DE2809046A1 - In einem halogenierten kohlenwasserstoff solvatisiertes pleuromutilin und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents

In einem halogenierten kohlenwasserstoff solvatisiertes pleuromutilin und verfahren zu seiner herstellung

Info

Publication number
DE2809046A1
DE2809046A1 DE19782809046 DE2809046A DE2809046A1 DE 2809046 A1 DE2809046 A1 DE 2809046A1 DE 19782809046 DE19782809046 DE 19782809046 DE 2809046 A DE2809046 A DE 2809046A DE 2809046 A1 DE2809046 A1 DE 2809046A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pleuromutilin
solvated
useful
halogenated hydrocarbon
halogenated
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19782809046
Other languages
English (en)
Other versions
DE2809046C2 (de
Inventor
Franz Dr Knauseder
Helmut Wagner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sandoz GmbH
Original Assignee
Biochemie GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Biochemie GmbH filed Critical Biochemie GmbH
Priority to DE19782809046 priority Critical patent/DE2809046A1/de
Publication of DE2809046A1 publication Critical patent/DE2809046A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2809046C2 publication Critical patent/DE2809046C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07GCOMPOUNDS OF UNKNOWN CONSTITUTION
    • C07G11/00Antibiotics

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Pharmacology & Pharmacy (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • In einem halogenierten Kohlenwasserstoff solvatisiertes
  • Pleuromutilin und Verfahren zu seiner Herstellung.
  • Die Erfindung betrifft solvatisiertes Pleuromutilin und ein Verfahren zur Reinigung von Pleuromutilin mittels des solvatisierten Pleuromutilins.
  • Gegenstand der Erfindung ist Pleuromutilin, in halogenierten Kohlenwasserstoffen solvatisiert.
  • Unter halogenierten Kohlenwasserstoffen werden fluor-, chlor-, brom-und jodhaltige Kohlenwasserstoffe verstanden.
  • Die chlorhaltigen Kohlenwasserstoffe werden bevorzugt.
  • Die bevorzugten Kohlenwasserstoffe werden von aliphatischen Kohlenwasserstoffen, wie Alkanen und Alkenen und vorzugsweise Alkanen, hergeleitet. Die aliphatischen Kohlenwasserstoffe enthalten vorteilhaft mindestens 2, vorzugsweise 2 bis 6, speziell 2 oder 3 Kohlenstoffatome. Die Wasserstoffatome dieser Kohlenwasserstoffe können teils oder ganz durch Halogenatome ersetzt sein. Beispielsweise können die halogenierten Kohlenwasserstoffe, besonders die halogenierten Alkane mit 2 bis 6, vorzugsweise 2 oder 3 Kohlenstoffatome 1, 2, 3, 4 oder 5 Halogenatome enthalten. Wenn die halogenierten Kohlenwasserstoffe mehr als ein Halogenatom enthalten, sind solche Atome vorzugsweise von chemisch gleicher Beschaffenheit.
  • Beispiele geeigneter halogenierter Kohlenwasserstoffe sind l,l,l-Trichloräthan, l,l-Dichloräthan, 1,1,2,2-Tetrachloräthan, Pentachloräthan, l-Monochlorpropan, 2-Monochlorpropan, 1,2-Dichlorpropan, 1,3-Dichlorpropan, 2,2-Dichlor- propan und 1,2,3-Trichlorpropan. l,l,1-Trichloräthan wird bevorzugt.
  • Die solvatisierten Pleuromutiline der Erfindung können durch Umsetzung von Pleuromutilin mit einem halogenierten Kohlenwasserstoff hergestellt werden.
  • Das Verfahren wird beispielsweise so ausgeführt, dass Pleuromutilin, besonders als Rohkonzentrat, mit der 5-bis 100 fachen, besonders der 10- bis 50fachen Menge (Gewicht/Volumen) des halogenierten kohlenwasserstoffs vermischt wird. Das Gemisch wird sodann vorteilhaft auf eine Temperatur zwischen 250 und 1500C gebracht und vorzugsweise auf einer Temperatur, die 150'bis 300C unter dem Siedepunkt des Gemisches liegt, gehalten, bis das Pleuromutilin sich gelöst hat. Die Lösung wird darauf vorzugsweise bis auf +50C oder eine noch etwas tiefere Temperatur abgekühlt, bis das Pleuromutilin in solvatisierter Form auskristallisiert ist.
  • In einem Alternativ-Verfahren wird das Pleuromutilin, besonders als Rohkonzentrat, mit der 5- bis 15-, speziell 10-fachen Menge (Gewicht/Volumen) des halogenierten Kohlenwasserstoffs vermischt und das entstandene Gemisch während etwa 12 bis 48 Stunden auf -10° bis +250C, vorzugsweise auf +50C gehalten, bis das Pleuromutilin sich gelöst hat und als solvatisiertes Produkt auskristallisiert ist.
  • Die solvatisierten Produkte können nach bekannten Methoden isoliert und gereinigt werden. z.B. können sie mit geringen Mengen der halogenierten Kohlenwasserstoffe, aus denen sie gebildet wurden, gewaschen werden. Sie werden dann schliesslich bei Temperaturen von z.B. 200 bis 300C getrocknet.
  • Die solvatisierten Pleuromutiline können durch Aufwärmen, z.B. bis auf 40° - 100"C, vorzugsweise bis auf Temperaturen, die noch unter dem Schmelzpunkt des solvatisierten Produktes liegen, in Pleuromutilin übergeführt werden.
