DE2809736A1 - Geraet zum schreiben und/oder lesen von binaerinformation auf einer flexiblen magnetplatte - Google Patents
Geraet zum schreiben und/oder lesen von binaerinformation auf einer flexiblen magnetplatteInfo
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Description
D-1 BERLIN-DAHLEM 33 ■ PODBIELSKIALLEE CS
D-S MÜNCHEN 22 · WIDENMAYERSTRASSE 49
BERLIN: DIPL.-INS. R. MÜLLER-BORNER
MÜNCHEN: DIPL.-INQ. HANS-HEINRICH WEY
DIPL.-ING. EKKEHARD KÖRNER
Ing. C. Olivetti & C., S. p. A. Berlin, den 03. März 1978
"Gerät zum Schreiben und/oder Lesen von Binärinformation auf einer flexiblen Magnetplatte"
(entsprechend Italien Nr. 67 478-A/77 vom 4. März 1977)
17 Seiten Beschreibung mit 9 Patentansprüchen 4 Blatt Zeichnung
Ma/Se - 27 310
BERLIN: TELEFON (O3O) 8312Ο68
KABEL: PROPINDUS - TELEX O1 84Ο57
MÜNCHEN: TELEFON (08S) 225685
KABEL: PROPINDUS · TELEX OO 24244
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Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gerät zum Schreiben und/oder Lesen
von Binärinformation auf einer flexiblen Magnetplatte, mit einer drehbaren Nabe, die mit der Platte in Eingriff kommen kann, und einem Schreib- und/oder
Lesekopf, der am Ende eines Arms angebracht ist, welcher sich mil der Nabe derart synchron bewegt, daß er den Kopf im allgemeinen radial mit Bezug
auf die Nabe bewegt. Der Arm kann drehbar gelagert sein, so daß der Kopf einer kreisbogenförmigen Bahn folgt, die nichtsdestoweniger im allgemeinen
radial mit Bezug auf die Nabe verläuft. Das Gerät ist insbesondere für die Verwendung der flexiblen Platten kleinerer Größe geeignet, die heutzutage
für bestimmte Zwecke Anwendung finden und einen Durchmesser besitzen, der weniger als 100 mm beträgt.
Es ist ein Gerät der vorerwähnten Art bekannt, bei dem die Nabe mit einem
radialen Element versehen ist, das in die Platte zwecks Drehens mit derselben eingreift, und bei dem die Platte durch ein Paar von entgegengesetzt wirkenden
Walzen, die die Platte einklemmen und von denen eine mit einem Elektromotor
verbunden ist, in Drehung versetzt wird; auf diese Weise ist es somit die Nabe, die von der Platte angetrieben wird. Bei diesem Gerät ist auf der Nabe
ein Schraubengewinde ausgebildet, das mit einem Schraubenrad in Eingriff kommt, welches seinerseits mit einer Schraube verbunden ist, die durch Eingreifen
in eine Führungsmutter die Radialbewegung des Schreibkopfes synchron
mit der Drehung der Platte und der Nabe steuert.
Dieses Gerät hat jedoch den Nachteil, daß die Magnetplatte direkt mit den
Walzen gekoppelt ist und daher einem beträchtlichen Verschleiß in dem mit ihnen in Berührung befindlichen Teil unterliegt; außerdem leidet die Synchronisierung
zwischen dem Kopf und der Platte unter den Wirkungen des unvermeidlichen Leergangs zwischen Schnecke und Schneckenrad und der Steuerschraube
und Führungsmutter.
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Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Gerät zum Schreiben und/oder Lesen von
Daten auf einer flexiblen Magnetplytte zu schaffen, bei dem die Synchronisierung
zwischen Platte und Kopf immer sichergestellt ist, wobei Lösungen angewendet werden, die einfach und nicht kostspielig sind. Dabei soll bei diesem
Gerät die Winkelgeschwindigkeit der Platte linear während der Radialbewegung des Kopfes von dem Umfang auf die Mitte der Platte zu anwachsen, so daß die
Relativgeschwindigkeit zwischen Kopf und Platte im wesentlichen konstant ist. Auf diese Weise wird die Dichtung der Binärinformation entlang der gesamten
Aufzeichnungsspur ebenfalls im wesentlichen gleichförmig.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß bei einem
Gerät der eingangs erwähnten Art die Nabe mit einer Platte verbunden ist, auf deren erster Fläche eine Spiralführung ausgebildet ist, die mit dem beweglichen
Arm zum Synchronisieren der Bewegung des Kopfes mit der Drehung der Platte zusammenwirken kann.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist es möglich, ein Gerät zum
Schreiben und/oder Lesen von Binärinformation entlang einer Spiralbahn auf einer flexiblen Magnetplatte vorzusehen, mit einem Gleichstrom- Elektromotor
zum Drehen der Platte; einem Schreib- und/oder Lesekopf, der sich in Betrieb radial mit Bezug auf die Platte synchron mit der Drehung derselben bewegt,
und einem Spannungsgenerator, der den Motor mit einer Spannungsvariablen als Zeitfunktion entsprechend einem vorbestimmten Gesetz derart
speist, daß die Winkelgeschwindigkeit der Platte während der Radialbewegung des Kopfes vom Umfang auf die Mitte der Platte zu anwächst, um die ReIativgeschwindigkeit
zwischen Platte und Kopf nahe an einem Nennwert zu halten.
