CH659334A5 - Brandmeldeanlage. - Google Patents

Brandmeldeanlage. Download PDF

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CH659334A5
CH659334A5 CH5698/80A CH569880A CH659334A5 CH 659334 A5 CH659334 A5 CH 659334A5 CH 5698/80 A CH5698/80 A CH 5698/80A CH 569880 A CH569880 A CH 569880A CH 659334 A5 CH659334 A5 CH 659334A5
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CH
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line
circuit
contact
fire
detector
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Application number
CH5698/80A
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Adachi Yasaburo
Ishii Kanji
Yuchi Sadataka
Furuyama Akira
Original Assignee
Hochiki Co
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Brandmeldeanlage mit einer Mehrzahl von Brandmeldern, die alle einen Melderkopf und eine Grundplatte enthalten und sequentiell in Parallelschaltung an eine Leitung angeschlossen sind, die einerseits zu einer Signalstelle führt und andererseits durch ein Abschlusselement abgeschlossen ist, so dass sie eine geschlossene Schlaufe bildet, welche geschlossene Schlaufe durch die jeweiligen Brandmelder zum jeweils folgenden Brandmelder angeschlossen ist. Die Signalstelle zeigt das Entfernen eines oder mehrerer Melder köpfe der verwendeten Brandmelder an, während trotzdem die Anlage betriebsbereit bleibt, so dass die Signalstelle eine Brandmeldung auch nach der Entfernung eines oder mehrerer Meldeköpfe entgegennehmen kann. Im allgemeinen umfasst eine Brandmeldeanlage eine Mehrzahl von Brandmeldern, die der Reihe nach parallel über eine Leitung an eine Signalstelle angeschlossen sind, die von den verschiedenen Brandmeldern ein Brandmeldesignal empfangen kann und dann einen Alarm abgibt.
Da die Brandmeldeanlage normalerweise nicht arbeitet, sondern nur ausnahmsweise unter anormalen Bedingungen in Tätigkeit tritt, nämlich wenn ein Feuer ausbricht, muss sie für Notfälle eingerichtet und sehr zuverlässig sein, so dass sie bei Feuerausbruch mit Sicherheit Alarm gibt. Um die hohe Zuverlässigkeit zu gewährleisten, müssen nicht nur die Brandmelder, sondern auch die Leitungen genügend zuverlässig sein. Deswegen muss ein Leitungsbruch sofort entdeckt werden und einen Alarm auslösen, um eine schnelle Reparatur der Leitung zu ermöglichen.
Deswegen wurde eine Brandmeldeanlage vorgeschlagen mit einer Unterbrechungsanzeige an einer Signalstelle zur Überwachung des Leitungszustandes. In dieser Anlage fliesst dauernd oder periodisch ein kleiner Uberwachungsstrom durch die Leitung und über ein Abschlusselement. Wenn dieser Strom durch einen Leitungsbruch unterbrochen wird, so stellt dies die Leitungs-überwachung fest. Sie kann beispielsweise aus einem Halbleiter bestehen.
Jeder der Brandmelder der Anlage besteht, wie in Figur 1 gezeigt, aus einer Grundplatte 2, die beispielsweise an der Decke eines Raumes befestigt und mit der Leitung zur Signalstelle und einem Melderkopf 3 verbunden ist. Dieser enthält eine Vorrichtung zur Feststellung von Rauch, Hitze, usw. und wird mit der Grundplatte 2 verbunden, indem ein Kontaktmes-ser 5 des Kopfes 3 in einen Halter 4 und eine Feder 4b auf der Grundplatte 2 eingreift. Auf diese Weise ist der Melderkopf 3 von der Grundplatte 2 abnehmbar. Dies ist sehr zweckmässig für die Installation des Brandmelders, für die Prüfung beim Unterhalt, zum Auswechseln usw. der Brandmelder und verringert die für diese Arbeiten gebrauchte Zeit. Jedoch, da der Melderkopf abnehmbar ist, wird er unglücklicherweise gelegentlich von Eindringlingen oder aus Unachtsamkeit entfernt. Es besteht die Schwierigkeit, dass die Signalstelle nicht die Entfernung eines Melderkopfes feststellen kann, da in der Anlage eine Mehrzahl von Brandmeldern parallel miteinander verbunden sind.
Zur Lösung dieses Problems und um eine hohe Zuverlässigkeit der Anlage sicherzustellen, wurde vorgeschlagen, die Entfernung des Melderkopfes anzuzeigen unter Benutzung der beschriebenen Leitungsbruchvorrichtung. Genauer gesagt, in dieser verbesserten Anlage wird die Leitung unterbrochen, wenn einer der Melderköpfe von seiner Grundplatte entfernt wird; dann spricht die Signalstelle auf die Leitungsunterbrechung an.
Zum Beispiel, wie in Figur 2 gezeigt ist, führt eine Leitung 7 von einer Signalstelle 6 über eine Kontaktvorrichtung 9 in jedem der Detektoren 1, welche die Leitung durchschaltet, wenn der Melderkopf 3 auf die Grundplatte 2 aufgesetzt ist, zum nächsten Brandmelder 1 und schliesslich zu einem Abschluss5
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element 8, das einen Widerstand 8a enthält, der die Leitung 7 abschliesst. So kann die Signalstelle 6 die Entfernung eines Melderkopfes feststellen. Wie in den Figuren 1, 3A und 3B gezeigt ist, umfasst die Kontaktvorrichtung 9 des Brandmelders 1 den Halter 4, eine Feder 11 neben dem Halter und das Kontaktmesser 5, welches den Halter 4 und die Kontaktfeder 11 verbindet, wenn der Melderkopf 3 auf die Grundplatte 2 aufgesetzt ist. In diesem Falle ist die Leitung 7 durchgeschaltet und verbindet eine Stromquelle mit einem Anzeigestromkreis 10. Wenn jedoch der Melderkopf 3 entfernt ist, ist der Halter 4 von der Feder 11 isoliert, so dass die Kontaktvorrichtung 9 nicht leitet, und die Leitung 7 unterbrochen ist. Auf diese Weise kann die Entfernung des Melderkopfes 3 festgestellt werden.
Jedoch hat dieser Brandmelder und die Brandmeldeanlage, die diesen Brandmelder verwendet, im praktischen Gebrauch einen grossen Nachteil: Wenn nämlich einer der Melderköpfe 3 entfernt wird, ist die Leitung 7 unterbrochen und alle Brandmelder nach dem Brandmelder, dessen Melderkopf entfernt wurde, sind ausser Betrieb gesetzt. Bei dieser Anlage wurde mehr Wert darauf gelegt, die Entfernung eines Melderkopfes anzuzeigen als den Ausbruch eines Feuers, welche Funktion für eine Brandmeldeanlage die wichtigste sein sollte. Deswegen hat diese Anlage schwerwiegende Nachteile.
Des weiteren wurde ein Brandmelder vorgeschlagen mit einer Kontaktvorrichtung auf der Grundplatte, welche unterbrochen ist, wenn ein Melderkopf auf die Grundplatte aufgesetzt ist, und welche die Leitung schliesst, wenn der Kopf entfernt wird. Dieser Detektor hat jedoch den Nachteil, dass die Anzeige der Entfernung eines Melderkopfes nicht von einem Brandmeldesignal unterschieden werden kann, weil bei beiden Signalen die Leitung durchgeschaltet wird. Ausserdem ist dieser Detektor unzuverlässig und ist unbrauchbar, weil die Entfernung eines Melderkopfes die Alarmfunktionen der andern Detektoren verhindert.
Wenn eine Brandmeldeanlage eine besondere Prüfader zur Überwachung der Brandmelder enthält, kann eine jede der vorgehend beschriebenen Anordnungen benutzt werden, um die Entfernung eines Melderkopfes festzustellen. Jedoch kann dieses Verfahren nicht bei einer Brandmeldeanlage Verwendung finden, die keine Prüfader hat. Bei der Installation einer Brandmeldeanlage muss eine besondere Leitung eingebaut werden, was höhere Installationskosten verursacht. Deswegen ist dieses Verfahren nicht immer zweckmässig und es ist besonders dann unpraktisch, wenn die durch die Anlage zu schützende Fläche gross ist.
