DE2809158B2 - Transportable Vorrichtung zur bedarfsweise auf- und abbaufähigen beweglichen Lagerung von um zwei sich kreuzende Achsen ausrichtbaren Geräten - Google Patents

Transportable Vorrichtung zur bedarfsweise auf- und abbaufähigen beweglichen Lagerung von um zwei sich kreuzende Achsen ausrichtbaren Geräten

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DE2809158B2 DE2809158A DE2809158A DE2809158B2 DE 2809158 B2 DE2809158 B2 DE 2809158B2 DE 2809158 A DE2809158 A DE 2809158A DE 2809158 A DE2809158 A DE 2809158A DE 2809158 B2 DE2809158 B2 DE 2809158B2
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    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q1/00Details of, or arrangements associated with, antennas
    • H01Q1/12Supports; Mounting means
    • H01Q1/125Means for positioning
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16MFRAMES, CASINGS OR BEDS OF ENGINES, MACHINES OR APPARATUS, NOT SPECIFIC TO ENGINES, MACHINES OR APPARATUS PROVIDED FOR ELSEWHERE; STANDS; SUPPORTS
    • F16M11/00Stands or trestles as supports for apparatus or articles placed thereon ; Stands for scientific apparatus such as gravitational force meters
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Description

Die Erfindung betriff« eine transportable Vorrichtung zur bedarfsweise auf- und abbaufähigen beweglichen Lagerung von gegenüber einem raumfesten Bezugskoordinatensystem allseitig um zwei sich kreuzende Achsen ausrichtbaren Geräten mit einem an einem raumfesten Gestell schwenkbar gelagerten und das Gerät tragenden tetraederförmigen Lagerbock gemäß der Gattung des Hauptanspruchs.
Ein Ausrichten von Geräten um zwei sich kreuzende Achsen ist bei vielen Anwendungsfällen nötig. Insbesondere ist dabei an schwere Geräte wie etwa an optische Geräte oder Richtantennen, die zur Beobachtung des
jo Himmelsraumes eingesetzt sind, gedacht. Eine große Anzahl von Teleskopen oder Richtantennen sind so installiert, daß sie in der verlangten Weise um zwei senkrecht sich kreuzende Ausrichtachsen, üblicherweise Azimut- und Elevationsachse verstellbar sind. In den meisten Fällen sind diese Geräte ortsfest angeordnet, so daß für die bewegliche Lagerung des Gerätes großer Spielraum für den Konstrukteur verbleibt.
Anders ist es dagegen beim mobilen Einsatz solcher Geräte. So besteht z. B. die Forderung nach Antennen zur Kommunikation mit Satelliten und gegebenenfalls auch zur Verfolgung ihrer Bahnen. Diese Antennen sollen bedarfsweise aufgebaut und wieder abgebaut werden können, um an anderer Stelle ohne allzu großen Zeit- und Kostenaufwand erneut aufgebaut zu werden.
Hier fehlten bisher brauchbare und doch einfache Vorrichtungen für die Lagerung der beweglich aufzubauenden Geräte.
In der US-PS 37 14 660 ist ein Antennenträger beschrieben, der aus einem geschlossenen viereckigen Rahmen besteht und mit zwei dazugehörigen Stützenpaaren versehen ist. Der gesamte Bauteil ist um eine horizontale Achse gegenüber einem bodenfesten Gestell verschwenkbar und somit die Elevation der Antenne einstellbar. Diese Einstellung der Elevation wird für den Betrieb verriegelt. Am viereckigen Rahmen ist außerdem über zwei Lagerstellen die Antenne geringfügig verstellbar angeordnet. Diese Vorrichtung ist für die Verwendung bei Synchron-Satelliten gedacht, d. h. bei Satelliten, die von der Erde aus gesehen stets an gleicher Stelle liegen. Es ist daher auch nur eine ganz beschränkte Bewegungsmöglichkeit der Antenne erforderlich.
