DE2808506A1 - Befestigungsvorrichtung, insbesondere fuer sessel von behinderten (gehandikapten) personen - Google Patents

Befestigungsvorrichtung, insbesondere fuer sessel von behinderten (gehandikapten) personen

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DE2808506A1
DE2808506A1 DE19782808506 DE2808506A DE2808506A1 DE 2808506 A1 DE2808506 A1 DE 2808506A1 DE 19782808506 DE19782808506 DE 19782808506 DE 2808506 A DE2808506 A DE 2808506A DE 2808506 A1 DE2808506 A1 DE 2808506A1
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LOUIS HEULIEZ SA
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B2/00Friction-grip releasable fastenings
    • F16B2/02Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening
    • F16B2/18Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening using cams, levers, eccentrics, or toggles
    • F16B2/185Clamps, i.e. with gripping action effected by positive means other than the inherent resistance to deformation of the material of the fastening using cams, levers, eccentrics, or toggles using levers
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
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Description

LOUIS HEULIEZ S.A. in CERIZAY (Deux Sevres, Prankreich)
Befestigungsvorrichtung, insbesondere für Sessel von behinderten (gehandikapten) Personen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Befestigungsvorrichtung, insbesondere für Sessel von behinderten Personen und ist vornehmlich dazu bestimmt einen Sessel für Behinderte im Innern eines Wagens zu positionieren und zu blockieren bzw. festzulegen.
Bis jetzt sind nur herkömmliche Mittel für das Befestigen eines Behindertensessels im Innern von Fahrzeugen bekannt, Vielehe sich verschieben. Diese Befestigungsvorrichtung»sind vornehmlich durch Bremsschuhe oder andere Mittel gebildet.
Die Erfindung will eine Befestigungsvorrichtung schaffen, die sicher und wirksam ist und das Positionieren und Festlegen (Blockieren) eines Sessels für behinderte Personen im Innern eines Fahrzeuges zuläßt. Hierdurch ist es möglich, mit aller erforderlichen Sicherheit behinderte Personen zu transportieren, welche sich auf den Sessel gesetzt haben.
Zur Erreichung dieses Zieles sieht die Erfindung eine Befestigungsvorrichtung, insbesondere für Sessel von behinderten Personen, vor, welche mit einem Positionierhaken ausgerüstet ist5 der in Gleit schielen
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angebracht werden kann, die im Boden vorgesehen sind. Hierbei ist der Positionierhaken mit einem' Spannhaken über eine Spannklemme verbunden und sind Mittel zum Einstellen und Verriegeln bzw. Blockieren des Spannhakens vorgesehen.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung haben die Gleitführungen im Boden die Form eines umgekehrten C, dessen öffnung nach oben weist.
Ein weiteres Erfindungsmerkmal besteht darin, daß der Positionierhaken in den Führungen senkrecht zur Achse der Führungen geschwenkt werden kann, um ihn in die richtige Lage zu bringen.
Schließlich kann nach einem weiteren Merkmal, die Spannklemme an dem Verriegelingshaken angelenkt sein.
Die Erfindung ist anhand einer Ausführungsform einer Befestigungsvorrichtung nach der Erfindung besser verständlich, welche als nicht einschränkendes Ausführungsbeispiel in der beigefügten Zeichnung veranschaulicht ist.
Fig. 1 ist eine vorderseitige Ansicht der Befestigungsvorrichtung.
Fig. 2 gibt eine Seitenansicht der Vorrichtung nach der Erfindung wieder.
Nach Fig. 1 weist die Vorrichtung 1 einen Positionierhaken 2 auf, welcher mit einem Spannhaken 3 über die Achse 4 verbunden ist. Die Achse k trägt gleichfalls eine Verriegelungsklemme 5·
Der Spannhaken 3 besteht aus zwei Stangen 6 und 7» welche sich gegeneinander mit Hilfe eines Schraubengewindes verschieben können. Dieses Schraubengewinde läßt es zu, die Haken 3 in der gewählten Lage festzulegen. Die Stange 7 ist fest mit dem Kopf 9
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des Spannhakens j5 mit Hilfe einer Befestigungsklaue Io verbunden.
Ein gerändelter Knauf 11 ist ebenfalls in dem Kopf 9 angebracht. Der Knopf bzw. Knauf 11 ist mit einem nicht in dieser Figur wiedergegebenen Bremsklotz verbunden, welcher es zuläßt, die Befestigungsvorrichtung 1 auf dem Rohr 12, welches einen Teil des Gestells des behinderten Sessels bildet, festzulegen.
Der Positionierhaken 2 weist einen nach unten aufgeweiteten Teil auf, welcher in einen umgebogenen Rand 13 endet, der dazu bestimmt ist, sich in die Gleitführungen oder in Schienen einzufügen, die im Boden oder im Bodenbelag des Fahrzeuges vorgesehen sind.
Nach Fig. 2 ist die Vorrichtung 1 mit den gleichen, vorstehend beschrieben Teilen ausgerüstet.
Der Positionierhaken 2 ist durch einen umgebogenen Rand 13 in die Führungsbahn 14 eingeführt, v/eiche in den Boden des Fahrzeuges vorgesehen ist» Diese Führungsbahn kann durch zwei parallele Schienen gebildet sein. Der Abstand der beiden Schienen übersteigt leicht die hintere Bahn des Sessels. Die Schienen oder Gleitführungen 14 bieten den Vorteil, daß in dem Fahrzeug bzw., Beförderungsmittel der An= bringplatz der Sessel begrenzt bzw. abgegrenzt wird.
Für das Anbringen des Positionierhakens ist es möglich, diesen in Richtung des Teiles F zu schwenken.
Dementsprechend ist der Einbau bzw. die Einfuhr=" stellung in dieser Fig. 2 gestrichelt bzw. strichpunktiert wiedergegeben. . .
Die auf der Achse 4 schwenkbar angeordnete Frosch= klemme kann in Richtung des Pfeiles G schwenken. Die Froschklemme bzw. Spannhebel 5 in ihrer verriegelten Stelling in
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ausgezogenen Linien wiedergegeben, d.h. in der Verriegelung des Spannhakens 5 auf dem Rohr 12. Sie ist strichpunktiert in ihrer unteren Stellung wiedergegeben und läßt einerseits das Freimachen bzw. Lösen des auf dem Rohr 12 angebrachten Spannhakens 3 und andererseits das Lösen bzw. Freimachen des iositionierhakens 2 aus der Führungsbahn 14 zu, wenn es gewünscht wird den Behinderten-Sessel vom Boden des Fahrzeuges loszumachen bzw. zu befreien.
Das Drehen der Stange 6 in der Stange 7 (Mutter ist gelöst) läßt das Verlängern oder das Verkürzen der Abmessungen des Spannhakens J5 zu, Je nach dem das Rohr 12 in einer größeren Höhe oder geringeren Höhe vom Boden angeordnet ist. Tatsächlich ist die Höhe des Rohres 12 des behinderten Sessels in Abhängigkeit des Sitzmusters und des Aufblasens der Reifen bzw. des Reifendruckes veränderlich.
Der Kopf 9 des Spannhakens j5 weist eine Zwischenlage 15 auf, die mit dem gerändelten Knauf bzw. Knopf 11 verbunden ist, was es zuläßt den Bremsklotz 15 auf dem Rohr 12 des Sessels anzuziehen und auf diesem festzuklemmen. Der Kopf 9 ist ebenso wie der Bremsklotz 15 in ausgezogenen Linien in seiner Stellung des Verriegeins und Blockierens wiedergegeben. Die beiden Stücke sind in strichpunktierten Linien in ihrer gelösten Stellung wiedergegeben. Der gerändelte Knopf oder Knauf ist vorgesehen, um, falls notwendig, die Verriegelung der Klemme 5 zu vollenden.
Die Wirkungsweise und das Anbringen der Befestigungsvorrichtung vollzieht sich in folgender Weis;e. Zunächst wird der Behindertensessel in seine Stelle gebracht, indem er zwischen den Gleitführungen
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oder den Schienen l4, welche in dem Boden des Fahrzeuges vorgesehen sind, zentriert wird.
Danach wird der Positionierhaken 2 in Stellung gebracht, indem dieser Haken 2 in einer Ebene senkrecht zur Achse der Gleitführungen geschwenkt wird. In der Praxis wird die Bahn 2 nach außen geneigt und der Rand 13 zürn Eingreifen in die Gleitführung gebracht. Alsdann wird der Haken in Richtung des Pfeiles P nach hinten geklappt. Diese Schwenktätigkeit im Sinne des Pfeiles P läßt den Angriff des Hakens 2 zu und die Verriegelung in der Gleitführung 14.
In der Folge wird der Spannhaken zum Übergreifen des Rohres 2 des Sessels gebracht, indem der Hemmschuh 15 auf dem Rohr 12 angehängt wird. Alsdann wird die Klemme (Spannhebel) 5 nach oben im Sinne des Pfeiles G betätigt, wenn eine Verriegelung der Vorrichtung und ein Blockieren des Sessels gewünscht wird. Der Arbeitsablauf erfolgt umgekehrt, wenn ein Lösen der Befestigungsvorrichtung 1 gewünscht wird. Es sei darauf hingewiesen, daß das Anbringen und Verriegeln der Vorrichtung durch die behinderte Person selbst oder durch eine Begleitperson erfolgen kann. Vor dem Betätigen der Spannklemme in dem einen oder anderen Sinn ist es notwendig, eine erste Einstellung mit Hilfe der Schraube 8 vorzunehmen, um die richtige Höhe festzulegen, welche das Rohr 12 vom Boden trennt. Schließlich ist, wenn die Vorrichtung in die verriegelte Stellung gebracht ist, d„h. daß die Spannklemme 5 nach oben gezogen ist, es möglich, die Verriegelung bzw. das Festlegen an dem Rohr 12 mit Hilfe des gerändelten Knaufes 11 zu vollenden.
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Wenn die Befestigungsvorrichtung 1 in die Verriegelungsstellung gebracht ist, wird der Sitz angesetzt und am Boden festgelegt. Die Befestigungsvorrichtung ist für jede Seite des behinderten Sessels vorgesehen. Zur Erzielung einer wirksamen Verriegelung, welche eine sichere Beförderung der behinderten Person zuläßt, werden die gleichen vorbeschriebenen Verrichtungen für jede seitliche Seite des Sessels wiederholt.
Die Befestigungsvorrichtung kann für alle Sesselarten für behinderte in dem Maße verwandt werden, v/o die verschiedenen Sessel alle Rohre oder Teile von Rohren aufweisen, die in der Horizontalen angeordnet sind.
Die Erfindung ist nicht auf das beschriebene und gezeigte Ausführungsbeispiel beschränkt, von welchem andere Varianten vorgesehen sein können, ohne hierdurch den Erfindungsgedanken zu verlassen.
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Claims (7)

  1. LOUIS HEULIEZ S.S. in CERIZAY (Deux Sevres, Frankreich)
    Patentansprüche.
    Befestigungsvorrichtung, insbesondere für Sessel für behinderte (gehandikapte) Personen, dad urch gekennzeichnet, daß ein Haken vorgesehen ist, der in Gleitführungen angeordnet werden kann, die im Boden vorgesehen sind, und daß dieser Positionierhakten mit einem Verriegelungs- bzw. Spannhaken durch eine Verriegelungsklemme verbunden ist und Mittel zum Einstellen sowie zum Blockieren (Festlegen) des Verriegelungshakens vorgesehen sind.
  2. 2. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitführungen im Boden im Querschnitt umgekehrt C-förmig sind, wobei die Öffnung nach oben gerichtet ist.
  3. 3. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Positionierungshaken in den Gleitführungen befähigt ist, senkrecht zur Achse der Führungen zu schwenken, um ihn durch die letzteren an seinen Platz bzw« an die Wirkstelle zu bringen.
  4. 4. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsklammer an dem Verriegelungshaken angelenkt ist.
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    ORiGJMAL INSPECTED
  5. 5. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellmittel aus zwei Stangen gebildet sind, welche sich durch ein Schraubgewinde gegeneinander verschieben lassen, wobei eine Mutter vorgesehen ist, um den Verriegelungshaken in der gewählten Lagen zu blockieren bzw. festzulegen.
  6. 6. Befestigungsvorrichtung nach Anspruch 1 und 5i dadurch gekennzeichnet, daß die Blockiermittel durch einen Hemmschuh gebildet sind, der im Kopf des Verriegelungshakens angeordnet ist, wobei sich der Hemmschuh auf ein Rohr des Sesselgestells aufsetzt.
  7. 7. Befestigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Hemmschuh mit einem gerändelten Knopf bzw. Knauf für eine ergänzende Verriegelung des Verriegelungshakens am Rohr des Sessels fest verbunden ist.
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DE19782808506 1977-03-09 1978-02-28 Befestigungsvorrichtung, insbesondere fuer sessel von behinderten (gehandikapten) personen Pending DE2808506A1 (de)

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