Wie oben beschrieben, kann keine dieser Brandmeldeanlagen die Entfernung eines Melderkopfes durch Unterbrechung oder Kurzschluss der Leitung feststellen, ohne die Alarmfunktion von anderen Brandmeldern zu hindern. Bis jetzt wurde noch kein Brandmelder und keine Brandmeldeanlage beschrieben, welche die bei bekannten Brandmeldern und Anlagen auftretenden Probleme löst und die Entfernung eines Melderkopfes mit grosser Zuverlässigkeit anzeigt.
Die vorliegende Erfindung vermeidet diese Nachteile und kann das Abschalten einer Leitung in einer Zeit von einigen Mi-krosekunden bis einigen Sekunden entdecken. Solch kurze Zeit, die für die Feststellung einer Leitungsunterbrechung gebraucht wird, ist für die Zuverlässigkeit der Anlage nicht von Bedeutung, da während einer so kurzen Zeit praktisch kein Feuer ausbrechen kann. Genauer gesagt, wird in der Anlage entsprechend der vorliegenden Erfindung die Entfernung eines Melderkopfes dadurch festgestellt, dass die Leitung für kurze Zeit agbeschal-tet wird, welche genügt, die Entfernung eines Melderkopfes fetszustellen. So gibt die Erfindung eine neue Brandmeldeanlage an, in welcher die Zuverlässigkeit der Anlage wesentlich erhöht ist, ohne die Funktion der nachgeschalteten Brandmelder zu beeinträchtigen.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Brandmeldeanlage mit einer Mehrzahl von Brandmeldern anzugeben, bei welcher das Entfernen eines Melderkopfes eines der Brandmelder angezeigt wird, ohne die Leitung während einer wesentlichen Zeit abzuschalten oder kurzzuschliessen, und ohne die nachgeschalteten Brandmelder in ihrer Funktion zu beeinträchtigen. Die Brandmeldeanlage soll ferner keine besondere Signalleitung benötigen und die Abnahme eines Melderkopfes von einem Leitungsbruch unterscheidbar anzeigen.
Diese Aufgabe wird durch eine im Patentanspruch 1 beschriebene Brandmeldeanlage gelöst.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren beispielsweise erläutert. Es zeigen
Figur 1 eine perspektivische Ansicht eines Brandmelders, der in einer bekannten Alarmanlage Verwendung findet,
Figur 2 ist ein Anschlussschema einer bekannten Brandmeldeanlage, welche auch die darin verwendeten bekannten Brandmelder zeigt,
Figuren 3A und 3B gegen eine Seitenansicht und eine Aufsicht auf einen Halter, eine Feder und ein Kontaktmesser, wie sie in einem bekannten Brandmelder nach Figur 1 verwendet werden, wobei diese Teile in eingesetzter Stellung gezeichnet sind,
Figur 4 zeigt ein Anschlussschema einer Ausbildung eines Brandmelders und einer Brandmeldeanlage, die diesen benutzt, gemäss der vorliegenden Erfindung,
Figur 5A bis 5C, Figuren 6 und 7 geben Seitenansichten und Aufsichten von verschiedenen Ausbildungen der Kontaktvorrichtungen, die in der Brandmeldeanlage nach Figur 4 Verwendung finden können,
Figuren 8A und 8B und Figuren 9 bis 12 sind Seitenansichten und Aufsichten von verschiedenen Ausbildungen von Auslösevorrichtungen, die in der Brandmeldeanlage nach Figur 4 Verwendung finden können,
Figur 13 zeigt eine Aufsicht auf einen Melder köpf, die die Lage der Auslösevorrichtungen zeigt,
Figuren 14 und 15 sind Seitenansichten der Kontakt- und Auslösevorrichtungen zur Verwendung in einem einsteckbaren Brandmelder,
Figur 16 ist ein Schaltschema einer anderen Ausbildung der Kontaktvorrichtung,
Figur 17 ist ein Schaltschema einer Signalstelle zur Verwendung in der Brandmeldeanlage gemäss der vorliegenden Erfindung,
Figur 18 ist ein Schaltschema einer anderen Ausbildung eines Brandmelders und einer Brandmeldeanlage entsprechend der vorliegenden Erfindung,
Figuren 19 bis 21 sind Schaltschemata verschiedener Ausbildungen von Brandmeldern, die in der Brandmeldeanlage nach Figur 18 Verwendung finden können,
Figur 22 ist ein Schaltschema einer weiteren Ausbildung eines Brandmelders entsprechend der vorliegenden Erfindung,
Figuren 23 und 24 sind Schaltschemata weiterer Ausbildungen von Brandmeldeanlagen entsprechend der vorliegenden Erfindung.
Figur 4 ist ein Schaltschema einer Brandmeldeanlage mit einem Brandmelder entsprechend der vorliegenden Erfindung. In Figur 4 sind mehrere Detektoren 1 parallel an eine Leitung 7 angeschlossen, die mit einer Signalstelle 6 und einem Abschlusselement 8 eine geschlossene Schlaufe bildet. Jeder der Brandmelder 1 hat eine normalerweise leitende Kontaktvorrichtung 12, die die Leitung 7 jeweils zum nächsten Brandmelder durchschaltet. Der Brandmelder 1 hat weiter eine Auslösevorrichtung 15, die die Kontaktvorrichtung 12 kurzzeitig unterbricht, wenn ein Melderkopf 3 des Brandmelders 1 entfernt wird.
Die Kontaktvorrichtung 12 ist ist jeweils an die Kontakte 7a und 7b des betreffenden Brandmelders angeschlossen und im Ruhezustand leitend. Unbeeinflusst von dem Zustand des Melderkopfes 3, d.h. ohne Rücksicht darauf, ob der Melderkopf 3 eingesetzt oder entfernt ist, schaltet sie die Leitung 7 zu dem
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folgenden Brandmelder 1 durch. Als Kontaktvorrichtung 12 kann ein Halter 4 Verwendung finden, der den Melderkopf 3 in eingesetzter Stellung festhält oder es kann eine besondere Vorrichtung nur für diesen Zweck Verwendung finden. Der erste Fall wird in Figuren 5A und 5B gezeigt, in welcher die Kontaktvorrichtung 12 aus dem Halter 4 und einer Feder 11 besteht, welche letztere auf der Grundplatte 2 gegenüber dem Halter 4 angebracht ist. Die Feder 11 besteht aus federndem und elektrisch leitendem Material und ist so angebracht, dass sie einer Fläche 4a des Halters 4 gegenüberliegt, welche mit einem Kontaktmesser 5 in Berührung gebracht werden kann. Die Federkraft der Feder 11 drückt die Spitze IIa dieser Feder gegen die Fläche 4a. So bildet die Feder 11 zusammen mit dem Halter 4 den in Ruhezustand leitenden Kontakt.
Eine etwas abweichende Kontaktvorrichtung 12 ist in Figur 5C dargestellt. Sie besteht, wie die schon beschriebene Kontaktvorrichtung, aus dem Halter 4 und einer Feder 11, aber in der Kontaktvorrichtung 12 der Figur 5C ist die Feder relativ zu dem Halter 4 seitlich verschoben um eine Betätigung der Feder 11 durch einen Steg 17 zu ermöglichen, wie später ausführlicher beschrieben werden wird.
