einer Vorspannung
liegenden Transistors bilden.
Bei einer derartigen Schaltung läßt sich ferner relativ einfach eine Überwachungseinrichtung zur Feststellung
der Größe der vom Flammendetektor gelieferten Signale anschließen. Hierzu kann man die
Basis des den Koppelschalter darstellenden Transistors über einen Widerstand mit dem Impulsintegrationskondensator
verbinden und den Strom durch diesen Widerstand zur Anzeige bringen. Zur bequemeren
Ablesung innerhalb des austretenden Strombereichs benutzt man zweckmäßigerweise eine logarithmische
Anzeige, die sich mit Hilfe eintr Diodenschaltung unter Ausnutzung von deren Kennlinien erzielen läßt.
Weitere Ausgestaltungen der nachfolgend an Hand zweier Ausführungsbeispiele näher erläuterten Erfindung
ergeben sich aus den Unteransprüchen. Es zeigt
Fig. 1 ein Schaltbild eines Ausführungsbeispiels der Erfindung und
Fig. 2 eine abgewandelte Ausführungsform der in Fig. 1 dargestellten Schaltung.
Bei der in Fig. 1 schematisch dargestellten Heizungsanlage
ist eine Gasentladungsröhre, z.B. ein Zählrohr, als Ultraviolett-Detektor 10 in einer Brennkammer
12 zwecks Überwachung der Flammen 14 eines Hauptbrenners 16 angeordnet. Die Brennstoff-7ufuhr
durch eine Leitung 18 zum Brenner 16 wird durch ein rclaisgesteuertcs Ventil 20 geregelt, welches
über einen Kontakt 22 eines Flammenrelais 24 betätigt wird.
Der UV-Strahlungsdetektor 10 liefert im Betrieb an einen Transformator 30 kurze Impulse, deren
Dauer beispielsweise zwei Mikrosekunden betragen kann. Diese Impulse, die positive und negative Polarität
haben, werden vom Transformator in Impulse geringerer Spannung und höherer Stromstärke transformiert,
die dann durch Dioden 32, 34 gleichgerichtet und einem Impulsdehner zugeführt werden, der
aus einem Kondensator 36, Widerständen 38 und 40 und einem Transistor 42 besteht. Für jeden vom Detektor
10 gelieferten Impuls liefert der Transistor 42 einen Ausgangsimpuls wesentlich längerer Dauer,
dessen Energie gegenüber dem Eingangsimpuls erhöht ist.
Der Ausgangsimpuls dient zur Aufladung eines Integrationskondensators 50 einer Integrationsschallung,
zu der außerdem ein Widerstand 52, eine Diode 54 und ein veränderbarer Widerstand 56 gehören.
Der Entladungskreis des Kondensators erhält durch die Widerstände 58 und 59 eine relativ große Impedanz.
Gemäß einer nicht dargestellten Modifikation kann ein zusätzlicher veränderbarer Widerstand vorgesehen
sein, der alternativ in den Kreis eingeschaltet werden kann, um eine schnelle Anpassung der Schaltungsanordnung
an verschiedene, in der Brennanlage verwendete Brennstoffe zu ermöglichen.
An dem Integrationskondensator 50 ist über einen Widerstand 60 ein SchwelKverttransistor 62 angeschlossen,
dessen Emitter 64 über einen Widerstand (16 an eine erste Schwellwertspannung eines Spannungsteilers
angeschlossen, zu dem ferner die Wider-Münde 68 und 70 gehören. Der Ko'lektoi 72 des
Transistors 62 ist über einen Widerstand 74 mit einem weiteren Integrierglied verbunden, zu welchem
ein Kondensator 76 gehört, der seinerseits über einen Widerstand 78 mit der Basis eines Transistors 82 ver-Ininden
ist. Dieser bildet zusammen mit einem Tranvhtor84
einen bistabilen Kreis, der zur Steuerung tics Flammenrelais 24 dient. Die Wicklung des Flammen
relais 24 liegt im Koüektorkreis des Transistors X4: sein Anker wird angezogen und schließt den
Kontakt 22, wenn der Transistor leitend wird.
Wenn der Detektor 10 im Betrieb Impulse mit ausreichender Frequenz erzeugt, wird der Kondensator
50 auf eine Spannung aufgeladen, welche unter dem durch den Widerstand 66 bestimmten Schwellwert
liegt, und der Transistor 62 geht in den leitenden Zustiind über. Durch den Strom, der durch den Transistor
fließt, wird der Kondensator 76 mit einer durch den Widerstand 74 bestimmten Geschwindigkeit aufgeladen,
bis die Spannung des Kondensators 76 so groß ist, daß der Transistor 82 in seinen leitenden
Zustand umgeschaltet wird. Wenn der Transistor 82 und dann auch der Transistor 84 leitet, wird das
Flammcnrclais 24 erregt und es liefert eine Anzeige der Flamme in der Brennkammer 12, wodurch beispiel1-weise
das Brennstoffventil 20 geöffnet wird.
