DE7507439U - Wagenheber - Google Patents
WagenheberInfo
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- DE7507439U DE7507439U DE7507439U DE7507439DU DE7507439U DE 7507439 U DE7507439 U DE 7507439U DE 7507439 U DE7507439 U DE 7507439U DE 7507439D U DE7507439D U DE 7507439DU DE 7507439 U DE7507439 U DE 7507439U
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66F—HOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
- B66F3/00—Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads
- B66F3/08—Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads screw operated
- B66F3/12—Devices, e.g. jacks, adapted for uninterrupted lifting of loads screw operated comprising toggle levers
Landscapes
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- Structural Engineering (AREA)
- Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)
Description
DR. ING. DIPL. PHYS. H. STURlES £Γ
PATENTANWÄLTE B CIIMJ1BB
DIPL. ING. P. EICHLER
56 WUPPERTAL 2, BRAHMSSTRASSE 29
Firma August Bilstein, 5828 Ennepetal-Altenvoerde
"Wagenheber"
Die Erfindung bezieht sich auf einen Wagenheber mit einem Standbein, einem daran um eine horizontale Achse schwenkbeweglichen
Tragrarm, der von einem zwischen seinem freien Ende und der Schwenkachse angreifenden Verstellorgan, insbesondere einer
Gewindespindel schwenkverstellbar ist, die am oberen Ende des Standbeins schwenkbeweglich angebracht und an deren tragarmabgewandtem
Ende eine Kurbelstange quer zur Gewindespindel angelenkt ist.
Bei einem älterem Wagenheber dieser Art ist ein Ende einer Gewindespindel etwa in der Mitte des Tragarms über ein Radial-Kugellager
drehbeweglich angelenkt, während das andere Ende der Gewindespindel durch eine Spindelmutter geführt ist, die
mit zwei einander gegenüberliegenden Zapfen in einem U-förmig profilierten Standbein schwenkbeweglich aufgehängt ist. Durch
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Drehung der Spindel mit einer Handkurbel kann der Tragarm
von unten nach oben und wieder zurück geschwenkt werden und dabei ein Kraftfahrzeug anheben bzw. absenken.
Die gelenkig bzw. beweglich miteinander verbundenen Teile dieses älteren Wagenhebers sind insbesondere Massenfabrikationsteile
und besitzen aus Kostenersparnis- und Herstellungsgründen vernältnismäSig
große Toleranzen im Bereich ihrer Gelenk- bzw. Bewegungsstellen. Dieser Wagenheber neigt dazu zum Klappern, wenn er unbelastet
in einem Kraftfahrzeug mitgeführt wird.
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, einen Wagenheber der eingangs genannten Gattung zu schaffen, der trotz des Vorhandenseins
einer Vielzahl von mit Toleranzen behafteten, gelenkigen Verbindungsstellen der einzelnen Teile des Wagenhebers klapperfrei
in einem Kraftfahrzeug mitgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Kurbelstange bei gegen das Standbein nach unten geschwenktem Tragarm quer am Standbein
und unter Biegebeaufschlagung der Gewindespindel verspannbar ist.
Für die Erfindung ist von Bedeutung, daß das Verspannen der
Kurbelstange am Standbein dazu benutzt wird, sämtliche möglichen Klapperstellen auf einmal auszuschalten. Hierbei wird die Gewindespindel
mit den mit ihr verbundenen Bauteilen so verspannt, daß Klappern ausgeschlossen wird, insbesondere indem die Gewindespindel
unter Biegebeaufschlagung gesetzt wird. Die mit der Gewinde-
spindel verbundenen Teile werden so verspannt, daß Klapperstellen
zwischen diesen und weiteren Bauteilen des Wagenhebers ebenfalls nicht zur Wirkung kommen können. Die Durchbiegung der Gewindespindel
erfolgt so, daß der Tragarm gegen das Standbein bzw. einen Fuß des Standbeins gedrückt wird, so daß auch an diesen
Berührungsstellen kein Klappern erfolgen kann.
Es versteht sich, daß die Klapperfreiheit des Wagenhebers auch durch andere, dann allerdings wesentlich aufwendigere
konstruktive Maßnahmen erzielt werden kann. Z.B. können Kurbelstange und Tragarm so gegeneinander verspannt werden, daß hierdurch
die Gewindespindel biegebeaufschlagt wird und die obengelegenen Gelenkstellen des Wagenhebers ausgeschaltet werden. Es ist
auch möglich, z.B. eine Klammer direkt an der Gewindespindel angreifen zu lassen und damit zugleich auch die Kurbelstange zu
verspannen, so daß auch auf diese Weise Klapperfreiheit erreicht wird. Derartige Maßnahmen setzen jedoch besondere, kostentreibende
Bauteile voraus und erschweren die Anwendung des Wagenhebers durch den Benutzer.
In Ausgestaltung der Erfindung besitzen die Kurbelstange und/oder das Standbein Verformungen als Raststellen der Kurbelstange.
Derartige Verformungen lassen sich als Auskröpfungen oder Aussparungen in auch bei Massenfertigungsprodukten einfacher Weise
herstellen, ohne konstruktiv aufwendig zu sein.
In Weiterbildung der Erfindung besitzen das Standbein und/oder die Kurbelstange ein elastisches, eine Raststellle für die Kurbelstange
bildendes Spannstück. Ein solches elastisches Spannstück,
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z.B. ein Gummipuffer, vermittel eine sehr nachgiebige Lagerung der Kurbelstange, ohne daß die Klapperfreiheit des Wagenhebers
darunter leidet.
In der Zeichnung werden Ausführungsbeispiele der Erfindung erläutert.
Es 2eigen:
Fig. 1 die teilweise geschnitten dargestellte Reitenansicht
eines Wagenhebers,
Fig. 1a die Aufsicht auf den oberer Bereich des Standbeins des Wagenhebers in Fig. 1,
Fig. 1a die Aufsicht auf den oberer Bereich des Standbeins des Wagenhebers in Fig. 1,
rig, 1b die teilweise geschnitten dargestellte Frontansicht
auf einen Fuß des Standbeins und auf das freie Ende des Tragarms,
Fig. 2 eine Seitenansicht des oberen Bereichs eines Standbeins eines weiteren Wagenhebers,
Fig. 2 eine Seitenansicht des oberen Bereichs eines Standbeins eines weiteren Wagenhebers,
Fig. 2a einen Teilschnitt quer durch das Standbein des Wagenhebers
der Fig.2,
Fig. 3-5 weitere Ausfuhrungsformen in Darstellungen entsprechend der Fig. 2a.
Fig. 3-5 weitere Ausfuhrungsformen in Darstellungen entsprechend der Fig. 2a.
Das Standbein 10 des Wagenhebers besteht aus einem U-förmig profilierten Blechstück, dessen freien Kanten 10' im mittleren
Bereich des Standbeins voneinander weg abgewinkelt sind. Am unteren Ende des Standbeins befindet sich der Fuß 11, der ebenfalls U-förmiges
Profil aufweist. Zur Erhöhung der Standfestigkeit des Wagenhebers besitzt dieser Fuß hintere Ausprägi\ngen 11 * und weitere Ausprägungen
11" an seiner Wälzkante, um die sich das Standbein aufrichtet, nach dem der Txagarm 12 mit seinem Lastkopf 12' am Kraftfahrzeug angegriffen
und dieses hochgehoben hat. Der Tragarm 12 ist mit seinem anderen
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Ende um eine horizontale Achse 13 schwenkbeweglich am Standbein 10 befestigt.
Die Schwenkachse 13 ist etwas oberhalb der Mitte des Standbeins 10 angeordnet, so daß der Tragarm 12 möglichst lang
gewählt und die Last infolgedessen möglichst hoch gehoben werden kann. Etwa in der Mitte zwischen der Schwenkachse 13 und dem Lastkopf
12' greift die Gewindespindel 14 am Tragarm an, und zwar über
ein Axial-Wälzlager 15, dessen Lagerscheibe 15' fest mit der Gewindespindel
verbunden ist und dessen Widerlagerring 1511 zwei ein- ι
ander gegenüberliegende Zapfen 16 aufweist. Da der Tragarm 12 U-förmig
profiliert ist, greift der dem Betrachter der Fig. 1 zugewandte Zapfen 16 in den vorderen U-Schenkel und der zweite Zapfen in den
dahinter liegenden U-Schenkel. Zur Montage besitzt wenigstens einer der U-Schenkel eine Auskehlung 17 oder ein Langloch. Zur Abdeckung
der durch einen Käfig zusammengehaltenen Wälzkörper ist die Abdeckplatte 18 vorhanden, die beide Lagerhälften umklammert, und zu
einem lockeren Zusammenhalt des Lagers beiträgt.
Das obere Ende der Gewindespindel 14 durchdringt die Spindelmutter
19, die zwei einander gegenüberliegende Zapfen 20 besitzt, die in Aussparungen 21 der U-Schenkel des Standbeins 10 greifen.
Die Zapfen sind abgeflacht, so daß sie in um ca 90° gedrehter Lage aus den Schlitzöffnungen 21' der Ausnehmungen 21 ausgefädelt
bzw. beim Zusammenbau in die Schlitze eingefädelt werden können.
Das obere, freie Ende der Gewindespindel 14 trägt ein Gelenkstück
23, an dem das Ende 24 der Kurbel quer zur Gewindespindel angelenkt ist. Hierzu besitzt das Gelenkstück U-förmiges
Profil, wobei der U-Boden senkrecht zur Achse der Gewindespindel ange-
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ordnet ist, während die U-Schenkel 23' parallel zu letzterer verlaufen.
Die Handkurbel ist so ausgebildet, daß ein Umschlagen mit zum Wagenheber gerichtetem Knauf 26 nicht möglich ist. Hierzu
dient die Anschlagnase 27 der Kurbelstange 25 in Verbindung mit zwei Anschlaglappen 28 des Gelenkstücks, die auf den von U-Schenkeln
freien Querseiten des Gelenkstücks etwa parallel zur Gewindespindelachse
verstehen und das Verschwenken der Kurbelstange über ein gewisses
Maß hinaus verhindern.
Die Kurbelstange 25 besitzt eine Auskröpfung 29, die in eine Aussparung 30 des Bodens 31 des Standbeins eingreift. Diese Lage
der Kurbelstange ist allerdings nur dadurch zu erreichen, daß die Kurbelstange gemäß Fig. 1a aus der gestrichelt dargestellten
Lage 32 auf einer etwa dem Pfeil 33 entsprechenden Kurvenbahn in die ausgezogen dargestellte Lage 34 geschwenkt wird. Da die
Kurbelstange 25 im wesentlichen parallel zur Gewindespindel 14 verläuft, das Standrohr, mit dem die Kurbelstange 25 verspannt
wird, andererseits aber einen Winkel mit der Gewindespindel 14
einschließt, muß beim Schwenken der Kurbelstange ein kniehebelartiger Widerstand überwunden werden, bis die Kurbelstange in die
aus Fig. 1a ersichtliche Lage 34 kommt. In dieser Lage der Kurbelstange ist die Gewindespindel nicht nur entsprechend der Steigung
Ihres Gewindes nach oben gezogen und damit axial verspannt, sondern sie ist auch über das Ende 24 biegebeaufschlagt, so daß sie den
Tragarm 12 nach unten drückt. Infolgedessen liegt der Tragarm 12, der teilweise in das U-Profil des Fußes 11 des Standbeins
hineinragt mit seinen abgeschrägten Seitenflächen 12'· innen an den
U-Schenkeln des Fußes an, so daß auch hier ein Klappern nicht
möglich ist. Die Biegebeaufschlagung der Gewindespindel 14 verhindert andererseits aber auch ein Klappern an den Verbindungsstellen
zwischen dem Gelenkstück 23 und dem Kurbelende 24. Der Kurbelknauf liegt am Standbein 10 an, so daß es weder hier noch an der Gelenkstelle
zwischen Knauf uiia Kurbelstange klappert.
In Fig. 2 ist eine im Vergleich zu Fig. 1 ungekröpfte Kurbelstange
25' dargestellt, die von einem als Gummipuffer ausgebildeten Spaniistück 36 vom Standbein 10 weggedrückt gehalten wird. Das Spann-i
stück 36 ist gemäß Fig.2a in den Boden 31 des Standbeins 10 eingeknöpft.
Fig. 3 zeigt eine aus dem Boden 31 des Standbeins ausgeklinkte Lasche 37 als Raststelle für die Kurbelstange 25'. Diese Lasche
bildet eire Auflaufschräge, hinter der die Kurbelstange verrastet,
nach dem sie in Pfeilrichtung 38 gedrückt wurde.
In Fig. 4 wurde die Raststelle dadurch erzielt, daß der Boden 31 des Standrohrs 10 mit einer längsdurchlaufenden Nase 39 profiliert
wurde. Diese Nase 39 besitzt eine längere flache Auflaufschräge 39'
und einen kürzeren steilen Rastabschnitt 39'f.
In Fig. 5 ist der Boden des Standbeins 10 nach außen von den
Ü-Schenkeln weg V-förmig ausgeformt und besitzt an der Stoßstelle der beiden V-Schenkel eine längsdurchlaufende Rille 40, die die
Kurbelstange 25' verrastend aufzunehmen vermag.
In den vorbeschriebenen Ausfuhrungsformen ist die Kurbelstange
25 bzw. 25' jeweils mit dem Boden des U-förmig profilierten Standbeins verspannt. Es versteht sich jedoch, das eine derartige
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Verspannung auch auf den außenliegenden U-Schenkeln des Standbeins
möglich ist, da auch hierbei eine Beaufschlagung, insbesondere Biegebeaufschlagung der Gewindespindel 14 erfolgt, die alle Gelenkstellen
des Wagenhebers verspannt. Es ist auch nicht unbedingt erforderlich, daß die Kurbelstange und/oder das Standbein verfor^it
sind, sofern mit einer entsprechend bemessenen Anordnung oder Kröpfung der Kurbelstange die Voraussetzung zur Erzielung der gewünschten
Verspannung geschaffen wird.
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Claims (7)
1. Wagenheber mit einem Standbein, einem daran um eine horizontale
Achse schwenkbewegiichen Tragarm, der von einem zwischen seinem Ende und der Schwenkachse angreifenden Verstellorgan,
insbesondere einer Gewindespindel schwenkverstellbar ist, die am oberen Ende des Standbeins schwenkbeweglich angebracht
und an deren tragarmabgewandtem Ende eine Kurbelstange quer zur Gewindespindel angelenkt ist, dadurch gekeni
zeichnet, daß die Kurbelstange (?5,25·) bei gegen das
Standbein (10) nach unten geschwenktem Tragarm (12) quer am Stan«
bein (10) und unter Biegebeaufschlagung der Gewindespindel (14)
verspannbar ist.
2. Wagenheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kurbelstange (25) und/oder das Standbein (10) Verformungen als Raststellen der Kurbelstange (25)
besitzen.
3. Wagenheber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Kurbelstange (25) eine zum Standbein (10) gerichtete Auskröpfung (29) besitzt, und daß das
Standbein (10) zur Fixierung dieser Auskröpfung eine Aussparung (30) aufweist.
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4. Wagenheber nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Standbein (10) und/oder die Kurbelstange (251) ein elastisches, eine Rast stelle für
die Kurbelstange (25') bildendes Spannstück (36) besitzen.
5. Wagenheber nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Standbein (10) mit vor den Ra?tstellen der Kurbelstange (25,25') angeordneten
Auflaufschrägen (36',39') versehen ist.
6. Wagenheber nach einem der Ansprüche 1 bis S, mit einem Kurbelknauf
am freien Ende der Kurbelstange, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kurbelknauf (26) am Standbein (10) anliegt.
7. Wagenheber nach einem der Ansprüche 1 bis 6, mit einem U-förmig
profilierten Standbein, dadurch gekennzeichnet,
daß der Tragarm (12) teilweise in das U-Profil des Standbeins (10) oder eines Fußes (11) des Standbeins (10)
hineinragt und mit abgeschrägten Seitenflächen (12' ') innen
an den U-Schenkeln des Standbeins (10) bzw. des Fußes (11)
anliegt.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7507439U true DE7507439U (de) | 1975-11-13 |
Family
ID=1313754
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7507439U Expired DE7507439U (de) | Wagenheber |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7507439U (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3408059A1 (de) * | 1984-03-05 | 1984-07-12 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart | Wagenheber mit einer handkurbel |
DE3510196A1 (de) * | 1985-03-21 | 1986-09-25 | E.A. Storz Gmbh & Co Kg, 7200 Tuttlingen | Wagenheber |
-
0
- DE DE7507439U patent/DE7507439U/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3408059A1 (de) * | 1984-03-05 | 1984-07-12 | Daimler-Benz Ag, 7000 Stuttgart | Wagenheber mit einer handkurbel |
DE3510196A1 (de) * | 1985-03-21 | 1986-09-25 | E.A. Storz Gmbh & Co Kg, 7200 Tuttlingen | Wagenheber |
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