Figuren 6 und 7 zeigen eine Kontaktvorrichtung 12 gemäss weiteren Ausführungsformen, in welchen ein im Ruhezustand leitender Druckschalter wie zum Beispiel der Mikroschalter 13 oder ein im Ruhezustand leitender magnetischer Schalter wie zum Beispiel der Reedkontakt 14 Verwendung finden. Mikroschalter 13 und Reedkontakt 14 sind von dem Halter 4 getrennt auf der Grundplatte 2 befestigt. In diesem Falle bilden der Halter und das Kontaktmesser, die beide nicht in Figuren 6 und 7 dargestellt sind, nicht die Kontaktvorrichtung, sondern nur eine Haltevorrichtung für den Melderkopf 3 und die Eingangs- und Ausgangsklemmen für den Brandfühler 10. Der Druckschalter kann auch durch einen beweglichen Kontakt und einen auf der Grundplatte 2 befestigten festen Kontakt gebildet sein oder aus einem piezoelektrischen Element bestehen. Als Magnetschalter kann anstelle des Reedkontaktes 14 ein Hallelementschalter, ein auf ein Magentfeld ansprechender Widerstandschalter usw. Verwendung finden. Die Stellen, an denen diese Schalter befestigt sind, hängen von der Auslösevorrichtung ab, wie nachstehend im einzelnen beschrieben wird.
Die Auslösevorrichtung 15 befindet sich im allgemeinen auf dem Melderkopf 3 und bewirkt eine kurzzeitige Unterbrechung der Kontaktvorrichtung 12, so dass die Leitung 7 während des Abnehmens des Melderkopfes 3 kurzzeitig unterbrochen wird. Die Ausbildung der Auslösevorrichtung 15 hängt von der der Kontaktvorrichtung 12 ab. Die Auslösevorrichtung 15 kann so ausgebildet sein, dass sie als Ein/Ausgangsklemme für den Brandfühler 10 dient, wie durch A in Figur 4 angedeutet ist. Sie kann aber auch so ausgebildet sein, dass sie nicht als Ein/Ausgangsklemme dient wie bei B in Figur 4 dargestellt.
Auslösevorrichtungen 15 wie in Figuren 8A und 8B und Figur 9 dargestellt passen zu einer Kontaktvorrichtung bestehend aus Halter 4 und Feder 11 nach Figur 5A und 5B und dienen als Ein/Ausgangsklemme für den Brandfühler 10. Jede der Auslösevorrichtungen 15 der Figuren 8A und 8B besteht aus dem Kontaktmesser 5 und einem Isolator 16, der auf dem Kontaktmesser 5 befestigt ist und zwar an einer Stelle 5a dieses Kontaktmessers, welche auf dem Halter 4 gleitet und mit ihm Kontakt geben kann. Der Isoslator 16 kann aber auch auf der Feder 11 montiert sein, so dass er den Halter 4 von der Feder 11 während des Entfernens des Kontaktmessers 5 vom Halter 4 isoliert. Der Isolator 16 ist auf dem Kontaktmesser 5 befestigt indem er in eine U-förmige Rille auf der Fläche 5a des Kontaktmessers 5 eingesetzt ist, wie in Figur 8A gezeigt oder indem er durch eine Öffnung gesteckt ist, die einen Teil der Fläche 5a des Kontaktmessers 5 bildet, wobei die Enden des Isolators aus der Fläche 5a hervorstehen, wie in Figur 8B gezeigt ist. Der Isolator 16 kann schliesslich auch in irgend einer anderen nicht in den
Figuren dargestellten Art befestigt werden. Bei dieser Anordnung des Isolators 16 tritt das Federende IIa der Feder 11 zwangsläufig in Kontakt mit dem Isolator 16, wenn bei der Entfernung des Melderkopfes 3 das Federende 1 la auf der Gleitfläche 5a des Kontaktmessers 5 gleitet. Damit wird der Halter 4 kurzzeitig von der Feder 11 isoliert solange das Federende IIa den Isolator 16 berührt.
Die in Figur 9 gezeigte Auslösevorrichtung besteht aus dem Kontaktmesser 5 und dem auf der Feder 11 befestigten Isolator 16; dieser ist so an der Feder befestigt, dass er dem Halter 4 gegenüberliegt, diese aber nicht berührt, und soweit vorsteht, dass bei der Entfernung vom Halter 4 das Kontaktmesser 5 den Isolator 16 anhebt und dadurch die Feder 11 vom Halter 4 trennt. Der Isolator 16 wird nicht gegen das Kontaktmesser 5 gedrückt, wenn sich dieses mit dem Halter 4 in Eingriff befindet; er wird durch das Kontaktmesser nur dann abgehoben, wenn die Feder
11 auf dem Kontaktmesser 5 gleitet.
Eine Auslösevorrichtung 15 nach Figuren 10A und 10B kann auch mit der Kontaktvorrichtung 12 zusammenarbeiten, die aus dem Halter 4 und der Feder 11 besteht und zusammen mit der Kontaktvorrichtung 12 der Figur 5C verwendet wird. Diese Auslösevorrichtung 15 enthält einen Steg 17, der auf dem Meldekopf 3 neben dem Kontaktmesser 5 befestigt ist. Dieser Steg hebt die Feder 11 an, wenn der Melderkopf abgenommen wird, so dass die Feder 11 vom Halter 4 getrennt bleibt. Der Steg 17 befindet sich an einer solchen Stelle, zum Beispiel an der Stelle C in Figur 13, dass seine Fläche 17a, die die Feder 11 anhebt, den Kontakt zwischen dieser Feder und dem Kontaktmesser 5 nicht verhindert, wenn der Melderkopf 3 auf die Grundplatte 2 aufgesetzt wird, während er die Feder 11 abhebt, wenn der Melderkopf 3 von der Grundplatte 2 abgenommen wird.
Auslösevorrichtungen 15 nach Figuren 11 und 12 arbeiten mit Kontaktvorrichtungen zusammen, die aus einem Druckschalter oder einem Magnetschalter nach Figuren 6 und 7 bestehen. Diese Auslösevorrichtungen dienen nicht als Ein- und Ausgangsklemmen für den Brandfühler 10. In Figur 11 ist die Auslösevorrichtung 15 durch einen Steg 17 auf dem Melderkopf 3 gebildet, so dass er dem Mikroschalter 13 gegenüberliegt und einen druckempfindlichen Teil 13a des Mikroschalters 13 betätigt, wenn der Melderkopf 13 abgenommen wird, so dass der Mikroschalter 13 nichtleitend wird. Die Auslösevorrichtung 15 der Figur 13 besteht aus einem Magnet 18 auf dem Melderkopf 3 gegenüber dem Reedschalter 14 und nähert sich diesem, wenn der Melderkopf 3 entfernt wird, wobei die Lamellen 14a und 14b des Reedschalters 14 sich voneinander entfernen. Diese Auslösevorrichtungen 15 befinden sich an einer solchen Stelle, z.B. bei D in Figur 13, dass sie mit dem Mikroschalter 13 in Berührung kommen oder sich nahe am Reedschalter 14 vorbeibewegen.
Fig. 14 zeigt eine Vorrichtung mit einer Kontaktvorrichtung
12 und einer Auslösevorrichtung 15 für einen einsteckbaren Brandmelder. In der Figur besteht die Kontaktvorrichtung 12 aus zwei Federn 11, deren Kontaktenden einander gegenüberliegen und gegeneinander federn, während die Auslösevorrichtung 15 aus einem Isolator 16 gebildet wird, das an dem vorderen Ende eines Steckers 19 befestigt ist. Ein Druckschalter oder ein Magnetschalter können auch bei einem steckbaren Brandmelder Verwendung finden. Ein Beispiel ist in Figur 15 gezeigt, bei welchem der Mikroschalter sich auf der Innenwand einer U-förmigen Grundplatte befindet gegenüber einem Steg 17 auf der Oberfläche des Melderkopfes 3, so dass der Steg 17 auf den Mikroschalter 3 drückt und die Kontaktvorrichtung 12 kurzzeitig öffnet, wenn der Melderkopf 3 von der Grundplatte 2 abgezogen wird.
In den beschriebenen Ausführungsformen wird die Kontaktvorrichtung 12 direkt durch die Auslösevorrichtung 15 unterbrochen. Im Gegensatz dazu zeigt Figur 16 eine Anordnung, in
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welcher beispielsweise eine Kontaktvorrichtung einen normalerweise nicht leitenden Reedschalter 14 enthält, wobei die Anordnung so getroffen ist, dass die Leitung 7 unterbrochen wird, wenn der Reedschalter 14 leitend wird. Die Ausführungsform nach Figur 16 enthält den normalerweise nicht leitenden Reedschalter 14, einen monostabilen Multivibrator 20, dessen Auslöseeingang mit einem Pol des Reedschalters 14 verbunden ist, und ein Relais 21, dessen Wicklung 21a mit dem Ausgang des Multivibrators 20 und dessen Kontakte 21b mit den Leitungsklemmen 7a und 7b verbunden sind. Wenn in dieser Anordnung eine in Figur 16 nicht gezeigter Magnet sich dem Reedschalter nähert, so dass dieser während des Entfernens des Melderkopfes 3 leitend wird, spricht der monostabile Multivibrator 20 an und gibt einen Impuls von vorbestimmter Dauer ab, der das Relais 21 erregt, wodurch die Kontakte 21b für eine kurze Zeit geöffnet werden.
Nun wird eine Brandmeldeanlage entsprechend der Erfindung beschrieben. In dieser Brandmeldeanlage sind eine Reihe von Brandmeldern nach einer der oben beschriebenen Ausführungsformen parallel an die Leitung 7 angeschlossen, die von der Signalstelle 6 zu einem Abschlusselement 8 führt und damit eine geschlossenen Schlaufe bildet. Die Leitung 7 führt von jedem Brandmelder 1 zu dem jeweils folgenden Brandmelder 1.
Die Signalstelle 6 umfasst einen Brandmeldestromkreis 22, einen Stromkreis 25 zur Anzeige einer kurzzeitigen Unterbrechung und eine Stromquelle 30. Sie speist von dieser die verschiedenen Brandmelder 1 über die Leitung 7 und spricht auf Brandmeldesignale der verschiedenen Detektoren 1 und auf die Abnahme eines Melderkopfes an (Figur 17).
Figur 17 zeigt die Schaltung einer besonderen Ausbildung der Signalstelle 6. In der Figur enthält der Brandmeldeempfängerstromkreis 22 ein Relais 23 mit einer Wicklung 23a, die in Reihe in Leitung 7 liegt und mit parallel über eine Alarmvorrichtung 24 an die Leitung angeschalteten Kontakten 23b. Der Kontakt 23b ist ein Arbeitskontakt und schliesst, wenn die Wicklung 23a durch das Brandmeldesignal erregt wird, welches aus einem Kurzschlussstrom besteht, und bringt dann die Alarmvorrichtung 24 zum Ansprechen. Diese besteht aus einer Anzeigelampe und/oder einem Summer usw. und meldet das Auftreten eines Brandes durch ein optisches und/oder akustisches Zeichen usw. Obgleich der Brandmeldeempfängerstromkreis 22 in dieser Ausführungsform das Brandmeldesignal mittels Relais 23 empfängt, kann auch ein Transistorstromkreis zum Empfang des Brandmeldesignals Verwendung finden, wie in Figuren 23 und 24 gezeigt.
Der Empfängerstromkreis 25 zur Feststellung einer kurzzeitigen Leitungsunterbrechung enthält beispielsweise Relais 26 und 27 und eine Alarmvorrichtung 29 zur Feststellung einer kurzzeitigen Unterbrechung der Leitung 7 und zur Alarmgabe bei der Entfernung eines Brandmelderkopfes. Das Relais 26 hat eine in Reihe in die Leitung geschaltete Wicklung 26a und parallel an die Leitung geschaltete Kontakte 26b, während das Relais 27 eine in Serie mit den Kontakten 26b geschaltete Wicklung 27a, parallel zu den Kontakten 26b geschaltete Kontakte 27b und parallel an die Leitung 7 angeschaltete Kontakte 27c. Die Alarmvorrichtung 29 liegt in Reihe mit dem Kontakt 27c. Der Kontakt 26b ist ein Ruhekontakt und die Kontakte 27b und 27c sind Arbeitskontakte. Deswegen sind die Kontakte 26b geöffnet, wenn ein Strom durch die Leitung 7 fliesst und schlies-sen und schalten die Spule 27a an, wenn die Leitung 7 und damit der durch sie fliessende Strom bei der Abnahme eines Melderkopfes unterbrochen wird. Infolgedessen leitet der Kontakt 27c und löst die Alarmvorrichtung 29 aus. Gleichzeitig werden die Kontakte 27b geschlossen und halten die Wicklung 27a im erregten Zustand. Auf diese Weise kann die kurzfristige Unterbrechung der Leitung 7, die im allgemeinen eine Sekunde oder weniger dauert und durch die Kontaktvorrichtung 12 und die Auslösevorrichtung 15 hervorgerufen wird, empfangen werden.
Dieser Empfängerstromkreis 25 für kurzzeitige Unterbrechung kann in einer gebräuchlichen Signalstelle Verwendung finden. Damit können die Detektoren der vorliegenden Erfindung in bestehenden Brandmelderanlagen benutzt werden. Dieser Stromkreis 25 kann auch zur Meldung eines Leitungsbruches gebraucht werden. In diesem Falle ein kurzzeitiger Unterbruch der Leitung von einem Leitungsbruch unterschieden werden, da in dem ersten Fall muss das Relais 27 nicht wieder erregt wird, wenn die Selbsthaltung des Relais 27 unterbrochen wird, während in dem zweiten Falle das Relais 27 wieder erregt wird. Diese Unterscheidung kann automatisch erfolgen, wie später im Einzelnen beschrieben werden wird.
Das Abschlusselement 8, wird beispielsweise durch einen Widerstand 8a gebildet, der mit der Leitung 7 eine geschlossene Schlaufe bildet. Das Abschlusselement 8 bewirkt auch, dass durch die Leitung 7 ein schwacher Überwachungsstrom fliesst, der den Brandmeldeempfängerstromkreis 22 nicht ansprechen Iässt.
Die Verbindung der Brandmelder 1 mit der Signalstelle 6 werden auf folgende Weise ausgeführt: Die Grundplatte 2 ist fest mit der Leitung 7 verbunden, während die Verbindung des Melderkopfes 3 mit der Grundplatte 2 beim Abnehmen unterbrochen wird. Die Grundplatte 2 ist so mit der Leitung 7 verbunden, dass alle Grundplatten 2 der verschiedenen Brandmelder 1 parallel an die Leitung 7 angeschlossen sind und indem die Leitung 7 über die Kontakte 7a und 7b der einzelnen Grundplatten an die Kontakte 7a und 7b der folgenden Grundplatten angeschlossen sind. In diesen Verbindungen muss die Polarität der Ausgänge der Signalstelle und die Polarität des jeweiligen Brandmelders beachtet werden. In anderen Ausbildungen der Erfindung, die später beschrieben werden, erfolgen diese Verbindungen in entsprechender Weise.
Nun werden die Vorgänge bei der Entfernung eines der oben beschriebenen Brandmelderköpfe in einer erfindungsge-mässen Brandmelderanlage beschrieben. Wenn in Figur 4 alle Melderköpfe 3 der an der Leitung 7 angeschlossenen Brandmelder 1 sich auf ihren Grundplatten 2 befinden, ist die Leitung 7 über die Kontaktvorrichtung 12 jedes Brandmelders 1 zum folgenden Brandmelder 1 durchgeschaltet, so dass ein Strom von der Stromquelle der Signalstelle 6 über die Leitung 7 und das Abschlusselement 8 fliesst und der Stromkreis 25 zum Empfang einer kurzzeitigen Unterbrechung nicht anspricht. Wird jedoch der Melderkopf irgend eines der Brandmelder 1 von seiner Grundplatte 2 entfernt, öffnet die Auslesevorrichtung 15 die Kontaktvorrichtung 12, so dass die Leitung 7 kurzzeitig unterbrochen wird. Wenn jedoch der Melderkopf ganz von der Grundplatte 2 entfernt ist, schliesst die Kontaktvorrichtung 12 wieder, so dass die folgenden Brandmelder in ihrer Funktion nicht behindert werden.
