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Die Erfindung betrifft einen Steckverbinder mit mindestens zwei zylindrischen
Stutzen, die durch einen Ansatzteil starr miteinander verbunden sind, und ein Verbindungsrohr
mit zylindrischem Querschnitt, zur Verwendung mit dem Steckverbinder.
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Als Steckverbinder und Verbindungsrohr dieser Gattung bzw. Art sind
aus der DE-GMS 7 344 583 ein Winkelteil für Zeltgerüste bzw. eine Zeltstange bekannt.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Steckverbinder der
genannten Gattung und ein dazu passendes Verbindungsrohr der genannten Art zu schaffen,
mit denen sich durch geeignete Ausgestaltung beider ein System von Bauteilen bilden
läßt, mit denen beispielsweise Spielgerüste für Kinder errichtet werden können.
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Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß jeder Stutzen
des Steckverbinders aus einem elastisch biegbaren Material besteht und sein Mantelrohr
eine ausgeschnittene federnde Zunge bildet, die mit einem Riegel für den formschlüssigen
Eingriff in einen Durchbruch eines an den Stutzen gesteckten zylindrischen Verbindungsrohres
versehen ist, und daß wenigstens ein Wanddurchbruch an jedem Ende des Verbindungsrohres
vorgesehen ist, welcher den Riegel des Steckverbinders formschlüssig aufnimmt.
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Eine bevorzugte Ausführungsform des Steckverbinders nach der Erfindung
ist einstückig und besteht aus Kunststoffmaterial, so daß sie einfach und schnell
herstellbar ist.
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Bei der bevorzugten Ausführungsform ist der Ansatzteil des Steckverbinders
hohl, wodurch hediutage teures Kunststoffmaterial gespart wird.
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Bei der bevorzugten Ausführungsform ist die Zunge des Steckverbinders
parallel zur Achse seines Stutzens ausgeschnitten. Dadurch ergibt sich eine maximale
Länge der Zunge und ein entsprechend großer Federweg. Daher ist es am besten, wenn
sich die Zunge wie bei der bevorzugten Ausführungsform vom Ansatzteil bis zum freien
Ende des Stutzens erstreckt.
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Bei der bevorzugten Ausführungsform ist der Riegel des Steckverbinders
auf der Außenseite seiner Zunge angeordnet und ist das Verbindungsrohr nach der
Erfindung auf den Stutzen des Steckverbinders aufsteckbar. Andernfalls wäre es nicht
möglich, den formschlüssigen Eingriff des Riegels in den Durchbruch des Verbindungsrohres,
wenn er einmal hergestellt ist, wieder aufzuheben, denn bei einem auf der Innenseite
der Zunge angeordneten Riegel und einem in den Stutzen einsteckbaren Verbindungsrohr
ist der Riegel von außen nicht erreichbar.
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Bei der bevorzugten Ausführungsform befindet sich der Riegel des Steckverbinders
am freien Ende seiner Zunge. Damit wird für den Verriegelungsweg der größtmögliche
Federweg der Zunge ausgenutzt.
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Bei der bevorzugten Ausführungsform ist der Riegel des Steckverbinders
als Knopf ausgebildet, der eine Daumenmulde aufweist.
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Ein Knopf mit Daumenmulde ist leicht zu formen und bequem zu betätigen.
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Bei der bevorzugten Ausführungsform weist der Stutzen des Steckverbinders
an seinem freien Ende eine konische Zentrierfläche auf, die das Aufstecken des Verbindungsrohres
erleichtert. Auch bei einem in den Stutzen hineinsteckbaren Verbindungsrohr wäre
eine dann innen angeordnete Zentrierfläche nützlich.
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Bei der bevorzugten Ausführungsform weist der Riegel des Steckverbinders
eine symmetrisch zu einer axialen Ebene ausgebildete Schräge auf, deren in der Ebene
liegende Fallinie die Achse des Stutzens schneidet und in Richtung des Abziehens
des angesteckten Verbindungsrohres gegen die Stutzenachse konvergiert. Dadurch wird
auf eine im Gegensatz zur Beschreibung dieses Merkmales einfache Ausgestaltung des
Riegels vorteilhafterweise erreicht, daß der Riegel dem angesteckten Ende des Verbindungsrohres
selbsttätig ausweicht, ohne betätigt werden zu müssen, denn das Verbindungsrohr
verdrängt den Riegel mit Hilfe seiner Schräge.
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Die bevorzugte Ausführungsform ist ein Steckverbinder mit mindessen
einem Paar koaxialer Stutzen und/oder zwei bis vier koplanaren Stutzen. Aus der
DE-GMS 7 344 583 ist ein dera*iger
Steckverbinder mit einem Paar
koaxialer Stutzen und zwei mal drei koplanaren Stutzen bekannt. Die bevorzugte Ausführungsform
des Steckverbinders nach der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die Riegel
eines Paares koaxialer Stutzen an der gleichen Stelle angeordnet sind bzw. die Riegel
einer maximalen ireAn/eS Zahl koplanarer Stutzen auf derselben Seite der von stimmten
Ebene an der gleichen Stelle angeordnet sind. Damit ist eine Anordnung der Riegel
getroffen, die nicht nur zu einer vereinfachten Herstellung des Steckverbinders,
sondern vor allem zu einer bequemeren Handhabung des SteckVerbinders, nämlich einer
von möglichst nur einer Seite her erforderlichen Betätigung der Riegel führt.
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Bei einer bevorzugten Auduhrungsform des Verbindungsrohres nach der
Erfindung, welche zur Verwendung mit der bevorzugten Ausführungsform des Steckverbinders
nach der Erfindung bestimmt und geeignet ist, ist der Wanddurchbruch des Verbindungsrohres
als radiale Bohrung ausgebildet, womit die einfachste Form des Wanddurchbruches
gewählt ist.
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Bei der bevorzugten Ausführungsform sind vier Wanddurchbrüche an jedem
Ende vorgesehen, deren Achsen kreuzförmig angeordnet sind und sich auf der Rohrachse
schneiden. Infolgedessen ist es möglich, das Verbindungsrohr nach eventueller Drehung
von höchstens 450 um seine Längsachse ohne weiteres auf einen Stutzen des Steckverbinders
nach der Erfindung aufzustecken und mit dem Stutzen zu verriegeln.
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Die bevorzugte Ausführungsform besteht mindestens teilweise aus Papier,
Karton oder Pappe als Material, dessen Rohstoff Holz heutzutage wesentlich billiger
ist als Kunststoffmaterial, aus dem das erfindungsgemäße Verbindungsrohr wahlweise
hergestellt sein kann. Das bevorzugte Material hat im Vergleich zu Kunststoff aber
auch noch den Vorteil, daß es weniger wiegt. Außerdem läßt es sich nach den zur
Herstellung von zylindrischen Spulhülsen für die Textilindustrie bekannten und bewährten
Verfahren verarbeiten. Dementsprechend ist die bevorzugte Ausführungsform aus wenigstens
einer Materialbahn spiralgewickelt wie eine Spulhülse. Damit das Material der bevorzugten
Ausführungsform,insbesondere bei deren Verwendung im Freien, nicht durch Feuchtigkeitsaufnahme
verdirbt,
ist es ähnlich wie Hölzer druckimprägniert.
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Im folgenden ist die Erfindung anhand mehrerer durch die Zeichnung
beispielhaft dargestellter, bevorzugter Ausführungsformen des erfindungsgemäßen
Steckverbinders bzw. Verbindungsrohres im einzelnen erläutert. Es zeigen: Fig. 1
eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform; Fig. 2 eine perspektivische
Ansicht einer zweiten Ausführungsform; Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer
dritten Ausführungsform; Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer vierten Ausführungsform;
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht einer fünften Ausführungsform; Fig. 6 eine perspektivische
Ansicht einer sechsten Ausführungsform; Fig. 7 eine perspektivische Ansicht einer
siebten Ausführungsform des Steckverbinders; Fig. 8 eine abgebrochen dargestellte
perspektivische Ansicht einer Ausführungsform des Verbindungsrohres; Fig. 9 eine
perspektivische Ansicht der Ausführungsform des Verbindungsrohres und der mit ihr
vereinigten vierten und sechsten Ausführungsform nach Fig. 4 bzw. 6 des Steckverbinders;
Fig.10 eine Draufsicht auf eine achte Ausführungsform des Steckverbinders; Fig.11
eine Seitenansicht der achten Ausführungsform; Fig.12 einen Schnitt nach der Linie
XII - XII in Fig. 10 durch die achte Ausführungsform; und Fig.13 eine perspektivische
Ansicht der achten Ausführungsform des Steckverbinders.
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Die erste Ausführungsform des Steckverbinders ist nach Fig. 1 ein
Geradstück mit zwei koaxialen Stutzen 15 und 17, die an einen zentralen Ansatzteil
19 angeformt sind. Die zweite Ausführungsform
des Steckverbinders
ist nach Fig. 2 ein Winkelstück mit zwei koplanaren Stutzen 16 und 18, die rechtwinklig
an einen zentralen Ansatzteil 20 angeformt sind. Die dritte Ausführungsform des
Steckverbinders ist nach Fig. 3 ein T-Stück mit zwei koaxialen und drei koplanaren
Stutzen 21, 23 und 25, die rechtwinklig an einen zentralen Ansatzteil 27 angeformt
sind. Die vierte Ausführungsform des Steckverbinders ist nach Fig. 4 ein dreibeiniges
Trippelstück mit zwei mal zwei koplanaren Stutzen 22, 24 und 26, die rechtwinklig
an einen zentralen Ansatzteil 28 angeformt sind. Die fünfte Ausführungsform des
Steckverbinders ist nach Fig. 5 ein Kreuzstück mit zwei mal zwei koaxialen und vier
koplanaren Stutzen 29, 31, 33 und 35, die rechtwinklig an enen zentralen Ansatzteil
37 angeformt sind. Die sechste Ausführungsform des Steckverbinders ist nach Fig.
6 ein mit einem zusätzlichen Stutzen 30 versehenes T-Stück mit zwei koaxialen und
zwei mal drei koplanaren Stutzen 30, 32, 34 und 36, die rechtwinklig an einen zentralen
Ansatzteil 38 angeformt sind. Die siebte Ausführungsform des Steckverbinders ist
nach Fig. 7 ein mit einem zusätzlichen Stutzen 39 versehenes Kreuzstück mit zwei
mal zwei koaxialen und vier koplanaren Stutzen 39, 41, 43, 45 und 47, die rechtwinklig
an einen zentralen Ansatzteil 49 angeformt sind. Die achte Ausführungsform des Steckverbinders
nach den Fig.
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10 bis 13 ist ein Doppelkreuzstück mit drei mal zwei koaxialen und
drei mal vier koplanaren Stutzen 40, 42, 44, 46, 48 und 50, die rechtwinklig an
einen zentralen Ansatzteil 52 angeformt sind.
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Bei allen einstückig aus Kunststoff gegossenen Ausführungsformen
des Steckverbinders weist der Ansatzteil pro Stutzen eine zu dessen Achse konzentrische,
kreisringförmige Anschlagfläche (beispielsweise beim Stutzen 50 die Anschlagfläche
51) auf, die in einer von der Stutzenachse senkrecht durchstoßenen Ebene liegt.
Im übrigen sind die Ansatzteile rund oder gerundet.
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Bei allen Ausführungsformen des Steckverbinders sind die völlig gleich
ausgebildeten hohlen, kreiszylindrischen Stutzen so am Ansatzteil angeordnet, daß
ihre Achsen kolinear sind oder sich rechtwinklig schneiden, wobei der Schnittpunkt
im Zentrum des Ansatzteiles liegt. Jeder Stutzen ist dort an dem ihm zugeordneten
Ansatzteil angesetzt, wo sich die zugeordnete Anschlagfläche (51) befindet, die
folglich den Ubergang des Stutzens in den Ansatzteil markiert.
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Jeder Stutzen weist in seinem Mantelrohr eine parallel zu seiner Achse
ausgeschnittene Zunge 53 auf, deren in Umfangsrichtung gemessene Breite weniger
als ein Viertel des Gesamtumfanges ausmacht. Die Zunge 53 erstreckt sich von der
stellvertretend für die anderen genannten Anschlagfläche 51, wo sie aus dem Ansatzteil
52 austritt, bis vor zum freien Ende des Stutzens (40). Die Zunge 53 federt, wenn,
wie angenommen, die Wandstärke des Stutzens (40) so bemessen ist, daß das Kunststoffmaterial
des Steckverbinders (Fig. 13) als elastisch biegbar bezeichnet werden kann. In der
Nähe des freien Endes der Zunge 53 weist diese auf ihrer Außenseite als Riegel einen
Knopf 54 mit kreisrundem Umfang auf, der mit einer Daumenmulde 55 und einer Schräge
56 versehen ist, die gegen das fae Ende des Stutzens (40) abfällt, welches mit einer
konischen Zentrierfläche 57 versehen ist, von der ein Teil auch am freien Ende der
Zunge 53 ausgebildet ist. Die beim Ausschneiden der Zunge 53 gebildeten Längsschlitze
58 im Stutzen (40) liegen in parallelen Ebenen,zwischen denen die Stutzenachse in
der Mitte hindurchläuft, so daß beim Drücken des Knopfes 54 die Zunge 53 radial
nach innen verbogen werden kann, ohne am restlichen Teil des Stutzens anzustoßen.
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Bei der ersten Ausführungsform nach Fig. 1 sind die zwei Zungen längs
einer zur gemeinsamen Achsrichtung der zwei Stutzen 15 und 17 parallelen Geraden
hintereinander im wesentlichen in einer zur Achsrichtung parallelen Ebene so angeordnet,
daß sich ihre beiden Knöpfe auf derselben Seite des Steckverbinders befinden.
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Bei der zweiten Ausführungsform nach Fig. 2 sind die zwei Zungen im
wesentlichen in einer Ebene so angeordnet, daß sich ihre beiden Knöpfe auf derselben
Seite der von den beiden Achsen der Stutzen 16 und 18 bestimmten Ebene befinden.
