DE2806336A1 - Schusswaffenzielvorrichtung - Google Patents
SchusswaffenzielvorrichtungInfo
- Publication number
- DE2806336A1 DE2806336A1 DE19782806336 DE2806336A DE2806336A1 DE 2806336 A1 DE2806336 A1 DE 2806336A1 DE 19782806336 DE19782806336 DE 19782806336 DE 2806336 A DE2806336 A DE 2806336A DE 2806336 A1 DE2806336 A1 DE 2806336A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- housing
- light source
- attachment
- light beam
- weapon
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41G—WEAPON SIGHTS; AIMING
- F41G11/00—Details of sighting or aiming apparatus; Accessories
- F41G11/001—Means for mounting tubular or beam shaped sighting or aiming devices on firearms
- F41G11/003—Mountings with a dove tail element, e.g. "Picatinny rail systems"
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41G—WEAPON SIGHTS; AIMING
- F41G1/00—Sighting devices
- F41G1/32—Night sights, e.g. luminescent
- F41G1/34—Night sights, e.g. luminescent combined with light source, e.g. spot light
- F41G1/35—Night sights, e.g. luminescent combined with light source, e.g. spot light for illuminating the target, e.g. flash lights
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Optics & Photonics (AREA)
- Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Zielvorrichtung für Schusswaffen, welche
ein Geschoss in ein Ziel feuern, welches in der Visierlinie der Waffe liegt. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Las er zielgerät, welc-hes
einen Laserstrahl auf das Ziel richtet und dem Schützen ermöglicht, den Bereich des voraussichtlichen Einschlages des Geschosses vorauszusehen.
Das Zielen und Richten einer Waffe ist oft schwierig. Das Zielvisiergerät,
d.h. der Richtaufsatz der Waffe, muss in Augenhöhe des Schützen gebracht werden, was bei Handwaffen, wie Gewehre oder
dergleichen, keine bequeme und feste Stellung zum Halten und Abfeuern der Waffe ist. Die üblichen Zielverfahren und die Ausbildung
der gebrauchlichen Zielvorrichtungen engen darüber hinaus das Gesichtsfeld
des Schützen am Ziel erheblich ein und es braucht oft eine ziemliche Zeit, um das Ziel in die Visiereinrichtung zu bringen. Weiterhin muss
ein Schütze für eine einwandfreie Sicht auf das Ziel ein Auge schliessen,
was sein Gesichtsfeld wesentlich beschränkt und ihm die Möglichkeit nimmt, Vorgänge wahrzunehmen, die in seiner unmittelbaren Nachbarschaft
auftreten. Auch gestatteu die üblichen Zielvorrichtungen dem Schützen oder Benutzer der Waffe nicht, die Einschlagstelle des Geschosses
vorauszusehen. Der Schütze kann vielmehr nur einen gewissen Bereich um das Ziel beobachten. Dadurch ist aber die Zielgenauigkeit
verhältnis massig gering. Diese Zielgenauigkeit kann aber nur erreicht
werden mit Hilfe von besonderen Ausstattungen, wie Radargeräten, welche jedoch eine zusätzliche Ausbildung von Personen für ihre Bedienung
erfordern.
Hinzu kommt ferner, dass Waffen oft unter schlechten Sichtbedingungen,
d. h. bei Nacht, eingesetzt werden, bei undeutlichen Zielen oder unter ungünstigen Wetter bedingungen. Auch kann mit üblichen Zieleinrichtungen
ein rasches und leichtes Zielen gleichzeitig nur schwierig erreicht werden.
Uebliche Schusswaffenzielvorrichtungen sind entweder optischer Art unter
Verwendung eines vorderen und hinteren Visiers oder sie arbeiten mit Infrarotstrahlung oder sie sind optischer und mechanischer Art oder
909803/0639
elektromechanischer Art wie bei grösseren Kanonen, etwa Panzerkanonen,
oder sie sind elektronischer Art zur Verwendung in automatisch gesteuerten Waffen, wie Flugzeugabwehrwaffen, insbesondere
solche, die mit Radar gesteuert werden. Jede dieser verschiedenen üblichen Zieltechniken hat aber wenigstens einen der
vorstehend erwähnten Nachteile.
Eine Technik zur Ueberwindung der vorgenannten Schwierigkeiten beim
Zielen mit einer Waffe besteht darin, einen Laserstrahl oder einen anderen geeigneten Lichtstrahl auf das Ziel zu richten. Wenn dann das
Ziel durch den Laser- oder Lichtstrahl erleuchtet ist, wird der Abzug der Waffe betätigt= Wenn hierbei der Laser- oder andere Lichtstrahl
genau auf den Zielpunkt der.Waffe ausgerichtet ist, wird das aus der
Waffe abgefeuerte Geschoss dort auftreffen, wohin der Lichtstrahl gerichtet ist.
Eine vorher versuchte Anwendung dieser Technik bestand darin, eine
Laserröhre fest auf dem Lauf eines Gewehres zu befestigen. Der Laserstrahl wird hierbei von Anfang an auf den Zielpunkt des Gewehres
eingerichtet. Ist dieser Laserstrahl einmal ausgerichtet, kann sein Zielpunkt nicht mehr verstellt werden. Der Auslösemechanismus für
den Laserstrahl ist an anderer Stelle als der Abzug der Waffe angeordnet. Nachdem der Schütze hierbei den Laserstrahl zum Zielen der
Waffe eingeschaltet hat, muss er anschliessend seine Hand bewegen,
um den Abzug der Waffe zu betätigen. Eine solche Vorrichtung hat sich jedoch als unpraktisch erwiesen, weil der nicht einstellbare
Ziellaserstrahl nicht immer genau auf das Ziel zeigt. Dies ist teilweise auf die a'usseren Stosseinwirkungen zurückzuführen, welchen
eine Waffe im praktischen Gebrauch ausgesetzt ist und wodurch der Zielpunkt des Laserstrahles sich verschieben kann. Auch wenn der
Schütze seine Hand von dem Laserbetatigungsmechanismus zu dem Waffenabzug führt, kann der Zielpunkt der Waffe etwas aus dem Zielbereich
schwenken.
Zweck der Erfindung ist die Schaffung eines verbesserten Laserziel-
S 0 9 8 0 fi / 0 6 3 9
gerätes, womit die vorstehend erwähnten Nachteile üblicher Zieleinrichtungen
und bekannter LaserzielgerSte vermieden werden.
Ein weiterer Zweck ist die Schaffung eines verhältnis ma" ss ig kleinen
Waffenzielgera'tes, welches leicht an einer Handfeuerwaffe anbringbar
ist und keinerlei besondere Uebung oder Erfahrung für seine Anwendung erfordert. Ein solches Gerät soll es dem Schützen ermöglichen, das
Ziel und den genauen Einschlagsbereich des Geschosses mit beiden Augen zu beobachten, um auf diese Weise Zielobjekte zu erkennen.
Hierzu ist eine Schusswaffenzielvorrichtung erfindungsgemass gekennzeichnet
durch Merkmale, wie sie im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 aufgeführt sind.
Zweckmassige Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Der Vorteil einer derartigen Ausführung besteht insbesondere darin, dass
der Zielpunkt des Laserstrahles nach oben und unten sowie seitlich verstellt und auf diese Weise immer wieder neu ausgerichtet werden kann,
nachdem das Zielgerät auf eine Waffe montiert ist. Wenn also eine Wiederausrichtung der Zielvorrichtung erforderlich wird, beispielsweise
weil sich diese leicht gegenüber der Waffe verschoben hat, ermöglichen die Richteinrichtungen zwischen der Laserröhre und den Befestigungseinrichtungen eine solche Korrektur des Gerätes.
Der Betätigungshebel für die Laserröhre ist so angeordnet, dass der
Abzug der Waffe als erstes betätigt wird und der Laserbetatigungshebel
gleichzeitig hiermit bewegt wird, um den Laserstrahl einzuschalten. Die Waffe wird dann eingerichtet, so dass das Ziel erleuchtet ist. Der
Schütze zieht dann den Abzug der Waffe weiter durch, um das Geschoss abzufeuern. Auf diese Weise richtet dieselbe Abzugsbewegung, welche
die Waffe abfeuert, diese vorher auf das Ziel.
809808/0639
Wenn bei der erfindungsgemass ausgebildeten Zielvorrichtung die Laserröhre eingeschaltet ist, wird ein Laserstrahl gegen das Ziel
gerichtet. Dieser Laserstrahl ist normalerweise unsichtbar. Wenn dieser aber auf das Ziel auftrifft, bildet er einen sichtbaren Fleck
auf dem Ziel. Wenn der Schütze die Waffe so ausrichtet, dass der sichtbare Fleck sich auf dem Ziel befindet, braucht er nur noch den
Abzug der Waffe zu betätigen. Wenn der Laserstrahl einwandfrei auf
die Waffe ausgerichtet ist, trifft das von der Waffe abgefeuerte Geschoss auf das beleuchtete Ziel. Ein weiterer Vorteil eines Laserzielgerätes
besteht darin, dass nach einer Ausrichtung des Gerätes auf einen Schussbereich es automatisch für alle Schussbereiche ausgerichtet
ist.
Ein gewisses Problem besteht bei einem Laserzielgera't darin, sicherzustellen,
dass die Laserlichtquelle innerhalb des Gehäuses des Zielgerates
ausgerichtet bleibt, so dass der Laserstrahl zuverlässig aus einer sehr kleinen Austritts öffnung am vorderen Ende des Gehäuses
austreten kann. Wenn der Laserstrahl nämlich selbst nur leicht abgelenkt
wird, geht Strahlungslicht innerhalb des Gehäuses verloren und tritt
nicht durch die Austrittsöffnung aus. Ein weiteres Problem besteht darin, dass die Laserröhre und das ganze Zielgerat nicht durch
Abschussrückstösse, Erschütterungen bei der Handhabung oder andere Umweltseinflüsse verstellt werden. Hierzu wird das Gehäuse des
Gerätes fest an der Waffe verankert und halt selbst die Laserröhre,
so dass unbeabsichtigte Verschiebungen vermieden werden.
Ein erfindungsgema"ss ausgebildetes Laserzielgerat wurde bei Schussbereichen
bis zu 4 km erfolgreich getestet und eine hiermit ausgerüstete Waffe wurde bei einem Schussbereich von etwa 1000 m einwandfrei abgefeuert.
Obgleich das von einer Waffe abgefeuerte Geschoss üblicherweise eine
parabolische, ballistische Flugbahn nimmt, trifft das Geschoss doch
809808/063«
immer das Ziel innerhalb des von dem Laserstrahl erleuchteten
Bereiches. Ein Laserstrahl ist ein leuchtender, gebündelter, monochromatischer, gerichteter Lichtstrahl. Solch ein Strahl besitzt einen
Brechungsfaktor von etwa 1,6 Milliradian. Dieser Brechungsgrad gewahrleistet, dass die erfindungsgemasse Zielvorrichtung immer
einwandfrei arbeitet. Beispielsweise betragt unter normalen atmosphärischen Bedingungen bei einem Abstand von 100 m zwischen dem
Lasergerat und dem Ziel der Durchmesser des erleuchteten Fleckes an einem flachen Ziel, welches sich rechtwinklig zu dem Laserstrahl
befindet, etwa 10 cm. Auf diese 100 m Entfernung trifft das Geschoss,
beispielsweise eine Gewehrkugel, das Ziel genau in der Kreismitte der Beleuchtung. Auf 300 m Entfernung besitzt der Kreis der Beleuchtung
einen Durchmesser von etwa 30 cm. Auf diese Entfernung trifft das Geschoss das Ziel etwas unterhalb der Kreismitte, jedoch noch einwandfrei
innerhalb des Kreises der Beleuchtung. Auf 50 m Entfernung besitzt der Beleuchtungskreis einen Durchmesser von 5 cm und das Geschoss
trifft innerhalb dieses Beleuchtungskreises, jedoch leicht über dessen Mitte auf.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemass en Zielvorrichtung besteht
darin, dass der Schatze keine besondere Tätigkeit unmittelbar vor dem
Abfeuern der Waffe ausführen muss, um die Zielvorrichtung zu betätigen,
weil, wie bereits erwähnt, diese Zielvorrichtung in Tätigkeit gesetzt wird,
sobald der Abzug der Waffe betätigt wird.
Ih den beigefügten Zeichnungen sind beispielsweise Ausftthrungsmöglichkeiten
einer erfindungsgemass ausgebildeten Schusswaffenzielvorrichtung
dargestellt, wobei zeigen:
Fig. 1 : eine perspektivische Darstellung eines mit einer erfindungsgemässen
Zielvorrichtung ausgestatteten Gewehres,
Fig. 2 : einen Längsschnitt in Seitenansicht der Vorrichtung,
903808/0639
Fig. 3 : in aus einander gezogener Darstellung einige Vorrichtungsteile
in ihrer gegenseitigen Anordnung,
Fig. 4 : ein schematisch.es Schaltbild der Verbindungen zwischen
den Elementen der Vorrichtung,
Fig. 5 : eine Aussenansicht der hinteren Verschlussplatte des Vorrichtungsgehauses,
Fig. 6 : einen Querschnitt in Seitenansicht dieser Platte nach 6-6
nach Fig. 5,
Fig. 7 : eine Innenansicht dieser rückwärtigen Platte,
Fig. 8 : die Aussenansicht der vorderen Verschlussplatte des
Vorrichtungsgehauses,
Fig. 9 : einen Querschnitt hiervon in Seitenansicht nach 9-9 in
Fig. 8,
Fig. 10 : eine Innenansicht dieser vorderen GehSuseverschlussplatte,
Fig. 11 : einen Längsschnitt in Seitenansicht einer Strahlaustrittsdüse
der Vorrichtung,
Fig. 12 : eine Aussenansicht einer Klappe am vorderen Ende des Vorrichtungsgehauses,
Fig. 13 : eine Seitenansicht dieser Klappe nach Fig. 12,
Fig. 14 : eine weitere Innenansicht der rückwärtigen Gehaus ever schlussplatte
mit einigen Vorrichtungsteilen nach 14-14 in Fig. 2,
Fig. 15 : eine verkürzte Draufsicht auf eine Tragerschiene nach 15-15
in Fig. 2 mit der Quer verschiebeeinrichtung,
Fig. 16 : in einem Schnitt in Seitenansicht die auseinandergezogenen
Teile der rückwärtigen Richteinrichtungsbefestigung,
Fig. 17 : eine Draufsicht hiervon,
Fig. 18 : einen Querschnitt in Seitenansicht der auseinandergezogenen
Teile der vorderen Richteinrichtungsbefestigung,
§09803/0639
Fig. 19 : eine Draufsicht hiervon,
Fig. 20 : eine perspektivische Darstellung einer von einem Waffenabzug
betätigten Schalteinrichtung für das Laserzielgerät und
Fig. 21 : eine schematische Darstellung einer anderen Ausführungsform dieser Betätigungseinrichtung.
Das Zielgerat 10 wird über ein Kabel 13 von einer Betätigungseinrichtung
320 betätigt, wie es nachstehend noch beschrieben wird. Dieses Kabel
führt zu einem Gehäuse 12 der Las er zielvorrichtung 10, und zwar zu
einem Stecker 14 an der rückwärtigen Verschlussplatte 20 des Gehäuses
Nach der Schemadarstellung in Fig. 4 ist der Stecker 14 über ein Kabel
15 mit der nachstehend beschriebenen Batterie 50 verbunden. Diese Batterie 50 ist ihrerseits über ein Kabel 17 mit dem Transformator
verbunden. Dieser Transformator ist dann elektrisch über ein geeignetes
Kabel 19 mit einer Laserröhre oder Lichtquelle 100 verbunden.
Der Stecker 14 geht durch eine Oeffnung 16 in der Rückwand 18 der rückwärtigen Gehäuseverschlussplatte 20, wie es in den Fig. 5 bis 7
dargestellt ist. Die Oeffnung 16 und der hindurchgehende Stecker 14 sind so abgedichtet, dass Wasser, Feuchtigkeit, Schmutz und andere
Verunreinigungen nicht in das Gehäuse 12 eindringen können.
Das Gehäuse 12 besitzt eine gleichmässige, im vertikalen Schnitt dreieckige
Form mit abgerundeten Ecken. Dieses Gehäuse 12 zeigt normalerweise mit einer seiner Längskanten nach unten, wobei die Laserröhre
(Fig. 2) am Boden des Gehäuses angeordnet ist. Das Gehäuse ist eine einteilige Röhre aus einem starren und widerstandsfähigen Material,
so dass es bei normalem Einsatz nicht beschädigt wird.
Die starre, rückwärtige Gehäuseverschlussplatte 20 besitzt nach der
Darstellung der Fig. 5 bis 7 einen oberen Kabelraum 22 zur Aufnahme
909808/0639
der Kabelverbindungen zwischen der Laserröhre 100 und dem Transformator
40 sowie zwischen dem Stecker 14 und der Batterie 50. Ausserdem besitzt diese rückwärtige Platte 20 eine untere kreisförmige Ausnehmung
24 zur Aufnahme eines hinteren Lagerblockes 102 für die Laserröhre 100.
Im unteren Bereich sind auf der Aussenseite dieser rückwärtigen Platte
zwei Montageflansche 26 und 28 angeordnet, welche einen Montageflansch 252 der rückwärtigen Richteinrichtungsbefestigung 190 (Fig. 16) zur Befestigung
des Gehäuses 12 aufnehmen. Jeder dieser Flansche 26 und 28 besitzt jeweils eine aufeinander ausgerichtete Durchbohrung 27 und 29
zum Durchgang eines Bolzens, einer Schraube oder dergleichen, womit die rtlckwärtige Platte an der nachfolgend noch beschriebenen Richteinrichtungsbefestigung
190 befestigt ist.
Diese rückwärtige Verschlussplatte 20 besitzt ferner eine nach vorn
heraus stehende Umfangslippe 32, womit der äussere Umfang des rückwärtigen Endes des Gehäuses 12 gegen Feuchtigkeit und Verschmutzung
abgedichtet wird.
Weiterhin besitzt diese rückwärtige Platte 20 Oeffnungen 34 und 36 zur
Aufnahme von Zugbolzen 150 und 152 (Fig. 3 und 14).
Der Transformator 40 befindet sich vor dieser rückwärtigen Platte 20
an einem Träger, wie es noch beschrieben wird. Dieser Transformator 40 ist über Kabel 17 mit einer üblichen elektrischen Batterie 50 elektrisch
verbunden, welche sich vor dem Transformator 40 in dem Gehäuse 12 befindet. Diese Batterie 50 ist eine solche von 12,2j- 2, 4 V Gleichstrom
und 2, 8 A. Der Transformator 40 bringt diese Batteriespannung auf die Betriebsspannung von 1500 _+ 50 V.
Ein L-förmiger Trager für den Transformator 40 und eine Wärmeableitung
42 (Fig. 2, 3 und 14} besteht aus einer rückwärtigen Trägerplatte 43 hinter dem Transformator 40, an welcher dieser Transformator
909808/0639
anliegt. Schrauben 44 verbinden den Transformator 40 mechanisch mit dieser rückwärtigen Tragerplatte 43. Diese rückwärtige Tragerplatte
43 ist mit Durchbohrungen 45 zur Aufnahme von Zugstangen 150 und 152 versehen. Diese Zugstangen halten auch die ganze Wärmeableitung
42 an ihrem Platz. Der obere Teil 46 dieser Wärmeableitung 42 besteht aus einem Radiator 47 aus einer Mehrzahl von parallel und
aufrecht angeordneter Rippen. Während der Tätigkeit der Vorrichtung erzeugt der Transformator 40 eine erhebliche Wärme, welche von den
Rippen des Radiators 47 aufgenommen und in das Innere des Gehäuses 12
abgestrahlt wird.