Figur 18 zeigt ein Schaltschema einer anderen Ausbildung einer Brandmelderanlage nach der vorliegenden Erfindung. In der Figur enthält der Brandmelder 1 eine Kontaktvorrichtung, die geschlossen ist, wenn der Melderkopf 3 in die Grundplatte 2 eingesetzt ist und damit die Leitung 7 zum nächsten Brandmelder 1 durchgeschaltet, und einen periodisch leitenden Stromkreis 31, der periodisch abwechselnd leitet und nicht leitet und damit die über die Kontaktvorrichtung 12 zum nächsten Brandmelder 1 durchgeschaltete Leitung periodisch durchschaltet und unterbricht, wenn der Melderkopf 3 von der Grundplatte 2 entfernt wird.
Die Kontaktvorrichtung 12 schaltet nicht nur die Leitung 7 zu einem anderen Brandmelder 1 durch, sondern wirkt auch als Schalter, um die Funktion des periodisch leitenden Stromkreises 31 zu begrenzen, indem sie einen Kurzschluss über ihre Kontakte bildet. Als Kontaktvorrichtung 12 kann eine übliche Kontaktvorrichtung dienen wie in einem Brandmelder. Die Kontaktvorrichtung 12 kann aber auch aus einem Druckschalter, einem Magnetschalter usw. bestehen, unabhängig vom Halter 4
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usw. Im letztern Fall leitet der Schalter, wenn der Melderkopf 3 auf die Grundplatte 2 aufgesetzt ist und wird nicht leitend,
wenn der Melderkopf 3 abgenommen wird.
Der periodisch leitende Stromkreis 31 besteht beispielsweise aus einem Oszillator 32 und einem Schaltstromkreis 33, der zwischen den Klemmen 7a und 7b der Grundplatte 2 liegt, wie in Figur 19 gezeigt ist. Der Oszillator 32 enthält eine Schnittschaltung 32a, einen Kondensator 32b, Widerstände 32c und 32e, eine Diode 32d und einen Speisekondensator 32f; er schwingt, wenn der Kurzschluss über die Kontaktvorrichtung 12 aufgehoben wird und betätigt dann periodisch den Schaltstromkreis 33. Der Speisekondensator 32f dient zur Speisung des Oszillators 32: er wird geladen, wenn Leitung 7 durch den Schaltstromkreis 33 abgeschaltet ist, wie später beschrieben wird, und wird entladen, wenn die Leitung 7 durchgeschaltet ist; er dient als Stromquelle um den Oszillator 32 zu speisen. Die Diode 32d bewirkt, dass die Zeiten für Leiten und Nichtleiten ungleich werden. Das Verhältnis dieser beiden Zeiten kann durch Verändern des Wertes des Widerstandes 32e eingestellt werden.
Der Schaltstromkreis 33 besteht aus einem Feldeffekttransistor und wird von einem Ausgang des Oszillators 32 gesteuert; er verbindet und unterbricht periodisch die Leitung zwischen den Klemmen 7a und 7b. Dieser Schaltstromkreis 33 kann aus einem normalen bipolaren Transistor usw. bestehen anstelle eines Feldeffekttransistors. Ausserdem, wenn die Strombelastbarkeit des Schaltstromkreises 32 begrenzt ist, kann dieser so ausgebildet werden, dass er periodisch ein Relais 34 ansteuert (mit Wicklung 34a und Kontakten 34b), welches gemäss Figur 20 die Leitung, in die es eingeschaltet ist, periodisch durchschaltet und unterbricht.
In der Ausbildung nach Figur 21 wirkt die Kontaktvorrichtung 35 bei Entfernung des Melderkopfes als Umschaltkontakt. Ein periodisch leitender Stromkreis 31 besteht aus einem an der Leitung 7 angeschlossenen und durch die Kontaktvorrichtung 35 gesteuerten Oszillator und einem Schalterstromkreis 33, der parallel an die Kontakte der Kontaktvorrichtung 35 angeschlossen ist, die Leitung 7 über diese Kontakte durchschaltet und durch einen Ausgang des Oszillators 32 gesteuert wird, so dass er periodisch leitet. Da in dieser Ausführungsform der Oszillator über die Kontaktvorrichtung 35 parallel an die Leitung 7 angeschaltet ist, erhält man eine Speisung während der Unterbrechung der Leitung 7. Deswegen ist in dieser Ausführungsform der Speisekondensator 32f nicht nötig. In dieser Ausführungsform kann die Leitung 7 durchgeschaltet und unterbrochen werden, indem ein Relais über den Schaltstromkreis 33 wie in der Ausführungsform nach Figur 20 erregt wird. Die Kontaktvorrichtung 35 besteht aus dem Halter 4, dem Kontaktmesser 5 und der Feder 11. Die Kontaktvorrichtung 5 kann aber auch aus einem Druckschalter, einem Magnetschalter usw. bestehen. In diesem Falle können zwei Druckschalter oder zwei magnetische Schalter Verwendung finden, von denen einer einen Arbeitskontakt und der andere einen Ruhekontakt hat.
Nun wird die in Figur 18 abgebildete Brandmelderanlage gemäss der vorliegenden Erfindung beschrieben. Sie besteht aus einer Mehrzahl von Brandmeldern 1, die alle an die Leitung 7 zur Signalstelle angeschlossen sind und einen periodisch leitenden Stromkreis 31 enthalten, während die Signalstelle 6 einen Brandmeldeempfänger 36 und einen Stromkreis zum Empfang einer periodischen Unterbrechung der Leitung 7 enthält.
Der Brandmeldeempfänger 36 enthält beispielsweise einen Transistor 37, der auf einen Kurzschluss der Leitung 7 anspricht und ein durch diesen gesteuertes Relais 38 (Figur 24). Andererseits kann auch der Brandmeldeempfänger 22 nach Figur 17 in dieser Brandmelderanlage Verwendung finden.
Der Stromkreis 39 zum Empfang einer periodischen Unterbrechung kann beispielsweise ähnlich wie der Stromkreis 25 zum Empfang einer kurzzeitigen Unterbrechung, nach Figur 17, ausgebildet sein. In diesem Falle spricht der Stromkreis auf die erste Unterbrechung einer Anzahl von periodisch wiederholten Unterbrechungen an. Der Stromkreis 39 zum Empfang von periodischen Unterbrechungen kann aber auch wie in Figur 24 dargestellt ausgeführt werden; in diesem Falle erhält er einen Stromkreis 45, der auf eine Veränderung in dem Strom durch Leitung 7 anspricht, einen Integrator 58, der den vom Stromkreis 45 empfangenen Pegel integriert und einen Alarmstromkreis 59, der den vom Integrator 58 abgegebenen Integrationswert auswertet, derart, dass ein Kopfabnahmealarm gegeben wird, wenn dieser Wert einen vorbestimmten Grenzwert erreicht. Der Alarmstromkreis 59 besteht aus einem Vergleicher 60, eingestellt auf einen Grenzwert gleich oder kleiner als der Wert, der nach einer vorbestimmten Zeit durch die Integration des vom Stromkreis 45 bei periodischer Unterbrechung der Leitung 7 abgegebenen Pegel erreicht wird, ein Relais 62, das vom Vergleicher 60 über einen Transistor 61 gesteuert ist und über den Arbeitskontakt 62b eine Alarmvorrichtung 29 steuert.
Der Stromkreis 49 zur Erkennung von periodischen Unterbrechungen steuert in einer anderen Ausführungsform direkt durch ein nicht gezeichnetes Relais eine optische oder akustische Alarm Vorrichtung, wobei das Relais keine Selbsthaltefunktion hat oder über einen geeigneten, nicht dargestellten Teilerstromkreis.
Nun soll die Arbeitsweise der Brandmelder und der mit ihnen aufgebauten Brandmelderanlagen nach Figur 18 und 19 beschrieben werden. Wenn in dieser Brandmelderanlage der Melderkopf 3 eines der Brandmelder von seiner Grundplatte 2 entfernt wird, wird die Kontaktvorrichtung 12 des betreffenden Brandmelders kurzgeschlossen und der Oszillator 32 in Gang gesetzt, welcher den Schaltstromkreis 33 steuert. Infolgedessen wird die über Brandmelder 1 geführte Leitung 7 periodisch unterbrochen und wieder durchgeschaltet, entsprechend den Schwingungen des Oszillators 32. Der Stromkreis 39 stellt diese periodische Unterbrechung der Leitung 7 und damit die Entfernung des Melderkopfes 3 fest. Da in dieser Ausführungsform die Leitung 7 periodisch durchgeschaltet ist, wenn der Melderkopf 3 entfernt wird, entsteht kein Problem für die folgenden Brandmelder.
Figur 22 zeigt noch eine andere Ausbildung eines Brandmelders. Dieser Brandmelder 1 hat eine Kontaktvorrichtung 12, welche leitet, wenn der Brandmelderkopf auf die Grundplatte 2 aufgesetzt ist, wodurch die Leitung 7 zum folgenden Brandmelder durchgeschaltet ist, und einen Stromkreis 40 mit einem verzögerten Schalter, der parallel zu der Kontaktvorrichtung liegt und durch einen Kurzschluss über die Kontaktvorrichtung 12 ausser Funktion gesetzt wird, wenn der Melderkopf 3 auf die Grundplatte 2 gesetzt wird und mit einer gewissen Verzögerungszeit leitend wird, wenn der Melderkopf 3 entfernt wird.
Der Verzögerungsschalter 40 besteht aus einem parallel zur Kontaktvorrichtung 12 liegenden Thyristor 41, einer Zenerdio-de 42, zum Auslösen des Thyristors 41, einem Kondensator 43 und Widerständen 44a und 44b. Wenn der Melderkopf 3 abgenommen wird, wird der durch die Kontaktvorrichtung 12 bewirkte Kurzschluss aufgehoben. Nach einer durch die Zeitkonstante bestimmten Verzögerung, die vom Kondensator 43, dem Widerstand 44a und der Zündspannung der Zenerdiode 42 abhängt, wird Thyristor 31 wieder leitend, so dass er die Leitung 7 durchschaltet, die durch das Öffnen der Kontaktvorrichtung 12 unterbrochen wurde. In dieser Ausführungsform bewirkt die Verzögerung durch den Verzögerungsschalter 40 eine kurzzeitige Unterbrechung der Leitung 7. Da jedoch der Ladestrom zum Kondensator 43 weiterhin fliesst, ist diese Unterbrechung nicht vollständig. Die Brandmelder 1 dieser Ausführungsform können zusammen mit der Signalstelle 6 nach Figur 17 eine Brandmeldeanlage gemäss der Erfindung darstellen. Diese Ausführungsform ist besonders deswegen vorteilhaft, weil eine un-gleichmässige kurzzeitige Unterbrechung der Leitung 7 durch
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die Verzögerungszeit des Verzögerungsschalters 40 in eine gleichmässige Unterbrechung umgesetzt wird.
Die Figuren 23 und 24 zeigen andere Ausbildungsformen von Brandmelderanlagen gemäss der vorliegenden Erfindung, welche die Entfernung eines Melderkopfes und einen Leitungsbruch anzeigt, wobei diese beiden automatisch voneinander unterschieden werden.
Die Brandmelderanlage nach Figur 23 hat eine Signalstelle 6 mit einem Stromkreis 45, der durch Stromänderungen in der Leitung 7 gesteuert wird, einen pegelempfindlichen Stromkreis 46, der durch den Ausgang des Stromkreises 45 gesteuert ist und ein Pegelsignal abgeben kann, einen Kopfabnahmealarmstromkreis 47, der das Pegelsignal mit einem fest eingestellten Referenzsignal vergleicht und damit eine kurzzeitige Unterbrechung der Leitung 7 feststellt und die Abnahme eines Detektorkopfes durch Alarm anzeigt und mit einem Leitungsunterbre-chungsalarmstromkreis 53, der das Pegelsignal integriert und einen Leitungsbruchalarm abgibt, wenn der Integrationswert einen vorbestimmten Pegel überschreitet. In dieser Brandmelderanlage bilden der auf Stromänderungen ansprechende Stromkreis 45, der pegelempfindliche Stromkreis 46 und der Kopfabnahmealarmstromkreis 47 zusammen einen Stromkreis zur Anzeige einer kurzfristigen Unterbrechung, der in Figur 4 mit 25 bezeichnet ist, während der pegelempfindliche Stromkreis 46 und der Leitungsunterbrechungsalarmstromkreis 53 einen Drahtbruchanzeigestromkreis bilden.
Der auf Stromänderungen ansprechende Stromkreis 45 enthält einen Transistor 45a, welcher so angeschlossen ist, dass er leitet, wenn der Strom durch die Leitung 7 abnimmt und dann einen Pegel abgibt, der vom Emittersignal des Transistors 45a über einen Spannungsteiler erhalten wird. Der pegelempfindliche Stromkreis 46 enthält einen Vergleicher 46a, der den vom Kreis 45 abgegebenen Pegel mit einem Vergleichswert vergleicht und ein Pegelsignal abgibt, wenn der Strom durch Leitung 7 unter einen bestimmten Wert sinkt, wie es bei einer Unterbrechung oder einem Bruch der Leitung 7 der Fall ist.
Der Kopfabnahmealarmstromkreis 47 enthält einen Zeitstromkreis 48, der durch das Pegelsignal ausgelöst wird und für eine bestimmte Zeit ein Referenzsignal abgibt, ein Vergleichsgatter 49, das das Referenzsignal mit dem Pegelsignal vergleicht, einen Speicher 50, der das Ausgangssignal des Vergleichsgatters 49 speichert, einen Transistor 51, der je nach dem Ausgangssignal des Speichers 50 leitend oder gesperrt ist, und ein durch den Transistor 51 gesteuertes Relais 52, das die Alarmvorrichtung 29 steuert. Der Zeitkreis 48 besteht beispielsweise aus einem monostabilen Multivibrator, der das Referenzsignal vorbestimmter Länge abgibt. Diese Länge hängt von der Zeit ab, welche zur Abnahme eines Melderkopfes gebraucht wird, zum Beispiel einige Sekunden. In dieser Ausführungsform wird das Referenzsignal invertiert abgegeben. Das Vergleichsgatter 49 besteht beispielsweise aus einem NICHT/ODER Gatter, an dessen Eingängen das invertierte Referenzsignal und das Pegelsignal liegen. Das Vergleichsgatter 49 gibt ein Ausgangssignal, wenn das Ende des Pegelsignals vor dem des Referenzsignals liegt und zeigt damit eine kurzfristige Unterbrechung der Leitung 7 an. Der Speicher 50 besteht beispielsweise aus einem Flip-Flop, der ein Ausgangssignal des Vergleichsgatters 49 speichert, welches Transistor 51 leitend macht, das Relais 52 und damit die Alarmvorrichtung 7 zum Ansprechen bringt.
Der Drahtbruchalarmstromkreis 53 besteht aus einem Integrator 54 zur Integration des vom pegelempfindlichen Stromkreis 46 abgegebenen Pegelsignals, einem Transistor 55, der leitet, wenn die Ausgangsspannung des Integrators 46 einen bestimmten Wert überschreitet, eine durch den Transistor 55 und ein Relais 56 gesteuerte Alarmvorrichtung 57. Die Zeitkonstante des Integrators 54 ist grösser als die Länge des vom Zeitkreis 48 abgegebenen Referenzsignals. Damit wird ein Drahtbruch der Leitung 7 so angezeigt, dass er von einer kurzzeitigen Unterbrechung der Leitung 7 unterschieden werden kann.
Die Brandmelderanlage nach Figur 24 hat eine Signalstelle 6 mit einem auf Stromänderungen ansprechenden Stromkreis 45, der auf eine Stromänderung in der Leitung 7 anspricht, einen Integrator 58, der das Ansprechsignal integriert, eine Alarmvorrichtung 59, die durch den Ausgang des Integrators 58 gesteuert wird und bei Abnahme eines Melderkopfes Alarm gibt nämlich dann, wenn der Ausgangswert einen ersten Vergleichswert erreicht, und einen Drahtbruchalarmstromkreis 63, der ebenfalls durch den Ausgangs wert des Intregrators 58 gesteuert ist und einen Drahtbruchalarm für die Leitung 7 gibt, wenn der Ausgangswert einen zweiten Vergleichswert erreicht. Der erste Vergleichswert ist so eingestellt, dass er kleiner ist als der Wert der durch die Integration des Signals während einer bestimmten Zeit erreicht wird, das durch die periodische Unterbrechung der Leitung 7 erzeugt wird, während der zweite Vergleichswert so eingestellt ist, dass er kleiner ist als der durch die während einer bestimmten Zeit erfolgte Integrierung des Dauersignals, welches bei Drahtbruch erzeugt wird, aber grösser als das erste Vergleichssignal. In der Brandmelderanlage nach dieser Ausbildung ist der Stromkreis 39, der auf eine periodische Unterbrechung anspricht, gebildet aus dem Stromkreis 45, der durch Stromänderung gesteuert ist, dem Integrator 58 und dem Alarmstromkreis für Kopfentfernung 59. Ein Drahtbruchalarmstromkreis besteht aus dem durch Stromänderungen gesteuerten Stromkreis 45, dem Integrator 58 und dem Drahtbruchalarmstrom-kreis 63, wie in der Ausführungsform nach Figur 18.
Der Drahtbruchalarmstromkreis 63 enthält einen Vergleicher 64 zum Vergleich des Ausgangs wertes des Integrationsstromkreises 58 mit einem Vergleichswert, einen Transistor 65, der durch den Ausgangs des Vergleichers 64 ein- oder ausgeschaltet wird, ein durch den Transistor 65 gesteuertes Relais 66 und eine durch das Relais 66 gesteuerte Alarmvorrichtung 57. In dem Vergleicher 64 wird der zweite Vergleichswert auf einen Wert gestellt, der niedriger ist als der nach einer bestimmten Integrationszeit durch Integrierung des bei Drahtbruch der Leitung 7 konstanten Ausgangssignals des Stromkreises 45 erhaltenen Wert, aber höher ist als der erste, im Vergleicher 60 eingestellte Vergleichswert. Der Vergleicher 64 gibt ein Pegelsignal ab, wenn der Integrationswert am Ausgang des Integrators 58 diesen zweiten Vergleichswert erreicht. Dadurch speist der Transistor 65 das Relais 66 und über einen Arbeitskontakt 66c wird die Alarmvorrichtung 57 eingeschaltet. In diesem Augenblick hält sich das Relais 66 selbst durch Kontakte 66c und öffnet Ruhekontakte 66d, wodurch das Relais 62 im Kopfabnahmealarmstromkreis 59 abfällt.
Wie oben beschrieben gestattet die Erfindung die Anzeige der Abnahme eines Brandmelderkopfes, ohne die nachgeschalteten Brandmelder in ihrer Wirkung zu beeinträchtigen und ohne dass eine besondere Signalleitung für diese Anzeige nötig ist.
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11 Blätter Zeichnungen

Claims (15)

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1. Brandmeldeanlage mit einer Mehrzahl von Brandmeldern, die alle einen Melderkopf und eine Grundplatte enthalten und sequentiell in Parallelschaltung an eine Leitung angeschlossen sind, die einerseits zu einer Signalstelle führt und andererseits durch ein Abschlusselement abgeschlossen ist, so dass sie eine geschlossene Schlaufe bildet, welche geschlossene Schlaufe durch die jeweiligen Brandmelder zum jeweils folgenden Brandmelder angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der Brandmelder (1) eine Vorrichtung zur vorübergehenden Unterbrechung der über ihn zum nächstfolgenden Brandmelder führenden Leitung (7) während des Entfernens des Melderkopfes (3) von seiner Grundplatte (2) oder zur periodischen Unterbrechung dieser Leitung nach dem Entfernen des Melderkopfes (3) von seiner Grundplatter (2) aufweist, und dass die Signalstelle (6) eine Vorrichtung aufweist, die durch Erfassung einer Unterbrechung der geschlossenen Schlaufe der Leitung (7) auf die vorübergehende oder periodische Unterbrechung der Leitung (7) durch das Entfernen eines Melderkopfes (3) von seiner Grundplatte (2) anspricht.
2. Brandmeldeanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung in jedem Brandmelder zur vorübergehenden oder periodischen Unterbrechung der Leitung (7) eine im Ruhezustand leitende Kontaktvorrichtung (12) zum Durchschalten der Leitung zum nächsten Brandmelder und eine Auslösevorrichtung (15) zum vorübergehenden Öffnen der Kontaktvorrichtung (12), während des Entfernens des Melderkopfes (3) enthält und dass die Vorrichtung in der Signalstelle (6) zur Feststellung einer vorübergehenden oder periodischen Unterbrechung der Leitung einen Stromkreis (25) zur Feststellung einer vorübergehenden Leitungsunterbrechung durch die Kontaktvorrichtung (12) enthält. (Figur 4)
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PATENTANSPRÜCHE
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ders (1) ein Kontaktmesser (5) und die Grundplatte (2) einen Halter (4) hat, die so ausgebildet sind, dass sie bei einer Bewegung quer zur Aufsetzungsrichtung ineinander eingreifen und damit den Melderkopf (3) an die Leitung (7) anschalten, dass die Kontaktvorrichtung (12) aus dem Halter (4) und einer ihm gegenüberliegenden leitenden Feder (11) besteht, die gegen eine Oberfläche der Halters (4) drückt, die mit dem Kontaktmesser (5) in Kontakt treten kann, derart, dass die Kontaktvorrichtung (12) im Ruhezustand geschlossen ist, und dass die Auslösevorrichtung (15) von einem Steg (17) auf dem Melderkopf (3) gebildet und so angeordnet ist, dass sie beim Entfernen des Melderkopfes die Feder (11) so von dem Halter (4) abhebt, dass beide voneinander isoliert sind.
3. Brandmeldeanlage in jedem Brandmelder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung zur Feststellung einer vorübergehenden oder periodischen Unterbrechng der Leitung eine Kontaktvorrichtung (12), welche leitet, wenn der Melderkopf (3) auf die Grundplatte (2) aufgesetzt ist, und einen periodisch leitenden und parallel zu der Kontaktvorrichtung (12) liegenden Stromkreis (31) enthält, der bei der Abnahme des Melderkopfes (3) in die Leitung zum nächsten Brandmelder periodisch an- und abschaltet, und dass die Vorrichtung in der Signalstelle zum Erfassen einer vorübergehenden oder periodischen Leitungsunterbrechung eingerichtet ist, um eine periodische Unterbrechung festzustellen (Figur 18).
4. Brandmeldeanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Signalstelle (6) ausserdem einen Stromkreis (53, 63) zur Erkennung einer vorübergehenden oder periodischen Leitungsunterbrechung enthält.
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5. Brandmeldeanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Stromkreis zum Feststellen einer vorübergehenden oder periodischen Leitungsunterbrechung enthält:
— einen auf Stromänderung in der Leitung (7) ansprechenden und einen entsprechenden Pegel abgebenden Stromkreis (45),
— einen durch den genannten Pegel gesteuerten und ein Pegelsignal abgebenden pegelempfindlichen Stromkreis (46), und
— einen Kopfabnahmealarmstromkreis (47), der das Pegelsignal mit einem vorbestimmten Schwellwert vergleicht und so eine vorübergehende Unterbrechung der Leitung feststellen kann und dann ein Kopfabnahmealarmsignal abgibt, dass der auf Leitungsbruch ansprechende Stromkreis enthält:
— den auf Stromänderung ansprechenden Stromkreis (45),
— den pegelempfindlichen Stromkreis (46), und
— einen Drahtbruchalarmstromkreis (53), der das Pegelsignal integriert und einen Drahtbruchalarm abgibt, wenn der Integrationswert einen vorbestimmten zweiten Schwellwert erreicht hat oder überschreitet (Figur 23).
6. Brandmeldeanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Stromkreis zum Feststellen einer vorübergehenden oder periodischen Leitungsunterbrechunmg enthält:
— einen auf Stromänderung in der Leitung (7) ansprechenden und einen entsprechenden Pegel abgebenden Stromkreis (45)
— einen Integrator (58) für den genannten Pegel, und
— einen Kopfabnahmealarmstromkreis (59), der durch den vom Integrator (58) erhaltenen Integrationswert gesteuert wird und einen Kopfabnahmealarm abgibt, wenn der genannte Pegel einen ersten Schwellwert erreicht oder überschreitet, und dass der auf Leitungsbruch ansprechende Stromkreis besteht aus:
— dem auf Stromänderung ansprechenden Stromkreis (45),
— dem Integrator (58), und
— einem Drahtbruchalarmstromkreis (63), der auf den vom Integrator (58) erhaltenen Integrationswert anspricht und einen Leitungsbruchalarm abgibt, wenn der genannte Pegel einen zweiten Schwell wert erreicht,
wobei der erste Schwellwert so bestimmt wird, dass er kleiner ist als der Wert, der durch die Integration während einer vorgegebenen Zeit des intermittierend abgegebenen Ausgangssignals des auf Stromänderung ansprechenden Stromkreises (45) erhalten wird, wenn die Leitung periodisch unterbrochen wird, und wobei der zweite Schwellwert so bestimmt ist, dass er kleiner ist als der Wert, der durch die Integration während einer bestimmten Zeit des genannten dauernd abgegebenen Ausgangssignals des auf Stromänderungen ansprechenden Kreises (45) erhalten wird, wenn die Leitung dauernd unterbrochen ist, jedoch grösser als der erste Schwellwert. (Figur 24)
7. Brandmeldeanlage nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass der Melderkopf (3) jedes Brandmelders (1) ein Kontaktmesser (5) und die Grundplatte (2) einen Halter (4) hat, die so ausgebildet sind, dass sie bei einer Bewegung quer zur Aufsetzrichtung ineinander eingreifen und damit den Melderkopf (3) an die Leitung (7) anschalten, dass die Kontaktvorrichtung (12) aus dem Halter (4) und einer ihm gegenüberliegenden leitenden Feder (11) besteht, die gegen eine Oberfläche des Halters (4) drückt, die mit dem Kontaktmesser (5) in Kontakt treten kann, derart, dass die Kontaktvorrichtung (12) im Ruhezustand geschlossen ist, dass die Auslösevorrichtung (15) aus dem Kontaktmesser (5) und einem an ihm angebrachten Isolator (16) besteht, dass dieser Isolator an einer Stelle des Kontaktmessers (5) befestigt ist, welche auf dem Halter (4) und/oder auf der Feder (11) gleitet, damit Kontakt macht und während der Trennung des Kontaktmessers (5) vom Halter (4) diesen von der Feder (11) isoliert (Figur 8A, 8B).
8. Brandmeldeanlage nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass der Melderkopf (3) jedes Brandmelders (1) ein Kontaktmesser (5) und die Grundplatte (2) einen Halter (4) hat, die so ausgebildet sind, dass sie bei einer Bewegung quer zur Aufsetzrichtung ineinander eingreifen und damit den Meldekopf (3) an die Leitung (7) anschalten, dass die Kon-taktvorrichtung (12) aus dem Halter (4) und einer ihm gegenüberliegenden Feder (11) besteht, die gegen eine Oberfläche des Halters (4) drückt, die mit dem Kontaktmesser (5) in Kontakt treten kann, derart, dass die Kontaktvorrichtung (12) im Ruhezustand geschlossen ist, dass die Auslösevorrichtung (15) aus dem Kontaktmesser (5) und einem an ihm angebrachten Isolator (16) besteht, dass dieser Isolator an einer Stelle der dem Halter gegenüberliegenden Feder (11) befestigt ist, die jedoch mit dem Halter (4) nicht in Kontakt treten kann und so angeordnet ist, dass er beim Entfernen des Kontaktmessers (5) vom Halter (4) mit dem Kontaktmesser (5) in Berührung tritt und dann die Feder (11) so anhebt, dass der Halter (4) von der Feder (11) isoliert ist (Figur 9).
9. Brandmeldeanlage nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, dass der Melderkopf (3) jedes Brandmel-
10. Brandmeldeanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontakt Vorrichtung (12) aus einem Druckschalter (13) auf der Grundplatte (2) besteht, und dass die Auslösevorrichtung (15) auf einer Fläche des Melderkopfes (3) gegenüber dem Druckschalter (13) durch einen Steg (17) gebildet und so angeordnet ist, dass der Steg (17) während des Entfernens des Melderkopfes (3) von der Grundplatte (2) auf einen druckempfindlichen Teil (13a) des Druckschalters drückt. (Figur 11)
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11. Brandmeldeanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontakt Vorrichtung (12) aus einem Magnetschalter (14) auf der Grundplatte (2) besteht, und dass die Auslösevorrichtung (15) auf einer Fläche des Melderkopfes (3) gegenüber dem Magnetschalter (14) durch einen Magnet (18) gebildet und so angeordnet ist, dass der Magnet (18) während des Entfernens des Melderkopfes (3) von der Grundplatte (2) in der Nähe des Magnetschalters (14) vorbeigeführt wird und damit den Magnetschalter (14) betätigt. (Figur 12)
12. Brandmeldeanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der periodisch leitende Stromkreis (31) einen Oszillator (32), dessen Schwingungen beim Abnehmen des Melderkopfes (3) von der Grundplatte (2) einsetzen, und einen Schaltstromkreis (33) enthält, der parallel zu der Kontaktvorrichtung (12) liegt und durch einen Ausgang des Oszillators (32) periodisch leitend gesteuert wird. (Figur 19)
13. Brandmeldeanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der periodisch leitende Stromkreis (31) enthält: ein Relais (34), dessen Kontakte (34b) parallel zur Kontaktvorrichtung (12) liegen, einen Oszillator (32), dessen Schwingungen bei der Abnahme des Melderkopfes (3) von der Grundplatte (2) einsetzen, und einen Schaltstromkreis (33) zur periodischen Steuerung eines Relais (34) durch einen Ausgang des Oszillators (32). (Figur 20)
14. Brandmeldeanlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontaktvorrichtung (12) als Umschaltkontakt ausgebildet ist, derart, dass ihre Kontakte schalten, wenn der Melderkopf (3) von der Grundplatte (2) abgenommen wird, ferner dadurch, dass der periodisch schaltende Stromkreis (31) einen Oszillator (32), welcher zu schwingen beginnt, wenn er beim Schalten der genannten Kontakte mit Leitung (7) verbunden wird, und einen parallel zu diesen Kontakten liegenden Schaltstromkreis (33) enthält, der über sie als Leitung (7) durchschaltet und von einem Ausgang des Oszillators (32) periodisch leitend gesteuert ist.
15. Brandmeldeanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Vorrichtung zur vorübergehenden oder periodischen Leitungsunterbrechung eine Kontaktvorrich-tung (12), welche leitet, wenn der Melderkopf (3) auf die Grundplatte aufgesetzt ist und damit die Leitung (7) zum nächsten Brandmelder durchschaltet, und einen Verzögerungschalter (40) enthält, der parallel zu der Kontaktvorrichtung (12) liegt und über sie kurzgeschlossen und damit gesperrt ist, solange der Melderkopf (3) auf die Grundplatte (2) aufgesetzt ist, und nach einer vorgegebenen Zeit nach dem Entfernen des Melderkopfes (3) von der Grundplatte (2) leitet.
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