DE19540564A1 - Vorrichtung zum Bekämpfen von Schädlingen und zur Aufbewahrung von Gegenständen gegen Umwelteinflüsse - Google Patents

Vorrichtung zum Bekämpfen von Schädlingen und zur Aufbewahrung von Gegenständen gegen Umwelteinflüsse

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DE19540564A1
DE19540564A1 DE1995140564 DE19540564A DE19540564A1 DE 19540564 A1 DE19540564 A1 DE 19540564A1 DE 1995140564 DE1995140564 DE 1995140564 DE 19540564 A DE19540564 A DE 19540564A DE 19540564 A1 DE19540564 A1 DE 19540564A1
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M13/00Fumigators; Apparatus for distributing gases
    • A01M13/003Enclosures for fumigation, e.g. containers, bags or housings

Description

Die Erfindung betrifft eine mobile Vorrichtung zum Bekämpfen von Schädlingen in Gegenständen aus Holz, Textilien, Leder, Leinwänden etc. sowie in Vorratsgütern oder Lebensmitteln, die in einem mobilen Begasungsraum eingebracht werden können und dieser weitgehend gasdicht versiegelt werden kann, der sich evakuieren und mit einem Behandlungsgas füllen bzw. aufblasen läßt.
In Museen oder in Kirchen sind häufig die Museums- oder Ausstattungsgegenstände von Schädlingen befallen. Auch in Lagerhallen können Vorratsgüter von Schädlingen infiziert sein. Häufig werden die befallenen Güter oder Gegenstände zu ortsfesten Begasungskammern transportiert und dieser Vorgang ist sehr umständlich. In der Patentschrift CH 674 788 A5 werden die zu behandelnden Güter auf eine starre, runde Bodenplatte gelegt und darüber wird eine flexible Haube gestülpt und mittels Spannringen gasdicht verschlossen. Dieses System ist vor allem durch die Spannringe sehr sperrig und schlecht zu transportieren.
Im US-Patent Nr. 4,966,755 ist ein mobiler Bubble vorgeschlagen. Hierbei werden die zu behandelnden Gegenstände auf eine Bodenbasis gestellt und eine Haube übergestülpt. Der Bubble kann dann mit einem Reißverschluß verschlossen werden und Behandlungsgas läßt sich einleiten. Bei sehr hohen Gegenständen ist es schwierig die schwere Haube überzustülpen und bei filigranen Kunstwerken kann es deshalb zu Schäden kommen.
In der Offenlegungsschrift DT 25 56 999 A1 ist ein Verfahren zur Verpackung von Vorratsgütern zur Begasung vorgestellt. Auch hierbei muß die Folie über den z. B. Sackstapel gezogen werden. Die Folie liegt dabei teilweise auf den zu begasenden Gegenständen auf und es kann zu Schwitzwasserbildung kommen. Bei Kunstwerken ist die Schwitzwasserbildung unerwünscht, da das Schwitzwasser auf die zu begasenden Museumsgegenstände tropfen kann bzw. die Gegenstände unerwünscht befeuchten kann.
Aufgabe der Erfindung war es deshalb, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, dessen Durchführbarkeit erleichtert ist und bei dem die aufzubewahrenden oder zu begasenden Gegenstände oder Güter nicht beschädigt werden. Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe bei der Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß eine mobile, gasdichte Hülle mit wenigstens einer weitgehend gasdicht verschließbaren Öffnung an einem Traggestell über eine elastische Verbindung aufgehängt oder daran befestigt ist. Hüllen an einem Traggestell zu befestigen ist z. B. aus dem Rentokil-Prospekt, verteilt auf der Konferenz/Seminar im Dezember 1993 in Lübeck, bekannt. Dieses System hat jedoch den entscheidenden Nachteil, daß sich die aufgehängte und so den Begasungsraum bildende Hülle praktisch nicht evakuieren läßt, da die Hülle starr und nicht elastisch aufgehängt ist. Wird dann nämlich Behandlungsgas in die Hülle eingeleitet nachdem die zu behandelnden, von Insekten befallenen Gegenstände eingebracht wurden (nach gasdichtem Verschließen), so muß eine Verdünnungsspülung durchgeführt werden, um z. B. bei einer Stickstoffbegasung den Sauerstoffrestgehalt in der Hülle bevorzugt gegen 0, 1 Vol.% Restsauerstoffgehalt zu drücken.
Das Volumen der Hülle bleibt praktisch unverändert und die Verdünnungsspülung ist sehr kostenintensiv durch den hohen Spülgasverbrauch. Durch die erfindungsgemäße Vorrichtung ist nun die Hülle elastisch aufgehängt oder an einem elastischen Tragegestell befestigt und die Hülle kann nach Einbringen der zu behandelnden Gegenstände evakuiert werden, wodurch sich die Hülle zusammenzieht und sich volumenmäßig verkleinert. Dies ist nur deshalb möglich, da die erfindungsgemäße Aufhängung die Bewegung der Hülle zuläßt. Nachdem die Evakuierung beendet ist, kann Behandlungsgas, z. B. Stickstoff oder Kohlendioxid oder Argon oder Mischungen hieraus oder Luft in Kombination mit einem toxischen Behandlungsgas wie z. B. Sulfurylfluorid, Carbonylsulfid oder Methyljodid eingeleitet werden. Dadurch dehnt sich die Hülle wieder