Sobald der Transistor 62 leitend wird, wird eine zweite Schwellwerispannung durch den Emitter-Basisübergang
dieses Transistors erzeugt, und die Spannung, auf welche der Kondensator 50 aufgeladen
werden kann, wird durch diese Schwellwertspannung begrenzt, und weitere zum Kondensator fließende
Energie wird über den Widerstand 60 und den Transistor 62 abgeleitet, so daß am Kondensator eine feste
Spannung etwas oberhalb des ersten Schwellwertes aufrechterhalten wird. Falls die Folgefrequenz der
Impulse des Detektors 10 unter den zur Einhaltung der ersten Schwellwertspannung erforderlichen Wert
fallen sollte, wird der Transistor 62 nichtleitend und das Integrierglied mit dem Kondensator 76 tritt in
Funktion. Ein Entladungskreis für den Kondensator 76 wird gebildet über den Widerstand 78, und wenn
die Spannung am Kondensator 50 der ersten Integrationsschaltung »'en zur Bestätigung des Relais
erforderlichen Schwellenwert nicht wieder erreicht, fällt das Relais nach einer durch die Zeitkonstante
dieser Schaltung bestimmten Zeit ab, die im wesentlichen durch den Kondensator 76 und den Widerstand
78 bestimmt ist; die Brennsto.Tzufuhr zur Brennkammer wird nach einem Ze.tintervpun erbrochen, welches durch das Integr.ergl.ed unahrung g
von Strahlung geringer Intensität, die BfBebenenfaUs
aus der Brennkammer aufgenommen wird, bestimmt
WiGemaß einem weiteren Merkmal der vorliegenden
Schaltungsanordnung wird die Tatsache ausgenutzt, daß der durch den Widerstand 60 fließende Strom die
Größe der vom Detektor 10 gelieferten Signale — und damit der in der Brennkammer vorhandenen
Flamme — wiedergibt. Zum Bestimmen dieses Stromes ist eine Schaltungsanordnung vorgegeben,
die einen Transistor 100 enthält, dessen Basis über einen Widerstand 104 mit dem Kondensator 50 und
dessen Emitter 106 über einen Widerstand 108 mit
dem Emitter 64 des Transistors 62 verbunden ist. An einem Anschluß 124 eines an den Kollektor HO angeschlossenen
Ausgangskreises, der Widerstände lJU,
114, einen Kondensator 11-·: und Dioden 118, IM,
122 enthält, steht eine logarithmische Anzeige des durch den Widerstand 60 fließenden Stromes als Maß
des überschüssigen Flammensignals zu-- Verfugung.
In Fig. 2 ist eine abgewandelte Schaltung dargestellt, die eine schärfere Unterscheidung zwischen
dem ersten und dem zweiten Schwellenwert ergibt. Entsprechende Komponenten sind mit denselben Bezugszahlen
wie in Fig. 1, jedoch mit einem zusatzlichen
Indexstrich, gekennzeichnet. So bildet z. B. der Kondensator 50' einen Teil des Integrators und
der Kondensator 76' einen Teil des nachgeschaltcten Integriergliedes. Eine zusätzliche Vorspannung wird
an einem Ende eines Widerstandes 130 des Spannungsteilers abgenommen, der außerdem die Widerstände
66', 68' und 70' enthält. Ein Abgriff 132 liefert die zweite Schwellenspannung über eine Diode 134,
um die Aufladung des Kondensa.ors 50' nach oben zu begrenzen. Vorzugsweise wird hier ein Widerstand
60' höheren Wertes und ein Schalttransistor 62' höherer Verstärkung als in der Schaltungsanordnung nach
Fiß. 1 verwendet. Durch entsprechende Wahl des Wertes des Widerstandes 130 kenn der Abstand
zwischen den Schwellenspann-jngen nach Wunsch
eingestellt werden.
Claims (8)
1. Schaltungsanordnung zur Überwachung einer Flamme in einer Brenneranlage mit einem
Flammendetektor, dem zur Mittelwertbildung seines Ausgangssignals ein Integrator nachgeschaltet
ist, dessen Ausgangssignal bei Überschreite:: eines ersten Schwellivertes einen Schalter
zur Betätigung eines die Brennstoffzufuhr bestimmenden Flammenrelais auslöst, dadurch
gekennzeichnet, daß dem Integrator (50,
52, 54, 56) über einen Koppelschalter (62), der so lange leitend ist, wie das Ausgangssignal des
Integrators oberhalb des Schwelhvertes liegt, ein weiteres Integrierglied (74, 76) nachgeschaltet ist,
welches den das Flammenrelais betätigenden Schalter (82, 84) ansteuert und dessen Entladezeitkonstante
(Elemente 76, 78) so bemessen ist, daß nach Sperren des Koppelschalters (62) der
das Flammenrelais (24) ansteuernde Schalter (82, 84) unabhängig von der Entladezeitkonstante des
Integrators zurückgeschaltet wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, da-
durch gekennzeichnet, daß dem Integrator (50, 52, 54, 56) zur Begrenzung seines Ausgangssignals
auf einen zweiten Schwellwert ein Begrenzer (62, 66, 68, 70) nachgeschaltct ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Koppelschalter
ein Transistor (62) ist und der Begrenzer durch die Basis-Emitter-Diode des mit seinem
Emitter an einer Vorspannung liegenden Transistors gebildet wird. »β
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Emitter des Transistors
(62) an einen Abgriff eines Spannungsteilers (66, 68. 70) geführt ist.
5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Basis des Transistors
(62) über einen Widerstand (60) mit dem Integrationskondensator (50) des Integrators verbunden
ist und daß an den Widerstand (60) eine den ihn durchfließenden Strom anzeigende Einrichtung
(100, 124) angeschlossen ist.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die den Strom anzeigende
Einrichtung einen Transistor (100) enthält, in dessen Eingangskreis der Widerstand (60) eingeschaltet
ist und dessen Ausgangskreis eine Diodenschaltung (118, 120, 122) zur Erzielung
einer logarithmischen Anzeige enthält.
7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flammendetektor
eine auf Ultraviolett-Strahlung ansprechende Gasentladungsröhre (10) ist.
8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Flammendetektor
und den tntegrator (50. 52, 54, 56) ein Impulsverstärker (42) geschaltet ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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