  • Folglich bedeutet das erfindungsgemässe Solvatisieren einen Weg, um das Pleuromutilin zu reinigen, besonders wenn das Pleuromutilin in rohem Zustand aus einer Fermentationsbrühe gewonnen wird. Das Rohpleuromutilin kann zunächst solvatisiert, als solvatisiertes Produkt isoliert und daraus als Pleuromutilin rückgewonnen werden.
  • Gegenstand der Erfindung ist demzufolge ebenfalls ein Verfahren zur Reinigung von Rohpleuromutilin, dadurch gekennzeichnet, dass das Pleuromutilin mit einem halogenierten Kohlenwasserstoff umgesetzt als solvatisiertes Pleuromutilin isoliert und daraus als Pleuromutilin rückgewonnen wird.
  • Pleuromutilin ist ein bekanntes Fermentationsprodukt mit bekannter antibiotischer Wirkung, das nach bekannten Methoden durch Extrahieren als Rohprodukt gewonnen wird.
  • Pleuromutilin ist ebenfalls Ausgangsprodukt für eine Reihe von bekannten Pleuromutilinderivaten, besonders Estern, die z.B. antibakteriell wirksam sind. Das erfindungsgemässe Reinigungsverfahren kann somit als erster Verfahrensschritt für die Herstellung dieser Pleuromutilinderivate dienen.
  • Gegenstand der Erfindung ist daher auch ein Verfahren zur Herstellung von 14-Desoxy-14-[2-(diäthylaminoäthyl)-mercaptoacetoxy]-mutilin in freier Form oder in Form eines sauren Additionssalzes, dadurch gekennzeichnet, a) dass Rohpleuromutilin gereinigt wird, indem es mit einem halogenierten Kohlenwasserstoff umgesetzt, als solvatisiertes Pleuromutilin isoliert und daraus als Pleuromutilin rückgewonnen wird; b) dass das auf diese Weise gereinigte Pleuromutilin mit £-Toluolsulfochlorid umgesetzt und c) das entstandene 14-Desoxy-14-tosyloxyacetoxymutilin mit Diäthylaminoäthanthiol gekuppelt wird.
  • Verfahrensschritt a) wird in oben beschriebener Weise ausgeführt.
  • Verfahrens schritt b) kann in bekannter Weise ausgeführt werden, wie sie z.B. in der britischen Patentschrift 1.312.148 - besonders im Beispiel 1 - beschrieben wird.
  • Der Inhalt dieser Patentschrift gilt durch diesen Hinweis als in die Beschreibung aufgenommen.
  • Verfahrensschritt c) kann ebenfalls in bekannter Weise ausgeführt werden, wie z.B. in den britischen Patentschriften 1.410.505 und 1.410.506, besonders in den Beispielen 1 und 2 der letztgenannten Patentschrift beschrieben. Durch diesen Hinweis gilt der Inhalt dieser Patentschriften als in die Beschreibung aufgenommen.
  • Beispiel 1 25,3 g rohes Pleuromutilin (78,0%) werden in 250 ml l,l,l-Trichloräthan gelöst und durch Filtrieren von unlöslichen Unreinheiten getrennt. Die Lösung wird abgekühlt und während 24 Stunden bei +20C gehalten.
  • Das solvatisierte Pleuromutilin kristallisiert aus und wird filtriert, mit 50 ml kaltem 1,1,1-Trichloräthan gewaschen und bei Zimmertemperatur getrocknet, wodurch 25,8 g des solvatisierten Produktes vom Smp.
  • 72-73°C und αD20 24,5° (C = 5 in CHCl3) erhalten werden, das einen Pleuromutilingehalt von 70,8% (Ausbeute 92,7%) aufweist. Nach 24 Stunden Erwärmen bei 60°C werden 18,3 g Pleuromutilin mit einem Reinheitsgrad von 94,5%, vom Smp. 163-166°C, αD20 = 31,2° (C = 5 in CHCl3) aus 24,5 g solvatisiertem Produkt gewonnen.
  • Beispiel 2 20 g Pleuromutilin (91,0%) werden durch Erwärmen bis auf 550C in 300 ml l,l,l-Trichloräthan gelöst. Die Lösung wird filtriert, langsam abgekühlt und während 48 Stunden bei +50C gehalten, wodurch 22,5 g des solvatisierten Produktes vom Smp. 73°C und αD20 = 25,6° (C = 5 in CHCl3) erhalten werden, das einen Pleuromutilingehalt von 72,8% aufweist. Nach 24 Stunden Erwärmen bei 62°C werden 14,8 g Pleuromutilin mit einem Reinheitsgrad von 98,0% vom Smp.
  • 165-166°C und αD20 = 33,8° aus 20 g des solvatisierten Produktes gewonnen B e i s p i e l e 3 - 12 In analoger Weise wie in Beispiel 1 beschrieben, werden, wenn dabei andere halogenierte Kohlenwasserstoffe verwendet werden, die in der nachfolgenden Tabelle erwähnten solvatisierten Produkte gewonnen.
    erhalten- Pleuro-
    zugege- 20
    Lösungs- nes solva- mutilin- αD20
    benes
    mittel tisiertes gehalt der Smp.
    Pleuro- C = 5
    (20 ml) Produkt Lösung
    mutilin (g) in CHCl3
    (g) in %
    3 l,l-Dichlor-
    äthan
    4 l,1,2-Tri-
    chloräthan 2,00 2,33 74,0 83-86 24,9
    5 1,1,2,2-
    Tetrachlor- 2,00 2,58 68,0 95-102 24,1
    äthan
    6 Pentachlor- 2,00 2,89 65,3 94-100 22,2
    äthan
    7 l-Monochlor-
    propan | | | | |
    8 propan 0,50 0,46 84,6 70-73 28,4
    propan
    9 1,2-Dichlor- 2,00 2,21 78,1 76-80 27,3
    propan
    10 1,3-Dichlor- 2,00 2,26 76,2 | 75-78 26,5
    propan
    11 2,2-Dichlor- 1,00 1,10 76,3 81-86 27,6
    propan
    12 | 1,2,3-Tri- | 2.00 | 2.63 | 71.0 | 94-97 | 24.1
    chiorpropan 2,00 2,63 71,0 94-97 24,1
    Die solvatisierten Produkte der Beispiele 3 bis 12 können, wie in den Beispielen 1 und 2 beschrieben, in Pleuromutilin übergeführt werden.

