DE2806809A1 - Warneinrichtung fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Warneinrichtung fuer kraftfahrzeuge

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Germany
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warning device
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adhesive plate
traverse
gutter
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DE19782806809
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Odwart Brandt
Peter Josef Krahe
Willi Meiss
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Hella GmbH and Co KGaA
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Westfaelische Metall Industrie KG Hueck and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/2611Indicating devices mounted on the roof of the vehicle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lighting Device Outwards From Vehicle And Optical Signal (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine über das Dach von Kraft-
  • fahrzeugen hinausragende Warneinrichtung, die mit einem Haftteller an der Fahrzeugkarosserie anliegt und mit einer Klemmvorrichtung an der Regenrinne des Kraftfahrzeugs befestigt ist, wobei der Haftteller und die Klemmvorrichtung durch eine die Warnvorrichtung tragende, winkelförmige Traverse verbunden sind.
  • Eine derartige Befestigungsvorrichtung ist in der DE-PS 16 55 141 beschrieben. Bei dieser Befestigungsvorrichtung liegt der als Haftsauger ausgebildete Haftteller an der seitlichen Scheibe an. Bei unterschiedlichen Schräglagen der Seitenscheibe kann entweder der Haftsauger oder die Klemmvorrichtung auf der Traverse wieder festsetzbar verschoben werden, sodaß eine Anpassung an unterschiedliche Fahrzeugkarossen möglich ist. Der Nachteil dieser Befestigungsvorrichtung ist im wesentlichen der, daß die Seitenscheibe bei aufgesetzter Warneinrichtung nicht mehr heruntergedreht werden kann und die Warneinrichtung nicht vom Fahrzeuginneren her aufsetzbar ist. Diese beiden Punkte sind eine unabdingbare Forderung für den schnellen und zeitlich nicht voraussehbaren Einsatz an vorfahrtsberechtigten Fahrzeugen wie z.B. Polizei und Feuerwehr.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Befestigungsvorrichtung zu schaffen, die die vorstehend genannten Nachteile nicht aufweist und die so einstellbar ist, daß auch bei den unterschiedlichsten Karosserieformen ein horizontaler Lichtaustritt sichergestellt werden kann. Außerdem soll die Warneinrichtung fest und möglichst vibrationsfrei befestigt werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sich die Warnvorrichtung mit dem Haftteller auf dem Fahrzeugdach abstützt und der Haftteller unterhalb der Warnvorrichtung angeordnet und mit dieser durch ein halsförmiges und aus elastischem Werkstoff bestehendes Zwischenstück verbunden ist und daß die wirksame Länge des zur Regenrinne weisenden, in etwa vertikal verlaufenden Schenkels der abgewinkelten Traverse verstellbar ausgeführt ist. Damit kann die Befestigungsvorrichtung so eingestellt werden, daß der eine Schenkel der Traverse und damit der Boden der Warneinrichtung horizontal verläuft, obwohl der als Stützfläche für den Haftteller dienende Bereich der Karosserie zur Horizontalen geneigt verläuft. Bei einer vorteilhaften Ausführungsform des Erfindungsgedankens ist der Haftteller als Haftmagnet ausgebildet, der, um Lackschäden am Fahrzeugdach zu vermeiden, in eine Gummiumhüllung gefaßt ist. Diese Gummiumhüllung kann auch gleichzeitig als Haftsauger ausgebildet sein.
  • Um ein leichtes und schnelles Befestigen der Warnvorrichtung, notfalls auch aus dem Fahrzeug heraus, zu ermöglichen, ist die Klemmvorrichtung als Hebelspannverschluß ausgeführt, dessen als einarmiger Hebel ausgebildetes Betätigungselement an dem sich in der Regenrinne abstützenden Schenkel der Traverse und an einem die Regenrinne untergreifenden, federnden Spannbügel angelenkt ist. Besonders durch die federnde Ausführung des Spannbügels können Toleranzen ausgeglichen werden, sodaß der Spannverschluß für eine beliebig ausgebildete Regenrinne verwendbar ist.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, an den Spannbügel eine sein an den Hebel angelenktes Ende überragende Feder anzubringen, die sich bei geschlossenem Spannverschluß mit ihrem freien Ende an der Traverse abstützt. Damit ist das den Hebelspannverschluß betätigende Betätigungselement auch im geschlossenen und verriegelten Zustand spielfrei gelagert.
  • Eine zweckmäßige Verriegelung wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Betätigungshebel des Spannverschlusses als U-Profil ausgeführt ist und daß auf der Innenseite der beiden Schenkel jeweils eine Blattfeder einseitig befestigt ist, an deren freiem Ende ein durch die Schenkel hindurchragender und in eine den Hebel tragende Seitenwange hineinragender Sperrbolzen angeordnet ist, der durch einen im mittleren Bereich der Blattfeder angeordneten und aus dem Schenkel des Hebels herausragenden Druckknopf entriegelbar ist.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein besonders vorteilhaftes Ausführungsbeispiel des Erfindungsgedankens und zwar zeigen Fig. 1 eine Ansicht der Warnvorrichtung von der Rückseite des Fahrzeugs und Fig. 2 eine Ansicht von der Seite des Fahrzeugs.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Warnvorrichtung ist eine Warnleuchte mit einer Rundumwirkung. Dazu dreht sich der unter einer farbigen Lichthaube 1 angeordnete Reflektor 2 von einem nicht näher dargestellten Motor angetrieben um eine vertikal gestellte Achse 3. Der Motor ist in dem Gehäuse 4 angeordnet.
  • Getragen wird die Warnleuchte von einer Befestigungsvorrichtung, die im wesentlichen aus einem als Dauermagnet 5 ausgebildeten Haftteller, einer als Hebelspannverschluß 6 ausgebildeten Klemmvorrichtung und einer diese beiden Teile verbindenden Traverse 7 besteht. Die Traverse 7 ist abgewinkelt und trägt mit ihrem horizontal verlaufenden Schenkel 8 die Warnleuchte. Am Ende dieses Schenkels 8 ist der Dauermagnet 5 mittels eines halsförmig und elastisch ausgeführten Zwischenstücks 9 befestigt. Mit diesem Dauermagnet 5, der in einer Ausnehmung des Zwischenstücks 9 gelagert ist, liegt die Warnleuchte auf dem Dach 10 des Fahrzeugs auf Der Dauermagnet 5 ist geringfügig versenkt in das Zwischenstück 9 eingelassen, damit er das Fahrzeugdach nicht beschädigt. Die Befestigung des Zwischenstücks 9 an dem Schenkel 8 der Traverse 7 erfolgt durch eine Verschraubung 11 und die Befestigung der Traverse 7 an dem Gehäuse 4 der Warnleuchte durch die Verschraubung 12.
  • Der fast rechtwinklig abgewinkelte Schenkel 13 der Traverse 7 ist in eine U-förmig ausgebildete Lasche 15 eingesetzt, die an ihrem einen Ende zwei abgespreizte Arme 16,17 aufweist, die von oben in die Regenrinne 18 eingreifen. Die Stegfläche der U-förmigen Lasche 15 ist mit dem Schenkel 13 der Traverse durch eine Klemmschraube 19 verbunden. Das Durchgangsloch der Klemmschraube 19 in der Stegfläche der Lasche 15 ist als Langloch 14 ausgeführt, sodaß die Lasche 15 auf dem Schenkel 13 längsverschieblich angeordnet ist. Damit können Höhendifferenzen zwischen der Regenrinne 18 und der Auflagefläche des Dauermagneten 5 ausgeglichen werden, sodaß gewährleistet ist, daß der Schenkel 8 der Traverse 7 stets horizontal verläuft.
  • Die Enden der Arme 16 und 17 sind mit einer elastischen Umhüllung 20 versehen.
  • Die Schenkel 21 der U-förmigen Lasche 15 tragen den im Querschnitt ebenfalls U-förmigen Betätigungshebel 22 der als einarmiger Hebel ausgeführt ist. Die Schwenkachse des Hebels 22 wird durch den Bolzen 23 gebildet. Oberhalb der Schwenkachse 23 ist in den Betätigungshebel 22 ein weiterer Querbolzen 24 eingesetzt, der als Zugelement für den Spannbügel 25 dient. Die Befestigung zwischen dem Querbolzen 24 und dem Spannbügel 25 ist drehbeweglich ausgeführt. Der Spannbügel ist aus einer gebogenen Blattfeder hergestellt, die mit ihrem freien Ende 26 die Regenrinne 18 hintergreift und dabei die Arme 16,17 der Lasche 15 von oben in die Regenrinne 18 hineinpreßt.
  • An den Spannbügel 25 ist eine weitere Blattfeder 26a befestigt, die über das angelenkte Ende der Blattfeder 25 hinausragt und sich an dem Schenkel 13 der Traverse 7 abstützt. Diese Feder 26a bewirkt, daß der Betätigungshebel 22 bei geschlossenem Spannverschluß stets unter Druck steht, sodaß einmal ein spielfreier Sitz des Betätigungshebels gewährleistet ist und zum anderen die Verriegelung des Betätigungshebels ständig unter Druck steht.
  • Die Verriegelung des Betätigungshebels wird bewirkt durch einen Sperrbolzen 27 der an dem freien Ende einer einseitig eingespannten Blattfeder 28 angeordnet ist und sowohl die Schenkel des U-förmigen Betätigungshebels 22 als auch die Schenkel 21 der U-förmigen Lasche 15 durchdringt. Die Blattfeder 28 ist jeweils an den Schenkeln des U-förmigen Betätigungshebels 22 angenietet. Im mittleren Bereich weist die Blattfeder 28 einen Druckknopf 29 auf, der eine Handhabe zur Entriegelung des Spannhebels bildet.

Claims (9)

1,Warneinrichtung für Kraftfahrzeuge" Ansprüche: Über das Dach von Kraftfahrzeugen herausragende Warneinrichtung, die mit einem Haftteller an der Fahrzeugkarosserie anliegt und mit einer Klemmvorrichtung an der Regenrinne des Kraftfahrzeugs befestigt ist, wobei der Haftteller und die Klemmvorrichtung durch eine die Warnvorrichtung tragende, winkelförmige Traverse verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Warnvorrichtung mit dem Haftteller (5) auf dem Fahrzeugdach (10) abstützt und der Haftteller (5) unterhalb der Warnvorrichtung angeordnet und mit dieser durch ein halsförmiges und aus elastischem Werkstoff bestehendes Zwischenstück (9) verbunden ist und, daß die wirksame Länge des zur Regenrinne (18) weisenden, in etwa vertikal verlaufenden Schenkels (13) der abgewinkelten Traverse (7) veränderbar ist
2. Warneinrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die Traverse (7) als auch das halsförmige Zwischenstück (9) an dem Gehäuse (4) der Warnvorrichtung befestigt sind
3. Warneinrichtung nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß der Haftteller als Haftsauger ausgebildet ist.
4. Warneinrichtung nach Anspruch 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, daß der Haftteller als Haftmagnet (5) ausgebildet ist.
5. Warneinrichtung nach Anspruch 3 und 4 dadurch gekennzeichnet, daß der Haftteller als Haftsauger ausgebildet ist, in den ein Haftmagnet (5) eingesetzt ist.
6. Warneinrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung als Hebelspannverschluß (6) ausgeführt ist, dessen als einarmiger Hebel ausgebildetes Betätigungselement (22) an dem sich in der Regenrinne (18) abstützenden Schenkel (13) der Traverse und an einem die Regenrinne (18) untergreifenden federnden Spannbügels (25) angelenkt ist.
7. Warneinrichtung nach Anspruch 6 dadurch gekennzeichnet, daß an den Spannbügel (25) eine sein an den Betätigungshebel (22) angelenktes Ende überragende Feder (26) angebracht ist, die sich bei geschlossenem Spannverschluß (6) mit ihrem freien Ende an der Traverse (7) abstützt.
8. Warneinrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, daß an das in die Regenrinne (18) eingreifenden Ende des Schenkels (13) der Traverse quergerichtete Arme (16,17) angeordnet sind.
9. Warneinrichtung nach Anspruch 7 dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (22) des Spannverschlusses als U-Profil ausgeführt ist und daß auf der Innenseite der beiden Schenkel jeweils eine Blattfeder (28) einseitig befestigt ist, an deren freiem Ende ein durch die Schenkel hindurchragender und in den einen der beiden den Betätigungshebel tragenden Schenkel (21) der Lasche (15) hineinragender Sperrbolzen (27) angeordnet ist, der durch einen im mittleren Bereich der Blattfeder (28) angeordneten und aus dem Schenkel des Betätigungshebels (22) herausragenden Druckknopf (29) entriegelbar ist.
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