DE10113734A1 - Spule zum Aufwickeln von Kabeln oder dergleichen - Google Patents

Spule zum Aufwickeln von Kabeln oder dergleichen

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    • H02G11/02Arrangements of electric cables or lines between relatively-movable parts using take-up reel or drum
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Abstract

Eine Spule (12) zum Aufwickeln von Kabeln oder dergleichen weist einen Wickelkern (2) auf, mit dessen axialen Enden Flansche (8, 16) verbunden sind. Erfindungsgemäß weisen die Flansche (8, 16) jeweils eine Ausnehmung (10, 14) auf, in der das zugeordnete axiale Ende (4, 6) des Wickelkerns (2) gehlaten ist. Zweckmäßigerweise ist der Wickelkern (2) rohrförmig ausgebildet und die Ausnehmungen sind durch Nuten gebildet. Besonders zweckmäßig ist es, wenn der Wickelkern (2) aus Pappe, Kunststoff, Hartpapier oder Holz, insbesondere Sperrholz, und die Flansche (8, 16) aus Kunststoff, Holz, insbesondere Sperrholz, Holzfiber oder Preßspan bestehen.

Description

Die Erfindung betrifft eine Spule der im Oberbe­ griff des Anspruchs 1 genannten Art zum Aufwickeln von Kabeln oder dergleichen.
Eine Spule der betreffenden Art wird beispiels­ weise von der Firma Ulvator AB unter der Bezeichnung "Drummer Boy" vertrieben. Die bekannte Spule weist ei­ nen Wickelkern auf, mit dessen axialen Enden Flansche verbunden sind. Der Wickelkern ist rohrförmig und im wesentlichen zylindrisch ausgebildet. Zur Verbindung des Wickelkernes mit den Flanschen weisen diese an ih­ ren einander zugewandten Flächen axiale, im wesentli­ chen zylindrische Ansätze auf, deren Außendurchmesser im wesentlichen dem Innendurchmesser des Wickelkerns entspricht, so daß der Wickelkern mit seinen axialen Enden auf die axialen Ansätze der Flansche aufschiebbar und mittels Klebstoffes an diesen fixierbar ist.
Die bekannte Spule ist robust und einfach und da­ mit kostengünstig herstellbar. Ein besonderer Vorteil besteht darin, daß sowohl der Wickelkern als auch die Flansche beispielsweise ausschließlich aus metallfreiem Material bestehen können, so daß die Spule keinerlei Metallteile aufweist. Dies erleichtert das Recycling der Spule nach Benutzung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spule der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art anzugeben, deren Herstellung weiter vereinfacht und damit kostengünstiger gestaltet ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 ange­ gebene Lehre gelöst.
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß sich die Herstellung einer Spule der betreffenden Art überraschenderweise dadurch vereinfachen läßt, daß in den Flanschen Ausnehmungen vorgesehen werden, in denen die axialen Enden des Wickelkernes gehalten sind.
Die erfindungsgemäße Spule ist auf diese Weise gegenüber den bekannten Spulen einfacher und damit ko­ stengünstiger herstellbar.
Darüber hinaus ist die erfindungsgemäße Spule be­ sonders robust.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Spule besteht darin, daß der Wickelkern und die Flansche aus metallfreiem Material bestehen können, so daß die er­ findungsgemäße Spule insgesamt metallfrei ist und das Recycling nach Benutzung erleichtert ist. Da bei der erfindungsgemäßen Spule nicht notwendigerweise Kleb­ stoff zur Verbindung des Wickelkerns mit den Flanschen eingesetzt werden muß, kann darüber hinaus sortenrein recycelt werden.
Grundsätzlich kann der Wickelkern auf beliebige Art und Weise in den Ausnehmungen der Flansche gehalten sein. Zweckmäßigerweise ist er kraftschlüssig in den Ausnehmungen gehalten.
Eine Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lehre sieht vor, daß die Ausnehmungen in den Flanschen zum Querschnitt des Wickelkernes im Bereich seiner axialen Enden im wesentlichen komplementär ausgebildet sind. Auf diese Weise kann der Wickelkern reibschlüssig in den Ausnehmungen gehalten sein.
Eine andere Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lehre sieht vor, daß der Wickelkern rohrförmig ausge­ bildet ist und daß die Ausnehmungen durch Nuten gebil­ det sind. Bei dieser Ausführungsform weist der Wickel­ kern ein geringes Gewicht auf, wobei die Stabilität der Flansche durch die zu dem rohrförmigen Querschnitt des Wickelkernes komplementär ausgebildeten Nuten nur unwe­ sentlich verringert ist.
Grundsätzlich kann der Wickelkern einen beliebigen geeigneten Querschnitt aufweisen. Zweckmäßigerweise ist der Wickelkern im wesentlichen zylindrisch ausgebildet, wobei die Ausnehmungen in den Flanschen durch Ringnuten gebildet sind. Durch die im wesentlichen zylindrische Ausbildung des Wickelkernes ist das Aufwickeln von Ka­ beln oder dergleichen auf die Spule erleichtert.
Grundsätzlich kann es ausreichend sein, wenn der Wickelkern ausschließlich reibschlüssig in den Ausneh­ mungen gehalten ist. Um eine sichere, auch hohen Bela­ stungen standhaltende Verbindung zwischen dem Wickel­ kern und den Flanschen zu erzielen, ist es zweckmäßig, daß der Wickelkern mittels Klebstoffes in den Ausneh­ mungen der Flansche gehalten ist.