Claims (11)

  1. Patentansprüche: 1. In einem halogenierten Kohlenwasserstoff solvatisiertes Pleuromutilin.
  2. 2. In einem halogenierten Alkan mit 2 bis 6 C-Atomen solvatisiertes Pleuromutilin.
  3. 3. In einem 1, 2, 3, 4 oder 5 Halogenatome enthaltenden Kohlenwasserstoff solvatisiertes Pleuromutilin gemäss Patentansprüchen 1 und 2.
  4. 4. In einem chlorierten Kohlenwasserstoff solvatisiertes Pleuromutilin gemäss Patentansprüchen 1 - 3.
  5. 5. In l,l,l-Trichloräthan solvatisiertes Pleuromutilin gemäss Patentansprüchen 1 - 4.
  6. 6. Verfahren zur Herstellung eines solvatisierten Pleuromutilins gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Umsetzung von Pleuromutilin mit einem halogenierten Kohlenwasserstoff erfolgt.
  7. 7. Verfahren gemäss Patentanspruch 6, in dem das Pleuromutilin mit der 5- bis 100 fachen Menge (Gewicht/ Volumen) eines halogenierten Kohlenwasserstoffs vermischt und umgesetzt wird, wobei das Gemisch auf einer Temperatur zwischen 25 und 1500C gehalten wird, bis sich das Pleuromutilin gelöst hat, wonach die Lösung abgekühlt wird und das solvatisierte Produkt auskristallisiert wird.
  8. 8. Solvatisiertes Pleuromutilin, hergestellt nach dem Verfahren gemäss Patentansprüchen 6 und 7.
  9. 9. Verfahren zur Reinigung von Rohpleuromutilin, dadurch gekennzeichnet, dass das Pleuromutilin mit einem halogenierten Kohlenwasserstoff umgesetzt, als solvatisiertes Pleuromutilin isoliert und daraus als Pleuromutilin rückgewonnen wird.
  10. 10. Reinigungsverfahren gemäss Patentanspruch 9, gekernzeichnet durch die Verfahrensmassnahmen des Patentanspruchs 7.
  11. 11. Reinigungsverfahren gemäss Patentansprüchen 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass aus dem solvatisierten Pleuromutilin bei einer Temperatur zwischen 400 und 1000C das Pleuromutilin rückgewonnen wird.
DE19782809046 1978-03-02 1978-03-02 In einem halogenierten kohlenwasserstoff solvatisiertes pleuromutilin und verfahren zu seiner herstellung Granted DE2809046A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782809046 DE2809046A1 (de) 1978-03-02 1978-03-02 In einem halogenierten kohlenwasserstoff solvatisiertes pleuromutilin und verfahren zu seiner herstellung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782809046 DE2809046A1 (de) 1978-03-02 1978-03-02 In einem halogenierten kohlenwasserstoff solvatisiertes pleuromutilin und verfahren zu seiner herstellung

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2809046A1 true DE2809046A1 (de) 1979-09-13
DE2809046C2 DE2809046C2 (de) 1987-08-13

Family

ID=6033389

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782809046 Granted DE2809046A1 (de) 1978-03-02 1978-03-02 In einem halogenierten kohlenwasserstoff solvatisiertes pleuromutilin und verfahren zu seiner herstellung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2809046A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7556948B2 (en) 2002-08-09 2009-07-07 Glaxo Group Limited Method for producing crystallized pleuromutilins

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
Die Antibiotica, Bd. III, Die kleinen Antibiotika, 1970, S. 526 *

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7556948B2 (en) 2002-08-09 2009-07-07 Glaxo Group Limited Method for producing crystallized pleuromutilins

Also Published As

Publication number Publication date
DE2809046C2 (de) 1987-08-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE950465C (de) Verfahren zur Herstellung von Benzthiazolyl-2-sulfen-morpholid
DE2313496A1 (de) Verfahren zur herstellung von mund p- phenylendiamin
DE2809046A1 (de) In einem halogenierten kohlenwasserstoff solvatisiertes pleuromutilin und verfahren zu seiner herstellung
CH380746A (de) Verfahren zur Herstellung neuer sekundärer Amine
DE1265758B (de) Verfahren zur Herstellung von o-(beta-Dialkylaminoaethoxy)-phenylketonen und deren Saeureadditionssalzen und quartaeren Salzen
DE2714041A1 (de) Verfahren zur herstellung von 2-mercaptopyridin-1-oxiden und deren salzen
DE3235372C2 (de)
DE2524747C3 (de) Verfahren zur Isolierung von 1,5-/1,8-Dinitroanthrachinon mit einem hohen Gehalt an a , a '-Duutroverbindungen
DE2559285C2 (de) Verfahren zur Gewinnung des Salzes aus N-Acetyl-D-phenylalanin und L-Phenylalaninmethylester mit höherer optischer Reinheit
DE1543035A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Dibenzocycloheptenverbindungen
EP0463466A2 (de) Verfahren zur Herstellung sehr reiner 5-Aminosalicylsäure
DE2614825A1 (de) Verfahren zur herstellung von aminonitrophenolen
DE1175690B (de) Verfahren zur Herstellung von 4-Chlor-2-methylphenol
DE352719C (de) Verfahren zur Gewinnung des sym. Oktohydrophenanthrens
DE1768704C (de)
DE1947948C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Sulfanilamido-I^.S-thiadiazolderivaten
DE1178084B (de) Verfahren zur Herstellung von 2,3,5,6-Tetracyan-1,4-dithiin und von (2,3-Dihydro-1,4-dithiino)-[2,3:3,4]-isothiazol-5,6,5-tricarbonsaeurenitril
WO1991011436A1 (de) Verfahren zur reinigung von 7-chlor-chinolin-8-carbonsäuren
DE888100C (de) Verfahren zur UEberfuehrung von Ketonen in verzweigtkettige Carbonsaeuren mit der gleichen Kohlenstoffzahl oder deren Derivate
DE881039C (de) Verfahren zur Herstellung des Pentaerythrit-dichlorhydrin-monoschwefligsaeureesters
DE505476C (de) Verfahren zur Herstellung von hydrierten Abkoemmlingen des Diphenyls
AT253488B (de) Verfahren zur Herstellung von 2-Methyl-4-chlorphenoxyalkansäuren
DE536995C (de) Verfahren zur Darstellung von Sulfosaeuren des 1-Chlor-2-aminonaphthalins
EP0537591B1 (de) Verfahren zur Herstellung von 1,2-Bis-(2-nitrophenoxy)-ethan
DE1768704B1 (de) Verfahren zur Abtrennung von 3-trans-Dimethylamino-4-phenyl-4-trans-carbaethoxy-delta?-cyclohexen

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee