DE2809709C3 - Verfahren zur Herstellung eines mindestens eine Keramikschicht aufweisenden Schutzüberzugs für thermisch hochbelastete Bauteile, insbesondere Waffenkomponenten - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines mindestens eine Keramikschicht aufweisenden Schutzüberzugs für thermisch hochbelastete Bauteile, insbesondere Waffenkomponenten

Info

Publication number
DE2809709C3
DE2809709C3 DE19782809709 DE2809709A DE2809709C3 DE 2809709 C3 DE2809709 C3 DE 2809709C3 DE 19782809709 DE19782809709 DE 19782809709 DE 2809709 A DE2809709 A DE 2809709A DE 2809709 C3 DE2809709 C3 DE 2809709C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
layer
protective coating
production
components
cermet
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19782809709
Other languages
English (en)
Other versions
DE2809709A1 (de
DE2809709B2 (de
Inventor
Erfinder Wird Nachtraeglich Benannt Der
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Airbus Defence and Space GmbH
Original Assignee
Messerschmitt Bolkow Blohm AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Messerschmitt Bolkow Blohm AG filed Critical Messerschmitt Bolkow Blohm AG
Priority to DE19782809709 priority Critical patent/DE2809709C3/de
Priority to FR7905138A priority patent/FR2419264A1/fr
Priority to GB7907676A priority patent/GB2016361B/en
Publication of DE2809709A1 publication Critical patent/DE2809709A1/de
Publication of DE2809709B2 publication Critical patent/DE2809709B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2809709C3 publication Critical patent/DE2809709C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23PMETAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; COMBINED OPERATIONS; UNIVERSAL MACHINE TOOLS
    • B23P11/00Connecting or disconnecting metal parts or objects by metal-working techniques not otherwise provided for 
    • B23P11/02Connecting or disconnecting metal parts or objects by metal-working techniques not otherwise provided for  by first expanding and then shrinking or vice versa, e.g. by using pressure fluids; by making force fits
    • B23P11/025Connecting or disconnecting metal parts or objects by metal-working techniques not otherwise provided for  by first expanding and then shrinking or vice versa, e.g. by using pressure fluids; by making force fits by using heat or cold
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C4/00Coating by spraying the coating material in the molten state, e.g. by flame, plasma or electric discharge
    • C23C4/02Pretreatment of the material to be coated, e.g. for coating on selected surface areas
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C4/00Coating by spraying the coating material in the molten state, e.g. by flame, plasma or electric discharge
    • C23C4/18After-treatment
    • C23C4/185Separation of the coating from the substrate

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coating By Spraying Or Casting (AREA)
  • Other Surface Treatments For Metallic Materials (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines mindestens eine Keramikschicht aufweisenden Schutzüberzugs mit wärmedämmenden Eigenschaften und einem Haftvermögen an einem Untergrund bei mechanischer Eigenfestigkeit für thermisch hochbelastete Bauteile, insbesondere Waffenkomponenten, wobei zur Bildung der Keramikschicht ein thermisches Spritzverfahren angewandt wird.
Es ist u.a. aus »Werkstoffe und Korrosion«, 1960, Heft 10, Seite 611, bekannt, einschichtige keramische Schutzüberzüge in Rede stehender Zweckbestimmung mit Hilfe eines thermischen Spritzverfahrens unmittelbar auf die zu schützende Bauteiloberfläche aufzubringen.
Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, ein Verfahren zu entwickeln, das auf einfache und billige Weise die Herstellung von mindestens eine Keramikschicht aufweisenden Schutzüberzügen gewährleistet, die bezüglich Wärmedämmung, Haftvermögen am Untergrund und mechanischer Eigenfestigkeit dem vorbeschriebenen bekannten Schutzüberzug überlegen und im Vergleich zu letzteren bedarfsweise auch merklich leichter nachbearbeitbar sind.
Gelöst wird diese Aufgaoe erfindungsgemäß dadurch, daß auf einem auflösbaren Formteil zeitlich nacheinander zunächst eine Metallschicht und/oder die Keramikschicht, sodann eine oder mehrere Cermet-Schichten mit kontinuierlich oder schichtweise abnehmendem Keramikanteil und schließlich noch eine weitere Schicht aus Metall thermisch aufgespritzt und der so erhaltene Schutzüberzug mit der letztgenannten Metallschicht, vorzugsweise vor Beseitigung des Formteils, durch Schrumpfen in feste Verbindung mit der zu schützenden Bauteiloberfläche gebracht wird.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Die vorbeschriebenen Maßnahmen sind auf einfache Art und Weise durchzuführen. Zum Resultat haben sie einen sowohl thermisch als auch mechanisch hoch belastbaren Oberzug, der mit dem zu schützenden Bauteil einen festhaftenden Verbund bildet und hervorragende wärmedämmende Eigenschaften aufweist Seine Erklärung findet dieser positive Sachverhalt in dem speziellen mehrschichtigen Aufbau, der den unterschiedlichen thermischen Ausdehnungskoeffizienten des zu schützenden Bauteils und der beispielsweise aus Doppeloxiden, sogenannten Spinellen, bestehenden Keramikschicht des Schutzüberzuges in der Weise Rechnung trägt, daß besagter Unterschied in den Zwischenschichten einen allmählichen Ausgleich erfährt
Als weiterer Vorteil ist zu nennen, daß sich eine Nachbearbeitung des erfindungsgemäßen Schutzüberzuges als völlig unproblematisch erweist, da hierfür dessen Metallschicht bzw. Metallschichten zur Verfügung stehen. Vorgenommen werden kann solch eine beispielsweise zur Einhaltung vorgegebener Toleranzen erforderliche Nachbearbeitung auf dem Formteil im Anschluß an die Überzugsherstellung oder nach erfolgter Fixierung des Schutzüberzugs am zu schützenden Baute·!. Letztgenannte Alternative kommt allerdings nur für Überzugsausführungen in Betracht, bei deren Herstellung auf dem Formteil für den Aufbau der ersten Schicht ebenso wie für den Aufbau der letzten Schicht ein Metall Verwendung findet.
Bleibt schließlich noch zu erwähnen, daß sich der Formteil auch als nützlich erweist für den Schrumpfprozeß zum Verbinden des zu schützenden Bauteils mit dem Schutzüberzug.
Dieser Nutzen besteht zum einen in seiner Stützfunktion, derer ein solcher Schutzüberzug bei allzu großem Massendefizit gegenüber dem zu schützenden Bauteil bedarf, um durch die auftretenden Schrumpfkräfte keinen Schaden zu nehmen. Als weiterer Vorteil kommt hinzu, daß durch den Formteil bei sehr dünn ausgebildeten Schutzüberzügen die zum Einschrumpfen notwendige Temperaturdifferenz zwischen Schutzüberzug und und zu schützendem Bauteil erreicht werden kann.
In Ausgestaltung der Erfindung werden beim Spritzen der Cermet-Schicht bzw. Cermet-Schichten in diese durch eine Wärmebehandlung wieder entfernbare Substanzen, beispielsweise solche organischer Beschaffenheit, eingelagert. Alternativ läßt sich die wärmedämmende Wirkung der Cermet-Schicht bzw. Cermet-Schichten auch steigern durch Einlagerung bei Betriebstemperatur vom festen in den flüssigen oder vom flüssigen in den dampfförmigen Aggregatzustand übergehender Metalle oder dergleichen Stoffe.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine Schutzüberzugsanordnung in einem abschnittsweise wiedergegebenen zylindrischen Bauteil, F i g. 2 einen übergroß wiedergegebenen Ausschnitt
des Schutzüberzuges gemäß F i g. 1 und
Fig.3 eine gegenüber Fig.2 abgewandelte Überzugsausführung.
Bei dem in F i g. 1 mit 1 bezeichneten zylindrischen Bauteil kann es sich beispielsweise um ein Abschußrohr oder ein Geschoßlager für eine automatische Waffe
zum Verschießen hülsenloser Munition handeln. In solch einem Geschoßlager herrschen während des Betriebs Drücke in der Größenordnung von 3000 bar und Gaslemperaturen im Größenordnungsbereich von 2600 bis 28000C. Aufgrund dessen würde es ohne einen Schutzüberzug 2 bereits nach wenigen Schußfolgen soweit aufgeheizt werden, daß eine Selbstentzündung der Munition einträte. Besagter Schutzüberzug 2 vermag den auftretenden hohen thermischen und mechanischen Belastungen standzuhalten. Ihm konimt die Funkti-o·! zu, eine Aufheizung des stählernen Geschoßlagers 1 aus bereits genannten Gründen über Temperaturen in der Größenordnung von 300° C hinaus zu unterbinden.
Hergestellt wurde der in Rede stehende Schutzüberzug 2 — wie aus F i g. 2 ersichtlich — auf einem Kern 3 aus Aluminium oder dergleichen chemisch auflösbarem Material, und zwar durch mittels eines Plasma- oder Flammstrahles zeitlich nacheinander vollzogenes Aufspritzen einer Keramikschicht 4 aus TxOi oder dergleichen Oxiden, zweier Cermet-Schichten 5 und 6 aus Ni/ZrO2 oder dergleichen Mischwerkstoffe aus oxidkeramischen Massen und Metall sowie einer Schicht 7 aus Ni oder dergleichen Metall. Bezüglich der Cermet-Schichten 5 und 6 ist in diesem Zusammenhang noch zu erwähnen, daß die erstere einen niedrigeren Keramikgehalt aufweist als die letztere.
Beim wie vorbeschrieben gefertigten Schutzüberzug 2, dessen Schichten 4, 5, 6 und 7 in der genannten Reihenfolge, beispielsweise Stärken im Größenordnungsbereich von 0,7 mm, 0,3 mm, 0,3 mm und 20 am aufweisen, besteht eint: leichte Nachbearbeitungsmöglichkeit auf der Seite der Metallschicht 7. Zwischen letztgenannter Schicht 7 und der zu schützenden Oberfläche des Geschoßlagers 1 wird auf dem Wege ■; eines Schrumpfprozesses eine feste Verbindung geschaffen. Während des Schrumpfprozesses verbleibt dabei der relativ dünne Schutzüberzug 2 aus Zweckmäßigkeitsgründen auf dem Kern 3, der im Anschuß daran beispielsweise ausgeätzt wird.
ίο Fig.3 gibt bruchstückweise und übergroß einen abgewandelten Schutzüberzug 12 vorbeschriebener Zweckbestimmung wieder. Dieser Schutzüberzug 12 wurde auf die gleiche Art hergestellt und mit der zu schützenden Oberfläche des Bauteils 1 verbunden wie der Schutzüberzug 2 gemäß F i g. 1 und 2. Aufbaumäßig ist er jedoch von letzterem unterschieden. Dieser Unterschied besteht darin, daß auf dem chemisch auflösbaren Kern 3 insgesamt drei Schichten 14,15 und 16 thermisch aufgespritzt wurden. Von diesen besteht
»o die zuerst aufgebaute Schicht 14, ebenso wie die zuletzt aufgebaute Schicht 16 aus Metall. Der Aufbau der Zwischenschicht 15 ist wie folgt: Auf der Seite der Metallschicht 14 wird sie ausschließlich aus keramischen Einzeloxiden oder Doppeloxiden 15a, sogenannten Spinellen, wie A^Oj ■ MgO gebildet Ihr an die Metallschicht 16 angrenzender Bereich 15c besteht dagegen aus einem hochmetallhaltigem Cermet, wobei durch entsprechende Materialwahl ein kontinuierlicher Übergang 15b vom erstgenannten Schichtbereich 15a zum letztgenannten Schichtbereich 15c realisiert wurde.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung eines mindestens eine Keramikschicht aufweisenden Schutzüberzugs mit wärmedämmenden Eigenschaften und einem Haftvermögen an einem Untergrund bei mechanischer Eigenfestigkeit für thermisch hochbelastete Bauteile, insbesondere Waffenkomponenten, wobei zur Bildung der Keramikschicht ein thermisches Spritzverfahren angewandt wird, dadurch gekennzeichnet, daß auf einem auflösbaren Formteil zeitlich nacheinander zunächst eine Metallschicht und/oder die Keramikschicht, sodann eine oder mehrere Cermet-Schichten mit kontinuierlich oder schichtweise abnehmendem Keramikanteil und schlie31ich noch eine weitere Schicht aus Metall thermisch aufgespritzt und der so erhaltene Schutzüberzug mit der letztgenannten Metallschicht vorzugsweise vor Beseitigung des Formteils, durch Schrumpfen in feste Verbindung mit der zu schützenden Bauteiloberfläche gebracht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Herstellung der Cermet-Schicht bzw. Cermet-Schichten in diese durch eine Wärmebehandlung wieder entfernbare Substanzen eingelagert werden.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Herstellung der Cermet-Schicht bzw. Cermet-Schichten in diese bei Betriebstemperatur schmelzende oder verdampfende Substanzen eingelagert werden.
DE19782809709 1978-03-07 1978-03-07 Verfahren zur Herstellung eines mindestens eine Keramikschicht aufweisenden Schutzüberzugs für thermisch hochbelastete Bauteile, insbesondere Waffenkomponenten Expired DE2809709C3 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782809709 DE2809709C3 (de) 1978-03-07 1978-03-07 Verfahren zur Herstellung eines mindestens eine Keramikschicht aufweisenden Schutzüberzugs für thermisch hochbelastete Bauteile, insbesondere Waffenkomponenten
FR7905138A FR2419264A1 (fr) 1978-03-07 1979-02-28 Revetement protecteur ceramique pour elements, d'armes en particulier, soumis a des charges thermiques elevees
GB7907676A GB2016361B (en) 1978-03-07 1979-03-05 Protective ceramic coating primarily for a component of a weapon

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782809709 DE2809709C3 (de) 1978-03-07 1978-03-07 Verfahren zur Herstellung eines mindestens eine Keramikschicht aufweisenden Schutzüberzugs für thermisch hochbelastete Bauteile, insbesondere Waffenkomponenten

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2809709A1 DE2809709A1 (de) 1979-09-13
DE2809709B2 DE2809709B2 (de) 1981-02-19
DE2809709C3 true DE2809709C3 (de) 1982-03-25

Family

ID=6033753

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782809709 Expired DE2809709C3 (de) 1978-03-07 1978-03-07 Verfahren zur Herstellung eines mindestens eine Keramikschicht aufweisenden Schutzüberzugs für thermisch hochbelastete Bauteile, insbesondere Waffenkomponenten

Country Status (3)

Country Link
DE (1) DE2809709C3 (de)
FR (1) FR2419264A1 (de)
GB (1) GB2016361B (de)

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2474949A1 (fr) * 1980-02-05 1981-08-07 Technogenia Sarl Perfectionnement a la realisation de tubes composites comportant notamment des revetements interieurs protecteurs, ameliorant leurs caracteristiques au plan de la resistance a l'abrasion, a la corrosion chimique ou a la resistance aux temperatures elevees
DE3122316C2 (de) * 1981-06-05 1992-08-27 MTU Motoren- und Turbinen-Union München GmbH, 8000 München Geschoßrohr aus Keramikwerkstoff
CH663455A5 (de) * 1984-04-19 1987-12-15 Balzers Hochvakuum Rohr mit einer innenbeschichtung.
DE3907087A1 (de) * 1989-03-04 1990-09-13 Rheinmetall Gmbh Hochdruckbehaelter
GB2269392A (en) * 1992-08-06 1994-02-09 Monitor Coatings & Eng Coating of components with final impregnation with chromia or phosphate forming compound
US5466907A (en) * 1993-09-16 1995-11-14 Praxair S.T. Technology, Inc. Process for coating the internal surfaces of hollow bodies
DE19625274A1 (de) * 1996-06-25 1998-01-02 Lwk Plasmakeramik Gmbh & Co Kg Verstärkung von thermisch gespritzten Hochtemperatur-Keramikformteilen mit thermisch gespritzten Metallschichten
CA2211961C (en) * 1997-07-29 2001-02-27 Pyrogenesis Inc. Near net-shape vps formed multilayered combustion system components and method of forming the same
DE10309968A1 (de) 2003-03-07 2004-09-23 Forschungszentrum Jülich GmbH Verfahren zur Herstellung eines Schichtsystems umfassend einen metallischen Träger und eine Anodenfunktionsschicht
SE528525C2 (sv) * 2005-05-03 2006-12-05 Bae Systems Bofors Ab Anordning vid elenergiöverföring i eldvapen

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE83953C (de) * 1894-11-30 1895-12-06
US3091548A (en) * 1959-12-15 1963-05-28 Union Carbide Corp High temperature coatings
US3248788A (en) * 1962-11-21 1966-05-03 Martin Marietta Corp Application of flame-sprayed linings on the inside diameter of tubes
US3467583A (en) * 1966-05-16 1969-09-16 Camin Lab Process for making a hollow body with protective inner layer for high-temperature applications
US3523035A (en) * 1966-12-21 1970-08-04 Texas Instruments Inc Internally coated gun barrels

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
NICHTS-ERMITTELT

Also Published As

Publication number Publication date
FR2419264B1 (de) 1985-03-22
DE2809709A1 (de) 1979-09-13
FR2419264A1 (fr) 1979-10-05
GB2016361B (en) 1982-06-30
GB2016361A (en) 1979-09-26
DE2809709B2 (de) 1981-02-19

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2809709C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines mindestens eine Keramikschicht aufweisenden Schutzüberzugs für thermisch hochbelastete Bauteile, insbesondere Waffenkomponenten
EP0075228A2 (de) Wärmedämmende, hochtemperatur- und thermoschockbeständige Beschichtung auf Keramikbasis
DE3506012C2 (de)
DE69823798T2 (de) Verbundplatte mit stossgeschützten kanten
DE3228264A1 (de) Beschusssicheres mehrschichtmaterial
DE3119924A1 (de) Elektrischer zuender
DE4495948C2 (de) Kugelsicheres Material
AT390658B (de) Rohrleitung fuer ein triebwerk
DE202006002035U1 (de) Innenbeschichteter Behälter für Betriebsstoffe von Kraftfahrzeugen
DE202020106328U1 (de) Behälter
DE4015010C1 (de)
DE3030595A1 (de) Verfahren zur herstellung von innen und aussen mit kunststoff beschichteten korrosionsgeschuetzten mehrlagenrohren
DE1514216A1 (de) Kernbrennstoffelement
EP0985055B1 (de) Abgasführendes kraftfahrzeugbauteil
DE2848114C3 (de) Heißdüse für Raketentriebwerke
DE809713C (de) Metallener Verbundwerkstoff
DE3907087A1 (de) Hochdruckbehaelter
DE3613754A1 (de) Verbindungskonstruktion mit einer dichtung zwischen zwei bauteilen mit unterschiedlichen waermedehnungskoeffizienten
DE2856394C2 (de)
DE102015119396A1 (de) Verbundbauteil und Verfahren zur Herstellung eines Verbundbauteils
DE2654697C3 (de) Überzugszusammensetzung für eine Metalloberfläche und Verfahren zur Aufbringung
DE1164571B (de) Verfahren zur Herstellung elektrischer Kondensatoren.
DE2946855A1 (de) Element zur isolation gegenueber waermestrahlungen und waermeleitung
EP3141863A1 (de) Bauteil für ballistische schutzanwendungen und verfahren zu dessen herstellung
DE3437250A1 (de) Treibsatz zur bodensogreduzierung fuer ein artilleriegeschoss

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee