DE2809757A1 - Verteilerkopf fuer ein windfrischgefaess - Google Patents
Verteilerkopf fuer ein windfrischgefaessInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Verteilerkopf für ein
Stahlfrischgefäß.
Während des Prischens von Stahl mit Hilfe des allgemein als
Q-BOP-Verfahren bezeichneten bodenblasenden Sauerstoffverfahrens
wird mitgeführte Kalkteilchen enthaltender Sauerstoff nach oben durch Blasformen geblasen, die mit dem Gefäßinneren
unterhalb des Schmelzbadspiegels in Verbindung stehen. Jede Blasform ist von einem konzentrischen Rohr umschlossen, aus
welchem gleichzeitig ein Abschirmfluid, wie Erdgas, Propan
oder andere flüssige oder gasförmige Kohlenwasserstoffe ausgeblasen
werden. Diese Abschirmmedien dienen als Kühlmittel und verringern den Kontakt zwischen dem Sauerstoff und dem Schmelzbad
im Bereich der Blasformausgänge, um auf diese Weise die Blasformerosion zu verringern.
Typischerweise ist ein Q,-BOP-Gefäß mit mehr als 12 Blasformen
versehen. Die Blasformen sind so angeordnet, daß ihre Öffnungen
in aas Gefäßinnere einen diametralen Schwad quer über den Gefäßboden
definieren. Um eine gleichmäßige Verteilung von Sauer-
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ORIGINAL INSPECTED"
stoff und mitgeführtem Kalk zu jeder Blasform zu gewährleisten,
werden diese Stoffe einem Verteilerkopf zugeführt, der am Gefäßboden
befestigt ist. Aus diesem Verteilerkopf verlaufen Speiseleitungen zu jeder der Blasformen. Der Verteilerkopf ist
ein hohlzylindrischer Körper, der in zwei im vertikalen Abstand voneinander angeordnete Abschnitte unterteilt ist, die untereinander
mit Hilfe eines axialen Verbindungsrohres verbunden sind-Die Sauerstoff-Kalk-Suspension wird tangential in den oberen
Abschnitt eingeleitet und tritt unter Wirbelwirkung in das Verbindungsrohr ein, welches die Suspension in den unteren
Verteilerkopfabschnitt transportiert, aus welchem es den Verteilerkopf
durch die Speiseleitungen verläßt, die über radiale öffnungen in der Verteilerkopfwand mit dem Verteilerkopf verbunden
sind.
Verteilerköpfe der beschriebenen Art sind mit dem Nachteil behaftet,
daß sie nur eine relativ kurze Lebensdauer besitzen, was eine Folge des übermässigen Abriebs ist, der an den Innenflächen
als Folge der abrasiven Wirkung der mit hoher Geschwindigkeit auf die Wandoberfläche auftreffenden Kalkteilchen
auftritt. Der stärkste Abrieb tritt an demjenigen Abschnitt der Innenwand auf, der unmittelbar strömungsmäßig unterhalb
des Tangentenpunktes des Einlaßrohres liegt. Der starke Abrieb an dieser Stelle kann auf den Pincheffekt zurückgeführt
werden, der durch den im Kreislauf strömenden Anteil der Fluidsuspension erzeugt wird, der nicht bei seinem ersten Durchgang
durch das Innere des Verteilerkopfes in das Verbindungsrohr eintritt.
Der im Kreislauf geführte Anteil der Fluidsuspension verursacht hinter der tangentialen Einlaßöffnung in den Verteilerkopf
eine Einschnürung des Fluid-Strömungspfades der eintretenden
Strömung, wodurch die Strömungsgeschwindigkeit der Fluidsuspension erhöht wird, was wiederum eine Steigerung der abrasiven
Wirkung zur Folge hat, die die Kalkteilchen auf die Oberfläche ausüben.
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Die Erfindung verfolgt das Ziel, solche Verteilerköpfe zu verbessern.
Der erfindungsgemäß ausgestaltete Verteilerkopf umfaßt einen
hohlen, im allgemeinen zylindrischen Körper, eine Einrichtung, die das Innere dieses Körpers in axial voneinander beabstandete
Abschnitte unterteilt, eine Einrichtung, die diese Abschnitte miteinander strömungsmäßig verbindet, eine Einlaßeinrichtung zum
Einleiten von Fluid in einen der Abschnitte, wobei dem S1IuXd
eine Spinnbewegung erteilt wird, so daß das Fluid durch Wirbelwirkung dazu veranlaßt wird, von dem ersten Abschnitt durch
die Verbindungseinrichtung zu dem anderen Abschnitt zu strömen, eine Einrichtung zum Austragen von Fluid aus diesem anderen Abschnitt
und Leiteinrichtungen, welche den Strömungspfad des Fluids in dem einen Abschnitt so ablenken, daß er nicht mit dem
Strömungspfad des durch die Einlaßeinrichtung eintretenden Fluids
übereinstimmt.
Ein bevorzugter Gedanke der Erfindung liegt somit darin, daß übermässiger Abrieb bei einem Verteilerkopf, der an einem Frischgefäß
für das bodenblasende Sauerstoffverfahren verwendet wird, um Sauerstoff und mitgeführten Kalk den Konverter-Blasformen
zuzuführen dadurch vermieden werden kann, daß eine spiralige Rampe oder ein spiralenförmiges Leitblech vorgesehen wird, welches
sich zwischen den Einlaß- und Auslaßbereichen des betroffenen Abschnittes des Verteilers erstreckt. Die Sampe ist so angeordnet,
daß die eintretende Sauerstoff-Kalk-Mischung mechanisch
.von dem durch den betroffenen Bereich strömenden Fluß getrennt ist, wodurch eine Interferrenz der beiden Strömungen und damit
auch das Auftreten einer Verschleiß hervorrufenden Strömungsbeschleunigung, die bei Interferrenz auftreten würde, vermieden
wird.
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Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt und
wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt:
Pig. 1 eine teilweise im Schnitt dargestellte Seitenansicht -eines Säuerstoff-Frischkonverters,
der mit einem Verteilerkopf nach der Erfindung versehen ist,
!Fig. 2 eine Seitenansicht einer in dem Konverter nach Pig. 1 verwendeten Blasform,
Pig. 3 eine teilweise im Schnitt dargestellte Ansicht auf die Unterseite eines Bodenstopfens
in dem Konverter gemäß Pig. 1,
Pig. 4- eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen
Verteilerkopfes, wobei ein Teil der Körperwandung entfernt ist, und
Pig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V in Pig. 4.
Pig. 1 zeigt einen Prischkonverter 10 für das bodenblasende Sauerstoff-Prischverfahren mit einem mit einer feuerfesten
Auskleidung 14- versehenen Mantel 12 und einem entfernbaren feuerfesten Bodenstopfen 16, der eine Vielzahl von aufrecht
stehenden Blasformen 18 aufvreist. Jede Blasform 18 besteht aus
einem inneren Rohr 20 und einem dazu konzentrisch angeordneten Außenrohr 22, wobei die beiden Rohre so zusammenwirken, daß
ein axialer Strömungsdurchtritt 24- und ein ringförmiger Strömungsdurchtritt
26 gebildet sind. Der Boden einer jeden Blasform 18 ist mit Hilfe einer Verschlußplatte 28 abgeschlossen,
die an einem Plansch 30 am unteren Ende des AuSenrohrs
befestigt ist. Speiseleitungen 32 durchsetzen die jeweiligen
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Verschlußplatten 28 und stehen mit den axialen Durchtritten
24 einer jeden Blasform in Verbindung, um entweder Sauerstoff allein oder eine Mischung aus Sauerstoff und Kalk herbeizuführen
.Eine zweite Leitung 34 durchsetzt das Außenrohr 22 einer
jeden Blasform und steht mit dem ringförmigen Durchtritt 26
in Verbindung, um diesem ein Äbschirrafluid, wie Propan, Erdgas
oder ein anderes Kohlenwasserstoff-Fluid zuzuführen, wie dem
Fachmann "bekannt. Ein Yerteilersammelgefäß 36, welches über
eine Speiseleitung 38 mit einem Umhüllungsfluid-Vorrat verbunden
ist, versorgt eine jede der Leitungen 34 mit Umhüllungsfluid.
Die Zufuhr des ITrischmediums, welches beispielsweise aus einer
Mischung aus Sauerstoff und mitgeführten Kalkteilchen besteht, zu den jeweiligen Speiseleitungen 32 wird mit Hilfe eines Verteil
er&opfes 4-0 herbeigeführt. Der Verteilerkopf 40 umfaßt einen
hohlzylindrischen Körper 42, der am Boden des Gefäßmantels 12 mit Hilfe von Halterungseinrichtungen, wie Bügeln 44 befestigt
ist, die über den Umfang verteilt am oberen Ende des Körpers angeordnet sind- Die einander gegenüberliegenden Enden des
Innenraumes des Körpers 42 sind mit Hilfe einer unteren und einer oberen Verschlußplatte 48 bzw. verschlossen. Die untere Verschlußplatte
48 -ist als kreisförmige flache Platte ausgebildet, die mit ihrem Umfang durch Schweißen oder auf anderem Wege mit
der unteren Kante des Körpers 42 verbunden ist. Die obere Verschlußplatte 50 ist als Gewölbeplatte ausgebildet und weist
relativ zum Körperinneren eine konkave Wölbung auf. Der Umfang dieser Platte 50 ist dichtend mit dem oberen Abschluß des Körpers
42 verbunden. Das Innere des Körpers 42 enthält eine horizontale Trennplatte 52, die das Innere in zwei vertikal übereinanderliegende
Kammern, nämlich eine obere Kammer 5^- und eine
untere Kammer 56 unterteilt. Die Platte 52 besitzt eine axiale
Öffnung 58, über welcher ein hochstehendes offenendiges Verbindungsrohr
befestigt ist. Das obere Ende des Verbindungsrohres
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60 ist im vertikalen Abstand von der oberen Verschlußpläfce
50 angeordnet, so daß zwischen der oberen Kammer 54- und der
unteren Kammer 56 eine Strömungsverbindung hergestellt ist.
Das Erischfluid wird der oberen Kammer 54- über eine Speiseleitung
62 zugeführt, welche die Körperwandung unter Ausbildung eines Tangentialeinlasses 6A- durchsetzt, wodurch dem !Fluid beim
Eintritt in die Kammer eine Spinnbewegung erteilt wird. Ein Leitblech in Porm einer spiralenförmigen Rampe 66, welche sich
seitlich zwischen dem Verbindungsrohr 60 und der Innenoberfläche der Körperwandung erstreckt, umschließt das Verbindungsrohr, wobei es eine volle Wendeldrehung zwischen der Trennplatte
52, unmittelbar im Bereich des Einlasses 64·, und der Oberkante
des Verbindungsrohres ausführt. Der oberhalb der Rampe 66 gelegene Bereich der oberen Kammer 54- wird als Rennstrecke 67
bezeichnet.
Die untere Kammer 56 enthält eine Vielzahl von sich radial
erstreckenden, hochstehenden Platten 68, die im wesentlichen in gleichmäßiger Beabstandung rings um den Umfang der Kammer
angeordnet sind und eine Vielzahl von individuellen radialen Abteilen 70 bilden. Diese Abteile sind, wie in E1Xg. 5 dargestellt,
zum Inneren des Verbindungsrohres 60 offen. Öffnungen 72 durchsetzen die Wand des Körpers 4-2 und stehen mit jedem
der Abteile 70 in Verbindung. Speiseleitungen 32 sind um jede
der öffnungen 72 mit einem Ende an die Außenwand des Verteilerkörpers
angeschlossen, so daß das Prischmedium aus der Speiseleitung
62 auf jede der Blasformen 18 verteilt wird.
Die Betriebsweise des vorstehend beschriebenen Verteilerkopfes ist wie folgt. Das Prischmittel, vorzugsweise ein Fluid aus
einer Mischung aus Sauerstoff und mitgeführten Kalkteilchen, wird von der Speiseleitung 62 über den tangentialen Einlaß 64-in
die obere Verteilerkammer 54- eingebracht. Wegen des Wirbel-
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effektes, der durch die dein Fluid erteile Spinnbewegung hervorgerufen
ist, wird das Frischmittel zum Strömen entlang der Körperwandung veranlaßt, die die Rennstrecke 27 umschließt.
Das natürliche Bestreben des Fluids besteht darin, in das Verbindungsrohr 60 einzutreten, und zwar durch dessen oberes
Ende. Diese Neigung wird durch die konkave Gestalt der oberen Verschlußplatte 50 unterstützt- Aus dem Rohr 60 tritt das
Frischfluid in die untere Verteilerkammer 56 ein, wo seine
Drehbewegung in eine Radialströmung durch die Abteilungen 70
umgewandelt wird, was durch die Hindernisse herbeigeführt wird, die von den radialen inneren Enden der Trennplatten 68 gebildet
werden. Aus den Abteilungen 70 strömt das Frischfluid durch die
Öffnungen 72 in der Körperwandung hindurch und tritt in die
jeweiligen Speiseleitungen 32 ein, um den axialen Strömungsdurchtritten
2Pr der Blasformen 18 zugeführt zu werden.
Beim Strömen zwischen dem Tangentialeinlaß 64- und dem oberen
Ende des Verbindungsrohres 60 wird das Fluid durch die spiralenförmige Eampe 66 davor bewahrt, mehr als einen vollen Umlauf
zwischen Eintritt und Austritt aus der oberen Verteilerkammer 54-zu
machen. Aus diesem Grunde besteht für das strömende Medium keine Möglichkeit, mit der Strömung am Einlaß 64- zu kollidieren,
was bedeutet, daß auch keine Möglichkeit dafür besteht, eine Erhöhung der Strömungsgeschwindigkeit herbeizuführen, die
zur Folge hätte, daß der abrasive Effekt der Kalkteilchen auf die Innenoberfläche des Verteilerkopfkörpers verstärkt würde.
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e e r s e i t e
Claims (6)
1. Verteilerkopf für ein Stahlfrischgefäß mit einem hohlen, allgemein zylindrischen Körper, einer das Innere des Körpers
in axial zueinander beanstandete Abschnitte unterteilenden Trennwand, einem diese Abschnitte strömungsmäßig miteinander
verbindenden Strömungskanal, einem Einlaß zum Einbringen von
Speisefluid in einen der Abschnitte, mit dessen Hilfe dem Speisefluid eine Spinnbewegung erteilbar ist, wodurch das
Speisefluid durch Wirbelwirkung dazu veranlaßt wird, durch den Strömungskanal in den anderen der Abschnitte zu strömen,
und mit Ausläßen zum Entlassen des Speisefluids aus dem anderen der Abschnitte, dadurch gekennz eichnet , daß der
eine Abschnitt (54) des Körperinneren mit einer Leiteinrichtung
(66) versehen ist, die den Strömungspfad der Fluidströmung in diesem Abschnitt vom Einlaß (64·) ablenkt.
2. Verteilerkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet ,daß die Leiteinrichtung eine spiralenförmige
PLampe (66) aufweist, welche sich vom Einlaß (64) bis zum Eingang
des Strömungskanals (60) erstreckt.
3- Verteilerkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungskanal (60) als mit der Wandung
(42) des Körpers konzentrisches Axialrohr ausgebildet ist und
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daß sich die spiraliga Rampe (66) um dieses Sohr erstreckt.
4. Verteilerkopf nach. Anspruch 35 dadurch g e k e η η ζ
eichnet ,daß das Einlaßende des Axialrohrs (60) axial von der oberen Wandung des Eörpers entfernt ist und daß diese
obere Wandung (50) gewölbt ist.
5- Verteilerkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet , daß der Einlaß eine Leitung (62) aufweist, die im wesentlichen tangential zur Seitenwandung (42)
des Körpers angeordnet ist.
6. Verteilerkopf nach einem der Ansprüche Λ bis 5, dadurch
gekennzeichnet , daß der andere Abschnitt (56) des Eörperinneren mittels radialer Platten(68) in Abteile (70)
unterteilt ist, die mit den Auslässen (32) in Strömungsverbindung stehen.
809837,/ 0 8 1
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