DE19625274A1 - Verstärkung von thermisch gespritzten Hochtemperatur-Keramikformteilen mit thermisch gespritzten Metallschichten - Google Patents

Verstärkung von thermisch gespritzten Hochtemperatur-Keramikformteilen mit thermisch gespritzten Metallschichten

Info

Publication number
DE19625274A1
DE19625274A1 DE1996125274 DE19625274A DE19625274A1 DE 19625274 A1 DE19625274 A1 DE 19625274A1 DE 1996125274 DE1996125274 DE 1996125274 DE 19625274 A DE19625274 A DE 19625274A DE 19625274 A1 DE19625274 A1 DE 19625274A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ceramic
metal layers
spraying
plasma
metallic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE1996125274
Other languages
English (en)
Inventor
Ekkehard Lutz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Lwk Plasmakeramik & Co KG GmbH
Original Assignee
Lwk Plasmakeramik & Co KG GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Lwk Plasmakeramik & Co KG GmbH filed Critical Lwk Plasmakeramik & Co KG GmbH
Priority to DE1996125274 priority Critical patent/DE19625274A1/de
Publication of DE19625274A1 publication Critical patent/DE19625274A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C23COATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; CHEMICAL SURFACE TREATMENT; DIFFUSION TREATMENT OF METALLIC MATERIAL; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL; INHIBITING CORROSION OF METALLIC MATERIAL OR INCRUSTATION IN GENERAL
    • C23CCOATING METALLIC MATERIAL; COATING MATERIAL WITH METALLIC MATERIAL; SURFACE TREATMENT OF METALLIC MATERIAL BY DIFFUSION INTO THE SURFACE, BY CHEMICAL CONVERSION OR SUBSTITUTION; COATING BY VACUUM EVAPORATION, BY SPUTTERING, BY ION IMPLANTATION OR BY CHEMICAL VAPOUR DEPOSITION, IN GENERAL
    • C23C4/00Coating by spraying the coating material in the molten state, e.g. by flame, plasma or electric discharge
    • C23C4/02Pretreatment of the material to be coated, e.g. for coating on selected surface areas

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Plasma & Fusion (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Coating By Spraying Or Casting (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur mechanischen Verstärkung von keramischen Formteilen gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist bekannt, daß mittels thermischen Spritzens, insbesondere durch Plasmaspritzen, aus z. B. oxidischen Keramikpulvern rein keramische Körper von beträchtlicher Größe (Rohre bis 6 m Länge und mehr als 1000 mm Durchmesser) hergestellt werden können (Patentschrift DE 3001 371 C2, veröffentl. am 27.10.83). Diese besitzen ganz charakteristische anisotrope mechanische und thermomechanische Eigenschaften. Die für thermisch gespritzte Schichten typische poröse Lamellenstruktur aus fladenförmig deformierten Teilchen resultiert in einem ausgesprochen niedrigen E-Modul und, im Zusammenhang damit, in einer für Keramiken ungewöhnlich guten Thermoschockbeständigkeit. Diese wird durch die vergleichsweise hohe Rißzähigkeit des Materials begünstigt. Allerdings besitzen Plasmakeramiken aufgrund ihrer lockeren Gefügestruktur (schwache Partikelbindung, Anwesenheit von Spaltporen) eine im Vergleich zu porenlos gesinterten Keramiken relativ geringe Festigkeit. Die geringe Gefügehärte hat wiederum den Vorteil, daß plasmakeramische Formteile mit fast herkömmlichen Mitteln der Metallbearbeitung und auch mittels Laser- und Wasserstrahl bearbeitet werden können.
Die Herstellung von Plasmakeramiken ist bekannt. Sie erfolgt direkt auf das gewünschte Maß durch Aufspritzen von keramischem Pulver auf ein Kernwerkzeug und Abtrennen der entstandenen Schicht von diesem durch Ausschrumpfen (DE 30 01 371 C2). Plasmaspritzen stellt damit eine effiziente Alternative dar zum herkömmlichen Herstellungsweg technischer Keramiken mittels Formgebung (Pulver, Schlicker) und Brand.
Plasmakeramische Formkörper finden überall dort Anwendung, wo aufgrund hoher Temperaturen oder starker Korrosion Stähle nicht mehr geeignet sind und bei denen viele, auch poröse gesinterte Keramiken aufgrund rascher Temperaturwechsel und scharfer Temperaturgradienten versagen. Der Anwendungsbereich reicht z. B. von elektrisch und thermisch isolierenden Schutzrohren für Laboröfen, Industrieöfen und Induktionserwärmungsanlagen, Rohren für Drehrohröfen, großdimensionierten Flamm- und Rauchgasführungsrohren in petrochemischen Großanlagen und Reaktoren bis hin zu den unterschiedlichsten Ausführungen von Ofenrollen, so z. B. für die Glüh- und Beizlinien der Edelstahl- und NE-Metallindustrie.
Plasmakeramik gehört neben siliziuminfiltriertem Siliziumcarbid, Siliziumnitrid und Siliziumnitrid/Aluminiumoxid-Systemen (sog. SiAlONe), Bornitrid und Cordierit zu den thermoschockbeständigsten technischen Keramiken überhaupt und besitzt unter den oxidischen Strukturkeramiken die höchste Temperaturwechselbeständigkeit. Sie weist eine weitaus bessere Korrosionsbeständigkeit und Hochtemperaturstabilität auf als nichtoxidische Materialien.
Hauptnachteil plasmakeramischer Produkte ist deren geringe Festigkeit mit der Folge, daß ihre Einsatzmöglichkeiten, insbesondere für den Temperaturbereich bis 1300°C, stark eingeengt sind. Insbesondere einige gesinterte und heißgepreßte Nichtoxid-Strukturkeramiken, wie z. B. die Siliziumnitride, besitzen eine bemerkenswert hohe Festigkeit, doch ist die Herstellung von Bauteilen aus solchen Werkstoffen sehr aufwendig und kostspielig, insbesondere bei Einzelfertigung. Darüberhinaus sind gesinterte und heißgepreßte Bauteile üblicherweise sehr spröde und reagieren auf kleinste Oberflächenschäden wie Gläser mit einem beträchtlichen Festigkeitsverlust (geringe "Schadentoleranz"). Sie können außerdem nur bis zu einer bestimmten Größe gefertigt werden, wogegen sich durch Plasmaspritzen emorme Abmessungen ohne Probleme realisieren lassen.
Ein Nachteil aller thermoschockbeständigen Keramiken ist die auffällige Empfindlichkeit ihrer Thermoschockbeständigkeit in Bezug auf die Bauteilgröße, d. h. die Thermoschockbeständigkeit nimmt mit zunehmender Bauteilgröße und Kompaktheit ab. Dieser Bauteilgrößeneffekt ist nachweislich umso ausgeprägter, je thermoschockbeständiger ein Material ist. Dies betrifft Plasmakeramik nachweislich ebenso wie z. B. Borosilikatgläser und Siliziumnitrid.
Fehlende mechanische Stabilität und Thermoschockempfindlichkeit dickwandiger Bauteile sind insofern sich verstärkende Nachteile, als üblicherweise versucht wird, die mangelnde Belastbarkeit plasmakeramischer Produkte durch massivere Ausführung auszugleichen.
Seit den 70er Jahren gab es vereinzelte Versuche, Sinterkeramiken mit Metallagen zu verstärken. Dies geschah im wesentlich durch geeignetes Zusammenfügen der herstellungsfertigen Keramik- und Metallschichten. Die Versuche, auf diese Weise geeignete Hochtemperaturverbunde herzustellen, scheiterten an der niedrigen Einsatztemperatur des Fügemediums und der unterschiedlichen Wärmedehnung der Materialpartner, die entweder zum Bruch an der Fügestelle oder, bei sehr fester Fügung, zum Bruch der Keramiklagen führte.
Dieser Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die oben beschriebenen Nachteile zu vermeiden. Sie wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 beschrieben. Zweckmäßige Ausführungsformen werden durch die Merkmale der Unteransprüche definiert. Danach lassen sich thermisch gespritzte Formteile mit ebenfalls thermisch gespritzten temperatur- und korrosionsbeständigen metallischen Werkstoffen verstärken, beispielsweise Stahllagen. Solche Multilagenstrukturen aus beispielsweise plasmagespritzter Keramik ("Plasmakeramik", Handelsname plascera®) und hochlegierten Stählen lassen sich in einem kontinuierlichen Produktionsablauf herstellen. Dieser beinhaltet ein im Wechsel durchgeführtes Aufspritzen einer relativ dicken (< 1 mm) Schicht aus Keramik und das Aufspritzen (z. B. Drahtflammspritzen) einer 0,1-15 mm dicken Zwischenlage aus Metall.
Aufgespritzt wird auf ein wiederverwendbares Kernwerkzeug in einem kontinuierlichen Produktionsablauf. Nach vollendeter Auftragung wird das Kernwerkzeug, wie bei der Plasmakeramikherstellung üblich, kalt ausgeschrumpft. Die Beschichtung resultiert dann als freitragendes Bauteil. Solche Multilagenverbunde überstehen Temperatureinsätze bis zur Anwendungstemperaturgrenze des Metallwerkstoffes (z. B. 1200°C für NiCr 8020; 1350°C für CrAl 25 5 So) schadlos, und das trotz der erheblichen Unterschiede in der Wärmedehnung von Keramik und Metallage.
Auf oben beschriebene Weise lassen sich beispielsweise plasmakeramische Rohre und Platten mit ein oder mehreren, mindestens milimeterstarken hochtemperatur- und korrosionsbeständigen Stahlschichten versehen und mechanisch beträchtlich verstärken. Dabei bleibt das exzellente Thermoschockverhalten der reinen plasmakeramischen Komponente erhalten, wobei der Verbund durch das Vorhandensein zäher, duktiler und rißhemmender Lagen in bezug auf Biegebruchfestigkeit, Schadentoleranz und Rißzähigkeit beträchtlich verbessert wird.