Bei der vorgenannten Ausführungsform kann der Klebstoff entsprechend dem verwendeten Material des Wickelkernes und der Flansche in weiten Grenzen gewählt werden. Zweckmäßigerweise ist der Klebstoff ein PU-Kle­ ber, ein Einkomponentenkleber, ein Zweikomponentenkle­ ber oder Holzleim.
Eine Weiterbildung der erfindungsgemäßen Lehre sieht vor, daß der Wickelkern jeweils mittels wenig­ stens einer Schraube in den Ausnehmungen gehalten ist. Auf diese Weise ist die Festigkeit der Verbindung zwi­ schen dem Wickelkern und den Flanschen verbessert.
Durch die zusätzliche Verwendung von Klebstoff kann die Festigkeit der Verbindung noch weiter verbessert wer­ den.
Grundsätzlich ist es ausreichend, den Wickelkern durch jeweils eine Schraube an jedem Flansch mit diesem zu verbinden. Zweckmäßigerweise sind an jedem Flansch wenigstens zwei Schrauben vorgesehen, die entlang einer zur Wickelachse konzentrischen Kreislinie angeordnet sind.
Eine vorteilhafte Weiterbildung dieser Aus­ führungsform sieht vor, daß die Schrauben in Umfangs­ richtung gleich zueinander beabstandet sind. Auf diese Art und Weise ist eine gleichmäßige Kraftübertragung zwischen dem Wickelkern und den Flanschen gewährlei­ stet.
Form, Größe und Material des Wickelkernes und der Flansche sind in weiten Grenzen wählbar. Zweckmäßiger­ weise besteht der Wickelkern aus Pappe, Kunststoff, Hartpapier oder Holz, insbesondere Sperrholz, und/oder bestehen die Flansche aus Kunststoff, Holz, insbesonde­ re Sperrholz, Holzfiber oder Preßspan, wie dies Weiter­ bildungen vorsehen. Derartige Materialien sind beson­ ders kostengünstig, so daß die Herstellung der erfin­ dungsgemäßen Spule besonders kostengünstig gestaltet ist.
Die erfindungsgemäße Spule ist nicht nur zum Auf­ wickeln von Kabeln, sondern auch zum Aufwickeln belie­ biger anderer wickelfähiger Medien, beispielsweise von Seilen, Bändern, Schläuchen oder Ketten geeignet.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der beige­ fügten Zeichnung näher erläutert, in der Ausführungs­ beispiele dargestellt sind.
Es zeigt:
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung einen Wickelkern eines ersten Ausführungsbei­ spieles einer erfindungsgemäßen Spule,
Fig. 2 eine Ansicht auf die axiale Innenfläche einer Hälfte eines bei dem Ausführungs­ beispiel gemäß Fig. 1 verwendeten Flan­ sches,
Fig. 3 einen Axialschnitt durch das erste Aus­ führungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Spule,
Fig. 4 in gleicher Darstellung wie Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel einer erfin­ dungsgemäßen Spule, und
Fig. 5 in perspektivischer Darstellung die Spu­ le gemäß Fig. 4.
Gleiche oder sich entsprechende Bauteile sind in den Figuren der Zeichnung mit gleichen Bezugszeichen versehen.
In Fig. 1 ist ein Wickelkern 2 einer erfindungs­ gemäßen Spule dargestellt, der aus Pappe besteht und rohrförmig mit im wesentlichen zylindrischem Quer­ schnitt und geringer Wandstärke ausgebildet ist. In Montageposition der erfindungsgemäßen Spule sind mit axialen Enden 4, 6 des Wickelkernes 2 verbunden.
In Fig. 2 ist ein Flansch 8 dargestellt, der aus Sperrholz besteht und im wesentlichen kreisförmig aus­ gebildet ist. Zur Aufnahme des axialen Endes 4 des Wic­ kelkernes 2 weist der Flansch 8 zentrisch eine Ringnut 10 auf.
In Fig. 3 ist eine erfindungsgemäße Spule 12 in Montageposition dargestellt, in der das axiale Ende 4 des Wickelkernes 2 in der Ringnut 10 des Flansches 8 und das axiale Ende 6 des Wickelkernes 2 in einer Ring­ nut 14 eines weiteren Flansches 16 kraftschlüssig ge­ halten ist, der in zu dem Flansch 8 entsprechender Wei­ se ausgebildet ist. Aus Fig. 3 ist ersichtlich, daß die Ringnuten 10, 14 zu dem Querschnitt des Wickelkernes 2 im wesentlichen komplementär ausgebildet sind, so daß, der Wickelkern 2 eng und reibschlüssig in den Ringnuten 10, 14 aufgenommen ist. Um über den Reibschluß hinaus eine Fixierung des Wickelkernes 2 an den Flanschen 8, 16 zu erzielen, sind die Flansche mittels Klebstoffes in den Ringnuten 10, 14 gehalten, wie in Fig. 3 bei 18 angedeutet.
In Fig. 4 ist ein zweites Ausführungsbeispiel ei­ ner erfindungsgemäßen Spule 12 in Montageposition dar­ gestellt, in der das axiale Ende 4 des Wickelkernes 2 in der Ringnut 10 des Flansches 8 und das axiale Ende 6 des Wickelkernes 2 in einer Ringnut 14 eines weiteren Flansches 16 mittels Schrauben gehalten ist, wie in Fig. 4 durch die Mittellinie 20 einer Schraube angedeu­ tet.
In Fig. 5 ist die erfindungsgemäße Spule 12 gemäß Fig. 4 in Montageposition dargestellt, wobei die Flan­ sche 8, 16 mit dem Wickelkern 2 durch Schrauben 22 verbunden sind, die entlang einer zur Wickelachse, die nicht dargestellt ist, konzentrischen Kreislinie an­ geordnet und in Umfangsrichtung gleich zueinander be­ abstandet sind.
Die erfindungsgemäße Spule 12 ist besonders ein­ fach und damit kostengünstig herstellbar sowie robust. Dadurch, daß die Spule 12 ausschließlich aus metall­ freiem Material bestehen kann, ist sie leicht recycel­ bar. Da bei dem zweiten Ausführungsbeispiel auf Kleb­ stoff zur Verbindung des Wickelkerns 2 mit den Flan­ schen 8, 16 verzichtet wird, kann darüber hinaus sor­ tenrein recycelt werden.

