DE202006002035U1 - Innenbeschichteter Behälter für Betriebsstoffe von Kraftfahrzeugen - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft einen Behälter für Betriebsstoffe von Kraftfahrzeugen. Derartige Behälter, insbesondere Kraftstoffbehälter, finden sich üblicherweise als Anbauteile z. B. bei Nutzfahrzeugen, wo sie oftmals als geklebte, geschraubte, genietete oder geschweißte, alternativ als Kunststoffbehälter realisiert sind. Gerade im Nutzfahrzeugbereich entstand jedoch in den letzten Jahren – bedingt durch wachsende Anforderungen an die Umweltverträglichkeit derartiger Fahrzeuge – ein Bedarf an Behältern für Betriebsstoffe, deren Funktion über die eines konventionellen Kraftstofftanks o. ä. hinausgeht. So wurde es beispielsweise in jüngerer Zeit erforderlich, im Rahmen der Maßnahmen zur Schadstoffreduzierung, z. B. bei der Entstickung von Dieselabgasen Harnstoff im Abgassystem von Nutzfahrzeugen einzusetzen. Damit entstand ein Bedarf an Tanks, die zum Mitführen des benötigten, chemisch aggressiven Harnstoffs geeignet sind.
- Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Behälter für Betriebsstoffe von Kraftfahrzeugen anzugeben, der chemisch stabil sowohl gegenüber dem mitgeführten Kraftstoff als auch gegenüber Additiven ist.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass der Behälter für die Betriebsstoffe von Kraftfahrzeugen in der Weise realisiert wird, dass er eine Tragstruktur aufweist und die Innenseite der Tragstruktur mindestens teilweise mit einer Kunststoff-Sinterschicht bedeckt ist. Dabei kann die Tragstruktur aus einem vergleichsweise steifen Material, wie beispielsweise einem Metall, gefertigt sein, auf der die dünne Kunststoff-Sinterschicht aufgebracht ist. Die Kunststoff-Sinterschicht kann beispielsweise dadurch geschaffen werden, dass nach der Ausformung der Tragstruktur der Behälter insgesamt erhitzt wird und nachfolgend ein Kunststoffpulver in seinen Innenraum eingebracht wird, wo es an der heißen Tragstruktur aufschmilzt und damit die genannte Schicht bildet.
- Ein Vorteil dieser Anordnung besteht darin, dass aufgrund der durch die Wahl des Materials bedingten Steifigkeit der Tragstruktur diese dünn gewählt werden kann und auch die Kunststoff-Sinterschicht als Schicht von geringer Dicke ihre Funktion in ausreichendem Maße ausfüllt. Darüber hinaus ergibt sich gegenüber konventionellen Lösungen, bei denen ein fertiger Kunststoffbehälter in eine äußere stabilisierende Hülle eingebracht wird, der Vorteil, dass der Innenraum der äußeren Hülle, im vorliegenden Fall also der Tragstruktur des Behälters, wesentlich besser ausgenutzt werden kann. Insgesamt stellt der vorgeschlagene Behälter eine steife und dabei leichte Struktur dar.
- Hinzu kommt, dass es die vorgeschlagene Lösung ermöglich, nahezu vollständig auf zusätzliche Vorrichtungen zur Fixierung des Kunststoffes an der Innenseite der Tragstruktur zu verzichten, da bereits durch den Sinterprozess eine feste Verbindung hergestellt wird.
- Auf diese Weise können insbesondere Kraftstoffbehälter für Kraftfahrzeuge wie auch Behälter für Harnstoff geschaffen werden. Ein Vorteil der Kunststoffbeschichtung der Behälterinnenseite besteht dabei darin, dass die Kunststoffschicht üblicherweise chemisch inert ist, d. h. dass sie durch den im Behälter aufbewahrten Betriebsstoff nicht angegriffen wird. Damit wird dem verbreiteten Problem des Auslösens von Metall, insbesondere von Aluminiumionen, aus der Aluminiumtragstruktur des Behälters durch den teilweise aggressiven Betriebsstoff wie insbesondere Harnstoff wirkungsvoll begegnet.
- Die Kunststoff-Sinterschicht im Inneren des Behälters kann mechanisch beispielsweise dadurch stabilisiert werden, dass der Behälter an seiner Innenseite – gegebenenfalls bedingt durch den Fertigungsprozess – eine oder mehrere Hinterschneidungen aufweist. Die genannten Hinterschneidungen haben dabei den Effekt, dass sie eine zusätzliche mechanische Stabilisierung der Kunststoff-Sinterschicht bewirken, sodass ein Ablösen der Kunststoff-Sinterschicht von der Innenseite der Tragstruktur wirkungsvoll unterbunden wird. Dies führt dazu, dass die Kunststoff-Sinterschicht dünner gewählt werden kann, als es ohne Hinterschneidungen möglich wäre; im Ergebnis lässt sich auf diese Weise eine weitere Gewichtseinsparung realisieren.
- Die Hinterschneidungen können insbesondere als Nebeneffekt bei der Herstellung der Struktur des Behälters realisiert werden: Bei einem aus mehreren Segmenten zusammengesetzten Behälter ergeben sich die erforderlichen Hinterschneidungen quasi automatisch an den z. B. mittels einer Orbitalnaht geschweißten, genieteten, geschraubten oder auch geklebten Fügestellen.
- Eine weitere Maßnahme zur Verbesserung der Haftung zwischen Kunststoff-Sinterschicht und der Innenseite der Tragstruktur kann insbesondere dadurch erreicht werden, dass zwischen die Kunststoff-Sinterschicht und die Innenseite der Tragstruktur eine zusätzliche Haftschicht eingebracht wird. Auf diese Weise kann die zur mechanischen Stabilität der Kunststoff-Sinterschicht notwendige Schichtdicke weiter reduziert werden.
- Eine vorteilhafte Wahl für die Kunststoff-Sinterschicht besteht in einem Hochdruck-Polyäthylen, das die erforderliche chemische Inertheit gegenüber den mitzuführenden Betriebsstoffen aufweist; als Dicke der Sinterschicht haben sich z. B. für Tanks mit einem Fassungsvermögen von 60–1001 ca. 2 bis 3 mm bewährt. Für Tanks mit einem geringeren Fassungsvermögen sind dünnere Sinterschichten denkbar.
- Ein mögliches Verfahren zur Herstellung des genannten Behälters besteht darin, dass zunächst die Tragstruktur aus metallischen Einzelteilen zusammengefügt, beispielsweise geschweißt wird. Nachfolgend wird die so zusammengefügte Struktur erhitzt und das Kunststoff-Sintermaterial wird in den Innenraum der Tragstruktur eingebracht, wo es sich an der Innenseite der Tragstruktur niederschlägt, aufschmilzt und somit die gewünschte Kunststoff-Sinterschicht bildet.
- Um eine gleichmäßige Verteilung des Kunststoff-Sintermaterials im Innenraum des Behälters zu erreichen, kann der Behälter während des Sinterprozesses in Bewegung, insbesondere in Rotation gehalten werden.
- Als Zwischenschritt nach dem Erhitzen der Tragstruktur und vor Einbringen des Kunststoff-Sintermaterials hat es sich bewährt, eine zusätzliche Haftschicht auf die Innenseite der Tragstruktur aufzubringen. Alternativ kann die Haftschicht auch bereits auf die Einzelsegmente vor dem Zusammenfügen der Tragstruktur aufgebracht werden. Ebenso ist es denkbar, z. B. bei genieteten Behältern, auch die Kunststoff-Sinterschicht bereits vor dem Zusammenfügen der Tragstruktur aufzubringen; d. h. im wesentlichen, in dem vorstehend genannten Verfahren den ersten Schritt, nämlich das Zusammenfügen der Einzelsegmente, an das Ende des Prozesses zu verlegen. Insbesondere bei genieteten Tragstrukturen bietet sich diese Vorgehensweise an, da in diesem Fall die bereits beschichtete Struktur nicht noch einmal erhitzt werden muss, wie es beispielsweise bei einem Zusammenfügen des Behälters durch Schweißen der Fall wäre.
- In den Fällen, in denen die Kunststoff-Sinterschicht nach Zusammenfügen der Tragstruktur in den Behälter eingebracht wird, empfiehlt es sich, das Kunststoffmaterial durch eine ohnehin vorgesehene Öffnung der Tragstruktur, wie beispielsweise den Einfüllstutzen, einzubringen. Es ist ebenso denkbar, das Kunststoffmaterial durch eine weitere Öffnung in den Innenraum des Behälters einzubringen.
- Als vorteilhafter Temperaturbereich zum Aufsintern der Kunststoff-Sinterschicht hat sich der Bereich von ca. 160 bis 240 °C bewährt.
- Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der
1 prinzipmäßig beschrieben. -
1 zeigt einen Kraftstoffbehälter für Nutzfahrzeuge mit einer Tragstruktur1 und einer auf der Innenseite der Tragstruktur1 aufgebrachten Kunststoff-Sinterschicht2 sowie einem Einfüllstutzen5 . Die Kunststoff-Sinterschicht2 weist dabei eine Dicke von ca. 2 bis 3 mm auf. Sie bedeckt im vorliegenden Ausführungsbeispiel die gesamte Innenoberfläche des Fahrzeugtanks, insbesondere auch die Oberfläche der Schwallwand3 und des als separaten Behälter ausgebildeten Harnstoffbehälters6 . - Durch die umlaufenden Hinterschneidungen
8a und8b , die ebenfalls von der Kunststoff-Sinterschicht2 bedeckt sind, wird diese zusätzlich mechanisch stabilisiert und an der Innenseite der Tragstruktur1 festgehalten. - In einem zusätzlichen Segment
7 des Kraftstoffbehälters sind die Trittstufen4a ,4b ,4c ausgebildet.
Claims (10)
- Behälter für Betriebsstoffe von Kraftfahrzeugen, wobei der Behälter eine Tragstruktur (
1 ) aufweist und die Innenseite der Tragstruktur mindestens teilweise mit einer Kunststoff-Sinterschicht (2 ) bedeckt ist. - Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Behälter um einen Kraftstoffbehälter handelt.
- Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Behälter um einen Harnstoffbehälter (
6 ) handelt. - Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Behälter um einen Ölbehälter handelt.
- Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenseite des Behälters mindestens eine Hinterschneidung (
8a ,b) aufweist. - Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Behälter aus mehreren Segmenten zusammengesetzt ist.
- Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Kunststoff-Sinterschicht (
2 ) und der Tragstruktur (1 ) mindestens bereichsweise eine zusätzliche Haftschicht angeordnet ist. - Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoff-Sinterschicht (
2 ) aus einem Hochdruck-Polyethylen besteht. - Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoff-Sinterschicht (
2 ) eine Dicke von ca. 2–3 mm aufweist. - Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragstruktur (
1 ) aus einem metallischen Werkstoff, insbesondere Aluminium oder Edelstahl besteht.
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