Claims (6)

1. Verfahren zur mechanischen Verstärkung keramischer Formteile durch Metallagen, dadurch gekennzeichnet, daß der freitragende Formkörper aus Keramik- und Metallagen im Wechsel thermisch gespritzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Formteil als Multilagenverbund durch ein im Wechsel durchgeführtes Aufspritzen einer relativ dicken Schicht aus Keramik und das Aufspritzen einer Zwischenlage aus Eisen- und Nichteisen- (NE-) Metallen hergestellt wird.
3. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß der keramische Werkstoff durch Plasmaspritzen aufgebracht wird und die metallische Zwischenlage durch Drahtflammspritzen.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß der Volumenanteil des metallischen Werkstoffs am Gesamtbauteil 15 bis 50% beträgt.
5. Verfahren nach Ansprüchen 1 und 2 dadurch gekennzeichnet, daß die eingelagerten Metallagen aus hochtemperatur- und korrosionsbeständigen metallischen Werkstoffen bestehen, vornehmlich aus legierten Edelstählen der Hauptgruppen 1 und 2 und der Sortennummern 46, 47, 48 und 49 nach DIN 17007 (z. B. 2.4869).
6. Verfahren nach den vorstehenden Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, daß kompatible Werkstoffpaarungen verwendet werden, wie z. B. Spinell (MgAl₂O₄), reines Aluminiumoxid (Al₂O₃), kalzium- und magnesiumstabilisierte Zirkoniumoxide (Ca- u. Mg-ZrO₂) als keramische Werkstoffe mit Metallagen aus NiCr 80 20 (2.4869) und Cr Al 25 5 So (Thyssen Elastochrom).
DE1996125274 1996-06-25 1996-06-25 Verstärkung von thermisch gespritzten Hochtemperatur-Keramikformteilen mit thermisch gespritzten Metallschichten Ceased DE19625274A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1996125274 DE19625274A1 (de) 1996-06-25 1996-06-25 Verstärkung von thermisch gespritzten Hochtemperatur-Keramikformteilen mit thermisch gespritzten Metallschichten

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1996125274 DE19625274A1 (de) 1996-06-25 1996-06-25 Verstärkung von thermisch gespritzten Hochtemperatur-Keramikformteilen mit thermisch gespritzten Metallschichten

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19625274A1 true DE19625274A1 (de) 1998-01-02

Family

ID=7797881

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1996125274 Ceased DE19625274A1 (de) 1996-06-25 1996-06-25 Verstärkung von thermisch gespritzten Hochtemperatur-Keramikformteilen mit thermisch gespritzten Metallschichten

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE19625274A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10201935A1 (de) * 2002-01-19 2003-07-31 Daimler Chrysler Ag Strukturspritzen
DE10222301A1 (de) * 2002-05-18 2003-12-04 Leoni Ag Verfahren zur Herstellung eines dreidimensionalen Bauteils

Citations (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3054694A (en) * 1959-10-23 1962-09-18 Jr William L Aves Metal-ceramic laminated coating and process for making the same
DE1646667B2 (de) * 1967-12-09 1973-05-24 Langlet, Weber KG, Oberflachenver edlung, 4018 Langenfeld Verfahren zum aufspritzen einer keramik- oder oxidschicht auf einen grundkoerper
DE2809709B2 (de) * 1978-03-07 1981-02-19 Messerschmitt-Boelkow-Blohm Gmbh, 8000 Muenchen Verfahren zur Herstellung eines mindestens eine Keramikschicht aufweisenden Schutzüberzugs für thermisch hochbelastete Bauteile, insbesondere Waffenkomponenten
DE3246303A1 (de) * 1981-12-14 1983-08-04 United Technologies Corp., 06101 Hartford, Conn. Verfahren zum aufbringen eines keramischen belages
DE3422138C2 (de) * 1984-06-14 1991-06-20 Man Technologie Ag, 8000 Muenchen, De
DE4040893A1 (de) * 1989-12-26 1991-06-27 Gen Electric Verstaerkte mikrolaminierte metall-matrix-verbundstruktur
EP0219536B1 (de) * 1985-04-17 1991-10-02 Plasmainvent AG Schutzschicht
EP0499656A1 (de) * 1989-08-17 1992-08-26 Tocalo Co. Ltd. Rolle zur Verwendung in einem Ofen zur Wärmebehandlung und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE4301927A1 (de) * 1992-01-24 1993-09-23 Ngk Insulators Ltd
US5281487A (en) * 1989-11-27 1994-01-25 General Electric Company Thermally protective composite ceramic-metal coatings for high temperature use
JPH06305865A (ja) * 1993-04-28 1994-11-01 Nippon L C M:Kk 化粧パネル及びその製造方法
JPH0827592A (ja) * 1994-07-12 1996-01-30 Yoshizawa L Ee Kk 電解処理装置用コンダクタロール

Patent Citations (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3054694A (en) * 1959-10-23 1962-09-18 Jr William L Aves Metal-ceramic laminated coating and process for making the same
DE1646667B2 (de) * 1967-12-09 1973-05-24 Langlet, Weber KG, Oberflachenver edlung, 4018 Langenfeld Verfahren zum aufspritzen einer keramik- oder oxidschicht auf einen grundkoerper
DE2809709B2 (de) * 1978-03-07 1981-02-19 Messerschmitt-Boelkow-Blohm Gmbh, 8000 Muenchen Verfahren zur Herstellung eines mindestens eine Keramikschicht aufweisenden Schutzüberzugs für thermisch hochbelastete Bauteile, insbesondere Waffenkomponenten
DE3246303A1 (de) * 1981-12-14 1983-08-04 United Technologies Corp., 06101 Hartford, Conn. Verfahren zum aufbringen eines keramischen belages
DE3422138C2 (de) * 1984-06-14 1991-06-20 Man Technologie Ag, 8000 Muenchen, De
EP0219536B1 (de) * 1985-04-17 1991-10-02 Plasmainvent AG Schutzschicht
EP0499656A1 (de) * 1989-08-17 1992-08-26 Tocalo Co. Ltd. Rolle zur Verwendung in einem Ofen zur Wärmebehandlung und Verfahren zu ihrer Herstellung
US5281487A (en) * 1989-11-27 1994-01-25 General Electric Company Thermally protective composite ceramic-metal coatings for high temperature use
DE4040893A1 (de) * 1989-12-26 1991-06-27 Gen Electric Verstaerkte mikrolaminierte metall-matrix-verbundstruktur
DE4301927A1 (de) * 1992-01-24 1993-09-23 Ngk Insulators Ltd
JPH06305865A (ja) * 1993-04-28 1994-11-01 Nippon L C M:Kk 化粧パネル及びその製造方法
JPH0827592A (ja) * 1994-07-12 1996-01-30 Yoshizawa L Ee Kk 電解処理装置用コンダクタロール

Non-Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
6-144971 A.,C-1242,Aug. 25,1994,Vol.18,No.456 *
JP Patents Abstracts of Japan: 6-144973 A.,C-1242,Aug. 25,1994,Vol.18,No.456 *

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10201935A1 (de) * 2002-01-19 2003-07-31 Daimler Chrysler Ag Strukturspritzen
DE10222301A1 (de) * 2002-05-18 2003-12-04 Leoni Ag Verfahren zur Herstellung eines dreidimensionalen Bauteils
DE10222301B4 (de) * 2002-05-18 2006-08-10 Leoni Ag Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Streckelements

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0119499B1 (de) Zylinderkopf und Verfahren zur Herstellung
KR100455645B1 (ko) 전기저항가열부재로서유용한철알루미나이드
EP0219536B1 (de) Schutzschicht
EP0984839A1 (de) Metall-keramik-gradientenwerkstoff, erzeugnis daraus und verfahren zur herstellung eines metall-keramik-gradientenwerkstoffes
DE1521393A1 (de) Verfahren zur Herstellung von oxydations- und hitzeresistenten Schutzschichten
DE3125560A1 (de) &#34;isolation fuer hohen thermischen belastungen ausgesetzte teile einer brennkraftmaschine und verfahren zu seiner herstellung&#34;
DE69903858T2 (de) Metallkeramischer schichtverbundwerkstoff
EP0292777B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines keramikbeschichteten metallischen Bauteils
WO2015018795A1 (de) Emaillepulver, metallbauteil mit einem mit einer emaillebeschichtung versehenen flächenabschnitt und verfahren zum herstellen eines solchen metallbauteils
DE4403869A1 (de) Feuerfeste keramische Masse und deren Verwendung
EP3034640A1 (de) Verbundwerkstoff aus metall und einer keramik, verfahren zur herstellung eines verbundwerkstoffs aus metall und keramik und verwendung eines verbundwerkstoffs für bauteile, die in direktem kontakt mit alumminiumschmelzen stehen
Lutz Microstructure and properties of plasma ceramics
DE102017114165B4 (de) Rolle für einen Rollenofen mit mindestens einer Beschichtung auf der Oberfläche
EP3608532A1 (de) Kolben für eine kolbenmaschine
EP0302252B1 (de) Filter für kleine Partikel
EP1382707A1 (de) Schichtsystem
EP2057106B1 (de) Gebranntes feuerfestes produkt
DE19625274A1 (de) Verstärkung von thermisch gespritzten Hochtemperatur-Keramikformteilen mit thermisch gespritzten Metallschichten
DE3707396C2 (de)
KR20020058052A (ko) 고온 산화 내성이 양호한 내열성 합금의 제조 방법
DE68914570T2 (de) Verbundkörper aus Metall und Keramik.
EP0707188B1 (de) Tragkörper aus SiC
EP3980204A1 (de) Verbundwerkstoff aus metall und keramik und verfahren zu dessen herstellung
DE102007016411B4 (de) Halbzeug aus Molybdän, welches mit einer Schutzschicht versehen ist, und Verfahren zu dessen Herstellung
Marzuki et al. Preparation and microstructural characterization of five-layered aluminium-aluminium oxide functionally graded material

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8110 Request for examination paragraph 44
8131 Rejection