DE2857697C2 - Gerät zum Schreiben und/oder Lesen von Binärinformation auf einer flexiblen Magnetplatte - Google Patents

Gerät zum Schreiben und/oder Lesen von Binärinformation auf einer flexiblen Magnetplatte

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DE2857697C2
DE2857697C2 DE2857697A DE2857697A DE2857697C2 DE 2857697 C2 DE2857697 C2 DE 2857697C2 DE 2857697 A DE2857697 A DE 2857697A DE 2857697 A DE2857697 A DE 2857697A DE 2857697 C2 DE2857697 C2 DE 2857697C2
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DE
Germany
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disk
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signal
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DE2857697A
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English (en)
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Alighiero Dr.-Ing. Ivrea Torino Galvagni
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Telecom Italia SpA
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Ing C Olivetti and C SpA
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    • G11B17/00Guiding record carriers not specifically of filamentary or web form, or of supports therefor
    • G11B17/02Details
    • G11B17/04Feeding or guiding single record carrier to or from transducer unit
    • GPHYSICS
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    • G11B25/00Apparatus characterised by the shape of record carrier employed but not specific to the method of recording or reproducing, e.g. dictating apparatus; Combinations of such apparatus
    • G11B25/04Apparatus characterised by the shape of record carrier employed but not specific to the method of recording or reproducing, e.g. dictating apparatus; Combinations of such apparatus using flat record carriers, e.g. disc, card
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    • G11B5/012Recording on, or reproducing or erasing from, magnetic disks
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    • G11B5/48Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed
    • G11B5/58Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with provision for moving the head for the purpose of maintaining alignment of the head relative to the record carrier during transducing operation, e.g. to compensate for surface irregularities of the latter or for track following
    • G11B5/596Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed with provision for moving the head for the purpose of maintaining alignment of the head relative to the record carrier during transducing operation, e.g. to compensate for surface irregularities of the latter or for track following for track following on disks

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  • Moving Of Heads (AREA)
  • Rotational Drive Of Disk (AREA)
  • Holding Or Fastening Of Disk On Rotational Shaft (AREA)
  • Supporting Of Heads In Record-Carrier Devices (AREA)

Description

ein drehbares Antriebselement zum Drehen der Platte,
eine Motoreinrichtung zum Drehen des Antriebselements und
c) einen Wandlerkopf, der synchron mit der Drehung des Antriebselements quer über diesen Bereich bewegt werden kann, um mit Bezug auf das Antriebselement einer spiralförmigen Bahn zu folgen,
aufweist, gekennzeichnet durch
a) einen Traghalter (19) für die Platte (10), der aus einer Einsetzstellung, in der die Platte in das Gerät eingesetzt werden kann, in eine Arbeitsstellung bewegbar ist, in der die Platte von dem Antriebselement (30) angegriffen werden kann,
b) eine Starteinrichtung (106) zum Starten der Drehung des Motors, die dann betätigt wird, wenn der Halter (19) sich in der Arbeitsstellung befindet,
c) eine Einrichtung (35) zur Winkelpositionierung der Platte mit Bezug auf das Antriebselement (30), um den Wandlerkopf (56) derart zu positionieren, daß ein Zusammenfalten der spiralförmigen Spur mit der spiralförmigen Bahn (43) zum Aufzeichnen und/oder Lesen der Binärinformation bewirkt wird.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte (10) eine mittlere Bohrung (11) und eine radiale Aussparung (12) hat; daß das Antriebselement eine Nabe (30) ist und daß die Winkelpositioniereinrichtung aus einer mit der Aussparung der Platte zusammenwirkenden Eingriffsklaue (35) besteht.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingriffsklaue (35) mit Bezug auf die Nabe (30) axial verschoben werden kann und von der Nabe radial nach außen vorspringt und daß ein Vorspannelement (36) die Eingriffsklaue veranlaßt, im Fluge in die Aussparung (12) der positionierten Platte (10) während des Drehens der Nabe einzugreifen.
4. Gerät nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Meßfühler (104) zum Erfühlen des Laufes des Wandlerkopfes (56) durch eine vorbestimmte Stelle mit Bezug auf den ringförmigen Bereich, um mit dem Aufzeichnen und/oder Lesen der Binärinformation auf der Platte zu beginnen.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (56) sich normalerweise außerhalb des ringförmigen Bereichs befindet und der Meßfühler (104) den Lauf des Wandlerkopfes durch den ringförmigen Bereich erfühlt.
6. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die spiralförmige Spur (43) in der Nähe der Peripherie der Platte (10) beginnt und der Meßfühler (104) den Lauf des Wandlerkopfes (56) durch den
Anfang der spiralförmigen Spur erfühlt,
7, Gerät nach einem der Ansprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Traghalter (19) in der Arbeitsstellung ein Drücken der Platte (10) gegen den Wandlerkopf (56) in einem Bereich der Platte bewirkt, der außerhalb des ringförmigen Bereichs liegt
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gerät zum Aufzeichnen und/oder Lesen von Binärinformation auf einer flexiblen Magnetplatte mit einer magnetisierbaren !5 Oberfläche, die eine spiralförmige Spur trägt, weiche sich auf einem ringförmigen Bereich der Platte befindet und die Information speichern kann, wobei das Gerät
a)
b) ein drehbares Antriebselement zum Drehen der Platte,
einen Motor zum Drehen des Antriebselements und
c) einen Wandlerkopf, der synchron mit der Drehung des Antriebselements quer über den ringförmigen Bereich bewegt werden kann, um mit Bezug auf dieses Antriebsekiment einer spiralförmigen Bahn zu folgen,
aufweist
Bei einem bekannten Gerät dieser Art (GB-PS 10 42 318) ist eine magnetisierbare Platte an einer Motorwelle derart festgeklemmt, daß sie sich mit dieser bewegen kann, und liegt parallel zu einer an der Motorwelle befestigten Grundplatte. Die Platte hat eine mittlere Bohrung, in die das Ende der Motorwelle eingreifen kann, und in dieser Welle ist eine Keilnut ausgebildet über die sie mit einer Keilnutführung in der Bohrung durch die Platte in Eingriff kommen kann. In die Grundplatte sind spiralförmige Nuten zum Führen eines Arms eingeschnitten, der einen Wandlerkopf, ausgehend von der Peripherie, auf die Mitte der Platte zu synchron mit der Drehung derselben trägt.
Dieses bekannte Gerät weist den Nachteil auf, daß jede Platte vor Beginn des Aufzeichnungs- und/oder Lesevorgangs mit Bezug auf die Motorwelle in einem Winkel positioniert werden muß, wenn diese Welle sich im Stillstand befindet. Daher ist die Positionierung des Wandlerkopfes am Beginn der spiralförmigen Spur der Platte sehr zeitraubend.
Es ist die technische Aufgabe der Erfindung, ein Gerät zum Aufzeichnen und/oder Lesen von Digitalinformation auf einer spiralförmigen Spur einer flexiblen Magnetplatte zu schaffen, bei dem die Synchronisierung des Wandlerkopfes mit Bezug auf die spiralförmige Spur der Platte unmittelbar nach dem Einsetzen der Platte in das Gerät erhalten wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgf.mäß gelöst durch
a) einen Traghalter für die Platte, der aus einer Einsetzstellung, in der die Platte in das Gerät eingesetzt werden kann, in eine Arbeitsstellung bewegbar ist, in der die Platte von dem Antriebselement angegriffen werden kann,
b) einen Start-Meßfühler zum Starten der Drehung des Motors, der dann betätigt wird, wenn der Halter sich in der Arbeitsstellung befindet, und
c) einen Mechanismus zur Winkelpositionierung der Platte mit Bezug auf das Antriebselement, um den
Wandlerkopf derart zu positionieren, daß ein Zusammenfallen der spiralförmigen Spur mit der spiralförmigen Bahn zum Aufzeichnen und/oder Lesen der Binärinformation bewirkt wird,
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung beispielsweise dargestellt und wird nachstehend näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung;
Fig.2 eine teilweise im Schnitt dargestellte Draufsicht auf das Gerät in F i g. 1;
F i g. 3 einen Teilschnitt auf der Linie III-III in F i g. 2;
Fig.4 eine teilweise im Schnitt dargestellte Stirnansicht des Geräts in F i g. 1;
F i g. 5 einen Schnitt auf der Linie V-V in F i g. 4;
Fig.6 ein Blockdiagrarnrr. eines Steuerstromkreises des Geräts in F i g. 1;
Fig.7 eine teilweise im Schnitt dargestellte Draufsicht auf ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung;
F i g. 8 einen Schnitt auf der Linie VIII-VIII in F i g. 7 und
F i g. 9 eine teilweise im Schnitt dargestellte Stirnansicht des Geräts in F i g. 7.
