DE2807358A1 - Vorrichtung zum lackieren, spritzen, emaillieren oder toenen hergestellter waren - Google Patents

Vorrichtung zum lackieren, spritzen, emaillieren oder toenen hergestellter waren

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DE2807358A1
DE2807358A1 DE19782807358 DE2807358A DE2807358A1 DE 2807358 A1 DE2807358 A1 DE 2807358A1 DE 19782807358 DE19782807358 DE 19782807358 DE 2807358 A DE2807358 A DE 2807358A DE 2807358 A1 DE2807358 A1 DE 2807358A1
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adjustable
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Dante Novello
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Description

PATENTANWÄLTE
A. GRÜNECKER
OH=U-ING.
H. KINKELDEY
- AeE (CALTECH)
K. SCHUMANN
DR. R£R MAT. -
P. H. JAKOB
OiPL-ING.
G. BEZOLD
OR. HSl N
MIL S.p.A. "Via Nazionale 33 I-BUTTRIO
8 MÜNCHEN
MAXIMILIANSTRASSE
21. Fe"b. 1978 PH 12 44-3
Vorrichtung zum Lackieren, Spritzen, Emaillieren oder Tönen hergestellter Waren
Ziel der Erfindung ist eine Vorrichtung, die für die Verwendung beim automatischen und halbautomatischen Lackieren, Spritzen, Emaillieren und Tönen hergestellter Erzeugnisse im allgemeinen und vorzugsweise von Stühlen geeignet ist.
Die Erfindung bezieht sich im einzelnen auf eine Lackiervorrichtung oder Tönungsvorrichtung, bei der eine Folge von Tätigkeiten automatisch durchgeführt wird.
Die Erfindung bezieht sich noch genauer auf eine Vorrichtung, bei der eine Spritzeinrichtung vertikal bewegt und
TELEFON (089) 33 28 62
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TELEX OB-QS 38O TELEGRAMME MONAPAT
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TELEKOPIERER
ORiGiNAL INSFcCTED
gleichzeitig um eine Achse gedreht wird, die im wesentlichen senkrecht zur vertikalen Bewegung steht, während der zu lackierende hergestellte Gegenstand, der frontal zur Spritzeinrichtung angeordnet ist, um eine im wesentlichen vertikale Achse gedreht wird.
Erfindungsgemäß ist die Halterungsvorrichtung des zu lakkierenden Gegenstands vorzugsweise derart einstellbar, daß man den Schwerpunkt des Gegenstandes fluchtend auf der vertikalen Drehachse anordnet. Es gibt verschiedenartige bekannte automatische und halbautomatische Lackiervorrichtungen für Stühle und ähnliche Gegenstände, und in diesen liegen zahlreiche Mängel und Nachteile vor.
Einer der Mängel ist die Tatsache, daß die zu lackierenden Gegenstände bei den genannten Vorrichtungen nicht selbst in Drehung versetzt werden, sondern daß es die Spritzpistole ist, die um den Stuhl gedreht wird; dies führt zu einer ungleichmäßigen Verteilung der Farbe.
Ein anderer Mangel ist die Tatsache, daß die Sprührichtung im wesentlichen fest ist, so daß es nicht möglich ist, einen gleichförmigen überzug in den Höhlungen, die in Stühlen und anderen Gegenständen vorliegen, zu erzielen.
Diese Erscheinung tritt speziell hervor, wenn elektrisch aufgeladene, zerstäubte Farbe verwendet wird.
Tatsächlich gelingt es den Farbpartikeln infolge der bekannten Erscheinung des "Faraday'sehen Käfigs" nicht, in Höhlungen einzudringen, es sei denn ,sie haben eine spezielle Richtung und Geschwindigkeit, da die Coulomb'sehen elektrostatischen Kräfte überwiegen.
Zahlreiche Versuche wurden unternommen, um das Problem zu lösen, jedoch ohne merklichen Erfolg; somit wurde beispielsweise der Druck der zerstäubten Luft erhöht, oder die elektrische Aufladung wurde erhöht, oder selbst die
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Anzahl von Sprühpistolen wurde vervielfacht, usw..
Lediglich teilweise Lösungen der Probleme wurden erzielt, jedoch mit einer beträchtlichen Zunahme an Abfall und mit dem Ergebnis komplexer, teurer Maschinen, die auch schwierig zu warten und instandzusetzen sind.
Die hauptsächliche Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist somit die Verwirklichung einer Vorrichtung zum Lackieren, Emaillieren, Tönen oder Spritzen hergestellter Gegenstände im allgemeinen und für Stühle im speziellen, wobei die Vorrichtung automatisch oder halbautomatisch funktioniert und in der Lage ist, die Bewegungen des Sprühelements mit der Drehung des zu lackierenden Gegenstandes zu koordinieren, damit die teilweise oben hervorgehobenen Schwierigkeiten überwunden werden.
Eine zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, das Spritzelement mit geeigneten Wechselbewegungen und Drehbewegungen zu versehen, um die Trägheitsenergie auszunutzen, die von der zerstäubten Farbe gespeichert wird, um ihr Eindringvermogen aus eigener Kraft in Innenhöhlungen des zu lackierenden Gegenstandes zu erleichtern.
Ein nachfolgendes Ziel ist es, die Änderung in der elektrischen Ladung, in der Schubleistung der zerstäubenden Luft und der Dichte der verwendeten Farbe, des verwendeten Lacks,ünter-
laeks oder Firnisses auszugleichen, was dadurch durchgeführt wird/ daß man das Spritzelement mit Wechsel- und Drehbewegungen versieht und dem zu lackierenden Gegenstand eine Drehbewegung verleiht.
Ein weiteres Ziel ist es, zur Einstellung der haltenden Stütze für den Gegenstand eine derartige Vorkehrung zu treffen, daß man seinen Schwerpunkt auf die Drehachse ausrichtet.
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Die Erfindung bietet zahlreiche Vorzüge, wie etwa die Einsparung in der Menge der verwendeten Farbe und der Energie, das Fehlen eines Eingriffs einer Bedienungsperson, die Gleichförmigkeit des Überzugs, die Automatisierung der Arbeitsfolge usw. .
Die genannten Aufgaben und Vorzüge und auch andere, die sich aus der nachfolgenden Beschreibung ergeben, werden durch die vorliegende Erfindung einer Vorrichtung zum Lakkieren, Spritzen, Emaillieren und Tönen hergestellter Waren im allgemeinen und von Stühlen im besonderen erzielt, wobei die Erfindung gekennzeichnet ist durch die Tatsache, daß sie in Zusammenwirkung und gegenseitiger Zuordnung die folgenden Merkmale aufweist: eine Gruppe, die ein Spritzelement trägt, das in Vertikalrichtung an Führungen läuft, wobei man dem Spritzelement eine Drehbewegung mitteilt, die in Dimension, Intensität und Richtung einstellbar ist, und eine Einrichtung zum Tragen und Bewegen der hergestellten, zu lackierenden Ware, frontal vor dem Spritzelement angeordnet und einstellbar, wobei die Bewegung des Spritzelementes und die Bewegung der zu lackierenden Ware einander gegenseitig zugeordnet sind, programmierbar sind und.jeweils voneinander abhängig sind.
In der Beschreibung werden die Begriffe Pistole, Sprühoder Spritzpistole oder Sprüh- oder Spritzelement verwendet, um alle bekannten Einrichtungen zu bezeichnen, die in dieser Branche zum Spritzen, Lackieren, Emaillieren und Tönen verwendet werden, gleichgültig ob diese Einrichtungen mit Luftzerstäuben, ohne Luft, mit oder ohne die Möglichkeit, eine elektrische Ladung dem Lack, der Farbe dem Lack oder dem Firnis zuzuführen usw. versehen sind.
Nachfolgend wird anhand eines Beispiels, jedoch ohne jede Einschränkung, die Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der Erfindung vorgelegt, wobei Bezug auf die beigefügten Zeichnungen genommen wird, in denen:
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Fig. 1 schematisch im Schrägbild die geoffenbarte Erfindung in Tätigkeit darstellt,
Fig. 2 in einem Schrägbild die Gruppe darstellt, die den zu lackierenden Gegenstand trägt, in diesem Fall einen Stuhl,
Fig. 3 in Vorderansicht einige Lufteinrichtungen zum Tragen der zu lackierenden Gegenstände darstellt,
Fig. 4 im Schnitt und in Draufsicht eine Vorrichtung zum Drehen der Vorrichtung gem. Fig. 3 darstellen,
Fig. 6 eine hydraulische Schaltung darstellt,
Fig. 7 eine mögliche Folge von Arbeitsphasen darstellt, und
Fig. 8 eine Vorrichtung zur Nutzung der Tragelöcher ■darstellt.
In diesen Zeichnungen tragen gleichartige Teile oder Teile mit gleichartigen Funktionen gleiche Bezugsζeichen.
Nun wird Bezug auf Fig. 1 und das folgende genommen; 10 bezeichnet allgemein die Lackiervorrichtung oder Lackiermaschine, die von einem Hauptteil 11 gebildet ist, der den* beweglichen, pistolentragenden Wagen 12 und einen Ausleger 13 trägt, der an seinem Ende eine allgemeine Einrichtung 14 trägt, die zum Drehen des hergestellten Gegenstandes 15 geeignet ist, der im Beispiel ein Stuhl und an einer Halterungs- und Bewegungseinrichtung 16 angebracht ist; bezeichnet vertikale Führungen, an denen der Wagen 12 läuft, wobei diese Führungen einfach oder mehrfach sein können; 18 bezeichnet das Gegengewicht zum Wagen 12; 19 ist die Kette oder der Eingriffsriemen oder etwas ähnliches, das in einem geschlossenen Ring Wagen 12 und Gegengewicht 18 miteinander verbindet; 20 ist das mit Zähnen versehene Rad für die obere Transmission, am Boden sind zwei weitere Transmissionsräder 20 (nicht dargestellt), die zum Eingriff mit dem oder den Riemen geeignet sind; 21 bezeichnet ein
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mit Zähnen versehenes Rad, das den Riemen antreibt; 22 bezeichnet den Motor, Reduktor bzw. die Antriebs-Verzögerungseinrichtung, die das mit Zahnrad 21 steuert
und antreibt; 23 bezeichnet die Motorgruppe, die am Wagen 12 angeordnet ist; 24 ist die Pistole oder das Spritzbzw. Sprühelement; 25 ist der Arm, der die Pistole 24 trägt und durch den die Bewegung auf die Pistole übertragen wird; 26 sind die rotierenden Arme eines Pantographen oder Parallelkurbeltriebes und 126 ist der Arm, der vom Arm 26 geschwenkt wird, wobei die Stellung des Teils 126 bezüglich der Drehmitte der Arme 26 einstellbar ist und wobei der Parallelkurbeltrieb der Pistole eine unabhängige Bewegung mitteilt; 27 und 127 bezeichnen Räder, die einstückig bzw. fest die Arme 26 tragen und über ihren Umfang durch eine Kette oder einen Eingriffsriemen 28 in einem geschlossenen Umlauf verbunden sind, der sie im Takt hält, wobei das Rad 27 seine Bewegung von der Motorgruppe 23 erhält; 29 bezeichnet allgemein die Vorrichtung zum Unterstützen und Positionieren des zu lackierenden Gegenstandes; 30 bezeichnet den Arm zum Unterstützen und Tragen, der von einer hängenden bzw. laufenden Kette 31 getragen wird, wobei der oberhalb angebrachte Kettenförderer ein Teil einer Gesamtanlage zum Lackieren, Aufbringen eines Korrosionsschutzes, Trocknen usw. sein kann. Die obenliegende Förderkette 31 kann von einer Trageeinrichtung gestützt werden, die zwei oder mehrere rotierende horizontale Arme aufweist, die an ihren Enden die Tragearme 30 tragen, um es einer Bedienungsperson zu ermöglichen, die Gegenstände einzusetzen und zu entnehmen, während die Vorrichtung 10 die Lackierung des Gegenstandes 15 vornimmt, wodurch Zeitvergeudung vermieden wird.
Ferner bezeichnet 32 eine . Treibscheibe, die eine Drehung empfängt und sie auf die Halterung 29 des zu lackierenden Gegenstandes überträgt; 33 bezeichnet Leerlaufscheiben, die die Treibscheibe 32 gegen die Antriebsscheibe 39 angedrückt halten; 34 bezeichnet die beweglichen Arme zum
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Abstützen und Positionieren der Leerlaufscheiben 33; 35 ist die gemeinsame Achse der Arme 34; 36 ist die Welle des Zylinderkolbens 37, der die beweglichen Arme 34 betätigt; 38 - 138 ist die Motor-Reduktor- bzw. Antriebs- und Verzögerungsgruppe, die das Rad 39 antreibt; 39 ist das Rad, das die Treibscheibe 32 antreibt; 40 bezeichnet das rotierende Hauptteil der Halterung 29, wobei das rotierende Hauptteil einstückig mit der Scheibe 32 ausgebildet ist bzw. mit dieser ein Bauteil bildet und zur Drehung hierzu angeordnet ist; 41 bezeichnet einige Arme, die am Teil 40 gelenkig angebracht sind; 42 bezeichnet einen Schenkel, der an einer Verbindungsplatte der Arme 41 nach Wunsch positionierbar ist; 43 - 143 bezeichnen obere Führungen, die mit dem Schenkel 42 ein Bauteil bilden, 44 sind T-förmige Teile, die nach Wunsch an den oberen Führungen 43 - 143 befestigt werden können; 45 - 145 sind Teile, die in den T-förmigen Führungen gleiten und an ihren Enden die Ankerstifte 48 tragen; 46 bezeichnet eine Gewindespindel, die mit einem Klotz 146 zusammenwirkt, der hin- und herbeweglich zwischen den Schenkeln 41 angeordnet ist; 47 ist ein hin- und.hergehender Klotz, der die Gewindespindel 46 hält und ihre Drehung in jeder Richtung ermöglicht; 49 bezeichnet ein Antriebsorgan, das die Gruppe 38 - 138 unterstützt, wenn die Halterung 29 nicht am Arm 16 angebracht ist, sondern selbsttätig im Endabschnitt des Auslegers 13 angeordnet ist; in diesem Fall muß die Bedienungsperson abwarten,, bis die Lackiermaschine 10 ihren Arbeitszyklus fertiggestellt hat, bevor die Person in der Lage ist, den Gegenstand 15 zu ersetzen.
Dann liegen noch die folgenden Teile vor: 50 bezeichnet allgemein die Vorrichtung zum vorherigen Positionieren der Stühle durch ihre Fußlöcher, und zwar Löcher, in die die Stifte 48 eingeführt werden; 51 bezeichnet den Tragrahmen;; 52 sind einstellbare Schlitten, die eingreifende Vorsprünge 53 tragen, die von einer Motoreinrichtung 54 betätigt werden; 55 bezeichnet Hubeinrichtungen zum Anheben der
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Schlitten 52, wodurch es den Vorsprüngen 53 erlaubt wird," axial in den Boden von Stuhlbeinen oder den Auflagestellen anderer hergestellter Gegenstände einzudringen; 56 sind die Pumpen des hydraulischen Steuerumlaufs, die einfach oder mehrfach sein können; 57 ist der Motor, der die Pumpen antreibt; 58 ist der hydraulische Motor zum Anheben und Absenken der Gruppe 22; 59 ist der hydraulische Motor der Gruppe 23, der die Räder 27 antreibt; 60 ist ohne nähere Unterscheidung der Motor für das Teil 38 oder 49; 61 - 161 - 261 bezeichnen Steuer-Elektroventile, die die Drehrichtung der hydraulischen Motoren 58, 59 und 60 bestimmen; 62 - 162 - 262 sind Betriebs-Elektroventile.
Wie schon erwähnt,kann anstelle der Kette 31 eine Aufhängung mit Armen verwendet werden- Anstelle der Vorrichtung 29, die an den Armen 30 angebracht ist, könnte eine Vorrichtung 29' verwendet werden, die möglicherweise am Ende des Balkens 13 angebracht sein könnte.
Es könnte auch eine Kette vorgesehen sein, die die Vorrichtungen 29 oder etwas ähnliches trägt und durch eine mechanische Einrichtung,die ähnlich der nach. Fig. 1 bis 4 und 5 oder an diese angepaßt ist, in Drehung versetzt wird.
Nun wird die Wirkungsweise beschrieben: Der hergestellte Gegenstand 15, in diesem Beispiel ein Stuhl, wird auf die Vorrichtung 50 gesetzt, an der er mit zwei oder mehr axialen Löchern im unteren Teil der Beine angebracht wird. Der Gegenstand wird dann auf die Vorrichtung 29 gesetzt, wobei darauf geachtet wird, daß die Stifte 48 in die axial ausgebildeten Löcher im unteren Teil der Beine des Stuhls eintreten. Hierdurch hat man eine größtmögliche Stabilität und Sicherheit beim Halten des Stuhles erreicht, ohne daß man Ablagerungspunkte erzeugt, die von der Farbe bevorzugt werden, oder ohne daß man einen Teil des Stuhles durch eine Halteeinrichtung abdeckt, wobei dieser Teil frei von Farbe bleiben würde. Die Vorrichung
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wird vorher derart eingestellt, daß sie jedem speziellen Gegenstand entspricht, und im Fall von Stühlen wird die Einstellung darauf abzielen, den Schwerpunkt des Stuhles auf die Drehachse der Vorrichtung 29 auszurichten.
Diese Einstellung wird bewirkt wie folgt:
- Der Schenkel 42 wird derart positioniert, daß man den Gegenstand in der richtigen Höhe bezüglich der Lackiermaschine und der Spritzpistole anordnet.
- Die T-förmigen Elemente 44 werden in den oberen Führungen 43 - 143 derart angeordnet, daß sie dieselbe Tiefe wie die Tragelöcher des Gegenstandes aufweisen,wobei die T-förmigen Teile dann schließlich so angeordnet werden, daß die Drehachse mit dem Schwerpunkt des Gegenstandes fluchtet.
- Die Gleitelemente 45 - 145 sind derart angeordnet, daß die Stifte 48 mit den Achsen der Tragelöcher-des Gegenstandes zusammenfallen.■
- Die Schraube 46 wird gedreht, um die gewünschte Neigung zu erzielen.
Zwei Situationen können sich nach der Anbringung des Gegenstandes am Teil 29 ergeben;
die erste Situation: die Vorrichtung 29 wird endgültig und fest am Ausleger 13 befestigt, und die Bedienungsperson muß selbst die Wiederholung des Lackierungszyklus auslösen, um eine lange Verzögerung oder eine zu kurze Auswechselzeit zu vermeiden.
Zweite Situation: die Vorrichtung 29 ist an einer beweglichen Abstützung angeordnet (beispielsweise der in Fig. 1 und 3); dann wird das Be- und Entladen des Gegenstandes gleichzeitig innerhalb des automatischen Lackierungszyklus durchgeführt, und die Vorrichtung 29 mit dem. lackierten Gegenstand wird durch eine Vorrichtung 29 mit einem noch zu lackierenden Gegenstand in einer vorteilhaft selbstständigen Weise ersetzt.
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Bei dieser zweiten Situation bestimmt das Ende des Lackierungszyklus das Auswechseln, während das Stattfinden des Auswechselns den Beginn des Lackierungszyklus bestimmt
Der Lackierungszyklus verläuft wie folgt (Fig. 7), ob er nun von einer Bedienungsperson oder durch das Auswechseln des bereits lackierten Gegenstandes durch einen noch zu lackierenden'ausgelöst wird: beim Beginn des Zyklus werden die Motqren 58, 59 betätigt und die Gruppen 22 - 23 -.38 / 138 bzw. 49 in Tätigkeit gesetzt.
Der Motor 58 wird in einer Richtung vom Elektroventil 61 betätigt. Wenn der Motor 58 erst einmal funktioniert, dann beginnt der Wagen 12 mit einer Hubbewegung, wobei er von der Kette 19 gezogen wird, die ihrerseits vom Zahnrad 21 angetrieben wird.
Die Startposition (LDC) und die des Endes der Hubbewegung (UDC) kann durch das Ende von Hub-Positionierungseinrichtungen (nicht dargestellt) bestimmt werden, die beispielsweise mit einer Betätigungseinrichtung zusammenwirken, die am Wagen 12 angeordnet ist.
Es ist mit diesen Positionierungseinrichtungen möglich, die Stelle des Beginns der Hubbewegung (LDC) und die Hublängs zu bestimmen.
Der Motor 59 wird in der gewünschten Drehrichtung vom Elektroventil 161 betätigt.
Der Motor 59 betätigt die Gruppe 23, die die beiden Räder 27 - 127 antreibt. Wenn die Räder 27 - 1.27 mit der Drehung beginnen, dann erhält die Pistole 24 infolge der Anwesenheit des umlaufenden Parallelogramms 26 - 126 eine Drehbewegung, während sie sich in derselben Ebene oder in einer Ebene parallel zu der befindet, in der der Wagen seine Hubbewegung durchführt. Dies veranlaßt die Pistole
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24 zu einer kreisförmigen Bewegung, während sie eine Hub- oder Absenkbewegung durchführt, und bringt mit sich, daß nur die Pistole 24 und ein Teil des Armes 25 aus der Verkleidung der Lackienraschine herausstehen.
Der Motor wird in der einen Drehrichtung vom Elektroventil 261 betätigt. Der Motor 60 (38 oder 49) dreht den Gegenstand um seine Drehachse. Wenn der Wagen 12 den oberen Totpunkt (DDC) erreicht hat, das ist die oberste Stellung, deren Anfahren von Postionierungseinrichtungen zugelassen wird, dann kehren alle oder die drei Motoren 58 -59 und 60 ihre Drehrichtung infolge der Wirkung der entsprechenden Elektoventile 61-161 und 261 um.
Längs der Hub- oder Absenkbewegung des Wagens 12 kann dessen Hub- oder Absenkgeschwindigkeit durch den Eingriff des Elektroventils 62 wie gewünscht verringert werden.
Gemäß der Schaltung in Fig. 6 ist es auch möglich, die Geschwindigkeit der Motoren 59 und 60 durch den Eingriff der Elektoventile 162 und zu verringern.
Die Betätigung der Elektroventile 62 - 162 - 262 kann entweder durch Eingriff des Wagens 12 einerseits während seiner Fahrt mit gegenüber liegenden Schaltern oder Mikroschaltern erfolgen, die wunschgemäß längs der Falirtstrecke des Wagens angeordnet sind, oder durch irgendeine andere, in der Technik bekannte Einrichtung, wie etwa Zeitschalter, Schalttafeln, Prograirnischeiben usw.
Die Betätigung der Elektroventile 62 - 162 und 262 kann einmal oder mehrfach auftreten, wenn es beispielsweise gewünscht ist, eine Verlangsamung in Funktion von verschiedenen Stellungen des Gegenstandes zu bewirken.
Die Betätigung der Elektroventile 62 - 162 kann auch mit einer Einrichtung, die mit der Drehwinkelstellung des Gegenstandes zusammenhägt, derart koordiniert werden, daß die Wirkung einer Verlangsamung so hervorgehoben wird, daß sie als Funktion einer bestimmten Stellung des Gegenstandes auftritt. Die Betätigung der Pistole, d.h. die Abgabe von Farbe, Lack, ühterlack oder Firnis, erfolgt vorteilhafterweise nach einer kurzen Verzögerung bezüglich des Beginns der Hub- und Absenkbewegung, und endet vor dem Ende des Hubes (UDC) und vor der RückkehD zum unteren Totpunkt (LDC).
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Die Achse der Abgabe aus dem Färb- bzw. Lackierelement 24 kann so sein, daß sie entweder im wesentlichen durch die Drehachse des Gegenstandes hindurchläuft oder kann entweder festen seitlichen Abstand oder diesen derart aufweisen, daß es in der Lage ist, sich symmetrisch oder im wesentlichen symmetrisch zu bewegen, wenn der Gegenstand in die Drehbewegung tritt. Es wurde eine erfindungsgemäße Lösung beschrieben, doch der Fachmann kann viele Abänderungen ableiten, ohne den Bereich des hierin vorgelegten Erfindungsgedankens zu überschreiten; so ist es möglich, Proportionen und Abmessungen zu variieren; es ist möglich, die Aufhängung der zu lackierenden Gegenstände vorzusehen, statt sie von unten her zu halten; es ist möglich, die Vorrichtung 29 durch eine andere mit ausfahrbaren Armen zu ersetzen; es ist möglich, die Ware mit Stiften 48 zu versehen, die in ihr bereits eingeschlossen sind; somit ist es möglich, die Radpaare 27 und 127 sowie die Stangen 26 und 126 durch eine Motoreinrichtung mit exzentrischer Bewegung zu ersetzen, wobei eine Pleuelstange die Stange 25 ersetzt und durch eine Einrichtung vorgesehen sein kann, die geeignet ist, sie parallel zur Senkrechten zur Mittellinie der Sprührichtung ausgerichtet zu halten.
Somit ist es möglich, statt einer Kettenfördereinrichtung 31 eine Seileinrichtung oder eine aufgehängte Rotationseinrichtung zu verwenden.
Es ist auch möglich, anstelle der gekrümmten Stange 30 einen Haken bzw. einen Gliederkopf zu verwenden, der aus mehreren Stangen mit einer Ausnehmung oder einem offenen Käfig gebildet ist.
Es ist auch möglich, die Kette 19 durch eine Gewindespindel zu ersetzen, die parallel zu den Führungen verläuft und auf ein Leitgewindeteil einwirkt, das im Wagen vorliegt, oder es ist möglich, die Kette 19 durch ein Zahnrad mit Motorantrieb zu ersetzen, das mit einer Zahnstange
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parallel zu den Führungen zusammenwirkt.
Es ist ferner möglich, daß alle Reibräder 33 bis 39 mit Motorantrieb versehen werden. Diese und andere Varianten sind zusätzlich zu solchen, die dem Durchschnittsfachmann naheliegen, innerhalb des Bereiches der erfindungsgemäßen Lösung möglich.
Inhalt von Zeichnung und Beschreibung sind=insbesondere Ge genstand der Erfindung.
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Claims (11)

  1. Ansprüche
    1/. Vorrichtung zum Bemalen bzw. Lackieren, Spritzen, Emaillieren oder Tönen von hergestellten Gegenständen im allgemeinen, und von Stühlen im besonderen, gekennzeichnet durch die Wechselwirkung und gegenseitige Zuordnung der folgenden Merkmale:
    - eine Gruppe (12), die ein Spritzelement (24) trägt, das in Vertikalrichtung an Führungen läuft, und dem Spritzelement (24) eine Drehbewegung mitteilt, die in Dimension, Intensität und Richtung einstellbar ist, und
    eine Einrichtung (14 - 29) zum Halten und Bewegen des hergestellten Gegenstandes (15), der bezüglich des Spritzelements (24) frontal angeordnet ist, wobei die Einrichtung einstellbar ist und die Bewegungen des Spritzelements (24) und des zu bemalenden bzw. zu lackierenden Gegenstandes wechselseitig einander zugeordnet und derart programmierbar sind, daß sie voneinander abhängig sind.
    TELEFON (OSS) 3228 62
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    TELEKOPIERER
  2. 2. Lackiervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Spritzelement (24) von einem Arm (25) gestützt wird, der ein Bauteil mit einem starren Verbindungselement (226) bildet, das an den Enden zweier paralleler Arme (26) gelenkig angebracht ist, die bezüglich der Mitte der Drehung der Arme (26) selbst einstellbar sind.
  3. 3. Lackiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (26) an zwei Rädern (27 - 127) angebracht sind, die an ihrem Umfang durch eine geschlossene Kette (28) verbunden sind, wobei die Drehachsen der Räder (27 - 127) parallel sind und mindestens ein Rad (27) von einer Motoreinrichtung (23 - 59) angetrieben wird.
  4. 4. Lackiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppe (12) zum Tragen des Spritzelements (24) einen Wagen aufweist, der in Vertikalrichtung an mindestens einer Führung (17) gleitet, wobei die Hub- und Absenkbewegung, wie gewünscht, einstellbar sind und die Stellung des oberen und unteren Totpunktes nach Wunsch wählbar ist.
  5. 5. Lackiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Abstützen und Bewegen (14 - 29) des Gegenstandes (15), der zu lackieren ist, durch eine Motoreinrichtung (60) drehbar ist, wobei die Drehung der Einrichtung zur Abstützung und Bewegung einstellbar ist, und wobei auch die Einrichtung zur Abstützung und Bewegung zum Ausrichten der Drehachse mit dem Massenschwerpunkt des Werkstücks (15) einstellbar ist.
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  6. 6. Lackiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Abstützung und Bewegung (14 - 29) seitlich und selbsttätig umsetzbar ist.
  7. 7. Lackiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Abstützung und Bewegung (14 - 29) fest an einem Ende eines Auslegers
    (12) angebracht ist.
  8. 8. Lackiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Abstützung und Bewegung (14 - 29) das Werkstück von unten her abstützt.
  9. 9. Lackiervorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Abstützung und Bewegung (14 - 29) das Werkstück durch Aufhängung abstützt.
  10. 10. Lackiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühachse, des Spritzelements (24) nach Wunsch bezüglich der Drehachse des Werkstücks eingestellt werden kann und daß nur das Spritzelement (24) aus der Gehäuseverkleidung herausragt.
  11. 11. Lackiervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß während des Lackierens eine Drehung im Uhrzeiger- und Gegenzeigersinn erzeugt wird und mit einer im wesentlichen frontalen Drehung des Spritzelements zusammenwirkt, dem auch eine beigeordnete Auf- und Abwärtsbewegung mitgeteilt wird.
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DE19782807358 1977-02-21 1978-02-21 Vorrichtung zum lackieren, spritzen, emaillieren oder toenen hergestellter waren Withdrawn DE2807358A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IT8333377 1977-02-21
IT8332478A IT1162184B (it) 1978-02-08 1978-02-08 Dispositivo di verniciatura spruzzatura,laccatura o tinteggiatura di manufatti in genere

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2807358A1 true DE2807358A1 (de) 1978-10-05

Family

ID=26330053

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