Beim Aufbau am Einsatzort muß bei der Vorrichtung gemäß der genannten US-PS bereits das Grundgestell am Boden zienlich genau ausgerichtet und die Elevation — wie oben erwähnt — eingestellt werden. Sodann erfolgt über die beiden obengenannten Lagerstellen am Rahmen nur noch eine Feineinstellung bzw. Justierung
der Antenne selbst, um die Lage der Antenne bezüglich des Stundenwinkels zu korrigieren. Diese Feineinstellung ist nur in einem äußerst beschränkten Bereich möglich. Wenn Rahmen und Antenne einmal in eine gewünschte Elevation bzw. Stundenwinkel gebracht sind, dann ist keine weitere Nachführung mehr erforderlich und auch nicht möglich. Soll die Ausrichtung des Gerätes auf eine neue fixierte Lage geändert werden, so ist das Grundgestell neu auszurichten und die Geometrie des den Antennenrahmen tragenden Lagerbockes zu verändern. Für ein Nachführen der Antenne, z. B. bei der Verfolgung der Bahn eines Satelliten, ist diese Vorrichtung nicht geeignet
Aus der FR-PS 22 48 623 ist eine Vorrichtung zur Lagerung einer um zwei sich kreuzende Achsen ausrichtbaren Antenne bekannt. Als Träger für die Antenne ist eine lagerbockähnliche Einrichtung gezeigt, bei der zwei Dreiecksrahmen zu einem Tetraeder zusammengesetzt sind. Einer der beiden Rahmen ist in horizontaler Lage in Bodennähe angeordnet. Der andere Rahmen ist demgegenüber geneigt angeordnet und trägt die Antenne. Die beiden dreieckigen Rahmen werden aus gleichschenkligen Dreiecken gebildet und weisen eine gemeinsame Basis auf. Dadurch liegen die Spitzen der Rahmen auf einer senkrecht die Basis kreuzenden Linie. Die beiden Rahmen sind in einem gewissen Umfang noch um ihre gemeinsame Basis gegeneinander verschwenkbar, wodurch die Elevation der Antenne beeinflußt werden kann.
Der gesamte Lagerbock ist außerdem um eine durch die Spitze des horizontal liegenden Rahmens verlaufende vertikale Achse verschwenkbar. Dabei laufen Ure Basisecken des Tetraeders auf besonderen Rollen kreisförmig auf einer besonderen Schienenbahn um die genannte Vertikalachse. Auf diese Weise ist eine Azimuteinstellung der Antenne durchführbar. Bei einer Antennenausrichtung oder -nachführung um die beiden Ausrichtachsen ist also nicht nur ein Verschwenken des Lagerbockes, sondern auch eine Veränderung seiner geometrischen Tetraederform erforderlich. Zur Feineinstellung der Antenne ist ferner noch eine gelenkige Befestigung der Antenne am Lagerbock vorgesehen. Diese Ausbildung der Vorrichtung mit einem in sich verstellbaren tetraederförmigen Lagerbock und mit einer besonderen Schienenbahn für die Azimut-Nachführung ist aber für einen raschen und exakten Auf- und Abbau bei Standortwechsel nachteilig. Ferner ist außer der obengenannten Azimut/EIevations-Lagerung mit der durch die FR-PS bekannten Vorrichtung eine andere Lagerungsart, etwa eine Elevation/Deklinations-Lagerung oder eine Stundeti/Deklinations-Lagerung wahlweise nicht möglich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine transportable Vorrichtung zu schaffen, mit deren Hilfe die um zwei sich kreuzende Achsen ausrichtbaren Geräte am Einsatzort rasch aufgebaut und einwandfrei eingestellt werden können. Dabei soll die Vorrichtung vielseitig verwendbar sein, z. B. ohne Abänderung ihrer Form wahlweise verschiedene Lagerungsarten eines Gerätes, etwa eine Azimut/EIevations-Lagerung oder eine Stunden/Deklinations-Lagerung, ermöglichen. Dabei ist für den Betrieb ein Nachführen des Gerätes um beide Ausrichtachsen über einen entsprechend großen Verstellbereich gefordert, um beispielsweise die tägliche Bahn eines Gestirns oder die Bahn eines umlaufenden Satelliten verfolgen zu können. Vor allem aber soll die Vorrichtung in sich stabil sein und aus möglichst wenigen und einfachen Bauelementen bestehen. Ferner soll die Vorrichtung so ausgebildet sein, daß der Transport von einem Einsatzort zum anderen keine Schwierigkeiten bereitet
Ausgehend von einer Vorrichtung der aus der FR-PS 22 48 623 bekannten Art mit einem an einem raumfesten Gestell schwenkbar gelagerten tetraederförmigen Lagerbock, bestehend aus zwei in der Form von Dreiecken mit gemeinsamer Basis ausgebildeten Rahmen, wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst,
ίο daß an der Basis der beiden Dreiecksrahmen zwei Lagerstellen zum verschwenkbaren Anschluß des Gerätes und an den Spitzen der beiden Dreiecksrahmen jeweils eine Lagerstelle zum verschwenkbaren Anschluß des Lagerbockes an festen Lagerstellen des Gestells vorgesehen sind und der Lagerbock nach seinem Anschluß eine in sich starre gleichbleibende geometrische Form aufweist Vorteilhafterweise sind die beiden Dreiecksrahmen als gleichschenklige Dreiekke ausgebildet, wie aus der genannten FR-PS an sich bekannt ist. Ferner können die beiden Dreiecksrahmen um ihre gemeinsame Basis als Achse zusammenfaltbar sein.
Bei einer solchen Ausbildung der Vorrichtung sind wahlweise, und zwar ohne Abänderung der Tetraederform des Lag^rbockes, unterschiedliche Lagerungsarten, wie Azimut/EIevations-Lagerung, Elevations/Deklinations-Lagerung und Stunden/Deklinations-Lagerung möglich. Während des Betriebes bleibt auch beim Nachführen des Gerätes der Lagerbock in sich als
jo unveränderliches, starres Gebilde erhalten, und wird lediglich um ein raumfestes Gestell verschwenkt. Das auszurichtende Gerät seinerseits ist verschwenkbar am Lagerbock angeordnet. Vorteilhafterweise wird die Tetraederkante an der Rahmenbasis als Schwenkachse für das Gerät gegenüber dem Lagerbock verwendet und daher sind dort die Lagerstellen für das Gerät angeordnet. Die andere Tetraederkante dient dann als Schwenkachse des gesamten Lagerbockes gegenüber dem raumfest aufstellbaren Gestell und ist mit den entsprechenden Lagerstellen ausgerüstet. Dabei kann die dem Gestell zugeordnete Ausrichtachse unterschiedliche Lagen einnehmen, z. B. vertikal oder horizontal aber auch schräg. Zur Nachführung des Gerätes um die beiden Ausrichtachsen ist ein Stellglied zwischen Gerät und Lagerbock sowie ein weiteres Stellglied zwischen Lagerbock und einem raumfesten Bezugspunkt, z. B. einem Punkt am Gestell, vorgesehen, wobei diese Stellglieder beim Auf- oder Abbau der Vorrichtung sehr leicht zu montieren sind.
Ergänzend sei noch erwähnt, daß die Schwenkachsen nicht ganz genau mit den theoretischen Tetraederkanten übereinstimmen müssen, sondern daß durch die Anordnung der Lagerstellen durchaus eine gewisse Parallelverschiebung vorhanden sein kann. Wesentlich ist nur, daß auf diese Weise die beiden Ausrichtachsen sich kreuzen und die Kreuzung vorteilhafterweise im rechten Winkel erfolgt. Ohne den Erfindungsgedanken einzuschränken, sei im folgenden nur noch auf die rechtwinklige Kreuzung eingegangen.
Durch die erfindungsgemäße faltbare Ausbildung des Lagerbockes läßt sich die Vorrichtung für den Transport verstauen, z. B. an einer Wand des Gestells befestigen. Besonders günstig wird die Vorrichtung, wenn gemäß weiterer Ausgestaltung der Erfindung das
us GcstcM als wüifelai tiger Container ausgebildet ist. Dann können nicht nur an einer der senkrechten und/bzw. oder waagerechten Würfelkanten die Lagerstellen für den Lagerbock angeordnet sein, sondern das Gerät
selbst und eventuelle auch weitere Teile der gesamten Einrichtung lassen sich dann für den Transport im Container geschützt verpacken oder an seinen Außenwänden anordnen.
Weitere Ausgestaltungen und Merkmale der Erfindung gehen aus den Patentansprüchen hervor.
Nachstehend sei die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben. Dabei ist als auszurichtendes Gerät eine Antenne, speziell eine Parabolantenne, angenommen. Es zeigt
Fig. 1 a die Lagerung einer Parabolantenne an einem Container,
Fig. Ib eine Seitenansicht von Fig. la,
F i g. 2 eine Abwandlung von F i g. 1 a,
F i g. 3 eine vergrößerte Darstellung einer Containerseite nach F ig. la,
F i g. 4 eine Draufsicht auf den Container,
F i g. 5 eine Ansicht einer weiteren Containerseitenwand,
F i g. 6a die Lagerung einer Parabolantenne an einem Rahmengestell,
F i g. 6b eine Seitenansicht zu F i g. 6a,
F i g. 7 eine Abwandlung der F i g. 6a und
F i g. 8 eine weitere Abwandlung der Fig. la.
Zunächst sei das Prinzip des Aufbaues der Vorrichtung anhand der Fig. la und Ib erläutert. Als raumfestes Gestell für den Lagerbock wird hier ein transportabler Container 1 vorgesehen. Dieser Container ist auf dem Erdboden aufgestellt und zur Sicherung am Boden verspannt. Diese Verspannung ist durch die Pflöcke 2 und Spannseile 2a angedeutet. Wie weiter unten noch erläutert wird, sind an der Bodenfläche des Containers 1 noch Bodenplatten 3 angeordnet, die ein Einsinken auf weichem Untergrund verhindern. Zwecks Nivellierung des Containers und Anpassung an Geländeunebenheiten sind die Bodenplatten in der Höhe verstellbar. An den Seitenwänden des Containers sind noch klappbare Seitenteile 4 eingezeichnet, die hier hochgeklappt sind und an den Seitenwänden anliegen. Der Container 1 selbst ist würfelartig ausgebildet. An einer horizontalen Kante an der Oberseite Jes Containers sind Lagerstellen 5 für die Lagerung eines Lagerbockes 6 angeordnet. Die Verbindungslinie der beiden Lagerstellen 5 entspricht der dem festen Gestell bzw. Container 1 zugeordneten Ausnchtachse A 2. Der Lagerbock 6 besteht aus zwei Dreiecksrahmen 6a und 6b. Jeder dieser Dreiecksrahmen wird durch ein gleichschenkliges Dreieck gebildet wobei beide Dreiecksrahmen eine gemeinsame Basis 6c aufweisen. An der Basis 6c sind Lagersteilen 9 für das auszurichtende Gerät 10 angeordnet. Die Verbindungslinie der Lagerstellen 9 entspricht der dem Gerät zugeordneten Ausnchtachse A 1. Als auszurichtendes Gerät IO ist hier eine Parabolantenne angenommen, die ein kreisförmiges Grundteil 10a aufweist und aus vier Segmenten tob zusammengesetzt ist
Zur Ausrichtung des Gerätes 10 dienen die längenverstellbaren Glieder 7 und 8. Das längenverstellbar Glied 7 ist einerseits am unteren Teil des Containers 1 und andererseits über das Anschlußteil 7a am Lagerbock 6 am Ende der gemeinsamen Basis 6c gelagert Durch Längenveränderung des Gliedes 7 erhält man also eine Schwenkbarkeit des Lagerbocks 6 um die Ausnchtachse A 2 über die Lagerstellen 5. Das andere, mit 8 bezeichnete längenverstellbare Glied greift an einer der Spitzen der Dreiecksrahmen, z. B. an der Spitze des Rahmens 6a über das Anschlußteil Sa an und führt von hier zum Gerät 10. Auf diese Weise erhält man die Schwenkbarkeit des Gerätes 10 um die ihm zugeordnete Ausrichtachse A 1 über die Lagersteüen 9. Die Ausbildung der längenveränderbaren Glieder 7 und 8 ist hier nicht beschrieben; diese Glieder können in r; irgendeiner beliebigen an sich bekannten Art ausgebildet sein. Ihre Ausbildung ist für das Wesen der Erfindung nicht von Bedeutung.
Der beschriebene und aus den Dreiecksrahmen 6a und 6b zusammengesetzte Lagerbock 6 bildet einen
ίο Tetraeder, dessen eine Kante, nämlich die von der Basis 6c gebildete Kante, die andere durch die Lagerstellen 5 gebildete Kante senkrecht kreuzt. Diese beiden Kanten entsprechen im wesentlichen den beiden Ausrichtachsen A 1 und A 2. Die hier gezeigte Ausbildung ermöglicht ein Nachführen des Geräts 10 um eine Elevaticnsachse Λ 2 und eine Dckünationsachsc A 1.
Die Ausbildung gemäß F i g. 2 entspricht in ihrem Aufbau der Fig. 1. Wiederum ist der Container 1 über Bodenplatten 3 auf dem Erdboden aufgestellt, jedoch ist er hier nicht verspannt, sondern die Seitenteile 4 sind heruntergeklappt und durch Halteseile 4a gehalten. Auf den Seitenteilen 4 sind Ballaststücke 11, z. B. Sandsäcke, gestapelt, um dem Container 1 die erforderliche Standfestigkeit und Sicherheit zu geben. Im Containerinneren ist mit gestrichelten Linien die Verstaumöglichkeit des Gerätes 10 angedeutet. Erkennbar ist das kreisförmige Grundteil 10a und die ineinander geschobenen Segmente iOb. Diese Bauteile finden im Container 1 noch Platz neben den an sich vorhandenen
ίο Beobachtungs- und Versorgungseinrichtungen für das Gerät. Auch die längenverstellbaren Glieder 7 bzw. 8 können hier untergebracht werden. Ebenso läßt sich der Lagerbock 6 im Container verstauen, wenn er zerlegbar ist und z. B. aus einzelnen Stäben zusammengesetzt ist
j=. Eine weitere Verstaumöglichkeit für den Lagerbock ist weiter unten noch angeführt.
In der Fig.3 ist eine Seitenwand des Containers 1 größer gezeichnet. Erkennbar ist ein äußerer Rahmen, der zusammen mit den Wänden dem ganzen Container
An seine Festigkeit gibt. Dieser Rahmen ist nicht näher bezeichnet. An der Unterseite des Rahmens sind strichpunktiert die Bodenplatten 3 eingezeichnet, wobei durch die Spindel 3a angedeutet ist, in welcher Weise etwa die Bodenplatten in ihrer Höhe einstellbar sind.
Hochgeklappt und an der Seitenwand anliegend ist das Seitenteil 4 dargestellt Auch die Halteseile 4a sind eingezeichnet Am Seitenteil 4 sind Befestigungsmöglichkeiten für die Bodenplatten 3 vorgesehen. Die Bodenplatten 3 werden dort für den Transport befestigt
so Der Lagerbock 6 ist in gefaltetem Zustand auf dem Dach des Containers I für den Transport untergebracht In Seitenansicht sind die beiden Dreiecksrahmen 6a und 6b erkennbar. An der Basis 6c befinden sich die Klappgelenke für den Lagerbock 6. Außerdem befinden sich an der Basis 6c die Lagerstellen 9 für die Lagerung des hier nicht dargestellten Gerätes 10. An den nach rechts weisenden Spitzen der Dreiecksrahmen 6a und 66 sind die Lagerstellen 5 für die Lagerung des Lagerbockes 6 am Container 1 erkennbar. Diese Lagerstellen 5 ergeben zusammen mit den am Container 1 fest angeordneten Lagerstellen 5' die Ausnchtachse A 2. An der in der F i g. 3 links liegenden Rückwand des Containers 1 ist ein Gestell 12 an den Lagerstellen 5' eingehängt und im unteren Teil des Containers bei 5" für den Transport befestigt Wie weiter unten noch erläutert wird besteht dieses Gestell 12 aus einem viereckförmigen Rahmenteil 126 und einem daran klappbar befestigten dreieckförmigen
Stützteil 12a. Die Klappgelenke sind mit 12cangedeutet. Aufgabe und Wirkungsweise dieses zusammenklappbaren Gestells 12 wird weiter unten noch erläutert.
In F i g. 4 ist eine Draufsicht auf das Dach des Containers 1 dargestellt. Man erkennt den zusammengeklappten Lagerbock 6 mit seinen beiden Dreiecksrahmen 6a und 66. Die hier gezeigte Ausführungsform hat auf ein gemeinsames körperliches Basisteil 6c verzichtet, jedoch sind die Klappgelenke und die Lagerstellen 9 für die Lagerung des Gerätes 10 um die Ausrichtachse A I eingezeichnet. Ebenso sind die Lagerstellen 5 für die Lagerung des Lagerbockes 6 an den zugehörigen Lagerstellen 5' des Containers 1 erkennbar. Der Lagerbock 6 kann z. B. durch Beschläge 13 und Spannteile 14 für den Transport auf dem Containerdach befestigt werden. Ergänzend sei noch darauf hingewiesen, daß in der Nähe der Spitze des einer. Dreiecksrah mens 66 ein Anschlußteil Sa für den Anschluß des einen Endes der ersten längenverstellbaren Einrichtung 8 angedeutet ist. Ferner ist an der Basis des anderen Dreiecksrahmens 6a ein Anschlußteil 7a für den Anschluß der zweiten längenverstellbaren Einrichtung 7 vorgesehen.
An der Rückwand des Containers 1 ist wiederum das Gestell 12 erkennbar. Es ist mit seiner Lagerstelle 17 an den containerfesten Lagerstellen 5' für den Transport mittels Bolzen befestigt. Die Lagerstellen 5' können also für Transport und für Einsatz verschieden verwendet werden. An der in F i g. 4 unten liegenden Containerseitenwand ist wieder das hochgeklappte Seitenteil 4 mit den daran befestigten Bodenplatten 3 erkennbar. Strichpunktiert sind außerdem die Bodenplatten für das Aufstellen des Containers auf dem Erdboden eingezeichnet. An der in Fig.4 oben eingezeichneten Containerseitenwand ist am hochgeklappten Seitenteil 4 zusätzlich eine Klappleiter 16 befestigt. Diese Leiter ist hilfreich für den Auf- und Abbau des Lagerbockes und des Gerätes. Ferner sind zwischen den Sprossen der Leiter 16 liegend noch Füße 15 am Seitenteil 4 befestigt. Diese Füße 15 dienen — wie weiter unten noch erläutert wird — zum Aufstellen und Befestigen des klappbaren Gestells 12.
Die F i g. 5 zeigt die Ansicht der Rückseite des Containers I. Hier sind wieder die höhenverstellbaren Bodenplatten 3 für den Container 1 strichpunktiert eingezeichnet. Ihre Anordnung für den Transport am hochgeklappten Seitenteil 4 ist dagegen mit ausgezogenen Linien dargestellt. Ebenso ist die Anordnung der Leiter 16 und der Füße 15 am anderen Seitenteil erkennbar. Auf dem Dach ist wiederum der zusammengeklappte Lagerbock 6 eingezeichnet.
Deutlich erkennbar ist in Fig. 5 der viereckige Rahmen 126 una das dreiecktormige Siütztei! I2a. Die obenliegenden Klappgelenke für diese beiden Rahmenteile sind bei 12c eingezeichnet Ebenso sind die Anschlußteile der Lagerstellen 17 am viereckigen Rahmen 126 erkennbar. Am unteren Teil des viereckigen Rahmens 126 sind Anschlußteile 186 angedeutet, die im Zusammenwirken mit den Füßen 15 ein Aufstellen des festen Gestells 12 ermöglichen. Ein entsprechendes Anschlußteil am dreieckförmigen Stützteil 12a ist mit 18a bezeichnet. Einzelheiten über das Aufstellen des festen Gestells 12 mit den beiden Rahmenteilen bzw. Stützteilen 12a und 126 werden anhand der F i g. 6a und 6b erläutert.
Die Fig.6a und 6b gehen wieder von der prinzipiellen Anordnung der F i g. 1 aus. Es ist hier jedoch anstelle eines Containers 1 ein Rahmengestell 12 gewählt. Dieses Rahmengestell wird vorzugsweise verwendet, wenn ;>m Einsatzort vorbereitete Fundamente 19 vorhanden sind. Auf diesen Fundamenten 19 werden die oben bereits erwähnten Füße 15 befestigt
·-, und darauf über die Anschlußteile I8a und 186 das Gestell 12 befestigt. Die Lagerung des Lagerbockes 6 am Gestell 12 erfolgt analog zur Lagerung des Lagerbockes am Container 1. Wenn bei einem Container die Lagerung des Lagerbockes 6 über die
in Lagerstellen 5 im Zusammenwirken mit den Lagerstellen 5' erfolgt, so erfolgt beim Gestell 12 die Lagerung des Lagerbockes über die Lagerstellen 5 im Zusammenwirken mit den Lagerstellen 17 des Gestells. Die Anordnung der längenverstellbaren Einrichtungen 7
Ii und 8 entspricht völlig der Ausführungsform gemäß F i g. 1. Der obere Teil des Gestells 12 entspricht mit den Lagcrstcl'cn 5 bzw. J7 der Ausrichtachse A 2. Die Verschwenkung des Lagerbockes 6 um diese Ausrichtachse A 2 erfolgt durch die längenverstellbare Einrichtung 7. Die zum Gerät 10 führende längenverstellbare Einrichtung 8 greift etwa an dem in Fig.4 erläuterten Anschlußteil 8a am Lagerbock 6 an und ermöglicht das Verschwenken des Geräts 10 um die Ausrichtachse A 1.
Die F i g. 7 zeigt im wesentlichen den gleichen Aufbau
_>5 wie F i g. 6. Ein Unterschied besteht lediglich darin, daß ein senkrechter Stab des Rahmengestells 126 eine längenverstellbare Einrichtung 20 enthält und der auf der anderen Seite liegende Stab des Stützteiles 12a als Schwenkachse A 3 ausgebildet ist. Auf diese Weise ist es
ίο möglich, die Ausrichtachse A 2 bedarfsweise mehr oder weniger schräg liegend einzustellen und eine Stunden/ Deklinations-Lagerung für das Gerät 10 auszuführen. Da die Stundenachse, d. h. hier die Ausrichtachse A 1 immer parallel zur Erdachse ausgerichtet sein muß,
v, kann jeweils abhängig von der geographischen Breite des Einsatzortes durch die längenverstellbare Einrichtung 20 eine Anpassung erfolgen.
In der F i g. 8 ist eine andere Möglichkeit für die Lagerung des Gerätes 10 an einem Cotainer 1 angedeutet. Der Lagerbock 6 ist hier nicht an einer horizontalen Kante, sondern an einer vertikalen Kante des Containers 1, z. B. an der hinteren Containerwand gelagert. Die durch die Lagersiellen 5 gebildete Ausrichtachse A 2 verläuft daher vertikal. Die längenverstellbare Einrichtung 7 kann etwa von der anderen oberen Ecke der Containerrückwand ausgehen und zum Anschlußteil 7a des Lagerbockes 6 führen. Es ist damit ein Verschwenken um die Ausrichtachse /4 2 in Azimutrichtung möglich. Mit Hilfe der vom Lagerbock
w 6 ausgehenden und zum Gerät 10 führenden längenverstellbaren Einrichtung 8 ist ein Verschwenken des Gerätes um die durch die Lagerstellen 9 gebildete Ausrichtachse A 1 möglich. Die Ausrichtachse A 1 ist somit hier Elevationsachse.
η Eine derartige Anordnung des Lagerbockes 6 ist selbstverständlich nicht nur für einen Container 1, sondern auch bei einem Gestell 12 möglich. Außerdem ist in F i g. 8 noch kurz angedeutet, daß ein Container 1 in ähnlicher Weise wie in F i g. 6 ein Gestell 12 ebenfalls
bo mit Hilfe der Füße 15 auf einem vorbereiteten Fundament 19 befestigt werden kann.
In allen aufgezeigten Fällen ist der Lagerbock 6 und das daran gelagerte Gerät 10 leicht auf- und wieder abzubauen, und zwar unabhängig davon, ob die
b5 Lagerung an einem Container oder einem festen Gestell erfolgt Die Vorrichtung ist so aufgebaut, daß sie für die verschiedensten Einsatzfälle brauchbar ist und jederzeit für den Transport gut verstaut werden kann. Selbstver-
ständlich sind anstelle der dargestellten Parabolantenne auch andere Beobachungsgeräte, wie z. B. optische Geräte, einset/'jar.
Gegenüber einem obenerwähnten aus Einzelstäben zusammensetzbaren Lagerbock in Tetraederform bietet die ebenfalls oben ausführlich beschriebene Ausbildungsform aus zwei klappbaren dreieckförmigen Rahmen wesentliche Vorteile für den schnelleren und einfacheren Auf- und Abbau des Lagerbockes. Die gesamte Vorrichtung kann als Container leicht transportiert, z. B. auf LKW oder Bahn verladen werden. Selbst per Flugzeug ist eine Verbringung von einer Aufbaustelle zu einer anderen Aufbaustelle möglich.
Vorteilhalt sind die verschiedenen Lagerungsmöglichkeiten des Bausatzes von Lagerbock und Gerät. Drei verschiedene Arten der Lagerung sind gezeigt, nämlich Elevations/Deklinations-Lagerung in F i g. 1 und 6, Stunden/Deklinations-Lagerung in Fig. 7 und Elevation/Azimut-Lagerung in F i g. 8. Je nach der Einsatzaufgabe kann wahlweise eine der angegebenen Lagerarten verwendet werden. Die Elevations/Deklinations-Lagerung ist insbesondere in Verbindung mit einem Container als Fundament vorteilhaft. Hierbei verläuft in
- Null-Stellung die Deklinationsachse senkrecht zur Erdoberfläche. Diese Lagerungsart weist Vori'-ile gegenüber einer Stunden/Deklinations-Lageriing auf. dadurch, daß die Schwenkung der Stundenachse entfällt. Der Vorteil gegenüber einer Elevation/Azimut-Lage-
H) rung liegt darin, daß eine Nachführung auch bei 90°-Elevation noch um beide Achsen getrennt möglich ist. Bei der Elevation/Azimut-Lagerung ist dies nur dann möglich, wenn der Azimut um 180° drehbar ist, was nur mit einem aufwendigen Drehkranz zu verwirklichen wäre. Noch ein Vorteil besteht darin, daß die tägliche Nord-Süd-Verschiebung bei Saielliten mit nur einer Achse nachgeführt werden kann entsprechend der Stunden/Deklinations-Lagerung, wenn der Azimut grob über das Fundament ausgerichtet wird.
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Transportable · Vorrichtung zur bedarfsweise auf- und abbaufähigen beweglichen Lagerung von gegenüber einem raumfesten Bezugskoordinatensvstem allseitig um zwei sich kreuzende Achsen ausrichtbaren Geräten mit einem an einem raumfesten Gestell schwenkbar gelagerten und das Gerät tragenden tetraederförmigen Lagerbock, bestehend aus zwei in der Form von Dreiecken mit gemeinsamer Basis ausgebildeten Rahmen, wobei die Spitzen der beiden Rahmen auf einer senkrecht zur Basis verlaufenden Linie liegen, dadurch gekennzeichnet, daß an der Basis (6c) der beiden Ureiecksrahmen (6a, 66) zwei Lagerstellen (9) zum verschwenkbaren Anschluß (Ausrichtachse A 1) des Gerätes (10) und an den Spitzen der beiden Dreiecksrahmen (6a, 66) jeweils eine Lagerstelle (5) zum verschwenkbaren Anschluß (Ausrichtachse A 2) des Lagerbockes (6) an festen Lagerstellen (5', 17) des Gestells (1, 12) vorgesehen sind und der Lagerbock (6) nach seinem Anschluß eine in sich starre gleichbleibende geometrische Form aufweist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen in an sich bekannter Weise jeweils aus gleichschenkligen Dreiecken (6a, 6b) bestehen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Dreiecksrahmen (6a, 6b) des Lagerbockes (6) um ihre gemeinsame Basis (6c) als Achse zusammenklappbar sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Spitze des einen der beiden Dreiecksrahmer. (6a oder 6b) ein Anschlußteil (8a) für eine erste, zum Gerät (10) führende längenverstellbare Einrichtung (8) vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Ende der Rahmenbasis (6c) ein Anschlußteil (7a) für eine zweite, zu einem raumfesten Bezugspunkt führende längenverstellbare Einrichtung (7) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell als ein das Gerät (10) mit zugeordneten Bedien- und Auswerteeinrichtungen aufnehmender würfelförmiger Container (1) mit fest angeordneten Lagerstellen (5') für den Lagerbock (6) an einer horizontalen und/bzw. oder vertikalen Kante ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerbock (6) in gefaltetem Zustand an einer Begrenzungsfläche (z. B. Dach) des Containers (1) verstaubar ist.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch ein als Rahmen (126) ausgebildetes Gestell (12) mit abklappbarem Stützteil (12a) und mit Anschlußteilen (18a, \%b) an Rahmen (126) und Stützteil (12a) zur Befestigung an vorbereiteten raumfesten Anschlußstellen (z. B. Füße 15) sowie durch an einem horizontalen und/bzw. oder vertikalen Rahmenteil (126) fest angeordnete Lagerstellen (17) für den Lagerbock (6).
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmengestell (12, 126) mit Siüizieil (12a) im wesentlichen den Abmessungen einer Ccntainerseitenwand entspricht und dort für den Transport verstaubar ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die dem raumfesten Gestell (12) zugeordnete Verschwenkachse (Ausrichtachse A 2) des Lagerbockes (6) gegenüber der Horizontalen mit einer Neigung einstellbar (20) ist
IL Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein vertikaler Stab (126) des Gestells (12) eine längenverstellbare Einrichtung (20) enthält und der gegenüberliegende Stab eines dreieckförmigen Stützteiles (12a) des Gestells als Schwenkachse (A3) für den den Lagerbock (6) tragenden Rahmenteil des Gestells (12) ausgebildet ist
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