Claims (12)

1. Spule zum Aufwickeln von Kabeln oder dergleichen, mit einem Wickelkern, mit dessen axialen Enden Flansche verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (8, 16) jeweils eine Ausnehmung auf­ weisen, in der das zugeordnete axiale Ende (4, 6) des Wickelkerns (2) gehalten ist.
2. Spule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickelkern (2) kraftschlüssig in den Ausnehmungen gehalten ist.
3. Spule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die Ausnehmungen in den Flanschen (8, 16) zum Quer­ schnitt des Wickelkerns (2) im Bereich von dessen axia­ len Enden (4, 6) im wesentlichen komplementär ausge­ bildet sind.
4. Spule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickelkern (2) rohrförmig ausgebildet ist und daß die Ausnehmungen durch Nuten gebildet sind.
5. Spule nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickelkern (2) im wesentlichen zylindrisch ausge­ bildet ist und daß die Ausnehmungen durch Ringnuten (10, 14) gebildet sind.
6. Spule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickelkern (2) mittels Klebstoffes in den Ausneh­ mungen der Flansche (8, 16) gehalten ist.
7. Spule nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Klebstoff ein PU-Kleber, ein Einkomponentenkleber, ein Zweikomponentenkleber oder Holzleim ist.
8. Spule nach Anspruch 1 oder 6, dadurch gekennzeich­ net, daß der Wickelkern (2) jeweils mittels wenigstens einer Schraube (22) in den Ausnehmungen der Flansche (8, 16) gehalten ist.
9. Spule nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Flansch (8, 16) wenigstens zwei Schrauben (22) vorgesehen sind, die entlang einer zur Wickelachse kon­ zentrischen Kreislinie angeordnet sind.
10. Spule nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrauben (22) in Umfangsrichtung gleich zueinander beabstandet sind.
11. Spule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wickelkern (2) aus Pappe, Kunststoff, Hartpapier oder Holz, insbesondere Sperrholz besteht.
12. Spule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (8, 16) aus Kunststoff, Holz, insbesondere Sperrholz, Holzfiber oder Preßspan bestehen.
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FR2956395B1 (fr) * 2010-02-12 2012-06-08 Claude Guyotjeannin Touret ou fut permettant le stockage et/ou le transport, a l'etat enroule, de materiaux filiformes

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