aus und geht in ihre Ausgangsposition zurück. Wird z. B. noch mehr Stickstoff eingeleitet, dann bläst sich die Hülle sogar auf und die elastische Aufhängung macht auch diese Bewegung mit. Das Aufblasen hat jedoch seine Grenzen, wenn die Hülle an das Tragegestell anstößt, es sei denn, das Tragegestell ist elastisch. Ein weiteres Aufblasen ist allerdings unerwünscht. Durch diesen Vorgang, also Evakuierung und Einleiten von Behandlungsgas, wird die kostenintensive Verdünnungsspülung z. B. bei Inertgasbehandlungen mit Stickstoff, Kohlendioxid oder Argon oder Gemische hieraus, vermieden, da überwiegend eine Verdrängungsspülung stattfindet. Der Inertgasverbrauch läßt sich erheblich reduzieren. Wenn auf die Hülle keine Kraft einwirkt (z. B. durch Evakuierung), bevorzugt während der Einwirkzeit des Behandlungsgases, dann behält sie ihre Form bei und es ist gewährleistet, daß z. B. die Kunstgegenstände nicht an der Hülle innen anliegen und so z. B. schon rein mechanisch durch Scheuern etc. beschädigt werden. Das Traggestell läßt sich bevorzugt aus zerlegbaren oder steckbaren Stangen oder Rohren herstellen, wobei die Stangen oder Rohre miteinander über hülsenartige Winkelstücke verbunden werden können. Bevorzugt ist das Winkelstück ebenfalls aus Rohrstücken aufgebaut, bevorzugt aus 3 Stück, die jeweils im 90°-Winkel zueinander stehen. So läßt sich ein quader- bzw. pyramidenartiges Traggestell aufbauen. Die Winkelstücke sind wie erwähnt über Stangen oder Rohre miteinander verbunden. Besonders vorteilhaft ist, teleskopartige Stangen zu verwenden, da sich dann das Tragegestell sogar zusammenschieben läßt und wesentlich leichter transportieren läßt und nicht immer neu vor Ort aufgebaut werden muß. Die Hülle, die ja flexibel ist, läßt sich dabei ebenfalls zusammenschieben oder zusammenfalten. Die Teleskopstangen können dann sogar mit kleinen Elektromotoren ausgestattet sein, die die Teleskopelemente aus- oder einfahren. Somit läßt sich der Begasungsraum vollautomatisch aufbauen bzw. auch wieder abbauen. Es ist auch möglich, die Begasungshülle über die elastische Aufhängung an der Decke zu befestigen, wenn es erwünscht ist, den Begasungsraum über längere Zeit oder dauerhaft aufgerichtet zu betreiben.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Vorrichtung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung:
In einem Museum sollen verschiedene Kunstgegenstände mit verschiedenen Abmessungen, die von Schädlingen befallen sind, desinsektiert werden. Als Behandlungsgas soll ein Inertgas, z. B. Stickstoff, Kohlendioxid oder Argon oder eine Mischung hieraus verwendet werden. Hierzu ist es erforderlich, daß ein weitgehend gasdichter, mobiler Begasungsraum geschaffen wird. Hierzu werden 8 Rohrwinkelstücke (4) quaderartig mit Stangen (5) miteinander verbunden, durch z. B. Einstecken der Stangen (5) in die Winkelstücke (4). Dadurch entsteht ein quaderartiges Tragegestell. Bevorzugt an den 4 Winkelstücken (4) im oberen Bereich des Quaders wird eine ebenfalls bevorzugt quaderförmige, von den Abmessungen her etwas kleinere, gasdichte Hülle über elastische Bänder oder Schnüren oder auch Federn (6) aufgehängt. Diese Begasungshülle (1) besitzt wenigstens an einer Stirnseite eine gasdicht verschließbare, bevorzugt mit einem dreiseitig umlaufenden Reißverschluß (2) zu öffnende Öffnungsvorrichtung (3). Falls das Hüllenmaterial nicht aus einem weitgehend durchsichtigen Material besteht, kann zusätzlich an wenigstens einer Stelle ein Sichtfenster (11) aus durchsichtigem, aber gasdichten Material angebracht sein. Somit ist es möglich, die zu begasenden Güter während der Einwirkzeit des Behandlungsgases zu kontrollieren. In Fig. 1 ist ein derartiger Begasungsraum schematisch dargestellt, wobei der Übergang von Winkelstück (4) zu Traggestellrohr (5) eine Steckverbindung (7) darstellt. Eine Schraubverbindung oder ein Schnappverschluß ist ebenfalls möglich. In Fig. 2 ist gezeigt, daß nicht ein quaderförmiges Traggestell unbedingt verwendet werden muß, sondern es sind z. B. auch Gestelle denkbar, bei denen die obere Einheit der Fig. 1 auf 4 Stativbeinen (8) steht, die ihrerseits auf Standfüßen (9) stehen. In Fig. (3) ist die Aufhängung einer Begasungshülle über elastische Bänder oder Federn durch Befestigung der Federn (6) an der Decke (10) aufgezeigt. Der Boden der Begasungshülle läßt sich zusätzlich am Fußboden verankern, damit sich beim Evakuieren und bei ungenügend schweren zu behandelnden Gegenständen die Begasungshülle nicht von der Fußbodenseite her zusammenzieht, sondern gewünschtermaßen von der Deckenseite her.
Das Tragegestell kann zusätzlich ausgesteift sein, damit es nicht bei schweren Hüllen deformiert wird.

Claims (17)

1. Vorrichtung oder Einrichtung zur Aufbewahrung von Gegenständen zum Schutz vor Umwelteinflüssen oder zur Begasung von Gegenständen, beispielsweise Kunstgegenstände, Materialien oder Vorratsgütern, die von Schädlingen und/oder Mikroorganismen und/oder Pilzen befallen sind, in einem Begasungsraum bzw. Aufbewahrungsraum, wobei der mobile Begasungs- bzw. -Aufbewahrungsraum aus einer zu öffnenden, weitgehend gasdichten Hülle (1) besteht, die an einem Tragegestell oder an der Decke aufgehängt oder befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängung flexibel und/oder elastisch und/oder dehnbar und/oder komprimierbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (1) ganz oder teilweise evakuierbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle mit einem Behandlungsgas gefüllt oder aufgeblasen werden kann.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängung der Hülle am Traggestell aus Federn oder Seilzügen oder Schnüren mit Rollen oder Schnüren bzw. Bändern mit Aufspulung oder aus dehnbaren Bändern oder aus zusammenschieb- und ausziehbaren Teleskopstangen besteht oder das Tragegestell selbst flexibel ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängung weitgehend reißfest ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Hülle über wenigstens eine Öffnung (3) öffnen läßt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 6 oder einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung mittels eines wenigstens 3-seitig umlaufenden, weitgehend gasdichten Reißverschlusses möglich ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle aus Polyamid und/oder Polyvinylchlorid und/oder Polyurethan und/oder Ethylenvinylalkohol und/oder Polyacrynitril und/oder Polyvinylidendichlorid und/oder Polyester und/oder Polyterephthalsäureester und/oder Polypropylen biaxial verstreckt und/oder Kautschuckhydrochlorid und/oder Poly(ethylen-terephthalat) und/oder Poly(vinylfluorid) und/oder Polyethylen mit hoher Dichte und/oder Polychlorbutadien beschichtetes Polyamid und/oder Polyvinylchlorid beschichtete Textilstoffe und/oder Supratex und/oder Laminate und/oder aus einer Aluminium- oder Metallbeschichteten oder Metall-bedampften Folie besteht.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle reißfest ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Traggestell aus zerlegbaren oder steckbaren Stangen (5) oder Rohren (5) oder aus Teleskopstangen, die ggfs. mittels Elektromotoren aus- oder eingefahren werden können, besteht.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der vorgenannten Ansprüche oder nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Traggestell-Stangen oder Rohre über Winkelstücke (4) verbunden sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 10 oder einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stangen mit den Winkelstücken ein quader- oder würfelartiges Gestell oder ein Gestell mit der Form geometrischer Gebilde bilden, bevorzugt Würfel, Quader, Pyramiden.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragegestell auf Standbeinen (8) mit Standfüßen oder Platten (9) oder Tellern (9) steht.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle weitgehend gasdichte Versorgungsöffnungen und/oder Kabeldurchführungen und/oder Kabeldurchführungen und/oder Schlauchdurchführungen aufweist.
15. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Hüllenmaterial bevorzugt weitgehend gasdicht und durchsichtig und/oder weitgehend gasdicht und wärmeisoliert oder weitgehend gasdicht und durchsichtig und wärmeisoliert ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle (1) wenigstens ein Fenster (11) aus einem durchsichtigen, bevorzugt gasdichten Material aufweist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 1, das die wesentlichen Merkmale der Fig. 1-3 und/oder wesentlichen Merkmale der Beschreibung der Vorrichtung enthält.
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