DE2806772A1 - Verfahren und vorrichtung zur abdeckung von schwimmbaedern - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur abdeckung von schwimmbaedern

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DE2806772A1
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swimming pool
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DE19782806772
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Werner Eissfeldt
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H4/00Swimming or splash baths or pools
    • E04H4/06Safety devices; Coverings for baths
    • E04H4/10Coverings of flexible material
    • E04H4/103Coverings of flexible material with inflatable chambers

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zur Abdeckung von Schwimmbädern
  • Schwimmbadabdeckungen werden in den Zeiten der Nichtbenutzung des Schwimmbades verwendet, um die Wärme des Wassers zu erhalten und den Schmutz aus der Luft abzuweisen.
  • In den meisten Fällen benutzt man hierzu porendichte Schaumstoffolien, die leichter sind als Wasser, so daß die Abdeckungen auf der Wasseroberfläche schwimmen.
  • Das Aufbringen der Schaumstoffolie auf die Wasseroberfläche geschieht einerseits von einer Rolle aus und wird von zwei Hilfskräften oder einer Hilfskraft mittels einer Schnur abgerollt und ausgebreitet. Die Aufdeckung geschieht mittels einer Kurbel an der Rolle. Andererseits wird die Abdekkung in einzelnen parallelen Knickstellen hin und her gefaltet und so am Rande des Beckens abgelegt.
  • Um das Schwimmbad rings herum frei zu halten, muß ein Rollenaufbau beiseite geschoben oder getragen werden.
  • Diese einfache aber arbeitsintensive Methode hat Veranlassung gegeben zur Anwendung von mehr oder weniger aufwendigen mechanischen Vorrichtungen, mit Hilfe von Seitenführungen, Umlenkrollen und Bändern die Folie von einem Elektromotor auf die Wasserfläche zu bringen und wieder zurückzuziehen. Hierzu muß ein Schacht an einer Kurzkante des Beckens geschaffen werden, der die Folie gerollt oder gefaltet aufnimmt.
  • Große Schwimmbecken, wie beispielsweise die Turnierbecken von 50 x 20 m erfordern mechanisch einen so großen Aufwand, daß trotz des Wunsches, eine Abdeckung einzubauen, diese Einrichtung fast garnicht vorgesehen wird.
  • Befinden sich die betreffenden Schwimmbecken im Freien, dann muß mit dem Wind gerechnet werden, der die leichten und flexiblen Abdeckungen an einer Stelle des Beckens zusammentreibt, wenn sie nicht auf der ganzen Länge an den Beckenrändern befestigt werden1 was zu nicht einfachen Vorrichtungen führt, die den Sicherheitsvorschriften entsprechen müssen wegen einer Verletzungsgefahr.
  • Eine große Gefahr bilden die aufgebrachten Folien für Kinder und Tiere, denn wenn auch die Folie auf dem Wasser eine große Tragfähigkeit hat, fällt letztere am Beckenrand ab.
  • Die Folie ist eine begehbare Fläche. Aber unmittelbar am Rand ist keine Tragfähigkeit mehr vorhanden. Der Folienrand knickt nach unten um, und das Kind oder Tier gerät unter die Abdeckung, von wo es ohne fremde Hilfe keine Rettung vor dem Ertrinkungstod gibt. Der Folienrand ist auch für Erwachsene nicht ungefährlich.
  • Die vorstehenden Nachteile vermeidet die Schwimmbadabdeckung nach der Erfindung.
  • Sie hat folgende Vorteile: 1) An den Becken sind keine Veränderungen oder Anbauten notwendig.
  • 2) Die Becken können jede beliebige Form (oval, kreisrund, nierenförmig oder mit Inseln) haben.
  • 3) Die Abdeckung wird für die Benutzung des Schwimmbades weder aufgerollt noch zusammengelegt.
  • 4) Das lästige Aufziehen der Abdeckung auf die Wasserfläche fällt fort.
  • 5) Die Abdeckung ist so fest, steif und schwer, daß sie vom Wind nicht abgetrieben werden kann.
  • 6) Es ist eine Wärmeisolierung aus Luft vorhanden. Schaumstoff mit einer spezifischen Wärmeleitfähigkeit von 0, 047 und einer Dicke von 5 mm und Luft mit einer spezifischen Wärmeleitfähigkeit von 0, 022 und einer Dicke von mindestens 50 mm haben einen unterschiedlichen Wärmeisolierwert von Schaumstoff = 1 : Luft = 20.
  • 7) Die Abdeckung ist auch am Rande so steif, daß sie dort jede Belastung von oben ohne Abknickung aushält und deshalb ungefährlich ist.
  • 8) Eine Verschmutzung des Wassers durch eingetragene Teilchen von der Oberfläche der Abdeckung ist bedeutungslos, denn fast jedes beheizte Schwimmbad hat einen Umlauf und Austausch des Wassers über ein Filter.
  • Gummierz eugniss e. auch gleic hgestaltete Kunsts tofferzeugniss e, zweckmäßig mit einem Gewebe zu einer Folie vereint, haben ein spezifisches Gewicht von 1, 2 bis 2, 00, sodaß sie auf Wasser nicht schwimmen. Das Gewicht gegenüber Wasser läßt sich noch erhöhen durch schwere mineralische oder metallische Zusatzstoffe. Es ist auch eine Abdeckung möglich aus jedem anderen geeigneten MateriaI, wenn es nur in Hinsicht der Elastizität oder einer feinen Gliederung den Anfordernissen entspricht.
  • Die Figuren 1 bis 5 zeigen die Schwimmbadabdeckung nach der Erfindung und zwar Fig. 1 von unten, also von der Wasserseite, her, Fig. 2 im luftfreien, Fig. 3 im aufgebIasenen Zustand, Fig. 4 wie Fig. 3 in vereinfachter Form, Fig. 5 von der Oberfläche her.
  • Die Abdeckung besteht aus einer festen und begehbaren dicken Folie 1, die auf der Oberfläche eine Farbe besitzt, die sich an das Dekor des Schwimmbekkens anlehnt und auch eine Farbmusterung aufweisen kann, wie sie den Errfordernissen von Turnierbecken entspricht. Es lassen sich auch unzerbrechbare Fliesen aufbringen.
  • Ringsum der Abdeckung und auch in beliebiger Zahl über die Fläche führen flache leichte miteinander verbundene Schläuche 2, die flach, wie es in der Fig. 2 dargestellt ist, Aussparungen der Folie 1 ausfüllen. Um hier eine ordnungsgemäße Lage zu erzielen, bestehen die Schläuche 2 aus je zwei am Rande zusammengeschweißte Hälften, wie es die Figuren 6 (leer) und 7 (aufgeblasen) darstellen.
  • Es genügt im allgemeinen, daß, wie es die Fig. 4 zeigt, die verbundenen Schläuche 2 nur einmal ringsum führen. Der Raum 3 wird ebenfalls mit Luft gefüllt, aber zweckmäßig mit geringerem Druck, als derjenige in den Schläuchen 2. Die Schwimmbadabdeckung nach der Erfindung liegt während der zweckmäßigen Benutzung des Schwimmbades auf dessen Boden (Grunde) und ist bei Anpassung der Farben unsichtbar. Im Nichtschwimmerabteil des Beckens trägt die Oberflächenrauheit der Folie zur Sicherheit bei. Bei der notwendigen Dicke der Folie 1 von beispielsweise 3 bis 5 mm kann sich die Folie nicht faltenartig zusammenschieben.
  • Wird die Schwimmbadabdeckung nach der Erfindung schon beim Bau des Bekkens vorgesehen, erübrigt sich eine Fliesen- oder Kachelbedeckung des Bodens, es genügt ein glattgestrichener Beton mit Isolieranstrich. Bei der Verwendung der hier beschriebenen Schwimmbadabdeckung ist der Boden des Schwimmbekkens niemals zu sehen.
  • Zum Aufblasen der Schläuche 2 und des Raumes 3 genügt ein großer Staubsauger (Industriestaubsauger) mit Hilfe seiner Ausblasdüse. Dafür ist an der Abdeckfolie ein Schlauchstutzen 4 vorgesehen, der in einer Ecke des Schwimmbeckens über die Wasseroberfläche ragt.
  • Die Fig. 16 zeigt eine Luftzuführung 18, die außerhalb des Schwimmbeckens nach unten führt und jederzeit die Abdeckung 19 (auf dem Wasser) und 19 a (auf dem Beckenboden) erreicht.
  • Werden die genannten Schläuche und Räume aufgeblasen, dann steigt die Schwimmbadabdeckung langsam an die Wasseroberfläche und deckt diese zu. Bei sehr großen Becken kann es vorteilhaft sein, daß die Schwimmbadabdeckung außerhalb der Schläuche 2, also in der Folie 1, kleine Löcher hat, weshalb in diesem Falle der Raum 3 nicht aufgeblasen werden kann.
  • Um die Schwimmbadabdeckung möglichst schnell wieder absinken zu lassen, werden die Schläuche 2 mit Hilfe des schon erwähnten Staubsaugers wieder leer gesaugt. Der Raum 3 braucht nicht entleert zu werden, er entleert sich von selbst in die freie Luft.
  • Der Staubsauger ist auch für die Reinigung einer länger aufliegenden Schwimmbadabdeckung nützlich.
  • Die Figuren 8 und 9 zeigen eine sehr vereinfachte und fertigungsmäßig zweckmäßige Art der Schwimmbadabdeckung nach der Erfindung. Sie besteht nur aus zwei miteinander verschweißten Folien, von denen die obere zweckmäßig dicker ist, als die untere. Durch Schweißnähte 20 entstehen die Räume 21, die mit Luft gefüllt werden. Die Räume 22 werden nicht gefüllt und sind zweckmäßig mit durch beide Folien gehende Löcher versehen zum schnelleren Ablauf der Vorgänge. Auch ist es möglich, wie es die Fig. 10 zeigt, bei kleineren Schwimmbecken die ganze Abdeckung mit einem geringen Luftdruck zu füllen.
  • Um Luftreste in den Hohlräumen nach Entleeren der Schläuche 2 und den Hohlräumen nach den Figuren 8, 9 und 10 zu vermeiden, ist eine rauhe oder gerippte Innenoberfläche zweckmäßig.
  • Die Fig. 13 zeigt eine beliebige Form eines Schwimmbeckens als Beispiel, wie sie in jeder Abwandlung voll abgedeckt werden kann. Das ist mit keiner anderen Abdeckung möglich, die auf die Wasseroberfläche aufgerollt oder aufgezogen wird.
  • Ist eine einheitliche Gesamtfolie wegen der Größe des Schwimmbeckens und der Transportmöglichkeit nicht zweckmäßig, kann sie auch an Ort und Stelle zusammengesetzt werden aus einzelnen Bahnen 5, 6, 7, 8, 9 usw in einer Richtung und 10, 11, 12 usw in der anderen Richtung. Die Bahnen 10, 11, 12 entsprechen zweckmäßig der Dicke der leeren Schläuche 2 und lassen diesen ihren Raum frei. Die Zusammensetzung der einzelnen Bahnen kann durch Kleben oder Schweißen geschehen.
  • Die Figuren 11 und 12 zeigen je eine zusätzliche Versteifung der Gesamtfolie, um bei dünnen Folien zu verhindern, daß letztere beim Absinken auf den Beckenboden durch das um den Rand aufsteigende Wasser sich faltet. In Fig. 11 dient daftir ein straff aufgeblasener dünner aber dickwandiger Schlauch 13. In Fig. 12 ist eine Metalleinlage 14 vorgesehen.
  • Die Figuren 14 und 15 zeigen eine andere Version der pneumatischen Schwimmbadabdeckung.
  • An einer Stelle in der Wand des Beckens, bei niveaugleichen Becken also unter der Wasseroberfläche, befindet sich ein Raum 15, in welchem sich ein Paket 16 entleerter Schläuche nach den Figuren 6 und 7 befindet. Diese Schläuche sind mittig aneinandergeschweißt, sodaß sie sich flach zusammenlegen und nicht von außen zusammengedrückt zu werden brauchen, wenn sie leergesaugt werden.
  • Alle Schläuche des Paketes 16 sind aber einmal oder mehrmals untereinander pneumatisch verbunden.
  • Wird das Schlauchpaket 16 aufgeblasen, verbreitet es sich, wie es die Fig. 15 zeigt, über die gesamte Oberfläche des Beckens.
  • Das Schlauchpaket 16 kann eine Schiene 17 aufweisen, die sich in eine vorgese -hene Aussparung oder unter eine vorhandene Griffstange am Beckenrand schiebt.
  • Dann läßt sich das Schlauchpaket 16 noch so beschweren, daß es dem Wind keine Angriffsflächen mehr bietet.
  • Eingezogen in den Raum 15 wird das Schlauchpaket, indem die Luft herausgesaugt wird.
  • Das Schlauchpaket kann der Erfahrung an Luftkissen nach aus Einzelelementen von 1 mm Dicke bestehen, wofür praktisch ein Raum von 2mm vorhanden sein muß. Hat das Paket 16 eine Höhe von 470 mm, dann kann ein Paket von 167 Schläuchen ein Becken von 50 m Länge bedecken. Das eingezogene Paket ist 340 mm dick.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1) ) Verfahren zur Abdeckung von Schwimmbädern, dadurch gekennzeichnet, daß daß eine Folie (1) je nach Bedarf entweder der Wasseroberfläche aufliegt oder sich am Boden des Beckens befindet.
  2. 2) Verfahren zur Abdeckung von Schwimmbädern nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (1), spezifisch schwerer als Wasser, mit Hohlräumen (2) ausgerüstet ist, welche aufgeblasen und leer gesaugt werden.
  3. 3) Vorrichtung zur Abdeckung von Schwimmbädern bestehend aus zwei aufeinander gesetzten Folien (1), dadurcg gekennzeichnet, daß zwischen beiden Hohlräume (12) durch Nähte (20) abgegrenzt sind, die mit einem gasartigen Medium vornehmlich Luft aufgeblasen werden.
  4. 4) Vorrichtung zur Abdeckung von Schwimmbädern bestehend aus zwei Folien (Fig. 10), dadurch gekennzeichnet, daß diese nur an den Rändern miteinander verbunden sind, sodaß zwischen ihnen ein aufblasbarer Hohlraum vorhanden ist.
  5. 5) Vorrichtung zur Abdeckung von Schwimmbädern nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß ringsum ein fester Schlauch (13) verläuft.
  6. 6) Vorrichtung zur Abdeckung von Schwimmbädern nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in die Abdeckung Metallfolien (14) oder andere versteifende dünne Einlagen sich befinden.
  7. 7) Vorrichtung zur Abdeckung von Schwimmbädern nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenoberflächen der aufblasbaren Räume rauh oder gerippt sind.
  8. 8) Vorrichtung zur Abdeckung von Schwimmbädern nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftansatzdüse sich an der Unterseite der Folie (19) mit Hohlräumen (1/2) befindet und über einen Schlauch (18), der von außen in ungefähr halber Höhe des Wasserstandes in das Becken eintritt, mit Luft versorgt wird.
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