Um eine Magnetplatte herzustellen, die mit der entsprechenden Antriebseinrichtung
des Geräts leicht in Eingriff kommen kann, kann eine flexible Magnetplatte vorgesehen werden, auf der Binärinformation auf einer magnetisierbaren
Oberfläche derselben entlang einer Spiralbahn durch einen Schreibkopf
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aufgezeichnet wird, der sich radial mit Bezug auf die Platte synchron mit der
Drehung derselben bewegt, wobei die Platte eine einzige durch eine mittlere Durchgangsbohrang gebildete Öffnung, in die genau eine Zentrienabe eingreifen
kann, und eine radiale Aussparung besitzt, die die Bohrung nach außen erweitert und in die im Fluge und mit Spiel durch eine entsprechende Antriebsklaue
während der ersten Umdrehungen der letzteren eingegriffen werden kann, um den Kopf automatisch mit Bezug auf die Spiralbahn zu positionieren.
Sonstige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Einzelheiten, Vorteile und Anwendungen der Erfindung werden nachstehend
anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines ersten
Ausführungsbeispiels der Erfindung;
Fig. 2 eine teilweise im Schnitt dargestellte Draufsicht auf das Gerät
in Fig. 1;
Fig. 3 einen Teilschnitt auf der Linie III-III in Fig. 2;
Fig. 4 eine teilweise im Schnitt dargestellte Stirnansicht des Geräts
in Fig. 1;
Fig. 5 einen Schnitt auf der Linie V-V in Fig. 4;
Fig. 6 ein Blockdiagramm eines Steuerstromkreises des Geräts in Fig. 1;
Fig. 7 eine teilweise im Schnitt dargestellte Draufsicht auf ein zweites
Ausführungsbeispiel der Erfindung;
Fig. 8 einen Schnitt auf der Linie VIII-VIII in Fig. 7 und
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Fig. 9 eine teilweise im Schnitt dargestellte Stirnansicht des
Geräts in Fig. 7.
Das erste die vorliegende Erfindung verkörpernde Gerät kann Binärinformation
auf einer Platte 10 (Fig. 1) von flexibler Art schreiben und/oder lesen, die von
einer dünnen Grundauflage aus Mylar mit einem Durchmesser von ungefähr 64 mm gebildet wird, die mit einer Schicht aus magnetisierbarem Material,
beispielsweise Eisenoxyd, bedeckt ist. Die Platte 10 ist mit einer mittleren Durchgangsbohrung 11 versehen, die einen Durchmesser von ungef-ähr
10 mm besitzt, an der angrenzend eine radiale Aussparung 12 von 3 mm Tiefe und einer Breite von 5 mm ausgebildet ist, die von einem konzentrisch mit
der Bohrung. 11 verlaufenden kreisförmigen Rand begrenzt ist. Gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel weist das erfindungs gern äße Gerät eine Grundplatte
15 mit zwei seitlichen Aufhängenasen 16 und 17 auf, in denen eine Spindel 18 drehbar gelagert ist. An diese Spindel 18 ist ein Halter 19 an^elenkt,
der beispielsweise aus Kunststoff hergestellt und derart ausgebildet ist, daß er einen Schlitz 20 darbietet, in den die Platte 10, auf der geschrieben und/oder
gelesen werden soll, eingesetzt werden kann. Des weiteren ist an der Spindel 18 ein Schutzdeckel 25 mittels zweier Augen 22 und 23 angelenkt.
Eine kreisförmige Platte 27 mit einem Durchmesser von ungefähr 65 mm ist
mittels eines mittleren Drehzapfens 20 in einer Hohrung 2ί>
in dor Grundplatte 15 (Fig. 2 und 3) drehbar befestigt. Die Platte 27 ist derart ausgebildet, daß
sie eine Kopfnabe 30 mit einem inneren Hohlraum 31 und einer senkrechten Nut 29 aufweist. An der Nabe 30 ist koaxial mit dieser eine Laufbuchse 32,
ebenfalls mit einer senkrechten Nut 33, lagernd befestigt, die mit der Nut 29 der Nabe 30 fluchtet.
Eine ungefähr 2 mm breite Klaue 35, die mit der radialen Aussparung 12 der
Platte 10 in Eingriff kommen kann, ist mit Spiel auf dem oberen Teil des
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Drehzapfens 26 angebracht und wird durch die Nuten 2 9 und 33 geführt. Eine
auf dem Drehzapfen 26 angebrachte Feder 36 hält die Klaue 35 gegen einen oberen Bund 37 des Drehzapfens 26 vorgespannt.
Auf einer ersten Fläche 40 an der Unterseite der PIaUe 27 ist beispielsweise
durch Formen eine Spiralführung 41 von dreieckigem Querschnitt mit einer konstanten Steigung von ungefähr 1, 2 mm und einer entwickelten Länge von
etwa 2 m ausgebildet.
Auf einer zweiten der Unterfläche 40 gegenüberliegenden Fläche 42 ist ebenfalls
durch Formen, jedoch mit Bezug auf die Fläche 42 vorspringend, eine zweite Spiralführung 43 von rechteckigem Querschnitt ausgebildet, die im
Gegensatz zu der ersten Führung eine einzige Windung entgegengesetzten Sinns besitzt, welche, ausgehend von der Nabe 30, in der Nähe des Umfangs der
Platte 27 ankommt. Am Außenrand der Platte 27 ist ein Gummiring 50 befestigt. Eine Welle 51 eines auf der Grundplatte 15 angebrachten Elektromotors
52 befindet sich in ständiger Berührung mit dem Ring 50, um die Platte 27 und die Platte 10 wahlweise in Drehung zu versetzen.
Ein Kopf 56 zum magnetischen Schreiben und/oder Lesen von Information
auf der Platte 10 ist am Ende 57 eines Arms 5 8 angebracht, der mittels seiner Welle 59 in einer Bohrung 60 in der Platte 15 (Fig. 4) drehbar gelagert
ist. Der Arm 58 trägt eine an seiner Unterseite befestigte Platte 62, die eine Metallkuppe oder -stelle 63 trägt, die in die Rille der Spiralführung 41 eingreifen
kann. An der Unterseite des Endes 57 ist ein Kontaktstift 64 befestigt,
der mit der oberen Spiralführung 43 der Platte 27 zusammenwirken kann.
Eine koaxial mit der Welle 59 angeordnete Schraubenfeder 6 5 hält den
Arm 58 üblicherweise nach oben vorgespannt und die Stelle 63 in Eingriff
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mit der Rille der Führung 41.
An einen Stift 66 des Arms 58 ist mittels seiner beiden Ansätze 68 und 6:3 ein
Hebelarm 70 angelenkt, der an einem Ende 71 ein Andrückelement oder Andrückstück
72 gegenüber dem Kopf 56 trägt. Eine um den Stift 66 herum angeordnete Feder 74 hält das Andrückstück 72 üblicherweise auf den Kopf 56
zu vorgespannt.
Unterhalb der Platte 15 ist ein an einer Sockelhalte rung 76 befestigtes
Solenoid 77 angeordnet, dessen Anker 7 8 mittels Gelenkverbindungen 79 mit einem Schwenkhebel 81 verbunden ist. Dieser Hebel 81 ist an einen Stift
83 angelenkt und besitzt zwei Nasen 84, die mit einem unteren Bund 86 einer mit der Welle 59 verbundenen Welle 87 zusammai wirken.
An der Unterseite der Platte 62 (Fig. 4 und 5) ist ein Stift 90 befestigt,
der in einem Langloch 91 in der Platte 15 untergebracht ist und nut dem Ende 92 eines Hebels 93 zusammenwirkt. Der Ikbel 93 ist an einai Stift 94
auf der Unterseite der Platte 15 angelenkt, und sein anderes Ende 96 stent mit einem Druckknopf 97 eines an der Platte 15 befestigten Mikroschalters
98 in Berührung.
Ein Anschlagstift 99 ist an der Platte 15 am Ende 96 des Hebels 93 zum Begrenzen
der Schwingungen des letzteren befestigt.
Auf der Grundplatte 15 (Fig. 4) ist ein U-förmiger Bügel 100 mit einem oberen
Arm 101, an dem ein Lichtgeber 102 befestigt ist, und einem unteren Arm 103, an dem ein Fotodetektor 104 befestigt ist, angebracht. In der Platte 27 (Fig. 2)
ist an einem Ende der unteren Spirale 41 eine Durchgangs bohrung 105 ausgebildet,
die bei jeder Umdrehung der Platte 27 unter den Lichtgeber 102 gebracht wird.
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Die Platte 62 weist ein Ende 62 a (Fig. 5) auf, das sich selbst zwischen den
Geber 102 (Fig. 4) und den Fotodetektor 104 einfügen kann.
Der Motor 52 gehört zum Typ von niedriger Trägheit und kann derart gespeist
werden, daß die Winkelgeschwindigkeit der Platte 27 anwächst, während sich
der Schreib- und/oder Lesekopf 56 vom Umfang auf die Mitte der Platte 10
zu bewegt; dadurch soll bewirkt werden, daß die Relativgeschwindigkeit zwischen dem Kopf 56 und der Platte 10 im wesentlichen konstant bleibt. Auf
diese Weise kann eine gleichmäßige Datendichte von den peripheren Spuren
zu den mittleren Spuren zur optimalen Ausnutzung des Aufzeichnungsträgers aufrechterhalten werden.
Wenn die Relativgeschwindigkeit zwischen der Platte und dem Kopf streng
konstant bleiben soll, müßte sich die Speisespannung des Motors 52 als Zeitfunktion gemäß eines ziemlich verwickelten Gesetzes verändern. Es
ist jedoch beobachtet worden, daß durch Auswählen einer geeigneten Spannung,
die von einer vorbestimmten Schwelle ab linear in der Zeit anwächst, die Geschwindigkeitsveränderungen
mit Bezug auf einen Mittelwert ausreichend enthalten sind.
Der Speisestromkreis des Motors 52 (Fig. 6) umfaßt einen Generator 107
für konstante Spannung und einen Generator 108 für linearen Auflauf, deren Ausgänge mit den Eingängen eines Addiergliedes 109 verbunden sind. Der
Ausgang des Addiergliedes 109 ist an einen Eingang eines Verstärkers 110
angeschlossen, dessen Ausgang mit einer Anschlußklemme des Motors 52 verbunden ist. Die andere Anschlußklemme des Motors 52 wird über einen
Widerstand R geerdet, der einen Wert besitzt, welcher gleich dem inneren Widerst and des Motors 5 2 selbst ist. An einem Ende des Widerstandes R
wird ein positives Rückkopp lungs signal abgenommen, das auf einen zweiten
Eingang des Verstärkers 110 geschickt wird, um zu dem aus dem Addierglied
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109 ankommenden Signal algebraisch hinzugezählt zu werden. An einem
dritten Eingang des Verstärkers kommt ein START/STOP-Signal ST für den
Motor 52 an, das den Verstärker freigibt.
Ein von einem Flipflop 106 geliefertes Freigabesignal AB wird auf den Generator
108 für linearen Anstieg geschickt. Die Eingaben des Flipflops 106 werden durch ein Rücksetzsignal RS gebildet, das durch den Mikroschalxer 98 erzeugt
wird, der sich auf Pegel 1 befindet, wenn er vom Hebel 93 geschlossen ist, und durch das Setzsignal VC, das durch den Fotodetektor 104 erzeugt wird,
der sich auf Pegel 1 befindet, wenn er vom Licht des Gebers 102 aktiviert ist.
Das Gerät arbeitet auf folgende Weise: In der Ruhestellung ist die Platte 27
unbeweglich, und der Arm 58 ist auf den Umfang der Platte zu (Fig. 1 und 2) und aufwärts gerichtet (Fig. 3) angeordnet aufgrund der Wirkung der Feder 65;
.lie Metallstelle 63 ist derart angeordnet, daß sie in die Spiralführung 41 eingesetzt
ist.
Es sei nun angenommen, daß Binärinformation auf einer Magnetplatte 10 geschrieben
und/oder gelesen werden soll. Damit die Platte 10 in das Gerät eingeführt werden kann, wird der Halter 19 mit Bezug auf die Platte 27 angehoben
(wobei diese Stellung durch strichpunktierte Linien in Fig. 4 angedeutet ist). In dieser Stellung ist der das Andrückelement 72 tragende Hebelarm 70
mit Bezug auf den Arm 58 über die Wirkung des Halters 19 angehoben.
Die Platte wird in den Schlitz 20 des Halters 19 eingeführt und dann mit der
Nabe 30 axial ausgerichtet, indem der Halter 19 abgesenkt wird. In dieser Stellung ist die Platte 10 durch das Andrückstück 72 unter der Wirkung der
Feder 74 gegen den Schreib- und/oder Lesekopf 56 gedrückt. Wenn die Aussparung 12 sich oberhalb der Klaue 35 befindet, gelangt sie sofort in Eingriff
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mit der Klaue, während im gegenteiligen Fall die Platte 10 die Klaue 35 nach
unten entgegengesetzt zur Wirkung der Feder 36 schiebt.
Der Elektromotor 52 wird dann mit Energie versorgt und versetzt die Platte
in Drehung. Insbesondere wird das Signal ST (Fig. 6) auf irgendeine bekannte
Weise auf Pegel 1 verbracht und gibt den Verstärker 110 frei. Da das Signal VC sich auf Pegel 0 und das Signal RS sich auf Pegel 1 befindet, befindet sich
das Signal AB am Anfang auf Pegel 0, und der Anstiegsgenerator 108 liefert keine Spannung; daher erreicht nur die vom Generator 107 gelieferte Spannung
den Verstärker 110, und der Motor 52 verleiht der Platte 27 eine der Spannung des Generators 107 proportionale konstante Winkelgeschwindigkeit. Wenn die
Klaue 35 wegen des zwischen der Klaue 35 und der Aussparung 12 vorhanden ο η
Spiels nicht bereits eingegriffen hat, Kommt sie mit der radialen Aussparung 12 schon ab der ersten Umdrehung der Platte 27 in Eingriff, wobei das zwischen
der Klaue 35 und der Aussparung 12 selbst vorhandene Spiel beträchtlich ist, und bewirkt auf diese Weise ein Drehen der Platte 10. Wenn die Platte 27 sich
auf ihrem Drehzapfen 26 dreht, dreht sich der Arm 58 ebenfalls auf seiner Welle 59, weil die Metallstelle 63 in die Spiralführung 41 eingesetzt ist; auf
diese Weise bewegt sich der Kopf 56 radial mit Bezug auf die Platte 10 synchron
mit der Drehung der letzteren, und jeder Winkelstellung der Platte ist eine genaue Winkelstellung des Kopfes zugeordnet.
Nach zwei Umdrehungen der Platte 27 löst sich der Stift 90 der Platte 62
aus dem Hebel 93, der Mikroschalter 98 (Fig. 5) öffnet sich über die Wirkung der internen Feder seines Druckknopfes 97, und das Signal RS geht auf
Pegel 0. Außerdem bewegt sich das Ende 106 der Platte 62 (Fig. 2) von dem Fotodetektor 104 weg, und sobald die Bohrung 105 unterhalb des Gebers 102
vorbeiläuft, wechselt das Signal VC auf Pegel 1 über. Dieses Signal VC wirkt
auch als START-Signal zum Schreiben und/oder Lesen von Daten auf der
Platte 10.
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Beim Überwechseln auf Pegel 1 schaltet das Signal VC das Flipflop 1OG um.
Das auf Pegel 1 gehende Signal AB gibt dann den Generator 108 frei, dor eine
Spannung über das Addierglied 109 an den Verstärker 110 liefert, die» linear
als Zeitfunktion anwächst. Auf diese Weise wächst die Winkelgeschwindigkeit der Platte 27 linear an, während der Kopf 56 auf die Mitte der Platte 27 zu
verbracht wird, und die Relativ geschwindigkeit zwischen dem Kopf 56 und der Platte 10 wird im wesentlichen konstant gehalten. Insbesondere machen die
Daten von einem Bereich der Platte Gebrauch, in dem das Verhältnis zwischen dem maximalen Durchmesser und dem minimalen Durchmesser 2, 1 :
beträgt, und die zusätzliche Spannung, die vom Anstiegsgenerator 108 geliefert wird, wenn der Kopf sich auf dem minimalen Durchmesser befindet,
ist gleich 1, 1 mal die Spannung des Generators 107. Auf diese Weise ist die Relativgeschwindigkeit geringfügig niedriger als der Nennwert, wenn der
Kopf sich in den äußersten Bereichen befindet, und geringfügig höher, wenn der Kopf sich in den mittleren Bereichen der Platte 10 befindet.
Auf diese Weise ist die Datendichte entlang der Aufzeichnungsspur im wesentlichen
konstant und entspricht ungefähr 38, 5 Bits/mm.
Nach erfolgtem Schreiben und/oder Lesen wird der Elektromagnet 77 ohne
Rücksicht auf die vom Kopf 56 mit Bezug auf die Platte 10 erreichte Stellung" auf bekannte Weise erregt und bewirkt unter Anziehen des Ankers 78 das Absenken
des Arms 58 unter Zwischenwirkung der Gelenkverbindungen 79 und des Hebels 81 entgegengesetzt zur Wirkung der Feder 65. Auf diese Weise
trennt sich der Kopf 56 von der Platte 10, die Stelle 63 verläßt die Führung 41,
und der Kontaktstift 64 wirkt mit der oberen Spirale 43 zusammen. Unter der Drehwirkung der Platte 27 verbringt die Spirale 43 die Arme 58 in Richtung
auf die Ruhestellung und schließt, wenn der untere Stift 90 mit dem Ende 92 des Hebels 93 zusammenwirkt, wobei letzterer im Gegenuhrzeigersinn ver-
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schwenkt, den Mikroschalter 98, und das Signal RS kehrt auf Pegel 1 zurück,
wodurch das Flipflop 106 zurückgesetzt wird. Das Signal RS befiehlt auch die Entregung des Elektromagneten 77. Dann wird der Motor 52 angehalten, wodurch
das Signal ST auf Pegel 0 gebracht wird.
Das Gerät wird auf diese Weise in die Ausgangsstellung zurückverbracht, und
die Platte 10 kann aus dem Halter 19 zurückgezogen werden.
Gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel, daw weniger Teile als das ersu·
Au.sführungsbeispiel hat, umfaßtdas Gerät eine Grundplatte 215 (Fig. 1) ,
in der mittels ihres Drehzapfens 226 (Fig. 8) eine Platte 227 drehbar befestigt
ist, die derart ausgebildet ist, daß sie eine Kopfnabe 230 und eine radiale Klaue 235 aufweist, die mit der Bohrung 11 bzw. der Aussparung 12 der Platte
10 in Eingriff kommen kann.
Auf der Unterfläche 240 der Platte 227 ist durch Gießformen eine Spiralführung
241 von im wesentlichen konstantem rechteckigem Querschnitt mit einer konstanten Steigung von 2 mm und einer entwickelten Länge von etwa 1, 2 m
ausgebildet. Auf der Oberfläche ist eine Metallplatte 234 befestigt, deren Radius
linear variiert, so daß der Umfang in Form einer Spirale mit einer einzigen Windung und einer Steigung von 2 mm (Fig. 7) ausgebildet ist. Die Führung
241 ist in ihrem inneren Endabschnitt derart ausgebildet, daß sie eine schiefe Ebene 253 bestimmt (Fig. 9), die die Basis oder abgelegene Seite der Führung
241 mit der Fläche 240 der Platte 227 verbindet. An der Seite der schiefen
Ebene 253 springt ein Führungsansatz 254 von der Fläche 240 vor.
Ein Metallstift 263 kann mit der Spiralführung 241 zusammenwirken und ist
in einer senkrechten Bohrung 2 88 gleitbar befestigt, die an einem Ende eines Gabelarms 258 ausgebildet ist, der mittels eines Drehzapfens 259 auf der
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Platte 215 drehbar angebracht ist. Der Stift 263 wird durch eine in einer
waagerechten Bohrung 295 im Arm 258 untergebrachte Schraubenfeder 289 (Fig. 7 und 8) zwangsläufig gegen die Wand der Bohrung 288 gedrückt. An
einem Ende der Feder 289 ist ein elektrischer Leiter 213 befestigt. Der Ann
258 trägt einen Magnetkopf 56 und ein Andrückelement 72 an einem Ende, wobei der Magnetkopf und das Andrückelement einander entgegenwirken und üblicherweise
gegen einen Gummianschlag 261 auf der Platte 215 durch eine l-Vdfr
267 gehalten werden, die zwischen einem Stift 273 auf der Platte 215 und einer Aufhängenase 274 des Arms 258 verspannt ist.
Eine erste Blattfeder 275 aus Metall (Fig. 9) ist am Arm 258 angebracht, und
ihr eines Ende 280 kann auf der Fläche der Platte 227 und auf der Metallplatte 234 gleiten; Eine zweite Blattfeder 282 aus Metall (Fig. 8) ist an einem Bleck
285 aus Kunststoff angebracht, der an der Platte 215 befestigt ist und ständig mit der Metallplatte 234 in Berührung steht. Wenn die beiden Blattfedern 2 75
und 282 die Metallplatte 234 berühren, wird das elektrische Signal VC des logischen
Pegels 1 erzeugt.
Eine Metallplatte 214 ist an der Platte 215 befestigt und mit einem schrägen
Ansatz 221 versehen, der mit dem unteren Teil 224 des Stiftes 263 zusammenwirken
kann.
In diesem Fall arbeitet das Gerät auf folgende Weise: In der Ruhestellung ist
die Platte 227 unbeweglich , und der Arm 25 8 ist auf den Umfang der Platte 227 zu (Fig. 7 und 8) verschoben angeordnet; der Stift 263 liegt ininels seines
Endes 224 auf der Platte 214 auf, die ihn in die Spiralführung 241 eingesetzt hält. In dieser Stellung wird, weil ein Kontakt zwischen den elektrischen Leitern
213 und 231 über die Feder 289, den Stift 263 und die Platte 214 zustandegekommen
ist, das elektrische Signal Rs des Pegels 1 erzeugt.
Anschließend wird die Platte 10, auf der geschrieben und/oder gelesen werden
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soll, mit Bezug auf die Nabe 230 und den Kopf 56 in Stellung gebracht,
und die Platte 227 wird veranlaßt, sich auf eine Weise zu drehen, die der vorher
beschriebenen ähnlich ist.
Da der Stift 263 in die Spiralführung 241 eingesetzt ist, entspricht der
Drehung der Platte 227 eine Drehung des Arms 258 auf seinem Drehzapfen 259 entgegengesetzt zur Wirkung der Feder 267.
Nach zwei Umdrehungen der Platte 227 berührt die Blattfeder 275 die Metallplatte
234; der Kontakt wird zwischen den Blattfedern 275 und 282 hergestellt, und das Signal VC, das auch als Synchronisiersignal für den Beginn des
Schreibens und/oder Lesens dient, wird auf Pegel 1 verbracht. In dieser Stellung steht der Stift 263 nicht länger mit der Platte 214 in Berührung, und
das Signal RS wechselt auf Pegel 0 über.
Wenn der Arm 258 in der Nähe der Nabe 230 ankommt, wird der mit der
schiefen Ebene 253 zusammenwirkende und vom Ansatz 2 54 geführte Stift 263 zwangsläufig nach unten gedrückt und tritt aus der Führung 241 hervor, und
der Arm 258 wird durch die Feder 267 auf den Gummianschlag 261 zu gezogen. Bei Rückkehr in die Ruhestellung wirkt das untere Ende 224 des Stiftes
mit dem schrägen Ansatz 221 zusammen, und der Stift 263 wird wiederum zwangsläufig auf die Führung 241 zu gedrückt. Ein Kontakt wird auch zwischen
den Leitern 213 und 231 hergestellt, und das Ende-des-Zyklus-Signal RS
wechselt wieder auf Pegel 1 über.
Um eine Beschädigung der Platte 10 zu verhindern, wenn sie in das Gerät
nicht eingesetzt ist, ist diese üblicherweise in einer Hülle 200 (Fig. 1) aus dünnem Karton enthalten, die eine Seite 201 etwas größer als der Durchmesser
der Platte 10 hat und eine größere Seite 202, die wesentlich größer als der Durchmesser ist.
-17-
8.09836/0897
Die Hülle 200 weint einen oberen Teil 205 von im wesentlichen rechteckiger
Form auf, auf demein den Inhalt der Platte angebendes Etikett 207 befestigt ist, und einen unteren Teil 206 von im wesentlichen quadratischer
Form, in den die Platte 10 von einem Zwischenschlitz 203 aus eingesetzt
wird.
Der untere Teil 206 ist mit einer kreisförmigen Öffnung 204 zum Ansehen
der in ihm enthaltenen Platte versehen. Auf diese Weise können auf das Etikett 207 ohne Benutzung spezieller Hilfsmittel sämtliche Einzelheiten
geschrieben werden, die sich auf die auf die Platte aufgezeichnete Information
beziehen, ohne daß der Magnetträger beschädigt wird, und die Hülle kann
außerdem leicht zum Ablegen gehandhabt oder gegebenenfalls als Anlage zu einem Schriftstück versandt werden.
Ma/Se - 27 310
809836/0397
e e r s e i t
Claims (9)
- P atentansp rüchelj Gerät zum Schreiben und/oder Lesen von Binärinformation auf einer flexiblen Magnetplatte geringer Größe, mit einer sich drehenden Nabe, die 'mit der Platte in Eingriff kommen kann, und einem Schreib- und/oder Lesekopf, der am Ende eines Arms angebracht ist, welcher den Kopf radial mit Bezug auf die Nabe und synchron mit derselben bewegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (30; 230) mit einer Platte (27; 227) verbunden ist, auf deren erster Fläche eine Spiralführung (41; 241) ausgebildet ist, die mit dem bewegbaren Arm (58; 258) zusammenwirken kann, um die Bewegung des Kopfes (56) mit der Drehung der Platte (10) zu synchronisieren.
- 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (58; 258) mit einem ersten Antriebselement (63) versehen ist, das üblicherweise mit der Spiralführung (41) in Eingriff gehalten wird, um den Kopf (56) vom Umfang auf die Mitte der Platte (10) zu zu bewegen, sowie ein zweites Antriebs element (64) aufweist, das wahlweise mit einer weiteren Spiralführung (43) in Eingriff kommen kann, die auf der zweiten Fläche der Platte (27) zur schnellen Rückkehr des Kopfes zum Umfang der Platte hin ausgebildet ist.
- 3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Arm (258) mit einem Antriebselement (263) versehen ist, das üblicherweise mit der Spiralführung (241) in Eingriff gehalten wird, um den Kopf (58) vom Umfang auf die Mitte der Platte (10) während der Drehung der$09336/0897Platte (227) entgegengesetzt zur Wirkung eines Federelements (267) zu zu bewegen, und daß in der Nähe der Nabe (230) die Platte mit einer schrägen Fläche (253) versehen ist, die das Antriebs element von der Spiralführung zur schnellen Rückkehr des Kopfes zum Umfang der Platte hin unter der Wirkung des Federelements automatisch löst.
- 4. Gerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (30; 230) mit einem zylinder form igen Zenlrierabschnilt und einer radialen Antriebsklaue (35; 235) vorsehen ist, die in eine mittlere Bohrung (11) bzw. in eine radiale, an die Bohrung angrenzende Aussparung (12) eingreifen kann, die eine einzige Öffnung in der Platte (10) zum Zentrieren bzw. Antreiben derselben begrenzen.
- 5. Gerät zum Schreiben und/oder Lesen von Binärinformation entlang einer Spiralbahn auf einer flexiblen Magnetplatte geringer Größe, mit einem Gleichstrom-Elektromotor zum Drehen der Platte und einem Schreib- und/oder Lesekopf, der sich radial mit Bezug auf die Platte synchron mit der Drehung derselben bewegt, dadurch gekenn zeichnet, daß der Motor (52) durch einen Generator (107, 108) gespeist wird, der eine Spannungsvariable als Zeitfunktion entsprechend einem vorbestimmten Gesetz derart liefert, daß die Winkelgeschwindigkeit der Platte (10) während der Radialbewegung des Kopfes (58) vom Umfang auf die Mitte der Platte zu anwächst, um die Relativgeschwindigkeit zwischen der Platte und dem Kopf nahe an einem Nennwert zu halten.
- 6. Gerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannung linear von einer vorbestimmten Schwellenspannung ab variiert.-3-809836/0897
- 7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwellenspannung derart ist, um eine Relativgeschwindigkeit einzurichten, die niedriger als die Nenngeschwindigkeit zwischen der Platte und dem Kopf ist, und daß die veränderliche Spannung zuerst die ReIativgeschwindigkeit erhöht, bis die Nenngeschwindigkeit durchlaufen ist, und dann-die Relativgeschwindigkeit unter die Nenngeschwindigkeit vermindert.
- 8. Flexible Magnetplatte geringer Größe, auf der Binärinformation auf einer magnetisierbar en Fläche derselben entlang einer Spiralbahn durch einen Schreibkopf aufgezeichnet wird, der sich radial mit Bezug auf die Platte synchron mit der Drehung derselben bewegt, gekennzeichnet durch eine einzige durch eine mittlere Durchgangsbohrung (11) gebildete Öffnung, in die eine Zentriernabe genau eingreifen kann, und eine an diese Bohrung angrenzende radiale Aussparung (12), in die durch eine entsprechende Antriebsklaue während der ersten Umdrehung der letzteren im Fluge und mit Spiel eingegriffen werden kann, um den Kopf mit Bezug auf die Spiralbahn automatisch zu positionieren.
- 9. Hülle-zum Aufnehmen einer flexiblen Magnetplatte geringer Größe, mit einer im wesentlichen rechteckigen Form und einer Seite, die etwas größer als der Durchmesser der Platte ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere Seite (202) viel größer als der Durchmesser ist und einen ersten Teil von im wesentlichen quadratischer Form, in den die Platte (10) von einem Zwischenschlitz (203) her eingesetzt wird, und einen zweiten Teil von im wesentlichen rechteckiger Form begrenzt, auf dem ein Etikett (207) befestigt ist, das den Inhalt der Platte angibt.Ma/Se - 27 310
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