Eine Trennwand 52 sitzt zwischen dem Transformator 40 und der Batterie 50. Die rückwärtige, rechte Fläche dieser Trennwand 52 ist
mit Kontakten 51 versehen, welche eine elektrische Verbindung mit dem Transformator herstellen. Die Vorderseite dieser Trennwand 52 gegenüber
der Batterie 50 trägt ebenfalls eine Mehrzahl von Kontakten 54 zur Herstellung einer elektrischen Verbindung mit den Batteriekontakten.
Diese Kontakte 51 und 54 an der Trennwand 52 verbinden die Batterie und den Transformator elektrisch und richten diese beiden Teile gleichzeitig
mechanisch innerhalb des Gehäuses 12 aus. Diese Trennwand 52 wird ebenfalls von den Zugstangen 150 und 152 in ihrer Lage gehalten. Durchbohrungen
56 in dieser Trennwand 52 dienen zum Durchgang dieser Zugstangen.
Auf der Vorderseite der Batterie ist das Gehäuse 12 von einer vorderen
Verschlussplatte 60 (Fig. 8 bis 10) verschlossen. Diese Verschlussplatte
60 besitzt eine obere, grosse Oeffnung 62, durch welche die Batterie 50
in das Gehäuse 12 eingesetzt oder herausgenommen werden kann. Die rückwärtige untere Innenseite dieser vorderen Verschlussplatte 60 ist
mit einer abgestuften und abgeschrägten Ausnehmung 64 versehen, welche nachstehend noch näher beschrieben wird und die zur Aufnahme des
vorderen Endes der Laserröhre 100 und der Laserstrahlaustrittsdüse 140 dient. Eine schmalere Lichtdurchgangsöffnung 66 ist in dieser vorderen
909808/0639
Verschlussplatte 60 vorgesehen, durch welche der Laserlichtstrahl in
die Austrittsdüse 140 eintritt. Auf ihrer rückwärtigen Innenseite ist diese Verschlussplatte 60 mit einem sich nach rückwärts erstreckenden
Umfangsrand 68 versehen, welcher den vorderen Rand des Gehäuses übergreift und die Verschlussplatte 60 gegenüber dem Gehäuse abdichtet,
um das Eindringen von Feuchtigkeit und Schmutz zu vermeiden.
Auf der rückwärtigen Seite (Fig. 10) der Verschlussplatte 60 befinden
sich ferner Gewindebohrungen 72 zur Aufnahme der vorderen Enden der Zugstangen 150 und 152. Durch Anziehen dieser Zugstangen werden die
vordere Verschlussplatte 60 und die rückwärtige Verschlussplatte 20
zusammen gegen das Gehäuse 12 gezogen, wodurch eine zuverlässige Abdichtung zwischen dem Gehäuse und den beiden Verschlussplatten
erzielbar ist.
Die vordere Verschlussplatte 60 besitzt ferner auf ihrer Aussenseite
nach vorn heraus stehende Montageflansche 77 mit aufeinander ausgerichtete Durchbohrungen 79 zur Aufnahme eines Bolzens oder Stiftes,
welcher gleichzeitig auch durch den Montageflansch 310 der nachstehend noch beschriebenen vorderen Richteinrichtungsbefestigung 280 geht, um
das vordere Ende der Zielvorrichtung 10 auf der Träger schiene 160 zu befestigen, wie es nachstehend noch beschrieben wird.
Die vordere Gehäuseverschlussplatte 60 ist weiterhin mit einem Scharnier
74 mit Bolzenöffnungen 76 für eine Verschlussklappe 85 der Batteriekammer versehen.
Ein weiterer Flansch 78 am oberen Ende dieser Verschlussplatte 60 besitzt eine Gewindebohrung 82 zur Aufnahme eines Verschlussbolzens
für die Verschlussklappe 85 der Batteriekammer.
Nach den Fig. 12 und 13 entspricht der Aussenumfang dieser Verschlussklappe
85 etwa der Batterieöffnung 62 an der offenen Vorderseite der
909808/0639
vorderen Verschlussplatte 60 und ihr Umfang ist so ausgebildet, dass
er nicht über den äusseren Umfang der Verschlussplatte 60 hinaussteht.
Diese Klappe 85 besitzt nach unten heraus stehende Scharnierösen 86 und 88 mit durchgehenden Oeffnungen 89. Diese Klappe besitzt ausserdem
auch einen oberen Flansch 92, welcher der Form des Flansches der vorderen Verschlussplatte 60 entspricht. Der Klappenflansch 92
besitzt eine Oeffnung 93 zur Aufnahme des Schaftes 94 eines Verschlussbolzens
mit einem Kopf 95. Diese Oeffnung 93 ist kleiner als der
Schraubenbolzenkopf 95, so dass der Schaft 94 durch diese Oeffnung
geht und fest in die Gewindebohrung 82 in dem Flansch 78 der vorderen Verschlussplatte 60 eingeschraubt werden kann. Rändelungen am Aussenumfang
des Bolzenkopfes 95 ermöglichen es, diesen Schraubenbolzen zum Ersatz der Batterie von Hand abzuschrauben. Ein Gewindebolzen
(Fig. 2) geht durch die Oeffnungen 76 und 89 des Scharniers der Klappe 85, um diese zum Einsetzen oder Entfernen einer Batterie 50 öffnen und
schliessen zu können.
Auf der linken Bodenseite 97 der Batterie, wo keine elektrischen Kontakte
vorhanden sind, ist eine Ausnehmung 98 zur Aufnahme einer Druckfeder 99 vorgesehen, welche die Batterie gegen die Trennwand 52 drückt, wenn
die Klappe 85 geschlossen ist. Diese Feder kann am Boden der Batterie befestigt sein, so dass sie nicht herausfällt, wenn die Klappe 85 offen ist.
Die Batterie 50 hält die Trennwand 52 fest gegen die Kontakte des Umformers 40, so dass dadurch eine elektrische Verbindung zwischen
allen diesen Elementen besteht. Sollte die Zieleinrichtung 10 während des normalen Gebrauchs der Waffe, welche mit diesem Zielgerat ausgestattet
ist, geschüttelt oder gestossen werden, gewährleistet diese Druckfeder 99 einen dauernden elektrischen Kontakt und eine einwandfreie
Ausrichtung dieser Elemente durch den hierauf ausgeübten Federdruck.
Eine Ringdichtung 101 dichtet die Batteriekammer des Gehäuses 12 ab,
wenn die Klappe 85 geschlossen ist.
909808/0639
Die Laserröhre 100 ist innerhalb des Gehäuses 12 unter dem Transformator
40 und der Batterie 50 angeordnet und parallel hierzu ausgerichtet. Diese Laserröhre 100 ist ein üblicher Helium-Neon-Laser, welcher mit 2 Milliwatt
arbeitet. Die Laserröhre ist so ausgerichtet, dass der austretende Lichtstrahl gegen das vordere Ende des Gehäuses 12 gerichtet ist. Wie
im Zusammenhang mit Fig. 4 schon erwähnt wurde, ist der Transformator 40 über Kabel 19 an die Laserröhre 100 angeschlossen und speist diese.
Die Laserröhre 100 wird mechanisch innerhalb des Gehäuses 12 zwischen
der rückwärtigen Verschlussplatte 20 und der vorderen Verschlussplatte
gehalten, welche das Gehäuse verschliessen. Innerhalb der kreisförmigen Ausnehmung 24 in der rückwärtigen Platte 20 und an den inneren Umfang
dieser Ausnehmung 24 angepasst befindet sich ein Trägerblock 102 für die Laserröhre 100, welcher eine solche axiale Länge aufweist, dass er
in der Ausnehmung 24 axial verschiebbar ist. Auf der rückwärtigen Seite
dieses Tragerblockes /befindet sich eine weitere Ausnehmung 104 zur
Aufnahme einer normalen Schraubendruckfeder 106. Diese Schraubendruck-
,102
feder 106 sitzt zwischen der Rückseite des Trägerblockes/ und der Vorderseite
der rückwärtigen Verschlussplatte 20 innerhalb der Ausnehmung 24.
Die vordere Aussenseite des Tragerblockes 102 ist mit einer abgeschrägten
Auskehlung 108 zur Aufnahme eines entsprechend abgeschrägten Umfangsrandes der Laserröhre 100 versehen. Diese Laserröhre 100 besitzt an
ihrem rückwärtigen Ende eine entsprechend der Auskehlung 108 abgeschrägte
Randkante UO, womit sie in die abgeschrägte Auskehlung 108 eingesetzt ist. Durch diesen Eingriff der abgeschrägten Flächen 108 und
110 an dem rückwärtigen Trägerblock 102, welcher gegen seitliche Verschiebung
in der Ausnehmung 24 gesichert ist, wird auch das rückwärtige Ende der Laserröhre 100 gegen eine seitliche Verschiebung innerhalb des
Gehäuses 12 gehalten und gleichzeitig gegen die vordere Verschlussplatte
gedrückt. Bei irgendwelchen Erschütterungen des Zielgerates 10 während des Betriebes wird eine Axialverschiebung der Laserröhre 100 von der
Schraubendruckfeder 106 aufgenommen.
909808/0639
Das vordere Ende der Laserröhre 100 ist ebenfalls mit einer abgeschrägten
Randkante 112 versehen, an welcher diese Laserröhre gelagert ist. Nach den Darstellungen in den Fig. 9 und 10 ist die Oeffnung 64 auf der Rückseite
der vorderen Verschlussplatte 60 mit einer entsprechend abgeschrägten
Ringfläche 114 versehen, wogegen die abgeschrägte Laserröhrenrandkante
112 gedrückt wird. Diese vorstehend beschriebene Lagerung der Laserröhre gewährleistet, dass das aus der Laserröhre ausgesandte Licht einwandfrei
gegen das Ziel gerichtet wird.
"Wie bereits erwähnt, dient der kleinere Durchgang 66 durch die vordere
Verschlussplatte 60 zum Durchgang des Lichtstrahles, welcher von der Laserröhre ausgesandt wird. Innerhalb dieser Durchgangs öffnung 66
befinden sich zwei konzentrische Hülsen. Davon besitzt die eine Hülse (Fig. 11) einen Radialflansch 122, welcher von einer Ausdrehung 124 auf
der Innenseite der vorderen Verschlussplatte 60 aufgenommen wird. Die andere Hülse 126 steht über die Hülse 120 nach vorn aus der Verschlussplatte
60 heraus und ist mit einem Aus sengewinde versehen.
Eine Mutter 128 ist auf das Aussengewinde der Hülse 126 bis gegen die
Platte 60 aufgeschraubt und halt zusammen mit dem Radialflansch 122 die Hülse 120 an ihrem Platz. Innerhalb der verlängerten Hülse 126 ist eine
ringförmige Rippe 129 angeordnet zum Halten einer Linse 135.
Diese Linse 135 ist flach, eben und durchsichtig und besteht aus einem
ziemlich harten Material, beispielsweise aus künstlichem Rubin oder dergleichen. Diese Linse dichtet den Durchgang gegen die Laserröhre ab,
wobei diese Laserröhre an ihrer Austritts Seite gegen die Einwirkung von
Feuchtigkeit, Verschmutzung oder dergleichen geschützt ist. Ein
Dichtungsring 136 sitzt zwischen der Ringrippe 129 und der Linse 135, um eine sichere Abdichtung zu gewährleisten.
Eine hohle Düse 140 sitzt auf der verlängerten Hülse 126 und bildet den
eigentlichen Austritt für den Lichtstrahl von der Laserröhre. Diese Düse 140 hat die Form eines Nippels 142, welcher auf seinem zylindrischen
Abschnitt 144 mit einem Innengewinde versehen und auf das Aus sengewinde
909808/0639
2806338
der verlängerten Hülse 126 aufgeschraubt ist, und zwar bis fest gegen
die Aussenseite der vorderen Verschlussplatte 60. Die Innenwand 146
dieses Nippels 142 nimmt in Richtung auf die Linse 135 in ihrem Durchmesser ab und bildet an ihrem Susseren Ende eine kleine Austrittsöffnung 148. Am Austritt der Laserröhre 100 besitzt der Laserstrahl
eine Breite von 0, 5 mm. An der Austritts öffnung 148 ist diese Oeffnung verha'ltnisma'ssig breiter und beträgt 1 mm. Die Länge und der Durchmesser
dieser Düse 140 gewahrleistet eine einwandfreie Richtung der
Strahlung ohne Streustrahlung. Die Innenseite der konisch sich verjüngenden Innenfläche 146 ist durch Farbauftrag oder dergleichen schwarz gemacht,
so dass sie nicht reflektiert. Die Form der Düse 140 und insbesondere deren geschwärzte Innenwand 146 haben den Zweck, hiervon ausgehende
Streustrahlungen nach den Seiten des Zielgerätes zu verhindern, welche den Schützen oder andere Personen in seiner Nähe blenden oder irritieren
könnten.
Wie die Fig. 2, 3, 5, 7 und 10 zeigen, erstrecken sich die beiden Zugstangen
150 und 152 über die ganze Länge des Gehäuses 12. Die Zugstange 150 geht durch die Bohrung 36 in der Verschlussplatte 20, durch die
Bohrung 45 in dem Träger schenkel 43, durch die Bohrung 56 in der Trennwand 52 und sitzt in der Bohrung 72 in der vorderen Verschlussplatte
6Oo Diese Bohrung 72 ist mit einem Innengewinde versehen, in
welche die Zugstange 150 eingeschraubt ist, so dass beim Anziehen der
Zugstange 150 diese die beiden Verschlussplatten 20 und 60 gegeneinander
zusammenzieht. In gleicher Weise geht die andere Zugstange 152 durch die Bohrung 34 in der Verschlussplatte 20, durch die erwähnten Bohrungen
in den Zwischengliedern und ist in die andere Gewindebohrung 72 in der Verschlussplatte 60 eingeschraubt. Durch Anziehen der beiden Zugstangen
150 und 152 halten diese die beiden Verschlussplatten zusammen gegen
die beiden Enden des Gehäuses 12 und damit auch die enthaltenden Teile zusammen.
909808/0639
Auf diesen beiden Zugstangen 150 und 152 sitzen jeweils gleiche, frei
verschiebbare Abstandshttlsen. Auf der Zugstange 150 ist die Abstandshülse
156 zwischen dem Transformatorträger 43 und der Zwischenwand 52 und eine andere Abstandshülse 158 zwischen der Trennwand 52 und
der Vorderplatte 60 angeordnet. Die axiale Lange dieser beiden Halsen 156 und 158 ist so gewählt, dass die erwähnten Elemente, insbesondere
die Trennwand 52j einwandfrei an ihrem Platz gehalten werden, wenn
die Zugstangen 150 und 152 angezogen werden, so dass alle Elemente des Zielgerätes, insbesondere der Transformator 40 und die Batterie 5O7
unter einem gleichen vorbestimmten Axialdruck stehen.
Um nun das vorstehend beschriebene Zielgerat auf eine Waffe, beispielsweise
auf ein Gewehr 180, zu montieren, ist eine entsprechende Montageeinrichtung vorgesehen. Diese besteht im wesentlichen aus einer Tragerschiene
160 (Fig. 1 und 15), einer vorderen Befestigung 280 (Fig. 18 und 19) und aus einer rückwärtigen Befestigung 190 (Fig. 16 und 17).
Nach den Fig. 1, 2 und 15 besteht die Montageeinrichtung zunächst aus
einer langgestreckten Tragerschiene 160, welche in Längsrichtung der
Waffe ausgerichtet ist, indem sich das rückwärtige Ende 162 an der
mündungsabgewandten Seite und das vordere Ende 164 in Mündungsrichtung
befindet. Das rückwärtige Ende 162 ist mit einer schwalb en schwanzförm ig
profilierten Nut 166 versehen, welche sich quer über die Tragerschiene l60 erstreckt. Wie nachstehend beschrieben wird, gestattet diese schwalbenschwanzförmige
Nut 166 eine Ausrichtung des Zielpunktes der Laserröhre 100 seitlich zu der Waffe, auf welche die Träger schiene 160 montiert ist.
Das rückwärtige Ende 162 der Tragerschiene 160 ist ferner mit Gewindebohrungen 168 versehen, womit die rückwärtige Richteinrichtungsbefestigung
190 des Zielgerätes an der Tragerschiene 160 befestigt ist.
Im vorderen Bereich 164 der Tragerschiene I6O ist eine sich in Längsrichtung
erstreckende, ebenfalls schwalbenschwanzförmig profilierte Nut 170 vorgesehen, welche vom vorderen Träger schienenende ausgeht
und hier offen ist. In diese Längsnut 170 kann daher die vordere Rieht-
209303/0639
einrichtungsbefestigung 280 vom vorderen Ende der Träger schiene 160
her eingeschoben werden. Nachdem diese vordere Richteinrichtungsbefestigung 280 in diese Langsnut 170 eingesetzt ist, kann das ganze .
Zielgerät 10, einschliesslich der rückwärtigen Richteinrichtungsbefestigung
190 entlang der Tragerschiene 160 so weit nach rückwärts verschoben werden, dass sich die rückwärtige Richteinrichtungsbefestigung 190 an
der Quernut 166 befindet, so dass diese hintere Richteinrichtungsbefestigung 190 in diese Quernut 166 eingeschoben werden kann. Nachdem die
rückwärtige Richteinrichtungsbefestigung 190 in der Quernut 166 sitzt,
befindet sich die vordere Richteinrichtungsbefestigung 280 ausreichend nach rückwärts vom vorderen Ende der Langsnut 170 verschoben, so
dass ein Austritt der vorderen Richteinrichtungsbefestigung 280 aus der Langsnut 170 nicht mehr möglich ist.
Die Tragerschiene 160 sitzt auf einem üblichen Visieraufsatz der Waffe
180, beispielsweise eines Gewehres. Die Unterseite dieser Tragerschiene 60 ist mit entsprechenden Standardelementen 171 eines üblichen Visieraufsatzes
versehen. Diese werden von entsprechenden Visieraufsatzhaltern 172 an der Waffe aufgenommen. Schrauben 174 oder andere
geeignete Befestigungen verbinden die Montageelemente 171 unter der Träger schiene 160 mit den Montageelementen 172 auf der Oberseite der
Waffe, um die Trägerschiene 160 zuverlässig auf der Waffe zu befestigen, und zwar in gleicher Weise, wie ein üblicher Visieraufsatz befestigt wird.
Diese Befestigungselemente für die Trägerschiene 160 können jeweils in Ausbildung und Anordnung verschieden sein, was von der Konstruktion
der Visieraufsatzbefestigung der Waffe abhängt. Zur Montage der erfindungsgemassen Zielvorrichtung auf verschiedene Arten von Waffen
braucht also nur erforderlichenfalls die Befestigung unterhalb der Trägerschiene 160 verändert zu werden.
Die rückwärtige Richteinrichtungsbefestigung 190 für das Zielgerät 10
ist in den Fig. 16 und 17 dargestellt. Diese Befestigung 190 besteht aus
909808/0 639
einem Bodenteil 192 mit einem Stutzen 194, an dessen Unterseite sich
eine schwalbenschwanzförmig profilierte Rippe 196 befindet. Diese
Rippe 196 dient zur Aufnahme in der schwalbenschwanzförmig profilierten Quernut I66 am rückwärtigen Ende der Tragerschiene I6O. Ueber einen
Teilabschnitt ihrer Lange ist die Hülse 194 mit einem Aussengewinde
versehen, womit der Zielpunkt des Laserstrahles durch vertikales Anheben oder Absenken dieser rückwärtigen Befestigung angehoben und abgesenkt
werden kann, wie es nachstehend noch beschrieben wird. Unterhalb dieses Aussengewindes 198 befindet sich eine Abstufung 202, welche die untere
Stellung der Befestigung 190 begrenzt. Der obere zylindrische Abschnitt 204 mit geringerem Durchmesser dient zur Führung der gegeneinander
beweglichen Elemente dieser rückwärtigen Richteinrichtungsbefestigung 190.
Eine Gewindebohrung 206 geht wenigstens teilweise durch die Lange der
schwalbenschwanzförmigen Rippe 196 zur Aufnahme eines Gewinde schaftes
266 (Fig. 15) zwecks Horizontalverstellung des Zielgerätes.
Der Mittelteil 210 dieser rückwärtigen Richteinrichtungsbefestigung 190
ist der einzige Teil, welcher verdrehbar ist. Dieser Mittelteil 210 besteht im wesentlichen aus einer Hülse 212 mit einer Bodenöffnung 214
zur Aufnahme der Abschnitte 198 und 204 des Bodenteiles 192 der Befestigung 190. Diese Bodenöffnung 214 des Mittelteiles 210 ist mit einem inneren
Gewindeabschnitt 216 versehen, womit sie auf den äusseren Gewindeabschnitt 198 des Bodenteiles 192 aufgeschraubt ist. Durch diese beiden ineinandergreifenden
Gewindeabschnitte 198 und 216 kann durch die Verdrehung der Mittelhülse 212 gegenüber der unteren Hülse 194 der Mittelteil 210 gegenüber
dem Bodenteil 192 angehoben und abgesenkt werden, wodurch sich
die ganze Befestigung 190 vertikal nach oben oder unten bewegt.
Der obere Abschnitt 218 der Bodenöffnung 214 des Mittelteiles 210 nimmt
den oberen zylindrischen Umfangsabschnitt 204 des Bodenteiles 192 auf, wodurch die vertikale Verschiebung der Befestigung geführt wird. Der
209808/0639
Aussenumfang der Mittelhülse 212 ist mit einer Rändelung 220 versehen,
um diese Hülse zum Ausrichten der Zieleinrichtung von Hand gegenüber dem Bodenteil 192 verdrehen zu können, wobei sich dann, wie erwähnt,
der Zielpunkt des Laserstrahles gegenüber dem Zielpunkt der Waffe anhebt oder absenkt.
Die Oberseite des Mittelteiles 210 besitzt eine konische Fläche 222 zur
Aufnahme einer entsprechend ausgebildeten Oeffnung 234 auf der Unterseite des Oberteiles 230 der Befestigung 190. Eine Gewindebohrung 224
geht vertikal durch den mittleren Teil 210 zur Aufnahme eines Schraubenbolzens, welcher den oberen Teil 230 auf dem mittleren Teil 210 halt.
Auf einer Ringfläche 226 an dem Mittelteil 210 ist eine Mehrzahl von Vertiefungen 228 vorgesehen, welche zum Eingriff von Rasteinrichtungen
242, 244 auf der Unterseite des Oberteiles 230 der Befestigung 190 dienen. Diese Rasterungen greifen in diese Vertiefungen 228 ein, so dass der
Mittelteil 210 in eine ganze Reihe bestimmter Drehstellungen eingestellt werden kann. Jede dieser Drehstellungen wird durch ein Klickgeräusch
angezeigt, welches von der Rasterkugel 242 erzeugt wird, wenn diese in eine der Vertiefungen 228 hineinspringt.
Der Oberteil 230 der rückwärtigen Richteinrichtungsbefestigung 190 besteht
ebenfalls aus einem hülsenartigen Teil 232 mit einer konisch abgeschrägten unteren Oeffnung 234 zur Aufnahme der entsprechenden Konusfläche 222
auf der Oberseite des Mittelteiles 210 der Befestigung 190.
Eine Bolzenbohrung 236 mit einem erweiterten Abschnitt 238 zur Aufnahme
des Kopfes eines nicht dargestellten Bolzens geht vertikal durch die Oberteilhülse
232. Der durch diese Bohrung 236 gehende Bolzen wird in die Gewindebohrung 224 des Mittelteiles 210 eingeschraubt und hält auf diese
Weise den Oberteil 230 und den Mittelteil 210 der Befestigungseinrichtung 190 zusammen, jedoch mit einem solchen Spiel, dass der Mittelteil 210
gegenüber dem Oberteil 230 verdreht werden kann. Durch diese Anordnung wird das Gehäuse 12 durch die Verdrehung des Mittelteiles 210 angehoben
909808/0639
oder abgesenkt. Die leichte Verkantung des Gehäuses 12 durch dessen
Anheben und Absenken, wahrend das andere Gehäuseende sich in seiner
Höhe nicht entsprechend ändert, wird an der Verbindung zwischen dem
Oberteil 230 und dem Mittelteil 210 ausgeglichen. Dieser Ausgleich ergibt sich auch durch die gegenseitige Ausbildung der zusammenarbeitenden
Teile dieser Richteinrichtungsbefestigung 190.
Die Rastkugel 242 ist in einer Bohrung 240 in der Oberteilhülse 232
angeordnet. Erforderlichenfalls können auch mehrere derartiger Axialbohrungen mit je einer Rastkugel vorgesehen werden. Diese Rastkugel
242 wird unten aus der Bohrung 240 durch eine Schraubendruckfeder in die Vertiefungen 228 gedrückt, so dass sich hieraus die vorstehend
erwähnte Rasterung bei der Verdrehung des Mittelteiles 210 ergibt. Eine
weitere Führung des Oberteiles 230 gegenüber dem Mittelteil 210 wird erhalten durch einen Umfangsrand 246 auf der Unterseite des Oberteiles
230, womit dieser auf einer ausseren Ringfläche 248 an dem Mittelteil
aufliegt.
Auf der in Fig. 16 linken Seite ist der Oberteil 230 mit dem bereits
erwähnten Montageflansch 252 versehen, welcher eine Mittelöffnung aufweist. Dieser Flansch 252 sitzt zwischen den Montageflanschen 26
und 28 an der rückwärtigen Verschlussplatte 20 (Fig. 5) des Gehäuses
und ein nicht dargestellter Befestigungsbolzen, eine Schraube oder dergleichen befestigt den hinteren Montageflansch 252 an der hinteren
Verschlussplatte 20, jedoch mit ausreichendem Spiel, so dass die vorstehend beschriebene vertikale Ausrichtung des Laserzielgerates
gegenüber der Waffe möglich ist.
Nach der Darstellung in Fig. 15 ist ein U-förmiger Bügel 262 mittels
Schrauben 264 an der Tragerschiene 160 befestigt. Dabei geht der bereits erwähnte Gewindeschaft 266 durch eine Oeffnung 268 in dem Verbindungssteg 269 des Bügels 262. Dieser Gewindeschaft 266 wird gegen eine axiale
Verschiebung mittels einer Mutter 272 auf einer Seite des Bugelsteges
909808/0639
gehalten. Ein gerändelter Kopf 264 auf der Aussenseite des Bügelsteges
269 ist von Hand verdrehbar. Der Gewinde schaft 266 sitzt in der Gewindebohrung
206 der schwalbenschwanzförmigen Rippe I96 der rückwärtigen
Befestigungseinrichtung 190. Eine Verdrehung des Bolzenkopfes 274 verschiebt die ganze rückwärtige Befestigungseinrichtung 190 quer zu
der Tragerschiene I60 entlang der Schwalbenschwanznut I66, wodurch
eine Verstellung des seitlichen Zielwinkels der Zielvorrichtung 10 gegenüber dem Zielpunkt der Waffe erfolgt. So wie hierbei die Befestigungseinrichtung
I9O sich verschiebt, wird auch das Gehäuse 12 notwendigerweise
leicht gegenüber dem Bodenteil 192 der Befestigungseinrichtung verschwenken. Die gegenseitige Verdrehbarkeit der einzelnen Teile der
rückwärtigen Befestigungseinrichtung 190 gleicht diese Verschwenkung
aus. In gleicher Weise gestattet die gegenseitige Verdrehbarkeit der Teile der nachfolgend noch beschriebenen vorderen Befestigungseinrichtung
280 die Ausführung dieser Schwenkbewegung.
Nach der Darstellung in Fig. 18 besitzt die vordere Richteinrichtungsbefestigung
280 einen Bodenteil 282. Dieser Bodenteil 282 besteht im wesentlichen aus einem Ringflansch 284, auf dessen Unterseite sich
ebenfalls eine schwalbenschwanzförmig profilierte Rippe 286 befindet.
Diese schwalbenschwanzförmige Rippe 286 ist so ausgebildet, dass sie
in den Langsschlitz 170 in der Tragerschiene 160 passt. Auf der Oberseite
des Flansches 284 befindet sich eine Ringflache 288 und eine heraus stehende Konusflache 292, womit dieser Bodenteil 282 in die Unterseite des Oberteiles
300 eingreift. Zentrisch zu dem Ringflansch 284 ist eine Gewindebohrung
zur Aufnahme eines nicht dargestellten Befestigungsbolzens vorgesehen, welcher den Oberteil und den Bodenteil der vorderen Richteinrichtungsbefestigung
190 zusammenhalt.
Der Oberteil 300 dieser vorderen Richteinrichtungsbefestigung 280 besteht
seinerseits aus einem hülsenartigen Körper 302 mit einer konisch geformten Mittelöffnung 304 auf seiner Unterseite zur Aufnahme der
konischen Oberseite 292 des Unterteiles 282 in der Weise, dass der Oberteil 300 auf dem Unterteil 282 aufsitzt. Eine ringförmige Rippe 306
909808/0639
um den unteren Rand des Hülsenkörpers 302 liegt dabei normalerweise
auf der Ringfläche 288 des Bodenteiles 282 auf. Der Oberteil 300 besitzt eine Durchgangs öffnung 308 fur einen Bolzen mit einer oberen Erweiterung
309 zur Aufnahme des Bolzenkopfes, wenn ein nicht dargestellter Bolzen
durch die Bohrung 308 eingeführt und in die Gewindebohrung 294 des
Bodenteiles eingeschraubt ist, um den Oberteil 300 und den Bodenteil 282 zusammenzuhalten. Der Bolzen wird dabei so angezogen, dass er
einerseits die beiden Teile zusammenhalt, andererseits aber auch ein Kippen der Zieleinrichtung zulässt, wenn diese vertikal ausgerichtet
wird, sowie eine horizontale Verschwenkung, wenn der Zielpunkt der
Zieleinrichtung horizontal eingestellt wird.
Auf der rechten Seite des Oberteiles 300 der vorderen Befestigungseinrichtung
280 sitzt der bereits erwähnte Flansch 310 mit einer Oeffnung 312 zur Aufnahme eines Verbindungsbolzens oder -Stiftes. Dieser Flansch
310 sitzt zwischen den Flanschen 77 an der vorderen Verschlussplatte
(Fig. 8) und ein Stift, eine Schraube oder ein Bolzen, welche nicht dargestellt sind, gehen durch die aufeinander ausgerichteten Oeffnungen 79 und
312, um das Vorrichtungsgehäuse E an der vorderen Befestigungseinrichtung
280 zu befestigen.
Zur Betätigung der erfindungsgemässen Zielvorrichtung ist deren
Betätigungseinrichtung so angeordnet, dass bei Betätigung des Abzuges
316 der Waffe durch den Schützen dieser auch gleichzeitig die Zieleinrichtung betätigt. Dabei ist die Anordnung so getroffen, dass die Zieleinrichtung
dann betätigt wird, wenn der Waffenabzug 316 sich in der Anfangsphase seiner Bewegungsbahn befindet, d.h. bevor er so weit
durchgezogen ist, dass die Waffe abgefeuert wird. Mit dem teilweise gezogenen Waffenabzug wird der Laserstrahl dann beim Zielen der
Waffe bewegt. Wenn die Waffe eingerichtet ist und der Laserstrahl das Ziel beleuchtet, wird die teilweise Betätigung des Waffenabzuges 316
vervollständigt und dieser durchgezogen, um die Waffe abzufeuern. Auf diese Weise braucht der Benutzer der Waffe keine besondere oder
909808/0639
unübliche Bewegung zu machen, um die Waffe einzurichten. Das Zielen
kann vielmehr während der normalen Betätigung des Waffenabzuges erfolgen.
Nach den Fig. 2, 4 und 20 besitzt die Betätigungseinrichtung 320 bei
einer Ausführungsform einen Schalter 322 mit einem festen Kontakt 324,
welcher aus dem Schaltergehäuse herausragt, und einem beweglichen,
von dem Waffenabzug betätigten Kontaktarm 326, welcher ebenfalls aus
dem Schaltergehause heraussteht. Der von dem Waffenabzug betätigte
Kontaktarm 326 besteht bei der dargestellten Ausführungsform aus einer einfachen Blattmetallfeder. Wie Fig. 2 zeigt, befindet sich diese Feder
326 unmittelbar hinter dem Abzug 316 und beim Ziehen des Abzuges bewegt sich der Federkontaktarm 326 gegen den festen Kontakt 324,
wodurch der Speisekreis zur Betätigung des Laserzielgerätes über den
Schalter 322 geschlossen wird. Ein fortgesetztes, weiteres Ziehen des Abzuges 316, um die Waffe 180 abzufeuern, spannt diese Blattfeder 326
nur noch etwas. Wenn der Abzug nach Abfeuern der Waffe losgelassen wird, biegt sich die Blattfeder 326 von selbst wieder in ihre Ausgangsstellung,
in welcher sie von dem Schalterkontakt 324 getrennt ist.
Um den Schalter 322 und insbesondere dessen Kontaktarm 326 an der gewünschten Stelle hinter dem Abzug 316 zu halten, sitzt dieser Schalter
322 an einer Platte 330, welche auf einer Seite der Waffe unmittelbar über dem Abzug angeordnet wird. Eine Schiene 332 geht innen durch das
Ab zug s gehäuse bis auf die andere Seite der Waffe. Ein federnder Arm
334 ist schwenkbar an einem Zapfen 336 der Schiene 232 angeordnet und in eine Stellung schwenkbar, in welcher er sich auf der anderen Seite der
Waffe festklemmt. Dadurch wird die Platte 330 fest gegen die Waffe gezogen und die ganze Betätigungseinrichtung 320 an ihrem Platz gehalten.
Der Schalter 322 ist über das Kabel 13 mit dem Gehäuse 12 verbunden, so dass hierdurch eine elektrische Verbindung mit der Batterie 50
besteht.
809808/0838
Selbstverständlich können auch andere Arten von Betätigungseinrichtungen
verwendet werden, wobei nur wesentlich ist, dass die das Laserzielgerät einschaltende Betätigungseinrichtung so mit dem Abzug der Waffe zusammenarbeitet,
dass schon bei teilweiser Betätigung des Waffenabzuges die Zieleinrichtung eingeschaltet wird.
Eine andere, erfindungsgemäss zu verwendende Betätigungseinrichtung
340 ist in Fig. 21. dargestellt und besitzt einen Schalter 342 nahe des Waffenabzuges, jedoch in der Nahe des Gehäuses 12 des Laserzielgerätes.
Ein Element 344, welches von dem Waffenabzug betätigt wird und dem Kontaktarm 326 der Ausführungsform nach Fig. 20 entspricht, besteht
aus einem eindrückbaren Kolben unmittelbar hinter dem Waffenabzug in dessen Bewegungsbahn, welcher am Ende eines mechanische Kräfte
übertragenden Kabels 346 sitzt, beispielsweise eines Bowden-Kabels.
Wenn der Waffenabzug betätigt wird, wird der Kolben eingedrückt und verschiebt über das Kabel 346 einen anderen Kolben 348, welcher den
Kontaktarm 350 des Schalters 342 betätigt. Auf diese Weise wird der Schalter 342 in dem Gehäuse 12 des Zielgerätes geschlossen und das
Zielgerät eingeschaltet. Andere Elemente dieser Betätigungseinrichtung 340, welche denjenigen Elementen der anderen Betätigungseinrichtung
entsprechen, sind mit gleichen Bezugsziffern versehen und werden nicht nochmals beschrieben.
Eine andere Abwandlung für eine Betätigungseinrichtung besteht darin,
einen die Zielvorrichtung einschaltenden Schalter mit einem schwenkbaren Bolzen zu versehen, welcher aus dem Gehäuse 12 herausragt und bis zu
dem Abzug der Waffe geht. Wenn dann der Waffenabzug betätigt wird, wird dieser herabhängende Bolzen notwendigerweise ebenfalls von dem
Finger des Schützen berührt und verschwenkt, so dass der Schalter geschlossen und die Zieleinrichtung eingeschaltet wird. Weiterhin können
auch andere Schalter und Betatigungs einrichtungen für die erfindungsgemässe
Zielvorrichtung verwendet werden, die in der vorstehend beschriebenen Weise arbeiten.
909808/0639
L e e r s e i t e
Claims (5)
- Gerard DE FILIPPIS,Christiano CARPI, LAUSANNE / SchweizPATENTANSPRUECHE\^ly Schusswaffenzielvorrichtung, gekennzeichnet durch eine Lichtquelle (100) mit einem daran angeschlossenen Energiespender (50) und mit einem das aus der Lichtquelle ausgesandte Licht in eine Zielrichtung lenkenden Lichtaustritt (140), ferner durch eine an die Lichtquelle angeschlossene Betätigungseinrichtung (320;340) mit einem Schalter (322;342) zum Einschalten der Lichtquelle und durch einen an einer Waffe (180) befestigbaren Tra'ger (l60) sowie durch verstellbare Richteinrichtungen (190,280) zwischen dem Tra'ger und der Lichtquelle zu deren Verstellung gegenüber der Waffe und Ausrichtung der Lichtstrahlrichtung auf die Waffenzielrichtung.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Lichtquelle aus einem Laserstrahler (100).
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine die Lichtstrahlrichtung sowohl vertikal als auch horizontal gegenüber der Waffenzielrichtung verstellende Richteinrichtung (190,280).
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, gekennzeichnet durch eine Richteinrichtung mit einer vorderen Befestigung (280) und einer hinteren Befestigung (190), welche beide an dem Tra'ger (160) sitzen und die Lichtquelle (100) tragen und von denen wenigstens die eine gegenüber dem Trager auf- und abbewegbar und wenigstens die andere hiergegen seitlich verschiebbar ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen Träger aus einer langen Schiene (160) mit einer vorderen Ausbildung (170) zur Aufnahme der vorderen Richteinrichtungsbefestigung (280) und mit einer hinteren Ausbildung (166) zur Aufnahme der hinteren Richteinrichtungsbefestigung (190).§09803/06396. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Trägerschiene (l60) mit Einrichtungen (171) auf ihrer Unterseite zur Befestigung an einer Visierhalterung (172) an der Waffe (180).7. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Tragerschiene (l60) mit wenigstens einer Richteinrichtungsbefestigung (19O)5 welche quer zur Trägerschiene verschiebbar ist.8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Verschiebeeinrichtung (266,274) zwischen der seitlich verschiebbaren Richteinrichtungsbefestigung (190) und der Tragerschiene (l60) zur seitlichen Verstellung der Richteinrichtungsbefestigung gegenüber der Tragerschiene.9. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Seitenverschiebeeinrichtung aus einer Quernut (166) in der Tragerschiene (l60) und aus einer in dieser Quernut geführten Rippe (196) an der seitlich verschiebbaren Richteinrichtungsbefestigung (190).10. Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine Trägerschienenquernut (166) mit Schwalbenschwanzprofil und durch eine entsprechend profilierte Rippe (196) unter der Richteinrichtungsbefestigung (190).11. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Trägerschiene (160) mit wenigstens einer in deren Längsrichtung verschiebbaren Richteinrichtungsbefestigung (280), welche mit einer Rippe (286) in einer von einem Trägerschienenende ausgehenden Längsnut (170) längsverschiebbar geführt und befestigbar ist.12. Vorrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine Trägerschienenlängsnut (170) mit Schwalbenschwanzprofil und durch eine entsprechend profilierte Rippe (286) unter der Richteinrichtungsbefestigung (280).909808/063913. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Seitenvers chiebeeinrichtung mit einer quer zur Tra'gerschiene (160) angeordneten Gewindebohrung (206) in der Richteinrichtungsbefestigung (190) und einem darin sitzenden Schraubenbolzen (266), welcher in einem Bügel (262,269) an der Tra'gerschiene drehbar gelagert ist und bei seiner Verdrehung die Richteinrichtungsbefestigung quer zur Tragerschiene verschiebt.14. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine seitlich verschiebbare Richteinrichtungsbefestigung (190) aus zwei koaxial und vertikal übereinander angeordneten Teilen (192,210), welche so verdrehbar miteinander verschraubt sind, dass durch Verdrehung eines Teiles gegenüber dem anderen die Richteinrichtungsbefestigung vertikal anhebbar oder absenkbar ist.15. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine seitlich verschiebbare Richteinrichtungsbefestigung (190) aus drei koaxial und vertikal übereinander angeordneten Teilen (192,210,230) mit einem unteren, an der Tra'gerschiene (160) befestigbaren Bodenteil (192), einem hierauf verdrehbar aufgeschraubten Mittelteil (210) und einem hiergegen drehfesten, die Lichtquelle (100) tragenden Oberteil (230).16. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine zweite Richteinrichtungsbefestigung (280) aus zwei koaxial und vertikal übereinander angeordneten Teilen (282,300) mit einem unteren, an der Tra'gerschiene (160) befestigbaren Bodenteil (282) und einem die Lichtquelle (100) tragenden Oberteil (300), welche gegeneinander beweglich sind.17. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine hintere Richteinrichtungsbefestigung (190), welche seitlich verschiebbar ist.909808/063918. Vorrichtung nach. Anspruch 15, gekennzeichnet durch eine dreiteilige Richteinrichtungsbefestigung (190), deren Mittelteil (210) eine konische Oberseite (222) und deren Oberteil (230) eine entsprechend konische Unterseite (234) aufweisen, -womit diese beiden Teile ineinandersitzen und gegeneinander verdrehbar sind.19. Vorrichtung nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch eine zweite Richteinrichtungsbefestigung (280), deren Bodenteil (282) eine konische Oberseite (292) und deren Oberteil (300) eine entsprechend konische Unterseite (304) aufweisen, womit diese beiden Teile gegeneinander beweglich ineinandersitzen.20. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein die Lichtquelle (100) aufnehmendes Gehäuse (12) und durch die Lichtquelle verstellende Richteinrichtungen (190, 280) an dem Gehäuse.21. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 20, gekennzeichnet durch ein auch den Energiespender (50) ftir die Lichtquelle (100) aufnehmendes Gehäuse (12).22. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 21, gekennzeichnet durch einen Energiespender aus einer Batterie (50) und einem hieran angeschlossenen Transformator (40) zur Umwandlung der Batteriespannung in eine Betriebsspannung für die Lichtquelle (100), welche an dem Transformator angeschlossen ist.23. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 22, gekennzeichnet durch einen Schalter (322;342), welcher bei seiner Betätigung einen Stromkreis mit dem Energiespender (50,40) und der Lichtquelle (100) schliesst und diese einschaltet.24. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch einen Laserstrahler, dessen Röhre (100) von Halteeinrichtungen (20, 60) in dem Gehäuse (12) in fester Ausrichtung hierzu gehalten wird und einen9098 0S/OS39Lichtstrahlaustritt in Zielrichtung aufweist, welcher gradlinig auf einen Lichtstrahlaustritt (140) am Gehäuse ausgerichtet ist.25. Vorrichtung nach Anspruch 24, gekennzeichnet durch eine Feder (106) in dem Gehäuse (12), welche den Lichtstrahlaustritt der Laserröhre (100) gegen den Lichtstrahlaustritt (140) am Gehäuse drückt.26. Vorrichtung nach Anspruch 24, gekennzeichnet durch ein rohrförmiges Gehäuse (12) mit einer rückwärtigen Verschlussplatte (20) nahe der hinteren Richteinrichtung (190) und mit einer vorderen Verschlussplatte (60) nahe der vorderen Richteinrichtung (280).27. Vorrichtung nach Anspruch 26, gekennzeichnet durch eine an der vorderen Richteinrichtung (280) befestigte vordere Verschlussplatte (20) und durch eine an der hinteren Richteinrichtung (190) befestigte hintere Verschlussplatte (60).28. Vorrichtung nach Anspruch 22, gekennzeichnet durch innerhalb des Gehäuses (12) gradlinig aufeinander ausgerichtete Batterie (50) und Transformator (40) und durch eine parallel daneben angeordnete Laserröhre (100).29- Vorrichtung nach Anspruch 26 und 28, gekennzeichnet durch Zugstangen (150,152) zum Zusammenziehen der vorderen und hinteren Geha'useverschlussplatten (20,60) und zum Halten des Transformators (40), der Batterie (50) und der Laserröhre (100) in dem Gehäuse (12).30. Vorrichtung nach Anspruch 29, gekennzeichnet durch eine in dem Gehäuse (12) zwischen dem Transformator (40) und der Batterie (50) angeordnete Trennwand (52), gegen welche der Transformator und die Batterie mittels der Zugstangen gezogen werden und die mit elektrischen Kontakten (51, 54) zur Verbindung zwischen Batterie und Transformator versehen ist.909808/063931. Vorrichtung nach Anspruch 25, gekennzeichnet durch eine innere Ausnehmung (114) am Lichtstrahlaustritt (140) des Gehäuses (12) zur Aufnahme des Lichtstrahlaustrittsendes der Laserröhre (100), gegen welche die Laserröhre von der Feder (106) gedrückt wird und dadurch gegen seitliche Verschiebung gesichert ist.32. Vorrichtung nach Anspruch 31, gekennzeichnet durch eine Ausnehmung (114) an der vorderen Geha'useverschlussplatte (60).33. Vorrichtung nach Anspruch 24, gekennzeichnet durch einen Block (102) mit einer Ausnehmung (108) zur Aufnahme und Sicherung des rückwärtigen Laserröhrenendes gegen seitliche Verschiebung und durch eine den Block gegen das Las err Öhrenende drückende Feder (106) sowie durch eine Gehäuseausnehmung (24), in welcher der Block axial verschiebbar geführt, gegen radiale seitliche Verschiebung jedoch gesichert ist.34. Vorrichtung nach Anspruch 31 und 33, gekennzeichnet durch eine Laserrohre (100) mit abgeschrägten Endkanten (110,112) an beiden Enden, womit sie in entsprechend abgeschrägten Ausnehmungen (108,114) sitzt.35. Vorrichtung nach Anspruch 24, gekennzeichnet durch eine Austrittsdüse (140) auf der Gehauseaussenseite am Lichtstrahlaustritt mit solchen Abmessungen, dass der Lichtstrahl nur in Zielrichtung durchgeht, eine seitliche Abstrahlung jedoch vermieden wird.36. Vorrichtung nach Anspruch 35, gekennzeichnet durch eine Lichtstrahlaustrittsdüse (140) mit einer sich in Strahlrichtung konisch verjüngenden Innenwand (146) und einer Austritts öffnung (148) am vorderen Ende.37. Vorrichtung nach Anspruch 36, gekennzeichnet durch eine geschwärzte Düseninnenwand (146).38. Vorrichtung nach Anspruch 35, gekennzeichnet durch eine durchsichtige Linse (135) zur Abdichtung des Lichtstrahlaustrittes am Gehäuse (12).809803/063939· Vorrichtung nach Anspruch 35 und 38, gekennzeichnet durch eine Gehäuseabdichtung aus zwei konzentrischen Hülsen (120,126) um den Lichtstrahlaustritt, welche die Abdichtlinse (135) zwischen sich halten.40. Vorrichtung nach Anspruch 35, 36 und 39, gekennzeichnet durch die Anordnung der beiden konzentrischen Hülsen (120,126) und der Linse (135) innerhalb der konischen Lichtstrahlaustrittsdüse (140).41. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine die Lichtquelle (100) betätigende Einrichtung (320;340) mit einem beweglichen Teil (326;344) nahe des Abzuges (316) der Waffe (180), welcher bei AbzugsbetcCtigung mit bewegt wird und mittels des Schalters (322;342) die Lichtquelle einschaltet.42. Vorrichtung nach Anspruch 41, gekennzeichnet durch eine Kraftübertragung (346, 348) zwischen dem beweglichen Teil (344) und dem Schalter (342) zur Uebertragung der Bewegung auf den Schalter.43. Vorrichtung nach Anspruch 41, gekennzeichnet durch eine solche Anordnung und Ausbildung des beweglichen Teiles (326;344) der Lichtquellenbetatigungseinrichtung (320;340), dass dieser bei der Abzugsbetätigung schon vor der Schuss aus lösung bewegt wird und die Lichtquelle (100) einschaltet.5 0 9 8 fj 8 / 0 6 3 9
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/769,533 US4152754A (en) | 1977-02-17 | 1977-02-17 | Laser aiming device for weapons |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2806336A1 true DE2806336A1 (de) | 1979-02-22 |
Family
ID=25085731
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782806336 Ceased DE2806336A1 (de) | 1977-02-17 | 1978-02-15 | Schusswaffenzielvorrichtung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4152754A (de) |
DE (1) | DE2806336A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0018769A2 (de) * | 1979-04-25 | 1980-11-12 | Laser Products Corporation | Laserstrahl-Zielvorrichtung für Handfeuerwaffen |
Families Citing this family (37)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH627835A5 (de) * | 1978-02-01 | 1982-01-29 | Escope Trading Co Ag | Zielvorrichtung fuer eine schusswaffe. |
US4295289A (en) * | 1978-10-10 | 1981-10-20 | Snyder Wesley L | Laser aiming device with lateral shock absorber |
US4233770A (en) * | 1978-10-23 | 1980-11-18 | Filippis Gerald De | Laser aiming device for weapons |
US4212109A (en) * | 1978-10-30 | 1980-07-15 | Snyder Wesley L | Windage and elevation mechanism for laser aimed weapons |
US4313273A (en) * | 1979-04-25 | 1982-02-02 | Laser Products Corporation | Firearms and laser beam aim assisting methods and apparatus |
US4313272A (en) * | 1979-04-25 | 1982-02-02 | Laser Products Corporation | Laser beam firearm aim assisting methods and apparatus |
US4348828A (en) * | 1979-09-24 | 1982-09-14 | Snyder Wesley L | Laser-aiming system with means for electrical arc suppression |
US4291479A (en) * | 1979-11-26 | 1981-09-29 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Army | Day-night sight mounting bracket for weapon |
US4291478A (en) * | 1979-11-26 | 1981-09-29 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Army | Infrared aiming light mounting bracket for weapon |
US4571870A (en) * | 1983-10-24 | 1986-02-25 | Hydra Systems International, Inc. | Quick release mount for firearm aiming device |
US4777754A (en) * | 1986-12-12 | 1988-10-18 | Laser Products Corporation | Light beam assisted aiming of firearms |
US4856218A (en) * | 1986-12-12 | 1989-08-15 | Laser Products Corporation | Light beam assisted aiming of firearms |
US5255167A (en) * | 1991-12-23 | 1993-10-19 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Air Force | Finger mounted laser spotlight |
DE9204927U1 (de) * | 1992-04-09 | 1992-07-23 | Jung, Theo, 5204 Lohmar | Vorrichtung zum Einrichten eines Visiers |
US5355609A (en) * | 1992-12-04 | 1994-10-18 | Schenke Reynold A | Laser beam sighting apparatus with a selectively adjustable beam width |
US5345707A (en) * | 1993-03-31 | 1994-09-13 | The United States Of America As Represented By The Secretary Of The Army | Interchangeable laser cavity cartridge |
NO178651C (no) * | 1994-01-11 | 1996-05-08 | Trojan Aviat As | Optisk patron |
US5544641A (en) * | 1994-07-06 | 1996-08-13 | Jenn; Chin S. | Arrow storing means and aiming means for a crossbow |
US5654594A (en) * | 1996-02-27 | 1997-08-05 | Laser Products Ltd. | Ergonomic electrical current switching systems |
US6185854B1 (en) | 1998-07-02 | 2001-02-13 | Insight Technology, Incorporated | Auxiliary device for a weapon and attachment thereof |
USD429308S (en) * | 1998-09-10 | 2000-08-08 | Heckler & Koch Gmbh | Weapon |
US6363648B1 (en) * | 2000-01-27 | 2002-04-02 | William H. Grube | Laser aiming light for firearms |
DE10119018A1 (de) * | 2001-04-18 | 2002-10-24 | Emhart Llc Newark | Positionier- und/oder Montagehilfe sowie dementsprechendes Verfahren |
US7117624B2 (en) | 2004-04-06 | 2006-10-10 | Surefire, Llc | Accessory devices for firearms |
US7325352B2 (en) * | 2004-04-06 | 2008-02-05 | Surefire, Llc | Accessory devices for firearms |
US7591098B2 (en) * | 2004-04-06 | 2009-09-22 | Surefire, Llc | Accessory devices for firearms |
US7332682B2 (en) * | 2004-04-29 | 2008-02-19 | Surefire, Llc | Switches for electrical accessories |
US7273292B2 (en) * | 2004-04-29 | 2007-09-25 | Surefire, Llc | Switches for firearm electrical accessories |
DE102004023556B4 (de) * | 2004-05-13 | 2013-10-31 | S.A.T. Swiss Arms Technology Ag | Visiervorrichtung für eine Schußwaffe |
US7140216B2 (en) | 2004-11-18 | 2006-11-28 | General Electric Company | laser aligned shotpeen nozzle |
CA2649279C (en) * | 2008-01-11 | 2015-12-29 | Timothy D.F. Ford | Splatter indicator sight for firearms |
US8109024B2 (en) * | 2008-10-19 | 2012-02-07 | Terrill Abst | Trigger activated switch |
US8104211B2 (en) * | 2009-02-05 | 2012-01-31 | Rubik Darian | Battery powered mounting rail |
US8225544B2 (en) * | 2009-02-05 | 2012-07-24 | Rubik Darian | Mounting rail |
US20110000123A1 (en) * | 2009-06-01 | 2011-01-06 | Curtis Taufman | Quick Laser Modification Kit |
CN104501656A (zh) * | 2014-07-10 | 2015-04-08 | 西安华科光电有限公司 | 一种猎枪瞄具 |
CN110940230A (zh) * | 2019-12-16 | 2020-03-31 | 珠海市敏夫光学仪器有限公司 | 一种可充电的瞄具支架及具有其的瞄具 |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1916721A1 (de) * | 1969-04-01 | 1970-11-05 | Hayashibara Ag | Verfahren zur Gewinnung niedermolekularer Amylose |
DE1926337A1 (de) * | 1969-05-23 | 1970-11-26 | Wilhelm Baumann | Vorrichtung an Handfeuerwaffen |
US3867764A (en) * | 1973-04-24 | 1975-02-25 | Us Army | Aiming light and aiming light adapter for use on a weapon |
Family Cites Families (10)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US664074A (en) * | 1900-02-05 | 1900-12-18 | Rodney B Swift | Lighting attachment for firearms. |
US829726A (en) * | 1905-09-01 | 1906-08-28 | Frederick Johnson | Target-illuminating device for firearms. |
US982280A (en) * | 1909-12-18 | 1911-01-24 | Myron E Hill | Light attachment for firearms. |
GB191002617A (en) * | 1910-02-02 | 1910-10-06 | Karl Weber | Improvements in and relating to Combined Aiming Devices and Search Lights. |
US1149705A (en) * | 1914-12-10 | 1915-08-10 | Oregon Electric Gun Co Inc | Search-light for firearms. |
US1993979A (en) * | 1934-07-19 | 1935-03-12 | Lewis H Reed | Firearm |
US2854748A (en) * | 1954-10-13 | 1958-10-07 | Harvey A Williams | Mount for gun sight |
US3513581A (en) * | 1968-06-04 | 1970-05-26 | Olin Slater | Flashlight attachment for guns |
US4048489A (en) * | 1975-11-10 | 1977-09-13 | Carlo Giannetti | Light operated target shooting systems |
US4026054A (en) * | 1976-02-02 | 1977-05-31 | Snyder Wesley L | Laser aiming system for weapons |
-
1977
- 1977-02-17 US US05/769,533 patent/US4152754A/en not_active Expired - Lifetime
-
1978
- 1978-02-15 DE DE19782806336 patent/DE2806336A1/de not_active Ceased
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1916721A1 (de) * | 1969-04-01 | 1970-11-05 | Hayashibara Ag | Verfahren zur Gewinnung niedermolekularer Amylose |
DE1926337A1 (de) * | 1969-05-23 | 1970-11-26 | Wilhelm Baumann | Vorrichtung an Handfeuerwaffen |
US3867764A (en) * | 1973-04-24 | 1975-02-25 | Us Army | Aiming light and aiming light adapter for use on a weapon |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0018769A2 (de) * | 1979-04-25 | 1980-11-12 | Laser Products Corporation | Laserstrahl-Zielvorrichtung für Handfeuerwaffen |
EP0018769A3 (en) * | 1979-04-25 | 1981-06-03 | Laser Products Corporation | Laser beam sighting aid for hand firearms |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4152754A (en) | 1979-05-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2806336A1 (de) | Schusswaffenzielvorrichtung | |
EP0565939B1 (de) | Vorrichtung zum Einrichten eines Visiers | |
DE2900048C2 (de) | ||
DE2820590C2 (de) | ||
DE20022471U1 (de) | Nachrüstgerät für ein Zielfernrohr | |
DE10323338B4 (de) | Gewehr, umfassend einen Hinterschaft und einen vom Hinterschaft abnehmbaren Lauf | |
DE4447634C2 (de) | Armbrust zum Schießen von Pfeilen, Bolzen, Harpunen oder zum Narkotisieren | |
DE3639326C2 (de) | ||
EP0932808B1 (de) | Selbstladewaffe | |
DE1915207A1 (de) | Zielfernrohr mit leuchtender Zieleinrichtung | |
DE496950C (de) | Vorrichtung an Feuerwaffen zum Einueben des Zielens ohne Munitionsverbrauch | |
EP0117845A1 (de) | Visiereinrichtung für Waffen | |
EP0157992B1 (de) | Vorrichtung zur Halterung einer Zielvorrichtung auf einer Handfeuerwaffe | |
DE3522155A1 (de) | Faustfeuerwaffe | |
DE511709C (de) | Zielbeleuchtungsvorrichtung fuer Gewehre | |
DE2426825C2 (de) | Balkenkorn | |
DE3635035C2 (de) | Visiereinrichtung für Schußwaffen, besonders für Luftgewehre | |
DE3607769A1 (de) | Bolzenschweisspistole | |
DE3723637A1 (de) | Schusswaffe fuer das schiessen auf laufende scheiben | |
DE10033463A1 (de) | Nachrüstgerät für Zielfernrohre | |
AT115718B (de) | Zielkontrolleinrichtung für Feuerwaffen. | |
DE3533981A1 (de) | Vorrichtung zum ziel- und abzugstraining, insbesondere bei faustfeuerwaffen | |
DE1578321C (de) | Gerat zum Ermitteln der Vorhalte für Zielgerate | |
DE1553899A1 (de) | Abzugseinrichtung fuer an Schiessmaschinen oder dergleichen eingespannte Feuerwaffen,wie z.B. automatische Waffen,Gewehre,Jagdwaffen u.dgl. | |
DE9413230U1 (de) | Zieleinrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |