DE2204705A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Bleichen von Zellulosebrei - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Bleichen von ZellulosebreiInfo
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Description
DIPL.-ING. KLAUS BEHN O O Λ / Π Λ C
DIPL.-PHYS. ROBERT MÜNZHUBER
PATENTANWÄLTE
8 MÜNCHEN 22 Wl DENMAYERSTRASSE 6
TEL (0811) 22 2530-295192
Jl. Januar 1972 A 1072MT/VS
Firma KAMYR AKTIEBOLAG, Verkstadsgatan 10, Karlstad, Schweden
Verfahren und Vorrichtung zum Bleichen von Zellulosebrei
Zum Beschleunigen des Bleichens von Zellulosebrei hat sich als vorteilhaft herausgestellt, die Bleichflüssigkeit
gegenüber dem Brei während der Bleichreaktion in Bewegung zu halten. Es werden dadurch die Reaktionsprodukte gegenüber
den Zellulosteilchen verlagert und neue Mengen Bleichflüssigkeit an die einzelnen Fasern des Breis herangeführt, wodurch
eine hohe Reaktionsgeschwindigkeit erhalten wird.
Wenn eine derartige "dynamische" Bleichung bei einem Brei vorgenommen wird, der kontinuierlich oder schrittweise
in einer bestimmten Richtung gefördert wird, und wenn das Bleichmittel quer zur Förderrichtung des Breis durch diesen
hindurchßotrieben wird, treten gewisse Nachteile auf, die
durch die Erfindung beseitigt werden sollen.
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Diese Nachteile sind -damit verbunden, daß das Bleichmittel
während des Hindurchtretens durch den Breistrom in Richtung quer zu diesem allmählich verbraucht oder geschwächt
wird, so daß die Seite des Breistroms, in die das Bleichmittel eingelassen wird, von einem Bleichmittel behandelt wird,
das eine höhere Konzentration besitzt, wogegen die andere Seite des Bleistroms, an der die Bleichflüssigkeit abgezogen
wird, diese in geringerer Konzentration erhält. Polglich ist die Bleichwirkung über den Querschnitt des Breistroms ungleichmäßig.
Dieser Nachteil wird durch die Erfindung dadurch beseitigt, daß das Bleichmittel .durch den Breistrom zuerst in
einer ersten Querrichtung und dann in der entgegengesetzten Querrichtung hindurchgeleitet wird, welche zweite Querrichtung
vorzugsweise der ersten entgegengesetzt ist. Auf die Weise tritt, da das Bleichmittel seine Richtung ändert, eine ■Vergleichmäßigung
ein, denn den verschiedenen Abschnitten des Breis wird jeweils einmal das Bleichmittel mit höherer Konzentration
zugeführt, wo es seine stärkste Wirkung ausübt. Ein Abschnitt des Breis, von dem· während einer bestimmten Behandlungsstufe
eine mehr oder weniger inaktive Flüssigkeit abgezogen wird, wird während einer späteren Behandlungstufe
der gerade zugeführten Bleichflüssigkeit ausgesetzt, die eine starke Bleichwirkung hat.
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Wenn die Erfindung beim Bleichen eines Breis angewendet wird, der in einem zylindrischen, aufrechtstehenden
Bleichbehälter eine vertikale, sich aufwärts bewegende zylindrische Säule darstellt, dann sind die Querströme der Bleichflüssigkeit
im wesentlichen radial gerichtet, und die Richtungen in verschiedenen Höhen der Breisäule sind zueinander
entgegengerichtet, so daß die sich bewegende Breisäule, die in einer bestimmten Höhe einem Querstrom von Bleichmittel
ausgesetzt war, der radial einwärts verlief, danach in einer anderen Höhe einem Querstrom des Bleichmittels ausgesetzt
wird, der radial auswärts gerichtet ist.
Die Erfindung betrifft auch eine Vorrichtung, mit der das voranstehend genannte Verfahren in einem aufrechtstehenden zylindrischen Behälter durchgeführt wird, in welchem
Zellulosebrei kontinuierlich oder stoßweise in axialer Richtung voranbewegt wird, wobei diese Vorrichtung Auslaßöffnungen
zum Zuführen des Bleichmittels und Siebkörper in etwa derselben Höhe wie die Auslaßöffnungen besitzt, durch
die die vom Bleichmittel verdrängte Flüssigkeit abgezogen wird. Die Vorrichtung ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet,
daß die Auslaßöffnungen und die zugehörigen Siebkörper in den verschiedenen Höhen axial zueinander derart
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versetzt sind, daß die sich vertikal bewegende Breisäule nacheinander durch im wesentlichen horizontal fließende
Bleichmittelströme von zueinander entgegengesetzter Strömungsrichtung
durchströmt werden. Weitere kennzeichnende Merkmale einer bevorzugt verwendeten Vorrichtung zur Durchführung
des Verfahrens in einem bekannten Behälter mit Siebkörpern können den Patentansprüchen entnommen werden.
Ein Ausführungsbeispiel des Bleichbehälters, der mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgestattet ist,
ist in vertikalem Schnitt in der Zeichnung dargestellt.
Der gezeigte Bleichbehälter ist ein vertikal stehender Turm mit einer zylindrischen Wand 11. Zellstoffbrei
wird kontinuierlich oder in kleinen Mengen am unteren Ende
(nicht gezeigt) dem Turm zugeführt, so daß der Brei als zusammenhängende Säule sich durch den Behälter mit einer Geschwindigkeit
aufwärts bewegt, die über den gesamten Querschnitt so gleichmäßig wie möglich ist. Am oberen Ende des
Behälters ist eine Austragvorrichtung angebracht, die den aufwärts steigenden Brei durch eine seitliche Breiauslaßöffnung
15 austrägt. Die Austragvorrichtung kann aus einem
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Schrapper bestehen, der aus einer Anzahl schräg angeordneter Platten 17 an radialen Armen 19 besteht. Die Arme sind an
einem Rohr befestigt, das sich zentral im Behälter befindet und einen hohlen Kern 22 bildet, der mit einer vertikalen
Drehwelle 21 verbunden ist. An seinem oberen Ende außerhalb des Behälters ist die Welle drehbar in einem Lager 23 gelagert
und von einem Motor 25 angetrieben. Vorzugsweise ist
er
der Behälter verschlossen, so daß unter überdruck gehalten
werden kann.
Der Behälter ist mit einer Siebvorrichtung ausgestattet, die aus zwei Sätzen von Siebkörpern, einem oberen Satz
von zwei ringförmigen Siebkörpern 29* 31 konzentrisch zueinander
und zur Behälterachse und einem unteren Satz aus zwei Siebkörpern 33* 35* die ebenfalls zueinander konzentrisch
und konzentrisch zur Achse des Behälters sind, besteht. Die Siebkör'per 29, 35 bestehen jeweils aus zwei im wesentlichen
zylindrischen Siebplatten 4l, 43 und 42, 44 von nur geringfügig
unterschiedlichem Durchmesser, die ineinander gefügt und an ihren oberen und unteren Kanten miteinander verbunden
sind. In die SiebkÖrpef kann zwischen die Siebplatten eine
zylindrische Trennwand 46 eingesetzt sein. Die Siebplatten 41, 43, 42, 44 sind im wesentlichen vertikal und mit Perforationsöffnungen
oder vertikalen Siebschlitzen versehen, die
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über die gesamte Fläche verteilt sind. Die übrigen Siebkörper 31* 35* die angrenzend an den Mittelkern 22 des Behälters
bzw. an die Außenwand 11 gelegen sind, sind im wesentlichen genauso gestaltet wie die Siebkörper 29, 35, doch
sind die Sieböffnungen oder -schlitze lediglich auf den Zylinderflächen 48 und 50 angebracht, die dem sich an ihnen
vorbeibewegenden Brei zugewandt sind. Aus dem Brei abgezogene Flüssigkeit tritt in die Hohlräume 47, 49 der Siebkörper
ein. Die Siebkörper der beiden Sätze sind starr mit horizontal und radial verlaufenden Tragarmen 54, 56 verbunden. Die
äußeren Enden dieser Tragarme erstrecken sich durch Schlitze in der Behälterschale 11. Diese Schlitze verlaufen vertikal
über eine gewisse Strecke, so daß die Tragarme in axialer Richtung des Behälters eine begrenzte Hin- und Herbewegung
ausführen können. Platten 51 an den Tragarmen decken die
Schlitze ab, so daß der Flüssigkeitsaustritt an den Schlitzen vermindert ist. Die Tragarme weisen innere Kanäle 53* 55
auf, durch die die über die Siebkörper abgezogene Flüssigkeit äußeren Abflußleitungen zugeführt wird. Die oberen Kanäle 53
der Tragarme sind mit den Hohlräumen 47 der Siebkörper 29* 31
des oberen Satzes und die unteren Kanäle 55 mit den Hohlräumen
49 der Siebkörper 33, 35 des unteren Satzes verbunden. Die Siebkörper werden vertikal in der einen und/oder der anderen
Richtung durch eine außerhalb des Behälters angeordnete Betä-
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tigungsvorrichtung bewegt, die auf die außen vorstehenden
Enden der Tragarme 5^, 56 einwirkt. Für jeden einzelnen
Tragarm befindet sich zu dem Zweck an der Außenseite des Behälters ein hydraulischer oder pneumatischer Zylinder 60
mit einem vertikal angeordneten Kolben, der an eine Anschlußplatte 64 am Ende des Tragarms angeschlossen ist.
Die zwei Sätze von Siebkörpern haben unterschiedliche Durchmesserabmessungen. So ist der Siebkörper 33
größer als der Siebkörper 29* und der Siebkörper 35 ist
größer als der Siebkörper 31· Außerdem ist der Durchmesser
des Siebkörpers 35 etwa auf der Mitte zwischen den Durchmessern der Siebkörper 29 und 31 gelegen und der Durchmesser
des Siebkörpers 29 liegt etwa auf der Hälfte zwischen den Durchmessern der Siebkörper 33 und 35· Wenn die Anzahl der
Siebkörper je Satz auf drei oder mehr erhöht wird, gilt diese Beziehung auch für die weiteren Siebkörper, d.h. kein
Siebkörper des einen Satzes soll denselben Durchmesser haben wie ein Siebkörper des anderen Satzes. Bei einer Aufreihung
der Siebkörper nach der Größe ihrer Durchmesser gehört jeder zweite Siebkörper dem oberen Satz und jeder dazwischenliegende
-zweite dem unteren Satz an. Die Durchmesser bilden eine Reihe mit vorzugsweise gleichen Stufen, d.h. die Siebkörper
des einen Satzes haben Durchmesser, die einen gleichen Abstand
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von den Durchmessern des nächstgrößeren und nächstkleineren Siebkörpers des anderen Satzes haben. Dies trifft für jeden
Siebkörper zu außer für den größten (33)* der unmittelbar an
die Behälterwand angrenzt, und den kleinsten (31)j der den
mittleren Kernkörper 22 des Behälters umschließt. In jedem Satz sind die Siebkörper in derselben Höhe angeordnet. Die
oberen Kanten der Siebkörper 33 und 35 des unteren Satzes
liegen somit in derselben Horizontalebene, die vorzugsweise etwas unterhalb der Horizontalebene gelegen ist, die durch
die Unterkanten der Siebkörper des oberen Satzes verläuft.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung betrifft außerdem ein System von Zuführleitungen für das Bleichmittel, dessen
Auslaßöffnungen sich in derselben Höhe wie die Siebkörpersätze befinden. Zu jedem Satz von Siebkörpern gehört eine
Gruppe von Auslässen in einer Zahl, die gleich der Zahl der
Siebflächen der Siebkörper ist, und die Auslässe sind innerhalb des Höhenbereichs angebracht, der durch die zugehörigen
Siebflächen abgegrenzt ist, vorzugsweise im unteren Teil der> Bereichs. So gehören zum oberen Satz der Siebkörper die
Auslaßöffnungen 61 und 6j>, die sich an den unteren Enden
vertikal verlaufender Rohre 05* 67 befinden, die an den
Schrapperarmen 19 befestigt sind und sich von diesen vertikal
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nach unten erstrecken. Diese Rohre sind an Zuführleitungen
69, 71 angeschlossen. Wenn nun die Schrapperarme aich drehen, dann bewegen sich die Aulaßöffnungen auf Kreisbahnen
konzentrisch zu den Siebflächen und zum Mittelkern 22. Das Rohr 65 befindet sich gerade über dem äußersten Siebkörper
33 des unteren Satzes von Siebkörpern und folglich nahe der Behälteraußenwand 11, und seine Auslaßöffnung 6l durchläuft
eine Kreisbahn konzentrisch zu den Siebkörpern auf etwa demselben Radius, auf dem auch der Siebkörper 33 liegt. Das
Rohr 67 mit seiner Auslaßöffnung 63 befindet sich senkrecht
oberhalb des Siebkörpers 35 und bewegt sich auf einer Kreisbahn mit demselben Radius wie dieser Siebkörper. Vorzugsweise
sind seine Auslaßöffnungen in vertikaler Richtung so langgestreckt, daß die aus ihnen austretende Flüssigkeit
eine Art zylindrischen PiIm bildet. Die HöhenerStreckung
dieses Films ist jedoch gewöhnlich geringer als die Höhe der Siebkörper. Von dieser zylindrischen Verteilungsfläche aus
fließt die abgegebene Flüssigkeit im wesentlichen horizontal auf radialen V/egen durch den Brei in Richtung auf die gegenüberliegenden
Siebflächen zu, wodurch die vorher einen Teil des Breie bildende Flüssigkeit verdrängt wird und eine entsprechende
Menge der Flüssigkeit durch die Siebflächen abfließt. Von dieser gedachten zylindrischen Fläche aus, in
der Bleiohflüssigkeit über die Auslaßöffnung 6l zugeführt
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wird, fließt ein gleichmäßig über den Umfang verteilter Strom einwärts in Richtung auf den Siebkörper 4l, und durch die
Siebfläche fließt Flüssigkeit aus, die Reste von Bleichmittel und Reaktionsprodukte enthält. Gewöhnlich entspricht die
Menge der zugeführten Flüssigkeit der der abgezogenen, doch kann auch ein bestimmter gesteuerter Unterschied zwischen diesen
Mengen vorhanden sein, wodurch beispielsweise der Brei eingedickt oder verdünnt wird, während er aufwärts an den
Siebflächen, entlangstreicht. Das aus der Auslaßöffnung 63 ausgestoßene Bleichmittel wird in gleicher Weise über eine
gedachte zylindrische Fläche im Brei versprüht. Diese Bleichmittelmenge teilt sich in einen radial einwärts auf die
Siebfläche des Siebkörpers 31 zufließenden ersten Strom und
einen radial auswärts auf die Siebfläche 43 des Siebkörpers
29 fließenden zweiten Strom.
Zum unteren Satz der Siebkörper gehören Auslaßöffnungen 73* 75» die mit Leitungen 77 und 79 zur Zuführung
des Bleichmittels verbunden sind, wobei diese Leitungen durch den Kern 22 verlaufen. Die Auslaßöffnung 73 befindet sich am
oberen Ende eines vertikalen Rohres 8l, das senkrecht unterhalb des Siebkörpers 4l angeordnet und mit dem sich drehenden
Kern 22 über ein Rohr 83 verbunden ist, das horizontal und
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radial unterhalb des unteren Satzes der Siebkörper verläuft. So wird aus der Auslaßöffnung 73 Bleichmittel auf einer zylindrischen
Fläche vom Radius des Siebkörpers 29 versprüht. Die Auslaßöffnung 75 liegt nahe am Kern 22, und wenn der
Kern sich dreht, dann verteilt diese Auslaßöffnung Bleichmittel über eine zylindrische Fläche mit dem Radius des Siebkörpers
31 ·
Durch die Siebkörper wird der im Behälter axial nach oben als zusammenhängende Säule steigende Brei in drei konzentrische
Teile aufgeteilt, die jeder eine Ringquerschnittsfläche besitzen. Der innerste dieser drei Teilströme, der
zwischen Kern 22 und Siebkörper 35 hindurchfließt, wird zuerst
von der Bleichflüssigkeit behandelt, die aus dem Auslaß 75 austritt und durch die Breisäule quer in Richtung auf die
Siebfläche 44 des Siebkörpers 35 strömt, durch welche Fläche
eine entsprechende Menge verdrängter Flüssigkeit aus dem Brei abgezogen wird. Die Konzentration des Bleichmittels
ist an der Auslaßöffnung 75 am höchsten und nimmt, je weiter
das Bleichmittel durch den Brei hindurchgedrungen ist und es dabei durch Reaktion aufgebraucht wird, ab. Entsprechend
ist die Bleichreaktion über den Querschnitt des Breis ungleichmäßig verteilt und am äußeren Abschnitt dieses betrachteten
Breiteilstroms beträchtlich schwächer. Gemäß der Er-
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findung wird dieser Nachteil dadurch ausgeglichen, daß der Breistrom, wenn er die Höhe des oberen Satzes der Siebkörper
erreicht, durch einen Querstrom von Bleichflüssigkeit durchdrungen wird, der aus der Auslaßöffnung 63 austritt und somit
an dem radial am meistens auswärts gelegenen Bereich dieses Breiteilstroms am wirksamsten ist.
In gleicher Weise wird der Breiteilstrom behandelt, der zwischen den Siebkörpern 35 und 29 hindurchtritt, und
zwar erst durch Bleichmittel, das aus der Auslaßöffnung 73
austritt und radial einwärts in Richtung auf die Siebfläche 42 fließt, und danach in der zweiten Stufe mit Bleichmittel,
das aus der Auslaßöffnung 63 austritt und radial auswärts in
Richtung auf die Siebfläche 43 gedrängt wird. Schließlich
wird auch der äußerste Teilstrom des Breis, der zwischen dem Siebkörper 29 und der Außenwand 11 fließt, zunächst von einer
Bleichflüssigkeit behandelt, die aus dem Auslaß 73 austritt und radial auswärts in Richtung auf die Siebfläche 30 strömt
und dann von einer Bleichflüssigkeit, die aus de?r Auslaßöffnung ül austritt und in Richtung auf die SiebfJäciio 41
radial einwärts fließt.
Das verwendete Bleichmittel, das z.B. aus in Wasser
gelöstem Chlor, Chlordioxyd oder Hypochlorit bestehen kann,
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„ I
wird durch eine Leitung 85 zugeführt und mittels einzelner Ventile 87 in geeigneten Anteilen auf die Zuleitungen verteilt,
die über eine Stopfbuchse 89 je mit separaten, sich drehenden Leitungen 69, 71» 77* 79 im Kern 22 verbunden sind.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird der gebleichte Brei durch die Auslaßöffnung I5 zusammen mit den
Reaktionsprodukten des Bleichprozesses und möglicherweise auch Rückständen von Bleichmittel ausgetragen. Es könnte
jedoQh auch vorteilhaft sein, bereits im Behälter 11 selbst
einen. Waschprozeß anzuschließen, weshalb zwischen dem obersten
Satz der Siebkörper 29, 51 und die Schrapper 17 eine
Waschvorrichtung eingesetzt sein kann, die gleichfalls aus konzentrischen Siebkörperringen und Düsen für das Versprühen
von Waschwasser oder sonstiger Waschflüssigkeit bestehen kann. Diese Düsen sind dann gleichfalls zwischen den Siebkörpepringen
umlaufend, wie das beispielsweise in der schwedischen Patentschrift 225,814 gezeigt ist.
Da die Bleichflüssigkeit sich relativ zu den Pasern des Breis bewegt, wird die benötigte Zeit für den Bleichprozeß
herabgesetzt, und eine gewünschte Bleichstufe kann bereitfi während einer verhältnismäßig kurzen axialen Ver-
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Schiebung oder Bewegung des Breis durch den Behälter vollständig durchgeführt werden. Es können also mit Bleichtürmern
herkömmlicher Höhe mehrere aufeinander folgende Bleichstufen in ein und demselben Turm durchgeführt werden. Es
werden dann dazu mehrere Doppelsätze von Siebkörpern und Flüssigkeitsverteilern von der Art und Gestaltung eingesetzt,
wie sie voranstehend beschrieben sind. Die Bewegungsvorrichtung 60 kann für alle Siebkörper der Bleichstufen und
der Waschstufe gemeinsam sein. In manchen Fällen arbeitet die Anordnung jedoch auch dann zufriedenstellend, wenn die
Siebkörper in Ruhe sind. Letzteres speziell dann, wenn der Brei stufenweise gefördert und die Druckdifferenz an den
Siebflächen während des Voranförderns des Breis aufgehoben wird.
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Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHE1. Verfahren zum Bleichen von Zellstoffbrei, in welchem der Brei hei im wesentlichen kontinuierlicher Zuführung in einer geradlinigen Strecke mit Bleichflüssigkeit behandelt wird, die durch den Brei in einer Richtung quer zu seiner Bewegungsrichtung hindurchtritt, dadurch gekennzeichnet, daß die Bleichflüssigkeit durch den Brei zuerst in einer ersten Querrichtung und dann in einer anderen Querrichtung, die vorzugsweise der ersten entgegengerichtet ist, hindurchströmt, um die Wirkung der Bleichflüssigkeit über den Querschnitt des Breistroms auszugleichen.2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, die einen aufrechtstehenden, zylindrischen Behälter aufweist, in dem der Zellstoffbrei kontinuierlich oder intermittierend in axialer Richtung voranströmt und der mit Außlaßöffnung zur Zufuhrung der Bleichflüssigkeit in den Behälter und mit Siebkörpern ausgestattet ist, die im wesentlichen in derselben Höhe wie die Auslaßöffnungen angebracht sind und die durch die Bleichflüssigkeit verdrängte Flüssigkeit abziehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Aus-209833/107622047Q5- lö -laßöffnungen (61, oj5i 73* 75) in verschiedenen Höhen und die Siebkörper (41," 43, 48; 50, 42, 44), die zu den Auslaßöffnungen gehören, relativ zueinander derart axial versetzt sind, daß der vertikal fließende Breistrom nacheinander durch im wesentlichen horizontale Ströme von Bleichflüssigkeit in entgegengesetzten Richtungen durchflossen wird.3· Vorrichtung nach Anspruch 2, bei welcher die Siebkörper zylindrische Siebflächen besitzen und die Auslaßöffnungen sich in Kreisbalien konzentrisch zu den Siebflüchen und zur Behälterachse bewegen, dadurch gekennzeichnet, daß eine Auslaßöffnung (75)* die mit einer Siebfläche (42) in einer tiefer gelegenen Ebene zusammenarbeitet und einen Querstrom von Bleichflüssigkeit erzeugt, auf ungefähr demselben radialen Abstand von der Behälterachse angeordnet ist wie eine Siebfläche (43) in einer höher gelegenen Ebene, die mit einer anderen Auslaßöffnung (6j5) zur Erzeugung eines Querstroms von Bleichflüssigkeit in entgegengesetzter Richtung zur ersten Bleichflüssigkeitrichtung zusammenwirkt, wobei die letztgenannte Öffnung (ö3) etwa auf demselben radialen Abstand von der Behälterachse angeordnet ist wie die erstgenannte Giebfläche (42).209833/1078k. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3 mit zwei Siebkörpersätzen in unterschiedlichen Höhen, von denen jeder Satz mehrere konzentrische Siebkörper (29,31; 33,35) besitzt, die auf derselben Höhe liegen und zylindrische Siebflächen aufweisen und die zylindrischen Siebflächen eines Satzes in radialer Richtung in bezug auf die Siebflächen des anderen Satzes versetzt sind* dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffmangen (61,63) zur Zuführung von Bleichflüssigkeit eines jeden Satzes auf konzentrischen Bahnen umlaufen, deren Radien von den Radien'der Auslaßöffnungen, die dem anderen Siebkörpersatz (73*75) angehören, abweichen und vorzugsweise gleich den Radien, der Sieb flächen (50,5g) des Siebkörpersatzes sind.5. . Vorrichtung nach Anspruch 4, in der die Siebkörper der zwei Sätze an radial verlaufenden Tragarmen befestigt sind, die zwischen den beiden Sätzen verlaufen, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnungen (63,73) für die Bleichflüssigkeit, die zwischen den Siebkörpern umlaufen, an den oberen bzw, unteren Enden vertikaler Rohre (67,81) sitzen, die an horizontalen Rohren (71,83) befestigt sind, welche unterhalb bzw. oberhalb der zwei Siebkörpersätze verlaufen und an einem umlaufenden Kern (22) in der Behältermitte be- i'entlsft ü209833/107 6Leerseite
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