DE2807760A1 - Wellpappenmaschine - Google Patents
WellpappenmaschineInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B31—MAKING ARTICLES OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER; WORKING PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31F—MECHANICAL WORKING OR DEFORMATION OF PAPER, CARDBOARD OR MATERIAL WORKED IN A MANNER ANALOGOUS TO PAPER
- B31F1/00—Mechanical deformation without removing material, e.g. in combination with laminating
- B31F1/20—Corrugating; Corrugating combined with laminating to other layers
- B31F1/24—Making webs in which the channel of each corrugation is transverse to the web feed
- B31F1/26—Making webs in which the channel of each corrugation is transverse to the web feed by interengaging toothed cylinders cylinder constructions
- B31F1/28—Making webs in which the channel of each corrugation is transverse to the web feed by interengaging toothed cylinders cylinder constructions combined with uniting the corrugated webs to flat webs ; Making double-faced corrugated cardboard
- B31F1/2845—Details, e.g. provisions for drying, moistening, pressing
- B31F1/2854—Means for keeping the sheet in contact with one of the corrugating rollers after corrugating, but before applying the facer sheet, e.g. by air pressure, suction or pressing fingers
- B31F1/2859—Pressing fingers
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- Machines For Manufacturing Corrugated Board In Mechanical Paper-Making Processes (AREA)
- Making Paper Articles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Wellpappenmaschine zum Herstellen einseitig gedeckter Wellpappe. Sie betrifft insbesondere eine neue Art der Ausbildung der Andrückfinger, die der Riffelwalze zugeordnet sind.
Vorbekannte Wellpappenmaschinen zum Herstellen einseitig gedeckter Wellpappe sind mit über die Länge der Riffelwalze verteilt und parallel zueinander angeordneten Fingern versehen, die sich zwischen dem aus den beiden Riffelwalzen gebildeten Spalt und dem Walzenspalt, an dem der sogenannte Liner aufgebracht wird, erstrecken. Um unterschiedliche Bahnstärken zu berücksichtigen, werden die Finger oder Klingen manchmal elastisch ausgebildet und als weitere Verbesserung ist jede Klinge quer geteilt. Die Klingenabschnitte sind dabei hintereinander angeordnet und einzeln gegen das gewellte Wellpapier angedrückt. Die zuletzt genannte Anordnung ist in US-PS 3 484 320 sowie in US-PS 3 951 725 beschrieben.
Bei vorbekannten Maschinen dieser Bauart hat eine Bewegung des in Förderrichtung oberhalb gelegenen Abschnittes keinen Einfluss auf jenen Abschnitt des anpressenden Fingers, der in Förderrichtung unterhalb liegt. Erreicht der verdickte Bahnteil, der den oberhalb liegenden Abschnitt zum Abheben veranlasste, den unterhalb liegenden Abschnitt, so tritt ein starker Stoß auf. Die Auflaufkante des unterhalb liegenden Abschnittes ist nicht entsprechend gestaltet, dass ein sanftes Auflaufen erfolgen kann. Wäre an diesem Endbereich des unterhalb gelegenen Abschnittes tatsächlich ein entsprechender Rundungsradius vorgesehen, so würde dies bei Normalbetrieb einen unerwünschten Spalt ergeben.
Wie man im Folgenden erkennen wird, wird das Problem durch die Erfindung gelöst. Die beiden Klingen- oder Fingerabschnitte werden nämlich gemäß der Erfindung gegen das gewellte Wellpapier angedrückt, wobei die Anordnung und Gestaltung derart getroffen ist, dass ein Zurückweichen des in Förderrichtung oberhalb gelegenen Abschnittes automatisch in einem Zurückweichen des in Förderrichtung unterhalb gelegenen Abschnittes resultiert, und zwar ohne jeglichen Stoß.
Durch die Erfindung werden somit neuartige, unterteilte, Anpress- oder Andrückklingen für eine Wellpappenmaschine zum Erzeugen einseitig gedeckter Wellpappe geschaffen.
Weiterhin wird durch die Erfindung die vorbekannte Wellpappenmaschine derart gestaltet, dass ein Abfahren des stromaufwärts gelegenen Abschnittes des Andrückfingerteiles automatisch ein Abfahren des stromabwärts gelegenen Andrückfingerabschnittes nach sich zieht.
Durch die Erfindung wird ferner dafür gesorgt, dass man mit Hilfe nur einer einzigen Feder beide Fingerabschnitte in ihre normalen Positionen verbringen kann.
Der Stand der Technik wie auch die Erfindung sind anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung ist im Einzelnen folgendes dargestellt:
Figur 1 zeigt eine Wellpappenmaschine zum Herstellen einseitig gedeckter Wellpappe gemäß dem Stand der Technik.
Figur 2 zeigt in Seitenansicht die geteilte Abstreifführung gemäß der Erfindung.
Figur 3 ist eine Ansicht der Klingenhalterung, gesehen in Richtung der Pfeile 3-3 in Figur 2.
Figur 4 zeigt die Tragkonstruktion des Klingenteiles in einer Seitenansicht.
Figur 5 zeigt den Halter des unteren Klingenteiles in einer Seitenansicht.
Figur 6 zeigt den Halter des oberen Fingerteiles in einer Seitenansicht.
In den Figuren 4, 5 und 6 sind einander entsprechende Teile doppelt strichpunktiert dargestellt.
Die in Figur 1 gezeigte Maschine ist eine typische Wellpappenmaschine bekannter Bauart, die nicht die erfindungsgemäßen Abstreif-Führungsfinger aufweist. Die Wellpappenmaschine gemäß Figur 1 verfügt im Einzelnen über eine obere und eine untere Riffelwalze 10, 20. Diese beiden Walzen sind mit ihren Achsen horizontal angeordnet und vermögen sich entsprechend den Pfeilen zu drehen. Die Walzenmäntel 11, 21 der beiden Walzen 10, 20 sind mit Längsrillen versehen. Diese befinden sich im Bereich des Wellenbildungsspaltes 15, durch welchen Wellpapier M hindurchgeschickt wird, miteinander im Eingriff. Nach dem Durchlaufen des Spaltes 15 ist das Wellpapier gewellt. Es läuft von der oberen Walze 10 ab und um den Mantel der unteren Walze 20 herum. Es gelangt sodann zu dem Druckspalt 25, in welchem eine weitere Bahn, der sogenannte Liner, auf das gewellte Wellpapier M aufgebracht wird, um eine einseitig gedeckte Wellpappe B zu bilden. Im Bereich zwischen den Spalten 15 und 25 wird auf die Wellenspitzen Klebstoff mittels der Klebstoffwalze 40 aufgetragen. Der Mantel 41 dieser Klebstoffwalze durchläuft ein Klebstoffbad 44 in einem Behälter 45. Die Schaberklinge 47 liegt an der Mantelfläche der Dosierwalze 46 an, die wiederum auf der Mantelfläche der Klebstoffwalze 41 abrollt. Die Dosierwalze 46 regelt die Menge des dem Wellpapier M mittels der Walze 40 zugeführten Klebstoffes.
Das Wellpapier M wird im Bereich zwischen den Walzenspalten 15 und 25 gegen die Rillen der unteren Riffelwalze 20 gehalten, und zwar durch die halbmondförmige Führungsklinge oder den Führungsfinger 50. Dieser ist vom Halter 51 getragen, welcher seinerseits am Rahmen 52 befestigt ist. Der letztgenannte ist in Richtung des mit zwei Spitzen versehenen Pfeiles A einstellbar montiert. In den Mantelflächen der jeweiligen Walzenzehen 40, sind Umfangsnuten 12, 42 eingelassen, in welche die Finger 50 eingreifen können. Am Rahmen 52 ist eine Vielzahl von Fingern 50 mittels einzelner Halter 51 parallel nebeneinander angeordnet. Der Liner L wird mittels des Mantels 31 am Walzenspalt 25 gegen das Wellpapier M angedrückt.
Der Sinn der Finger 50 besteht darin, die gerade eben gebildeten Wellen des Wellenpapiers M so tief wie möglich in die Rillen der unteren Riffelwalze 20 einzudrücken. Dabei muss der einzelne Finger 60 jedoch derart angeordnet sein, dass unterschiedliche Dicken des Wellenpapiers M berücksichtigt werden, insbesondere große Dickenschwankungen an Übergangsstellen dieses Wellpapiers. Gemäß der Erfindung werden derartige große Dickenschwankungen des Wellpapiers M mit den in den Figuren 2 bis 6 veranschaulichten konstruktiven Maßnahmen bewältigt. Diese Figuren zeigen insbesondere, dass jeder der halbmondförmigen Finger aus zwei gekrümmten Fingern oder Klingenteilen 61, 62 gebildet sind, die jeweils mit den Enden aneinanderstoßend zueinander ausgerichtet sind. Die in Förderrichtung oberhalb liegenden Fingerteile 61 sind an den Klingenhaltern 81 mittels Schrauben und Muttern 101, 102 befestigt. Halter 81 ist mittels Zapfen 65 an Konsole 74 befestigt, die ihrerseits am Rahmen 52 befestigt ist. Der stromabwärts gelegene Fingerteil 62 ist mittels Schrauben und Muttern 103, 104 am Halter 64 befestigt, der seinerseits schwenkbar über den Zapfen 71 an der Konsole 74 befestigt ist.
Die einander gegenüberliegenden Enden der als Schraubenfeder ausgebildeten Zugfeder 91 sind in Zapfen 92 und 93 eingehängt. Diese ragen aus den jeweiligen Haltern 64 und 81 heraus, und zwar an solchen Stellen, dass der Halter 64 im Gegenzeigersinn um den Zapfen 71, und der Halter 81 im Zeigersinn um den Zapfen 65 herum bewegt wird. Auf diese Weise werden sowohl der stromaufwärts gelegene Fingerteil 61 als auch der stromabwärts gelegene Fingerteil 62 gegen den Mantel der unteren Riffelwalze 20 mittels einer einzigen Feder, nämlich der Feder 91, angedrückt. Zapfen 106, der aus dem Halter 64 herausragt, liegt an Stützfläche 107 an und begrenzt somit die Einwärtsbewegung des unteren Fingerteiles 62. Ein ähnlicher Vorsprung 111 ist dem Halter 81 zugeordnet; er greift in die überdimensionierte Bohrung 112 der Konsole 74 ein, um die Einwärtsbewegung des oberen Fingerteiles 61 zu begrenzen.
Durchläuft ein verdickter Teil des Wellpapieres M den Walzenspalt 15, so wird Führungsfinger 61 von der Mantelfläche der unteren Riffelwalze 20 zurückgezogen oder weggeschoben. Hierbei wird
Zapfen 111 in Figur 2 nach links bewegt. Dabei erfasst dieser Zapfen 111 die Kante 141 des Halters 64, um diesen im Uhrzeigersinn um seinen Zapfen 71 zu verschwenken. Hierdurch wird der ablaufende Fingerteil 62 vom Mantel 21 der unteren Riffelwalze 20 automatisch hinweg bewegt, und zwar vorausgehend dem Eingriff des verdickten Teiles des Wellpapiers M bei dessen Durchgang zwischen Fingerteil 62 und unterer Riffelwalze 20.
Wie man sieht, kommt die vorliegende Erfindung mit nur einer einzigen Zugfeder aus, um die beiden jeweils für sich alleine montierten Fingerteile in Haltestellung zu bringen und das Wellpapier dazu zu veranlassen, statt an der unteren Riffelwalze anzuliegen. Die Fingerteile werden dabei derart montiert, dass beim Gegenüberliegen des führenden Fingerteiles an einer verdickten Bahn der untere Fingerteil automatisch aus einer Bahnhaltestellung hinweg bewegt wird. Man beachte, dass der obere Endbereich 148 des führenden Fingerteiles 61 derart gekrümmt ist, dass für das Wellpapier M bei dessen Einlauf zwischen Riffelwalze 20 und Fingerteil 61 eine entsprechend weite Öffnung entsteht. Das oben liegende Ende 149 des unteren Fingerteiles 62 ist andererseits relativ scharf. Es kommt jedoch dabei zu keinen Störungen mit einem verdickten Bereich der Bahn, da Fingerteil 62 noch zurückgezogen wird, bevor der verdickte Teil der Bahn den stromabwärts gelegenen Fingerteil 62 erreicht.
Leerseite
Claims (7)
1. Wellpappenmaschine mit einer ersten und einer zweiten Riffelwalze, die jeweils an einem Walzenspalt, durch den eine zu wellende Bahn (Wellpapier) hindurchgeführt wird, miteinander in Eingriff stehen, ferner mit einer Anpresswalze, die der ersten der beiden genannten Riffelwalzen zugeordnet ist und mit dieser einen Anpressspalt bildet, durch welche das gewellte Wellpapier sowie eine weitere, flachliegende Bahn gemeinsam hindurchgeführt werden, um eine einseitig gedeckte Wellpappe zu bilden, und mit einer Anzahl von bogenförmigen Fingern, die entlang der Länge der genannten ersten Riffelwalze im Abstand nebeneinander angeordnet sind und jeweils einen gewissen Umfangsbereich dieser Riffelwalze umspannen, um das gewellte Wellenpapier im Bereich zwischen den beiden Walzenspalten mit seinen Wellen in den Nuten dieser Riffelwalze zu halten, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der genannten Finger einen in Förderrichtung oberhalb und einen in Förderrichtung unterhalb liegenden Teil aufweist (61, 62), dass die beiden Fingerteile jeweils in einer Ebene senkrecht zur Drehachse der Riffelwalze liegen, dass Andruckmittel (91) zum Andrücken der gekrümmten Flächen der genannten Teile (61, 62) gegen die genannte erste Riffelwalze (20) vorgesehen sind, dass ein erster und ein zweiter Halter vorgesehen sind (64, 81), an welchem jeweils der obere Fingerteil (61) bzw. der untere Fingerteil (62) befestigt sind, dass Konsolen vorgesehen sind, an welchen die Halter (64, 81) beweglich montiert sind, und dass ein Bewegungsmechanismus vorgesehen ist, der die beiden Halter derart miteinander zusammenschaltet, dass bei einer Bewegung des genannten ersten Halters im Sinne eines Zurückziehens des zugehörenden Fingerteiles der zweite Halter im Sinne einer Zurückziehung des zweiten Fingerteiles bewegt wird.
2. Wellpappenmaschine gemäß Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Andruckmittel aus einer üblichen Feder (91), die an den beiden Haltern (64, 81) angreift.
3. Wellpappenmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Halter (64, 81) an der Konsole schwenkbar gelagert sind.
4. Wellpappenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Andrückmittel (91) derart auf den ersten und auf den zweiten Halter einwirken, dass diese in einander entgegengesetzten Richtungen geschwenkt werden.
5. Wellpappenmaschine nach dem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die gekrümmte Fläche des oberen Fingerteiles (61) in ihrem in Förderrichtung oben liegenden Endbereich hinterschnitten ist, und dass am stromaufwärts gelegenen Endbereich der gekrümmten Fläche des stromabwärts gelegenen Fingerteiles (62) eine relativ scharfe Ecke vorgesehen ist.
6. Wellpappenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass den gekrümmten Flächen der genannten Fingerteile jeweils ein Anschlag zur Begrenzung von deren Bewegung in Richtung auf die Mantelfläche der genannten ersten Riffelwalze (20) zugeordnet ist.
7. Wellpappenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Feder (91) eine als Zugfeder ausgebildete Schraubenfeder ist, die jeweils an den beiden einander gegenüberliegenden Enden des ersten und des zweiten Halters angreift.
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