Das erste die vorliegende Erfindung verkörpernde Gerät kann Binärinformation auf einer Platte 10 (Fig. 1) von flexibler Art schreiben und/oder lesen, die von einer dünnen Grundauflage aus Mylar mit einem Durchmesser von ungefähr 64 mm gebildet wird, die mit einer Schicht aus magnetisierbarer!! Material, beispielsweise Eisenoxyd, bedeckt ist Die Platte 10 ist mit einer mittleren Durchgangsbohrung 11 versehen, die einen Durchmesser von ungefähr 10 mm besitzt, an der angrenzend eine radiale Aussparung 12 von 3 mm Tiefe und einer Breite von 5 mm ausgebildet ist, die von einem konzentrisch niit der Bohrung 11 verlaufenden kreisförmigen Rand begrenzt ist Gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel weist das erfindungsgemäße Gerät eine Grundplatte 15 mit zwei seitlichen Aufhängenasen 16 und 17 auf, in denen eine Spindel 18 drehbar gelagert ist An diese Spindel 18 ist ein Halter 19 angelenkt, der beispielsweise aus Kunststoff hergestellt und derart ausgebildet ist, daß er einen Schlitz 20 darbietet, in den die Platte 10, auf der geschrieben und/oder gelesen werden soll, eingesetzt werden kann. Des weiteren ist an der Spindel 18 ein Schutzdeckel 25 mittels zweier Augen 22 und 23 angelenkt
Eine kreisförmige Platte 27 mit einem Durchmesser von ungefähr 65 mm ist mittels eines mittleren Drehzapfens 26 in einer Bohrung 28 in der Grundplatte 15 (F i g. 2 und 3) drehbar befestigt. Die Platte 27 ist derart ausgebildet, daß sie eine Kopfnabe 30 mit einem inneren Hohlraum 31 und einer senkrechten Nut 29 aufweist An der Nabe 30 ist koaxial mit dieser eine Laufbuchse 32, ebenfalls mit einer senkrechten Nut 33, lagernd befestigt, die mit der Nut 29 der Nabe 30 fluchtet
Eine ungefähr 2 mm breite Klaue 35, die mit der radialen Aussparung 12 der Platte 10 in Eingriff kommen kann, ist mit Spiel auf dem oberen Teil des Drehzapfens 26 angebracht und wird durch die Nuten 29 und 33 geführt Eine auf dem Drehzapfen 26 angebrachte Feder 36 hin die Klaue 35 gegen einen oberen Bund 37 des Drehz&pfens 26 vorgespannt.
Auf einer ersten Fläche 40 an der Unterseite der Platte 27 ist beispielsweise durch Formen eine Spiralführung 41 von dreieckigem Querschnitt mit einer konstanten Steigung von ungefähr 1,2 mm und einer entwickelten Länge von etwa 2 m ausgebildet
Auf einer zweiten der Unterfläche 40 gegenüberliegenden Fläche 42 ist ebenfalls durch Formen, jedoch mit Bezug auf die Fläche 42 vorspringend, eine zweite Spiralführung 43 von rechteckigem Querschnitt ausgebildet, die im Gegensatz zu der ersten Führung eine
ίο einzige Windung entgegengesetzten Sinns besitzt, welche, ausgehend von der Nabe 30, in der Nähe des Umfangs der Platte 27 ankommt Am Außenrand der Platte 27 ist ein Gummiring 50 befestigt Eine Welle 51 eines auf der Grundplatte 15 angebrachten Elektromotors 52 befindet sich in ständiger Berührung mit dem Ring 50, um die Platte 27 und die Platte 10 wahlweise in Drehung zu versetzen.
Ein Kopf 56 zum magnetischen Schreiben und/oder Lesen von Information auf der Platte /0 ist am Ende 57 eines Arms 58 angebracht, asr mittels -,einer Welle 59 in einer Bohrung 60 in der Platte 15 (Fig.4) drehbar gelagert ist Der Arm 58 trägt eine an seiner Unterseite befestigte Platte 62, der einen Stift 63 trägt, der in die Rille der Spiralführung 41 eingreifen kann. An der Unterseite des Endes 57 ist ein Kontaktstift 64 befestigt, der mit der oberen Spiralführung 43 der Platte 27 zusammenwirken kann.
Eine koaxial mit der Welle 59 angeordnete Schraubenfeder 65 hält den Arm 58 üblicherweise nach oben vorgespannt und die Stelle 63 in Eingriff mit der Rille der Führung 41.
An einen Stift 66 des Arms 58 ist mittels seiner beiden Ansätze 68 und 69 ein Hebelarm 70 angelenkt, der an einem Ende 71 ein Andrückelement oder Andrückstück 72 gegenüber dem Kopf 56 trägt. Eine um den Stift 66 herum angeordnete Feder 74 hält das Andrückstück 72 üblicherweise auf den Kopf 56 zu vorgespannt.
Unterhalb der Platte 15 ist ein an einer Sockelhalterung 76 befestigtes Solenoid 77 angeordnet, dessen Ank;r 78 mittels Gelenkverbindungen 79 mit einem Schwenkhebel 81 verbunden ist. Dieser Hebel 81 ist an einen Stift 83 angelenkt und besitzt zwei Nasen 84, die mit einem unteren Bund 86 einer mit der Welle 59 verbundenen Welle 87 zusammenwirken.
An der Unterseite der Platte 62 (F i g. 4 und 5) ist ein Stift 90 befestigt, der in einem Langloch 91 in der Platte 15 untergebracht ist und mit dem Ende 92 eines Hebels 93 zusammenwirkt. Der Hebel 93 ist an einen Stift 94 auf der Unterseite der Platte 15 angelenkt, und sein anderes Ende 96 steht mit einem Druckknopf 97 eines an der Platte 15 befestigten Mikroschalters 98 in Berührung.
Ein *.nschlagstift 99 ist an der Platte 15 am Ende % des Hebels 93 zum Begrenzen der Schwingungen des letzteren befestigt.
Auf der Grundplatte 15 (Fig.4) ist ein U-förmiger Bügel 100 mit einem oberen Arm 101, an dem ein Lichtgeber 102 befestigt ist, und einem unteren Arm 103, an dem ein Fotodetektor 104 befestigt ist, angebracht. In der Platte 27 (F i g, 2) ist an einem Ende der unteren Spirale 41 eine Durchgangsbohrung 105 ausgebildet, die bei jeder Umdrehung der Platte 27 unter den Lichtgeber 102 gebracht wird.
Die Platte 62 weist ein Ende 62a (F i g. 5) auf, das sich selbst zwischen den Geber 102 (Fig.4) und den Fotodetektor 104 einfügen kann.
Der Motor 52 gehört zum Typ von niedriger Trägheit und kann derart gespeist werden, daß die Winkelgeschwindigkeit der Platte 27 anwächst während sich der
Schreib- und/oder Lesekopf 56 vom Umfang auf die Mitte der Platte IO zu bewegt: dadurch soll bewirkt werden, daß die Relativgeschwindigkeit zwischen dem Kopf 56 und der Platte 10 im wesentlichen konstant bleibt. Auf diese Weise kann eine gleichmäßige Datendichte von den peripheren Spuren zu den mittleren Spuren zur optimalen Ausnutzung des Aufzeichnungsträgers aufrechterhalten werden.
Wenn die Relativgeschwindigkeit zwischen der Platte und dem Kopf streng konstant bleiben soll, müßte sich die Speisespannung des Motors 52 ;ils Zettfunktion gemäß eines ziemlich verwickelten Gesetzes verändern, ('s ist jedoch beobnchtet worden, daß durch Auswählen einer geeigneten Spannung, die von einer vorbestimmten Schwelle ;ib linear in der Zeit anwächst, die Geschwindigkeitsveränderungen mit Bezug auf einen Mittelwert ausreichend enthalten sind.
Ποτ '.,.,,«»,rrnnlr»!. ,Inc MnIr.rc <Π IV \ .τ M i,mll!ll .- ~. wK .. - · . „w ^- , . . r. - , «-.
einen Generator 107 fur konstante Spannung und einen Generator 108 für linearen Anstieg, deren Ausgänge mit den Eingängen eines Addiergliedes IOT verbunden sind. Dei Ausgang des Addiergliedes IOT ist an einen Eingang eines Verstärkers 110 angeschlossen, dessen Ausgang mit einer Anschlußklemme des Motors 52 verbunden ist. Die .indere Anschlußklemme des Motors 52 wird über einen Widerstand Kr geerdet, der einen Wert besitzt. welcher gleich dem inneren Widerstand des Motors 52 seihst ist. An einem linde des Widerstandes /?,. wird ein positives Rückkoppelungssignal abgenommen, das auf einen zweiten Eingang des Verstärkers 110 geschickt wird, um zu dem aus dem Addierglied 109 ankommenden Signal algebraisch hinzugezählt zu werden. An einem dritten Eingang des Verstärkers kommt ein START'STOP-Signal 5Tfür den Motor 52 an. das den Verstärker freigibt.
F.in von einem Flipflop 106 geliefertes Freigabesignal ΛΠ wird auf den Generator 108 für linearen Anstieg geschickt. Die Hingaben des Flipfiops 106 werden durch cm Rücksetzsignal RS gebildet, das durch den Mikroschalter 98 erzeug! wird, der sich auf Pegel I befindet, wenn er vom Hebel 93 geschlossen ist. und durch das Satzsignal VC. das durch den Fotodetektor 104 erzeugt wird, der sich auf Pegel 1 befindet, wenn er vom Licht des Gebers 102 aktiviert ist.
Das Gerät arbeite! auf folgende Weise: In der Ruhestellung ist die Platte 27 unbeweglich, und der Arm 58 ist auf den Umfang der Platte zu (F i g. 1 und 2) und aufwärts gerichtet (Fig. 3) angeordnet aufgrund der Wirkung der Feder 65: der Stift 63 ist derart angeordnet. daß er in die Spiralf"hrung 41 eingesetzt ist.
Es sei nun angenommen, daß Binärinformation auf einer Magnetplatte 10 geschrieben und/oder gelesen werden soll. Damit die Platte 10 in das Gerät eingeführt werden kann, wird der Halter 19 mit Bezug auf die Platte 27 angehoben (wobei diese Stellung durch strichpunktierte Linien in Fig.4 angedeutet ist). In dieser Stellung ist der das Andruckelement 72 tragende Hebelarm 70 mit Bezug auf den Arm 58 über die Wirkung des Halters 19 angehoben.
Die Platte wird in den Schlitz 20 des Halters 19 eingeführt und dann mit der Nabe 30 axial ausgerichtet indem der Halter 19 abgesenkt wird. In dieser Stellung ist die Platte 10 durch das AndriJckstück 72 unter der Wirkung der Feder 74 gegen den Schreib- und/oder Lesekopf 56 gedruckt. Wenn die Aussparung 12 sich oberhalb der Klaue 35 befindet gelangt sie sofort in Eingriff mit der Klaue, während im gegenteiligen Fall die Platte 10 die Klaue 35 nach unten entgegengesetzt
zur Wirkung der Feder 36 schiebt.
Der Elektromotor 52 wird dann mit Energie versorgt und versetzt die Platte 27 in Drehung. Insbesondere wird das Signal ST(Fig. 6} auf irgendeine bekannte Weise auf Pegel I verbracht und gibt den Verstärker 110 frei. Da das Signal VCsich auf Pegel 0 und das Signal RS sich auf Pegel 1 befindet, befindet sich das Signal ABam Anfang auf Pegel 0, und der Generator 108 liefert keine Spannung; daher erreicht nur die vom Generator 107 gelieferte Spannung den Verstärker 110, und der Motor 52 verleiht der Platte 27 eine der Spannung des Generators 107 proportionale konstante Winkelgeschwindigkeit. Wenn die Klaue 35 wegen des zwischen der Klaue 35 und der Aussparung 12 vorhandenen Spiels nicht bereits eingegriffen hat. kommt sie mit der radialen Aussparung 12 schon ab der ersten Umdrehung der Platte 27 in Eingriff, wobei das zwischen der Klaue 35 und Ά**γ \iA*?n?tr\inti Ϊ2 seü^s! vorh2"cieris S^isi beträchtlich ist, und bewirkt auf diese Weise ein Drehen der Platte 10. Wenn die Platte 27 sich auf ihrem Drehzapfen 26 dreht, dreht sich der Arm 58 ebenfalls auf seiner Welle 59. weil der Stift 6.3 in die Spiralführung 41 eingesetzt ist: auf diese Weise bewegt sich der Kopf 56 radial mit Bezug auf die Platte 10 synchron mit der Drehung der letzteren, und jeder Winkelstellung der Platte ist eine genaue Winkelstellung des Kopfes zugeordp .'.
Nach zwei Umdrehungen der Platte 27 löst sich der Stift 90 der Platte 62 aus dem Hebel 93. der Mikroschalter 98 (F i g. 5) öffnet sich über die Wirkung der internen Feder seines Druckvinopfes 97, und das Signal RS geht auf Pegel 0. Außerdem bewegt sich das Ende 106 der Platte 62 (F i g. 2) von dem Fotodetektor 104 weg. und sobald die Bohrung 105 unterhalb des Gebers 102 vorbeiläuft, wechselt das Signal VC auf Pegel I über. Dieses Signal VC wirkt auch als ST<\RT-Signal zum Schreiben und/oder Lesen von Daten auf der Platte 10.
Beim Überwechseln auf Pegel 1 schaltet das Signal VCdas Flipflop 106 um. Das auf Pegel I gehende Signal AB gibt dann den Generator 108 frei, der eine Spannung über das Addierglied 109 an den Verstärker 110 liefert. die linear als Zeitfunktion anwächst. Auf diese Weise wächst die Winkelgeschwindigkeit der Platte 27 linear an. während der Kopf 56 auf die Mitte der Platte 27 zu verbracht wird, und die Relativgeschwindigkeit zwischen dem Kopf 56 und der Platte 10 wird im wesentlichen konstant gehalten. Insbesondere machen die Daten von einem Bereich der Platte Gebrauch, in dem das Verhältnis zwischen dem maximalen Dl .rhmesser und dem minimalen Durchmesser 2.1 :1 beträgt, und die zusätzliche Spannung, die vom Generator 108 geliefert wird, wenn der Kopf sich auf dem minimalen Durchmesser befindet, ist gleich 1,1 mal die Spannung des Generators 107. Auf diese Weise ist die Relativgeschwindigkeit geringfügig niedriger als der Nennwert, wenn der Kopf sich in den äußersten Bereichen befindet, und geringfügig höher, wenn der Kopf sich in den mittleren Bereichen der Platte 10 befindet
Auf diese Weise ist die Datendichte entlang der Aufzeichnungsspur im wesentlichen konstant und entspricht ungefähr 383 Bits/mm.
Nach erfolgtem Schreiben und/oder Lesen wird der Elektromagnet 77 ohne Rücksicht auf die vom Kopf 56 mit Bezug auf die Platte i0 erreichte Steüung auf bekannte Weise erregt und bewirkt unter Anziehen des Ankers 78 das Absenken des Arms 58 unter Zwischenwirkung der Gelenkverbindungen 79 und des
Hebels 81 entgegengesetzt zur Wirkung der Feder 65. Auf diese Weise trennt sich der Kopf 56 von der Platte 10, der Stift 63 verläßt die Führung 41, und der Kontaktstift 64 wirkt mit der oberen Spirale 43 zusammen. Unter der Drehwirkung der Platte 27 verbringt die Spirale 43 die Arme 58 in Richtung auf die Ruhestellung und schließt, wenn der untere Stift 90 mit dem Ende 92 des Hebels 93 zusammenwirkt, wobei letzterer im Gegenuhrzeigersinn verschwenkt, den Mikroschalter 98. und das Signal /?Sk-ihrt auf Pegel 1 in zurück, wodurch das Flipflop 106 zurückgesetzt wird. Das Signal RS befiehlt auch die Entregung des Elektromagneten 77. Dann wird der Motor 52 angehalten, wodurch das Signal STaui Pegel 0 gebracht wird.
Das Gerät wird auf diese Weise in die Ausgangsstellung zurückverbracht, und die Platte 10 kann aus dem ϊ iditcF |9 Z*üi"tiCk$;c7ögcfi wcFucn.
Gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel, das weniger Teile als das erste Ausführungsbeispiel hat, umfaßt das Gerät eine Grundplatte 215 (F i g. 7), in der mittels ihres Drehzapfens 226 (Fig. 8) eine Platte 227 drehbar befestigt ist, die derart ausgebildet ist. daß sie eine Kopfnabe 230 und eine radiale Klaue 235 aufweist, die mit der Bohrung 11 bzw. der Aussparung 12 der 2ϊ Platte 10 in Eingriff kommen kann.
Auf der Unterfläche 240 der Platte 227 ist durch Gießformen eine Spiralführung 241 von im wesentlichen konstantem rechteckigem Querschnitt mit einer konstanten Steigung von 2 mm und einer entwickelten Länge von etwa 1,2 m ausgebildet. Auf der Oberfläche ist eine Metallplatte 234 befestigt deren Radius linear variiert, so daß der Umfang in Form einer Spirale mit einer einzigen Windung und einer Steigung von 2 mm (Fig. 7) ausgebildet ist. Die Führung 241 ist in ihrem inneren Endabschnitt derart ausgebildet, daß sie eine schiefe Ebene 253 bestimmt (Fig. 9), die die Basis oder abgelegene Seite der Führung 241 mit der Fläche 240 der Platte 227 verbindet. An der Seite der schiefen Ebene 253 springt ein Führungssatz 254 von der Fläche 240 vor.
Ein Metallstift 263 kann mit der Spiralführung 241 zusammenwirken und ist in einer senkrechten Bohrung 288 gleitbar befestigt, die an einem Ende eines Gabelarms 258 ausgebildet ist, der mittels eines Drehzapfens 259 auf der Platte 215 drehbar angebracht ist. Der Stift 263 wird durch eine in einer waagerechten Bohrung 295 im Arm 258 untergebrachte Schraubenfeder 289 (F i g. 7 und 8) zwangsläufig gegen die Wand der Bohrung 288 gedrückt An einem Ende der Feder 289 ist so ein elektrischer Leiter 213 befestigt Der Arm 258 trägt einen Magnetkopf 56 und ein Andrückelement 72 an einem Ende, wobei der Magnetkopf und das Andrückele ment einander entgegenwirken und üblicherweise gegen einen Gummianschlag 261 auf der Platte 215 durch eine Feder 267 gehalten werden, die zwischen einem Stift 273 auf der Platte 215 und einer Aufhängenase 274 des Arms 258 verspannt ist
Eine erste Blattfeder 275 aus Metall (Fig.9) ist am Arm 258 angebracht, und ihr eines Ende 280 kann auf w> der Fläche der Platte 227 und auf der Metallplatte 234 gleiten. Eine zweite Blattfeder 282 aus Metall (F i g. 8) ist an einem Block 285 aus Kunststoff angebracht der an der Platte 215 befestigt ist und ständig mit der Metallplatte 234 in Berührung steht. Wenn die beiden Blattfedern 275 und 282 die Metallplatte 234 berühren, wird das elektrische Signal VC des logischen Pegels 1 erzeugt
Eine Metallplatte 214 ist an der Platte 215 befestigt und mit einem schrägen Ansatz 221 versehen, der mit dem unteren Teil 224 des Stiftes 263 zusammenwirken kann.
In diesem Fall arbeitet das Gerät auf folgende Weise: In der Ruhestellung ist die Platte 227 unbeweglich, und der Arm 258 ist auf den Umfang der Platte 227 zu (F i g. 7 und 8) verschoben angeordnet; der Stift 263 liegt mittels seines Endes 224 auf der Platte 214 auf, die ihn in die Spiralführung 241 eingesetzt hält. In dieser Stellung wird, weil ein Kontakt zwischen den elektrischen Leitern 213 und 231 über die Feder 289, den Stift 263 und die Platte 214 zustandegekommen ist, das elektrische Signal /?5des Pegels 1 erzeugt.
Anschließend wird die Platte 10, auf der geschrieben und/oder gelesen werden soll, mit Bezug auf die Nabe 230 und den Kopf 56 in Stellung gebracht, und die Platte
*.£.! rruu vciainai.·!, 3n.ii dui tmc "i-isl tu urtiii.ii. uit der vorher beschriebenen ähnlich ist.
Da der Stift 263 in die Spiralführung 241 eingesetzt ist. entspricht der Drehung der Platte 227 eine Drehung des Arms 258 auf seinem Drehzapfen 259 entgegengesetzt zur Wirkung der Feder 267.
Nach zwei Umdrehungen der Platte 227 berührt die Blattfeder 275 die Metallplatte 234; der Kontakt wird zwischen den Blattfedern 275 und 282 hergestellt, und das Signal VQ das auch als Synchronisiersignal für den Beginn des Schreibens und/oder Lesens dient, wird auf Pegel 1 verbracht. In dieser Stellung steht der Stift 263 nicht langer mit der Platte 214 in Berührung, und das Signal RS wechselt auf Pegel 0 über.
Wenn der Arm 258 in der Nähe der Nabe 230 ankommt wird der mit der schiefen Ebene 253 zusammenwirkende und vom Ansatz 254 geführte Stift 263 zwangsläufig nach unten gedruckt und tritt aus der Führung 241 hervor, und der Arm 258 wird durch die Feder 267 auf den Gummianschlag 261 zu gezogen. Bei Rückkehr in die Ruhestellung wirkt das untere Ende 224 des Stiftes 263 mit dem schrägen Ansatz 221 zusammen, und der Stift 263 wird wiederum zwangsläufig auf die Führung 241 zu gedrückt Ein Kontakt wird auch zwischen den Leitern 213 und 231 hergestellt, und das Ende-des-Zyklus-Signal RS wechselt wieder auf Pegel 1 über.
Um eine Beschädigung der Platte 10 zu verhindern, wenn sie in das Gerät nicht eingesetzt ist, ist diese üblicherweise in einer Hülle 200 (Fig. 1) aus dünnem Karton enthalten, die eine Seite 201 etwas größer als der Durchmesser der Platte 10 hat und eine größere Seite 2OZ die wesentlich größer als der Durchmesser hat
Die Hülle 200 weist einen oberen Teil 205 von im wesentlichen rechteckiger Form auf, auf dem ein den Inhalt der Platte angebendes Etikett 207 befestigt ist und einen unteren Teil 206 von im wesentlichen quadratischer Form, in den die Platte 10 von einem Zwischenschlitz 203 aus eingesetzt wird.
Der untere Teil 206 ist mit einer kreisförmigen öffnung 204 zum Ansehen der in ihm enthaltenen Platte versehen. Auf diese Weise können auf das Etikett 207 ohne Benutzung spezieller Hilfsmittel sämtliche Einzelheiten geschrieben werden, die sich auf die auf die Platte aufgezeichnete Information beziehen, ohne daß der Magnetträger beschädigt wird, und die Hülle kann außerdem leicht zum Ablegen gehandhabt oder gegebenenfalls als Anlage zu einem Schriftstück versandt werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
23)229/264

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    U Gerät zum Aufzeichnen und/oder Lesen von Binärinformation auf einer flexiblen Magnetplatte mit einer magnetisierbaren Oberfläche, die eine s spiralförmige Spur trägt, welche sich auf einem ringförmigen Bereich der Platte befindet und die Information speichern kann, wobei das Gerät
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