Bei der dritten Ausführungsform nach Fig. 3 sind die drei Zungen im wesentlichen
in einer Ebene so angeordnet, daß sich ihre drei Knöpfe auf derselben Seite der
von den Achsen aller drei Stutzen 21, 23 und 25 bestimmten Ebene befinden. Bei der
vierten Ausführungsform nach Fig. 4 sind zwei der drei Zungen im wesentlichen in
einer Ebene so angeordnet daß sich ihre beiden Knöpfe auf derselben Seite der von
den beiden Achsen der Stutzen 22 und 26 bestimmten Ebene befinden, während der dritte
Knopf in eine der
vom Schnittpunkt der drei Stutzenachsen wegweisenden
Richtung der Achse des Stutzens 22 entgegengesetzte Richtung weist. Bei der fünften
Ausführungsform nach Fig. 5 sind die vier Zungen im wesentlichen in einer Ebene
so angeordnet, daß sich ihre vier Knöpfe auf derselben Seite der von den Achsen
aller vier Stutzen 29, 31, 33 und 35 bestimmten Ebene befinden. Bei der sechsten
Ausführungsform nach Fig. 6 sind drei Zungen im wesentlichen in einer Ebene so angeordnet,
daß sich ihre drei Knöpfe auf derselben Seite der von den drei Achsen der Stutzen
32, 34, und 36 bestimmten Ebene befinden, während der vierte Knopf in einer der
vom Schnittpunkt der vier Stutzenachsen wegweisenden Richtung der Achse des mittleren
Stutzens 34 entgegengesetzte Richtung weist. Bei der siebten Ausführungsform nach
Fig. 7 sind vier Zungen im wesentlichen in einer Ebene so angeordnet, daß sich ihre
vier Knöpfe auf derselben Seite der von den vier Achsen der Stutzen 41, 43, 45 und
47 bestimmten Ebene befinden, während der fünfte Knopf in einer der vom Schnittpunkt
der fünf Stutzenachsen wegweisenden Richtung der Achse des Stutzens 43 entgegengesetzten
Richtung weist. Bei der achten Ausführungsform nach Fig. 10 bis 13 sind wiederum
vier Zungen im wesentlichen in einer Ebene so angeordnet, daß sich ihre vier Knöpfe
auf derselben Seite der von den vier Achsen der Stutzen 40, 42, 44 und 46 bestimmten
Ebene befinden, während der fürite und sechste Knopf wie bei der ersten Ausführungsform
angeordnet sind, wobei die Stutzen 48 und 50 den Stutzen 15 bzw. 17 entsprechen
und die vier Knöpfe an den Zungen der Stutzen 40, 44, 48 und 50 in einer Ebene liegen.
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Die einzige Ausführungsform des Verbindungsrohres weist nach Fig.
8 und 9 einen kreiszylindrischen Querschnitt und eine Wandstärke auf, die der radialen
Breite der Anschlagfläche (51) entspricht. An seinen beiden Enden 59 und 60 ist
das Verbindungsrohr mit vier in einer von der Rohrachse senkrecht durchstoßenen
Ebene angeordneten Wanddurchbrüchen versehen, die als radiale Bohrungen 61 ausgebildet
sind, deren Achsen kreuzförmig angeordnet sind und sich auf der Rohrachse schneiden.
Dabei entspricht der axiale Abstand der Bohrungsebene von der Stirnflächenebene
des Rohres dem einheitlichen Abstand der Knöpfe (54) von den Anschlagflächen (51).
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Aus Fig. 9 ist beispielsweise eine durch zwei Knopfdrücke lösbare
Verbindung der vierten und sechsten Ausführungsform des Steckverbinders mittels
des Verbindungsrohres ersichtlich. Dabei greift an jedem Rohrende ein Knopf (54)
radial von innen formschlüssig in eine Bohrung 61 ein. Nach dem Beispiel von Fig.
9 lassen sich beliebige Kombinationen von Ausführungsformen des erfindungsgemäßen
Steckverbinders mit der Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verbindungsrohres
herstellen, da die formschlüssige Verbindung der Stutzen und Rohrenden überall die
gleiche ist.
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Falls die Zunge 53 zur Betätigung des Knopfes 54 ein zu hohes Biegemoment
erfordert, kann dieses beispielsweise dadurch herabgesetzt werden, daß die Zunge
in der Nähe ihrer Wurzel, d.h.
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am Ansatzteil 52, z.B. durch eine Bohrung mit einem dem Knopfdurchmesser
entsprechenden Durchmesser einen geringeren Materialquerschnitt erhält. Im Beispiel
wäre der Zungenquerschnitt auf zwei an den Längsrändern der Zunge liegende, schmale
Stege verjtngt.