DE2806336A1 - Schusswaffenzielvorrichtung - Google Patents

Schusswaffenzielvorrichtung

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DE2806336A1
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Gerard De Filippis
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    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G11/00Details of sighting or aiming apparatus; Accessories
    • F41G11/001Means for mounting tubular or beam shaped sighting or aiming devices on firearms
    • F41G11/003Mountings with a dove tail element, e.g. "Picatinny rail systems"
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G1/00Sighting devices
    • F41G1/32Night sights, e.g. luminescent
    • F41G1/34Night sights, e.g. luminescent combined with light source, e.g. spot light
    • F41G1/35Night sights, e.g. luminescent combined with light source, e.g. spot light for illuminating the target, e.g. flash lights

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Description

Die Erfindung betrifft eine Zielvorrichtung für Schusswaffen, welche ein Geschoss in ein Ziel feuern, welches in der Visierlinie der Waffe liegt. Insbesondere betrifft die Erfindung ein Las er zielgerät, welc-hes einen Laserstrahl auf das Ziel richtet und dem Schützen ermöglicht, den Bereich des voraussichtlichen Einschlages des Geschosses vorauszusehen.
Das Zielen und Richten einer Waffe ist oft schwierig. Das Zielvisiergerät, d.h. der Richtaufsatz der Waffe, muss in Augenhöhe des Schützen gebracht werden, was bei Handwaffen, wie Gewehre oder dergleichen, keine bequeme und feste Stellung zum Halten und Abfeuern der Waffe ist. Die üblichen Zielverfahren und die Ausbildung der gebrauchlichen Zielvorrichtungen engen darüber hinaus das Gesichtsfeld des Schützen am Ziel erheblich ein und es braucht oft eine ziemliche Zeit, um das Ziel in die Visiereinrichtung zu bringen. Weiterhin muss ein Schütze für eine einwandfreie Sicht auf das Ziel ein Auge schliessen, was sein Gesichtsfeld wesentlich beschränkt und ihm die Möglichkeit nimmt, Vorgänge wahrzunehmen, die in seiner unmittelbaren Nachbarschaft auftreten. Auch gestatteu die üblichen Zielvorrichtungen dem Schützen oder Benutzer der Waffe nicht, die Einschlagstelle des Geschosses vorauszusehen. Der Schütze kann vielmehr nur einen gewissen Bereich um das Ziel beobachten. Dadurch ist aber die Zielgenauigkeit verhältnis massig gering. Diese Zielgenauigkeit kann aber nur erreicht werden mit Hilfe von besonderen Ausstattungen, wie Radargeräten, welche jedoch eine zusätzliche Ausbildung von Personen für ihre Bedienung erfordern.
Hinzu kommt ferner, dass Waffen oft unter schlechten Sichtbedingungen, d. h. bei Nacht, eingesetzt werden, bei undeutlichen Zielen oder unter ungünstigen Wetter bedingungen. Auch kann mit üblichen Zieleinrichtungen ein rasches und leichtes Zielen gleichzeitig nur schwierig erreicht werden.
Uebliche Schusswaffenzielvorrichtungen sind entweder optischer Art unter Verwendung eines vorderen und hinteren Visiers oder sie arbeiten mit Infrarotstrahlung oder sie sind optischer und mechanischer Art oder
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elektromechanischer Art wie bei grösseren Kanonen, etwa Panzerkanonen, oder sie sind elektronischer Art zur Verwendung in automatisch gesteuerten Waffen, wie Flugzeugabwehrwaffen, insbesondere solche, die mit Radar gesteuert werden. Jede dieser verschiedenen üblichen Zieltechniken hat aber wenigstens einen der vorstehend erwähnten Nachteile.
Eine Technik zur Ueberwindung der vorgenannten Schwierigkeiten beim Zielen mit einer Waffe besteht darin, einen Laserstrahl oder einen anderen geeigneten Lichtstrahl auf das Ziel zu richten. Wenn dann das Ziel durch den Laser- oder Lichtstrahl erleuchtet ist, wird der Abzug der Waffe betätigt= Wenn hierbei der Laser- oder andere Lichtstrahl genau auf den Zielpunkt der.Waffe ausgerichtet ist, wird das aus der Waffe abgefeuerte Geschoss dort auftreffen, wohin der Lichtstrahl gerichtet ist.
Eine vorher versuchte Anwendung dieser Technik bestand darin, eine Laserröhre fest auf dem Lauf eines Gewehres zu befestigen. Der Laserstrahl wird hierbei von Anfang an auf den Zielpunkt des Gewehres eingerichtet. Ist dieser Laserstrahl einmal ausgerichtet, kann sein Zielpunkt nicht mehr verstellt werden. Der Auslösemechanismus für den Laserstrahl ist an anderer Stelle als der Abzug der Waffe angeordnet. Nachdem der Schütze hierbei den Laserstrahl zum Zielen der Waffe eingeschaltet hat, muss er anschliessend seine Hand bewegen, um den Abzug der Waffe zu betätigen. Eine solche Vorrichtung hat sich jedoch als unpraktisch erwiesen, weil der nicht einstellbare Ziellaserstrahl nicht immer genau auf das Ziel zeigt. Dies ist teilweise auf die a'usseren Stosseinwirkungen zurückzuführen, welchen eine Waffe im praktischen Gebrauch ausgesetzt ist und wodurch der Zielpunkt des Laserstrahles sich verschieben kann. Auch wenn der Schütze seine Hand von dem Laserbetatigungsmechanismus zu dem Waffenabzug führt, kann der Zielpunkt der Waffe etwas aus dem Zielbereich schwenken.
Zweck der Erfindung ist die Schaffung eines verbesserten Laserziel-
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gerätes, womit die vorstehend erwähnten Nachteile üblicher Zieleinrichtungen und bekannter LaserzielgerSte vermieden werden.
Ein weiterer Zweck ist die Schaffung eines verhältnis ma" ss ig kleinen Waffenzielgera'tes, welches leicht an einer Handfeuerwaffe anbringbar ist und keinerlei besondere Uebung oder Erfahrung für seine Anwendung erfordert. Ein solches Gerät soll es dem Schützen ermöglichen, das Ziel und den genauen Einschlagsbereich des Geschosses mit beiden Augen zu beobachten, um auf diese Weise Zielobjekte zu erkennen.
Hierzu ist eine Schusswaffenzielvorrichtung erfindungsgemass gekennzeichnet durch Merkmale, wie sie im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 aufgeführt sind.
Zweckmassige Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Der Vorteil einer derartigen Ausführung besteht insbesondere darin, dass der Zielpunkt des Laserstrahles nach oben und unten sowie seitlich verstellt und auf diese Weise immer wieder neu ausgerichtet werden kann, nachdem das Zielgerät auf eine Waffe montiert ist. Wenn also eine Wiederausrichtung der Zielvorrichtung erforderlich wird, beispielsweise weil sich diese leicht gegenüber der Waffe verschoben hat, ermöglichen die Richteinrichtungen zwischen der Laserröhre und den Befestigungseinrichtungen eine solche Korrektur des Gerätes.
Der Betätigungshebel für die Laserröhre ist so angeordnet, dass der Abzug der Waffe als erstes betätigt wird und der Laserbetatigungshebel gleichzeitig hiermit bewegt wird, um den Laserstrahl einzuschalten. Die Waffe wird dann eingerichtet, so dass das Ziel erleuchtet ist. Der Schütze zieht dann den Abzug der Waffe weiter durch, um das Geschoss abzufeuern. Auf diese Weise richtet dieselbe Abzugsbewegung, welche die Waffe abfeuert, diese vorher auf das Ziel.
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Wenn bei der erfindungsgemass ausgebildeten Zielvorrichtung die Laserröhre eingeschaltet ist, wird ein Laserstrahl gegen das Ziel gerichtet. Dieser Laserstrahl ist normalerweise unsichtbar. Wenn dieser aber auf das Ziel auftrifft, bildet er einen sichtbaren Fleck auf dem Ziel. Wenn der Schütze die Waffe so ausrichtet, dass der sichtbare Fleck sich auf dem Ziel befindet, braucht er nur noch den Abzug der Waffe zu betätigen. Wenn der Laserstrahl einwandfrei auf die Waffe ausgerichtet ist, trifft das von der Waffe abgefeuerte Geschoss auf das beleuchtete Ziel. Ein weiterer Vorteil eines Laserzielgerätes besteht darin, dass nach einer Ausrichtung des Gerätes auf einen Schussbereich es automatisch für alle Schussbereiche ausgerichtet ist.
Ein gewisses Problem besteht bei einem Laserzielgera't darin, sicherzustellen, dass die Laserlichtquelle innerhalb des Gehäuses des Zielgerates ausgerichtet bleibt, so dass der Laserstrahl zuverlässig aus einer sehr kleinen Austritts öffnung am vorderen Ende des Gehäuses austreten kann. Wenn der Laserstrahl nämlich selbst nur leicht abgelenkt wird, geht Strahlungslicht innerhalb des Gehäuses verloren und tritt nicht durch die Austrittsöffnung aus. Ein weiteres Problem besteht darin, dass die Laserröhre und das ganze Zielgerat nicht durch Abschussrückstösse, Erschütterungen bei der Handhabung oder andere Umweltseinflüsse verstellt werden. Hierzu wird das Gehäuse des Gerätes fest an der Waffe verankert und halt selbst die Laserröhre, so dass unbeabsichtigte Verschiebungen vermieden werden.
Ein erfindungsgema"ss ausgebildetes Laserzielgerat wurde bei Schussbereichen bis zu 4 km erfolgreich getestet und eine hiermit ausgerüstete Waffe wurde bei einem Schussbereich von etwa 1000 m einwandfrei abgefeuert.
Obgleich das von einer Waffe abgefeuerte Geschoss üblicherweise eine parabolische, ballistische Flugbahn nimmt, trifft das Geschoss doch
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immer das Ziel innerhalb des von dem Laserstrahl erleuchteten Bereiches. Ein Laserstrahl ist ein leuchtender, gebündelter, monochromatischer, gerichteter Lichtstrahl. Solch ein Strahl besitzt einen Brechungsfaktor von etwa 1,6 Milliradian. Dieser Brechungsgrad gewahrleistet, dass die erfindungsgemasse Zielvorrichtung immer einwandfrei arbeitet. Beispielsweise betragt unter normalen atmosphärischen Bedingungen bei einem Abstand von 100 m zwischen dem Lasergerat und dem Ziel der Durchmesser des erleuchteten Fleckes an einem flachen Ziel, welches sich rechtwinklig zu dem Laserstrahl befindet, etwa 10 cm. Auf diese 100 m Entfernung trifft das Geschoss, beispielsweise eine Gewehrkugel, das Ziel genau in der Kreismitte der Beleuchtung. Auf 300 m Entfernung besitzt der Kreis der Beleuchtung einen Durchmesser von etwa 30 cm. Auf diese Entfernung trifft das Geschoss das Ziel etwas unterhalb der Kreismitte, jedoch noch einwandfrei innerhalb des Kreises der Beleuchtung. Auf 50 m Entfernung besitzt der Beleuchtungskreis einen Durchmesser von 5 cm und das Geschoss trifft innerhalb dieses Beleuchtungskreises, jedoch leicht über dessen Mitte auf.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemass en Zielvorrichtung besteht darin, dass der Schatze keine besondere Tätigkeit unmittelbar vor dem Abfeuern der Waffe ausführen muss, um die Zielvorrichtung zu betätigen, weil, wie bereits erwähnt, diese Zielvorrichtung in Tätigkeit gesetzt wird, sobald der Abzug der Waffe betätigt wird.
Ih den beigefügten Zeichnungen sind beispielsweise Ausftthrungsmöglichkeiten einer erfindungsgemass ausgebildeten Schusswaffenzielvorrichtung dargestellt, wobei zeigen:
Fig. 1 : eine perspektivische Darstellung eines mit einer erfindungsgemässen Zielvorrichtung ausgestatteten Gewehres,
Fig. 2 : einen Längsschnitt in Seitenansicht der Vorrichtung,
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Fig. 3 : in aus einander gezogener Darstellung einige Vorrichtungsteile in ihrer gegenseitigen Anordnung,
Fig. 4 : ein schematisch.es Schaltbild der Verbindungen zwischen den Elementen der Vorrichtung,
Fig. 5 : eine Aussenansicht der hinteren Verschlussplatte des Vorrichtungsgehauses,
Fig. 6 : einen Querschnitt in Seitenansicht dieser Platte nach 6-6 nach Fig. 5,
Fig. 7 : eine Innenansicht dieser rückwärtigen Platte,
Fig. 8 : die Aussenansicht der vorderen Verschlussplatte des Vorrichtungsgehauses,
Fig. 9 : einen Querschnitt hiervon in Seitenansicht nach 9-9 in Fig. 8,
Fig. 10 : eine Innenansicht dieser vorderen GehSuseverschlussplatte,
Fig. 11 : einen Längsschnitt in Seitenansicht einer Strahlaustrittsdüse der Vorrichtung,
Fig. 12 : eine Aussenansicht einer Klappe am vorderen Ende des Vorrichtungsgehauses,
Fig. 13 : eine Seitenansicht dieser Klappe nach Fig. 12,
Fig. 14 : eine weitere Innenansicht der rückwärtigen Gehaus ever schlussplatte mit einigen Vorrichtungsteilen nach 14-14 in Fig. 2,
Fig. 15 : eine verkürzte Draufsicht auf eine Tragerschiene nach 15-15 in Fig. 2 mit der Quer verschiebeeinrichtung,
Fig. 16 : in einem Schnitt in Seitenansicht die auseinandergezogenen Teile der rückwärtigen Richteinrichtungsbefestigung,
Fig. 17 : eine Draufsicht hiervon,
Fig. 18 : einen Querschnitt in Seitenansicht der auseinandergezogenen Teile der vorderen Richteinrichtungsbefestigung,
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Fig. 19 : eine Draufsicht hiervon,
Fig. 20 : eine perspektivische Darstellung einer von einem Waffenabzug betätigten Schalteinrichtung für das Laserzielgerät und
Fig. 21 : eine schematische Darstellung einer anderen Ausführungsform dieser Betätigungseinrichtung.
Das Zielgerat 10 wird über ein Kabel 13 von einer Betätigungseinrichtung 320 betätigt, wie es nachstehend noch beschrieben wird. Dieses Kabel führt zu einem Gehäuse 12 der Las er zielvorrichtung 10, und zwar zu einem Stecker 14 an der rückwärtigen Verschlussplatte 20 des Gehäuses
Nach der Schemadarstellung in Fig. 4 ist der Stecker 14 über ein Kabel 15 mit der nachstehend beschriebenen Batterie 50 verbunden. Diese Batterie 50 ist ihrerseits über ein Kabel 17 mit dem Transformator verbunden. Dieser Transformator ist dann elektrisch über ein geeignetes Kabel 19 mit einer Laserröhre oder Lichtquelle 100 verbunden.
Der Stecker 14 geht durch eine Oeffnung 16 in der Rückwand 18 der rückwärtigen Gehäuseverschlussplatte 20, wie es in den Fig. 5 bis 7 dargestellt ist. Die Oeffnung 16 und der hindurchgehende Stecker 14 sind so abgedichtet, dass Wasser, Feuchtigkeit, Schmutz und andere Verunreinigungen nicht in das Gehäuse 12 eindringen können.
Das Gehäuse 12 besitzt eine gleichmässige, im vertikalen Schnitt dreieckige Form mit abgerundeten Ecken. Dieses Gehäuse 12 zeigt normalerweise mit einer seiner Längskanten nach unten, wobei die Laserröhre (Fig. 2) am Boden des Gehäuses angeordnet ist. Das Gehäuse ist eine einteilige Röhre aus einem starren und widerstandsfähigen Material, so dass es bei normalem Einsatz nicht beschädigt wird.
Die starre, rückwärtige Gehäuseverschlussplatte 20 besitzt nach der Darstellung der Fig. 5 bis 7 einen oberen Kabelraum 22 zur Aufnahme
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der Kabelverbindungen zwischen der Laserröhre 100 und dem Transformator 40 sowie zwischen dem Stecker 14 und der Batterie 50. Ausserdem besitzt diese rückwärtige Platte 20 eine untere kreisförmige Ausnehmung 24 zur Aufnahme eines hinteren Lagerblockes 102 für die Laserröhre 100.
Im unteren Bereich sind auf der Aussenseite dieser rückwärtigen Platte zwei Montageflansche 26 und 28 angeordnet, welche einen Montageflansch 252 der rückwärtigen Richteinrichtungsbefestigung 190 (Fig. 16) zur Befestigung des Gehäuses 12 aufnehmen. Jeder dieser Flansche 26 und 28 besitzt jeweils eine aufeinander ausgerichtete Durchbohrung 27 und 29 zum Durchgang eines Bolzens, einer Schraube oder dergleichen, womit die rtlckwärtige Platte an der nachfolgend noch beschriebenen Richteinrichtungsbefestigung 190 befestigt ist.
Diese rückwärtige Verschlussplatte 20 besitzt ferner eine nach vorn heraus stehende Umfangslippe 32, womit der äussere Umfang des rückwärtigen Endes des Gehäuses 12 gegen Feuchtigkeit und Verschmutzung abgedichtet wird.
Weiterhin besitzt diese rückwärtige Platte 20 Oeffnungen 34 und 36 zur Aufnahme von Zugbolzen 150 und 152 (Fig. 3 und 14).
Der Transformator 40 befindet sich vor dieser rückwärtigen Platte 20 an einem Träger, wie es noch beschrieben wird. Dieser Transformator 40 ist über Kabel 17 mit einer üblichen elektrischen Batterie 50 elektrisch verbunden, welche sich vor dem Transformator 40 in dem Gehäuse 12 befindet. Diese Batterie 50 ist eine solche von 12,2j- 2, 4 V Gleichstrom und 2, 8 A. Der Transformator 40 bringt diese Batteriespannung auf die Betriebsspannung von 1500 _+ 50 V.
Ein L-förmiger Trager für den Transformator 40 und eine Wärmeableitung 42 (Fig. 2, 3 und 14} besteht aus einer rückwärtigen Trägerplatte 43 hinter dem Transformator 40, an welcher dieser Transformator
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anliegt. Schrauben 44 verbinden den Transformator 40 mechanisch mit dieser rückwärtigen Tragerplatte 43. Diese rückwärtige Tragerplatte 43 ist mit Durchbohrungen 45 zur Aufnahme von Zugstangen 150 und 152 versehen. Diese Zugstangen halten auch die ganze Wärmeableitung 42 an ihrem Platz. Der obere Teil 46 dieser Wärmeableitung 42 besteht aus einem Radiator 47 aus einer Mehrzahl von parallel und aufrecht angeordneter Rippen. Während der Tätigkeit der Vorrichtung erzeugt der Transformator 40 eine erhebliche Wärme, welche von den Rippen des Radiators 47 aufgenommen und in das Innere des Gehäuses 12 abgestrahlt wird.
Eine Trennwand 52 sitzt zwischen dem Transformator 40 und der Batterie 50. Die rückwärtige, rechte Fläche dieser Trennwand 52 ist mit Kontakten 51 versehen, welche eine elektrische Verbindung mit dem Transformator herstellen. Die Vorderseite dieser Trennwand 52 gegenüber der Batterie 50 trägt ebenfalls eine Mehrzahl von Kontakten 54 zur Herstellung einer elektrischen Verbindung mit den Batteriekontakten. Diese Kontakte 51 und 54 an der Trennwand 52 verbinden die Batterie und den Transformator elektrisch und richten diese beiden Teile gleichzeitig mechanisch innerhalb des Gehäuses 12 aus. Diese Trennwand 52 wird ebenfalls von den Zugstangen 150 und 152 in ihrer Lage gehalten. Durchbohrungen 56 in dieser Trennwand 52 dienen zum Durchgang dieser Zugstangen.
Auf der Vorderseite der Batterie ist das Gehäuse 12 von einer vorderen Verschlussplatte 60 (Fig. 8 bis 10) verschlossen. Diese Verschlussplatte 60 besitzt eine obere, grosse Oeffnung 62, durch welche die Batterie 50 in das Gehäuse 12 eingesetzt oder herausgenommen werden kann. Die rückwärtige untere Innenseite dieser vorderen Verschlussplatte 60 ist mit einer abgestuften und abgeschrägten Ausnehmung 64 versehen, welche nachstehend noch näher beschrieben wird und die zur Aufnahme des vorderen Endes der Laserröhre 100 und der Laserstrahlaustrittsdüse 140 dient. Eine schmalere Lichtdurchgangsöffnung 66 ist in dieser vorderen
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Verschlussplatte 60 vorgesehen, durch welche der Laserlichtstrahl in die Austrittsdüse 140 eintritt. Auf ihrer rückwärtigen Innenseite ist diese Verschlussplatte 60 mit einem sich nach rückwärts erstreckenden Umfangsrand 68 versehen, welcher den vorderen Rand des Gehäuses übergreift und die Verschlussplatte 60 gegenüber dem Gehäuse abdichtet, um das Eindringen von Feuchtigkeit und Schmutz zu vermeiden.
Auf der rückwärtigen Seite (Fig. 10) der Verschlussplatte 60 befinden sich ferner Gewindebohrungen 72 zur Aufnahme der vorderen Enden der Zugstangen 150 und 152. Durch Anziehen dieser Zugstangen werden die vordere Verschlussplatte 60 und die rückwärtige Verschlussplatte 20 zusammen gegen das Gehäuse 12 gezogen, wodurch eine zuverlässige Abdichtung zwischen dem Gehäuse und den beiden Verschlussplatten erzielbar ist.
Die vordere Verschlussplatte 60 besitzt ferner auf ihrer Aussenseite nach vorn heraus stehende Montageflansche 77 mit aufeinander ausgerichtete Durchbohrungen 79 zur Aufnahme eines Bolzens oder Stiftes, welcher gleichzeitig auch durch den Montageflansch 310 der nachstehend noch beschriebenen vorderen Richteinrichtungsbefestigung 280 geht, um das vordere Ende der Zielvorrichtung 10 auf der Träger schiene 160 zu befestigen, wie es nachstehend noch beschrieben wird.
Die vordere Gehäuseverschlussplatte 60 ist weiterhin mit einem Scharnier 74 mit Bolzenöffnungen 76 für eine Verschlussklappe 85 der Batteriekammer versehen.
Ein weiterer Flansch 78 am oberen Ende dieser Verschlussplatte 60 besitzt eine Gewindebohrung 82 zur Aufnahme eines Verschlussbolzens für die Verschlussklappe 85 der Batteriekammer.
Nach den Fig. 12 und 13 entspricht der Aussenumfang dieser Verschlussklappe 85 etwa der Batterieöffnung 62 an der offenen Vorderseite der
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vorderen Verschlussplatte 60 und ihr Umfang ist so ausgebildet, dass er nicht über den äusseren Umfang der Verschlussplatte 60 hinaussteht. Diese Klappe 85 besitzt nach unten heraus stehende Scharnierösen 86 und 88 mit durchgehenden Oeffnungen 89. Diese Klappe besitzt ausserdem auch einen oberen Flansch 92, welcher der Form des Flansches der vorderen Verschlussplatte 60 entspricht. Der Klappenflansch 92 besitzt eine Oeffnung 93 zur Aufnahme des Schaftes 94 eines Verschlussbolzens mit einem Kopf 95. Diese Oeffnung 93 ist kleiner als der Schraubenbolzenkopf 95, so dass der Schaft 94 durch diese Oeffnung geht und fest in die Gewindebohrung 82 in dem Flansch 78 der vorderen Verschlussplatte 60 eingeschraubt werden kann. Rändelungen am Aussenumfang des Bolzenkopfes 95 ermöglichen es, diesen Schraubenbolzen zum Ersatz der Batterie von Hand abzuschrauben. Ein Gewindebolzen (Fig. 2) geht durch die Oeffnungen 76 und 89 des Scharniers der Klappe 85, um diese zum Einsetzen oder Entfernen einer Batterie 50 öffnen und schliessen zu können.
Auf der linken Bodenseite 97 der Batterie, wo keine elektrischen Kontakte vorhanden sind, ist eine Ausnehmung 98 zur Aufnahme einer Druckfeder 99 vorgesehen, welche die Batterie gegen die Trennwand 52 drückt, wenn die Klappe 85 geschlossen ist. Diese Feder kann am Boden der Batterie befestigt sein, so dass sie nicht herausfällt, wenn die Klappe 85 offen ist. Die Batterie 50 hält die Trennwand 52 fest gegen die Kontakte des Umformers 40, so dass dadurch eine elektrische Verbindung zwischen allen diesen Elementen besteht. Sollte die Zieleinrichtung 10 während des normalen Gebrauchs der Waffe, welche mit diesem Zielgerat ausgestattet ist, geschüttelt oder gestossen werden, gewährleistet diese Druckfeder 99 einen dauernden elektrischen Kontakt und eine einwandfreie Ausrichtung dieser Elemente durch den hierauf ausgeübten Federdruck.
Eine Ringdichtung 101 dichtet die Batteriekammer des Gehäuses 12 ab, wenn die Klappe 85 geschlossen ist.
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Die Laserröhre 100 ist innerhalb des Gehäuses 12 unter dem Transformator 40 und der Batterie 50 angeordnet und parallel hierzu ausgerichtet. Diese Laserröhre 100 ist ein üblicher Helium-Neon-Laser, welcher mit 2 Milliwatt arbeitet. Die Laserröhre ist so ausgerichtet, dass der austretende Lichtstrahl gegen das vordere Ende des Gehäuses 12 gerichtet ist. Wie im Zusammenhang mit Fig. 4 schon erwähnt wurde, ist der Transformator 40 über Kabel 19 an die Laserröhre 100 angeschlossen und speist diese.
Die Laserröhre 100 wird mechanisch innerhalb des Gehäuses 12 zwischen der rückwärtigen Verschlussplatte 20 und der vorderen Verschlussplatte gehalten, welche das Gehäuse verschliessen. Innerhalb der kreisförmigen Ausnehmung 24 in der rückwärtigen Platte 20 und an den inneren Umfang dieser Ausnehmung 24 angepasst befindet sich ein Trägerblock 102 für die Laserröhre 100, welcher eine solche axiale Länge aufweist, dass er in der Ausnehmung 24 axial verschiebbar ist. Auf der rückwärtigen Seite dieses Tragerblockes /befindet sich eine weitere Ausnehmung 104 zur Aufnahme einer normalen Schraubendruckfeder 106. Diese Schraubendruck-
,102
feder 106 sitzt zwischen der Rückseite des Trägerblockes/ und der Vorderseite der rückwärtigen Verschlussplatte 20 innerhalb der Ausnehmung 24. Die vordere Aussenseite des Tragerblockes 102 ist mit einer abgeschrägten Auskehlung 108 zur Aufnahme eines entsprechend abgeschrägten Umfangsrandes der Laserröhre 100 versehen. Diese Laserröhre 100 besitzt an ihrem rückwärtigen Ende eine entsprechend der Auskehlung 108 abgeschrägte Randkante UO, womit sie in die abgeschrägte Auskehlung 108 eingesetzt ist. Durch diesen Eingriff der abgeschrägten Flächen 108 und 110 an dem rückwärtigen Trägerblock 102, welcher gegen seitliche Verschiebung in der Ausnehmung 24 gesichert ist, wird auch das rückwärtige Ende der Laserröhre 100 gegen eine seitliche Verschiebung innerhalb des Gehäuses 12 gehalten und gleichzeitig gegen die vordere Verschlussplatte gedrückt. Bei irgendwelchen Erschütterungen des Zielgerates 10 während des Betriebes wird eine Axialverschiebung der Laserröhre 100 von der Schraubendruckfeder 106 aufgenommen.
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Das vordere Ende der Laserröhre 100 ist ebenfalls mit einer abgeschrägten Randkante 112 versehen, an welcher diese Laserröhre gelagert ist. Nach den Darstellungen in den Fig. 9 und 10 ist die Oeffnung 64 auf der Rückseite der vorderen Verschlussplatte 60 mit einer entsprechend abgeschrägten Ringfläche 114 versehen, wogegen die abgeschrägte Laserröhrenrandkante 112 gedrückt wird. Diese vorstehend beschriebene Lagerung der Laserröhre gewährleistet, dass das aus der Laserröhre ausgesandte Licht einwandfrei gegen das Ziel gerichtet wird.
"Wie bereits erwähnt, dient der kleinere Durchgang 66 durch die vordere Verschlussplatte 60 zum Durchgang des Lichtstrahles, welcher von der Laserröhre ausgesandt wird. Innerhalb dieser Durchgangs öffnung 66 befinden sich zwei konzentrische Hülsen. Davon besitzt die eine Hülse (Fig. 11) einen Radialflansch 122, welcher von einer Ausdrehung 124 auf der Innenseite der vorderen Verschlussplatte 60 aufgenommen wird. Die andere Hülse 126 steht über die Hülse 120 nach vorn aus der Verschlussplatte 60 heraus und ist mit einem Aus sengewinde versehen.
Eine Mutter 128 ist auf das Aussengewinde der Hülse 126 bis gegen die Platte 60 aufgeschraubt und halt zusammen mit dem Radialflansch 122 die Hülse 120 an ihrem Platz. Innerhalb der verlängerten Hülse 126 ist eine ringförmige Rippe 129 angeordnet zum Halten einer Linse 135.
Diese Linse 135 ist flach, eben und durchsichtig und besteht aus einem ziemlich harten Material, beispielsweise aus künstlichem Rubin oder dergleichen. Diese Linse dichtet den Durchgang gegen die Laserröhre ab, wobei diese Laserröhre an ihrer Austritts Seite gegen die Einwirkung von Feuchtigkeit, Verschmutzung oder dergleichen geschützt ist. Ein Dichtungsring 136 sitzt zwischen der Ringrippe 129 und der Linse 135, um eine sichere Abdichtung zu gewährleisten.
Eine hohle Düse 140 sitzt auf der verlängerten Hülse 126 und bildet den eigentlichen Austritt für den Lichtstrahl von der Laserröhre. Diese Düse 140 hat die Form eines Nippels 142, welcher auf seinem zylindrischen Abschnitt 144 mit einem Innengewinde versehen und auf das Aus sengewinde
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der verlängerten Hülse 126 aufgeschraubt ist, und zwar bis fest gegen die Aussenseite der vorderen Verschlussplatte 60. Die Innenwand 146 dieses Nippels 142 nimmt in Richtung auf die Linse 135 in ihrem Durchmesser ab und bildet an ihrem Susseren Ende eine kleine Austrittsöffnung 148. Am Austritt der Laserröhre 100 besitzt der Laserstrahl eine Breite von 0, 5 mm. An der Austritts öffnung 148 ist diese Oeffnung verha'ltnisma'ssig breiter und beträgt 1 mm. Die Länge und der Durchmesser dieser Düse 140 gewahrleistet eine einwandfreie Richtung der Strahlung ohne Streustrahlung. Die Innenseite der konisch sich verjüngenden Innenfläche 146 ist durch Farbauftrag oder dergleichen schwarz gemacht, so dass sie nicht reflektiert. Die Form der Düse 140 und insbesondere deren geschwärzte Innenwand 146 haben den Zweck, hiervon ausgehende Streustrahlungen nach den Seiten des Zielgerätes zu verhindern, welche den Schützen oder andere Personen in seiner Nähe blenden oder irritieren könnten.
Wie die Fig. 2, 3, 5, 7 und 10 zeigen, erstrecken sich die beiden Zugstangen 150 und 152 über die ganze Länge des Gehäuses 12. Die Zugstange 150 geht durch die Bohrung 36 in der Verschlussplatte 20, durch die Bohrung 45 in dem Träger schenkel 43, durch die Bohrung 56 in der Trennwand 52 und sitzt in der Bohrung 72 in der vorderen Verschlussplatte 6Oo Diese Bohrung 72 ist mit einem Innengewinde versehen, in welche die Zugstange 150 eingeschraubt ist, so dass beim Anziehen der Zugstange 150 diese die beiden Verschlussplatten 20 und 60 gegeneinander zusammenzieht. In gleicher Weise geht die andere Zugstange 152 durch die Bohrung 34 in der Verschlussplatte 20, durch die erwähnten Bohrungen in den Zwischengliedern und ist in die andere Gewindebohrung 72 in der Verschlussplatte 60 eingeschraubt. Durch Anziehen der beiden Zugstangen 150 und 152 halten diese die beiden Verschlussplatten zusammen gegen die beiden Enden des Gehäuses 12 und damit auch die enthaltenden Teile zusammen.
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Auf diesen beiden Zugstangen 150 und 152 sitzen jeweils gleiche, frei verschiebbare Abstandshttlsen. Auf der Zugstange 150 ist die Abstandshülse 156 zwischen dem Transformatorträger 43 und der Zwischenwand 52 und eine andere Abstandshülse 158 zwischen der Trennwand 52 und der Vorderplatte 60 angeordnet. Die axiale Lange dieser beiden Halsen 156 und 158 ist so gewählt, dass die erwähnten Elemente, insbesondere die Trennwand 52j einwandfrei an ihrem Platz gehalten werden, wenn die Zugstangen 150 und 152 angezogen werden, so dass alle Elemente des Zielgerätes, insbesondere der Transformator 40 und die Batterie 5O7 unter einem gleichen vorbestimmten Axialdruck stehen.
Um nun das vorstehend beschriebene Zielgerat auf eine Waffe, beispielsweise auf ein Gewehr 180, zu montieren, ist eine entsprechende Montageeinrichtung vorgesehen. Diese besteht im wesentlichen aus einer Tragerschiene 160 (Fig. 1 und 15), einer vorderen Befestigung 280 (Fig. 18 und 19) und aus einer rückwärtigen Befestigung 190 (Fig. 16 und 17).
Nach den Fig. 1, 2 und 15 besteht die Montageeinrichtung zunächst aus einer langgestreckten Tragerschiene 160, welche in Längsrichtung der Waffe ausgerichtet ist, indem sich das rückwärtige Ende 162 an der mündungsabgewandten Seite und das vordere Ende 164 in Mündungsrichtung befindet. Das rückwärtige Ende 162 ist mit einer schwalb en schwanzförm ig profilierten Nut 166 versehen, welche sich quer über die Tragerschiene l60 erstreckt. Wie nachstehend beschrieben wird, gestattet diese schwalbenschwanzförmige Nut 166 eine Ausrichtung des Zielpunktes der Laserröhre 100 seitlich zu der Waffe, auf welche die Träger schiene 160 montiert ist. Das rückwärtige Ende 162 der Tragerschiene 160 ist ferner mit Gewindebohrungen 168 versehen, womit die rückwärtige Richteinrichtungsbefestigung 190 des Zielgerätes an der Tragerschiene 160 befestigt ist.
Im vorderen Bereich 164 der Tragerschiene I6O ist eine sich in Längsrichtung erstreckende, ebenfalls schwalbenschwanzförmig profilierte Nut 170 vorgesehen, welche vom vorderen Träger schienenende ausgeht und hier offen ist. In diese Längsnut 170 kann daher die vordere Rieht-
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einrichtungsbefestigung 280 vom vorderen Ende der Träger schiene 160 her eingeschoben werden. Nachdem diese vordere Richteinrichtungsbefestigung 280 in diese Langsnut 170 eingesetzt ist, kann das ganze . Zielgerät 10, einschliesslich der rückwärtigen Richteinrichtungsbefestigung 190 entlang der Tragerschiene 160 so weit nach rückwärts verschoben werden, dass sich die rückwärtige Richteinrichtungsbefestigung 190 an der Quernut 166 befindet, so dass diese hintere Richteinrichtungsbefestigung 190 in diese Quernut 166 eingeschoben werden kann. Nachdem die rückwärtige Richteinrichtungsbefestigung 190 in der Quernut 166 sitzt, befindet sich die vordere Richteinrichtungsbefestigung 280 ausreichend nach rückwärts vom vorderen Ende der Langsnut 170 verschoben, so dass ein Austritt der vorderen Richteinrichtungsbefestigung 280 aus der Langsnut 170 nicht mehr möglich ist.
Die Tragerschiene 160 sitzt auf einem üblichen Visieraufsatz der Waffe 180, beispielsweise eines Gewehres. Die Unterseite dieser Tragerschiene 60 ist mit entsprechenden Standardelementen 171 eines üblichen Visieraufsatzes versehen. Diese werden von entsprechenden Visieraufsatzhaltern 172 an der Waffe aufgenommen. Schrauben 174 oder andere geeignete Befestigungen verbinden die Montageelemente 171 unter der Träger schiene 160 mit den Montageelementen 172 auf der Oberseite der Waffe, um die Trägerschiene 160 zuverlässig auf der Waffe zu befestigen, und zwar in gleicher Weise, wie ein üblicher Visieraufsatz befestigt wird. Diese Befestigungselemente für die Trägerschiene 160 können jeweils in Ausbildung und Anordnung verschieden sein, was von der Konstruktion der Visieraufsatzbefestigung der Waffe abhängt. Zur Montage der erfindungsgemassen Zielvorrichtung auf verschiedene Arten von Waffen braucht also nur erforderlichenfalls die Befestigung unterhalb der Trägerschiene 160 verändert zu werden.
Die rückwärtige Richteinrichtungsbefestigung 190 für das Zielgerät 10 ist in den Fig. 16 und 17 dargestellt. Diese Befestigung 190 besteht aus
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einem Bodenteil 192 mit einem Stutzen 194, an dessen Unterseite sich eine schwalbenschwanzförmig profilierte Rippe 196 befindet. Diese Rippe 196 dient zur Aufnahme in der schwalbenschwanzförmig profilierten Quernut I66 am rückwärtigen Ende der Tragerschiene I6O. Ueber einen Teilabschnitt ihrer Lange ist die Hülse 194 mit einem Aussengewinde versehen, womit der Zielpunkt des Laserstrahles durch vertikales Anheben oder Absenken dieser rückwärtigen Befestigung angehoben und abgesenkt werden kann, wie es nachstehend noch beschrieben wird. Unterhalb dieses Aussengewindes 198 befindet sich eine Abstufung 202, welche die untere Stellung der Befestigung 190 begrenzt. Der obere zylindrische Abschnitt 204 mit geringerem Durchmesser dient zur Führung der gegeneinander beweglichen Elemente dieser rückwärtigen Richteinrichtungsbefestigung 190.
Eine Gewindebohrung 206 geht wenigstens teilweise durch die Lange der schwalbenschwanzförmigen Rippe 196 zur Aufnahme eines Gewinde schaftes 266 (Fig. 15) zwecks Horizontalverstellung des Zielgerätes.
Der Mittelteil 210 dieser rückwärtigen Richteinrichtungsbefestigung 190 ist der einzige Teil, welcher verdrehbar ist. Dieser Mittelteil 210 besteht im wesentlichen aus einer Hülse 212 mit einer Bodenöffnung 214 zur Aufnahme der Abschnitte 198 und 204 des Bodenteiles 192 der Befestigung 190. Diese Bodenöffnung 214 des Mittelteiles 210 ist mit einem inneren Gewindeabschnitt 216 versehen, womit sie auf den äusseren Gewindeabschnitt 198 des Bodenteiles 192 aufgeschraubt ist. Durch diese beiden ineinandergreifenden Gewindeabschnitte 198 und 216 kann durch die Verdrehung der Mittelhülse 212 gegenüber der unteren Hülse 194 der Mittelteil 210 gegenüber dem Bodenteil 192 angehoben und abgesenkt werden, wodurch sich die ganze Befestigung 190 vertikal nach oben oder unten bewegt.
Der obere Abschnitt 218 der Bodenöffnung 214 des Mittelteiles 210 nimmt den oberen zylindrischen Umfangsabschnitt 204 des Bodenteiles 192 auf, wodurch die vertikale Verschiebung der Befestigung geführt wird. Der
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Aussenumfang der Mittelhülse 212 ist mit einer Rändelung 220 versehen, um diese Hülse zum Ausrichten der Zieleinrichtung von Hand gegenüber dem Bodenteil 192 verdrehen zu können, wobei sich dann, wie erwähnt, der Zielpunkt des Laserstrahles gegenüber dem Zielpunkt der Waffe anhebt oder absenkt.
Die Oberseite des Mittelteiles 210 besitzt eine konische Fläche 222 zur Aufnahme einer entsprechend ausgebildeten Oeffnung 234 auf der Unterseite des Oberteiles 230 der Befestigung 190. Eine Gewindebohrung 224 geht vertikal durch den mittleren Teil 210 zur Aufnahme eines Schraubenbolzens, welcher den oberen Teil 230 auf dem mittleren Teil 210 halt. Auf einer Ringfläche 226 an dem Mittelteil 210 ist eine Mehrzahl von Vertiefungen 228 vorgesehen, welche zum Eingriff von Rasteinrichtungen 242, 244 auf der Unterseite des Oberteiles 230 der Befestigung 190 dienen. Diese Rasterungen greifen in diese Vertiefungen 228 ein, so dass der Mittelteil 210 in eine ganze Reihe bestimmter Drehstellungen eingestellt werden kann. Jede dieser Drehstellungen wird durch ein Klickgeräusch angezeigt, welches von der Rasterkugel 242 erzeugt wird, wenn diese in eine der Vertiefungen 228 hineinspringt.
Der Oberteil 230 der rückwärtigen Richteinrichtungsbefestigung 190 besteht ebenfalls aus einem hülsenartigen Teil 232 mit einer konisch abgeschrägten unteren Oeffnung 234 zur Aufnahme der entsprechenden Konusfläche 222 auf der Oberseite des Mittelteiles 210 der Befestigung 190.
Eine Bolzenbohrung 236 mit einem erweiterten Abschnitt 238 zur Aufnahme des Kopfes eines nicht dargestellten Bolzens geht vertikal durch die Oberteilhülse 232. Der durch diese Bohrung 236 gehende Bolzen wird in die Gewindebohrung 224 des Mittelteiles 210 eingeschraubt und hält auf diese Weise den Oberteil 230 und den Mittelteil 210 der Befestigungseinrichtung 190 zusammen, jedoch mit einem solchen Spiel, dass der Mittelteil 210 gegenüber dem Oberteil 230 verdreht werden kann. Durch diese Anordnung wird das Gehäuse 12 durch die Verdrehung des Mittelteiles 210 angehoben
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oder abgesenkt. Die leichte Verkantung des Gehäuses 12 durch dessen Anheben und Absenken, wahrend das andere Gehäuseende sich in seiner Höhe nicht entsprechend ändert, wird an der Verbindung zwischen dem Oberteil 230 und dem Mittelteil 210 ausgeglichen. Dieser Ausgleich ergibt sich auch durch die gegenseitige Ausbildung der zusammenarbeitenden Teile dieser Richteinrichtungsbefestigung 190.
Die Rastkugel 242 ist in einer Bohrung 240 in der Oberteilhülse 232 angeordnet. Erforderlichenfalls können auch mehrere derartiger Axialbohrungen mit je einer Rastkugel vorgesehen werden. Diese Rastkugel 242 wird unten aus der Bohrung 240 durch eine Schraubendruckfeder in die Vertiefungen 228 gedrückt, so dass sich hieraus die vorstehend erwähnte Rasterung bei der Verdrehung des Mittelteiles 210 ergibt. Eine weitere Führung des Oberteiles 230 gegenüber dem Mittelteil 210 wird erhalten durch einen Umfangsrand 246 auf der Unterseite des Oberteiles 230, womit dieser auf einer ausseren Ringfläche 248 an dem Mittelteil aufliegt.
Auf der in Fig. 16 linken Seite ist der Oberteil 230 mit dem bereits erwähnten Montageflansch 252 versehen, welcher eine Mittelöffnung aufweist. Dieser Flansch 252 sitzt zwischen den Montageflanschen 26 und 28 an der rückwärtigen Verschlussplatte 20 (Fig. 5) des Gehäuses und ein nicht dargestellter Befestigungsbolzen, eine Schraube oder dergleichen befestigt den hinteren Montageflansch 252 an der hinteren Verschlussplatte 20, jedoch mit ausreichendem Spiel, so dass die vorstehend beschriebene vertikale Ausrichtung des Laserzielgerates gegenüber der Waffe möglich ist.
Nach der Darstellung in Fig. 15 ist ein U-förmiger Bügel 262 mittels Schrauben 264 an der Tragerschiene 160 befestigt. Dabei geht der bereits erwähnte Gewindeschaft 266 durch eine Oeffnung 268 in dem Verbindungssteg 269 des Bügels 262. Dieser Gewindeschaft 266 wird gegen eine axiale Verschiebung mittels einer Mutter 272 auf einer Seite des Bugelsteges
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gehalten. Ein gerändelter Kopf 264 auf der Aussenseite des Bügelsteges 269 ist von Hand verdrehbar. Der Gewinde schaft 266 sitzt in der Gewindebohrung 206 der schwalbenschwanzförmigen Rippe I96 der rückwärtigen Befestigungseinrichtung 190. Eine Verdrehung des Bolzenkopfes 274 verschiebt die ganze rückwärtige Befestigungseinrichtung 190 quer zu der Tragerschiene I60 entlang der Schwalbenschwanznut I66, wodurch eine Verstellung des seitlichen Zielwinkels der Zielvorrichtung 10 gegenüber dem Zielpunkt der Waffe erfolgt. So wie hierbei die Befestigungseinrichtung I9O sich verschiebt, wird auch das Gehäuse 12 notwendigerweise leicht gegenüber dem Bodenteil 192 der Befestigungseinrichtung verschwenken. Die gegenseitige Verdrehbarkeit der einzelnen Teile der rückwärtigen Befestigungseinrichtung 190 gleicht diese Verschwenkung aus. In gleicher Weise gestattet die gegenseitige Verdrehbarkeit der Teile der nachfolgend noch beschriebenen vorderen Befestigungseinrichtung 280 die Ausführung dieser Schwenkbewegung.
Nach der Darstellung in Fig. 18 besitzt die vordere Richteinrichtungsbefestigung 280 einen Bodenteil 282. Dieser Bodenteil 282 besteht im wesentlichen aus einem Ringflansch 284, auf dessen Unterseite sich ebenfalls eine schwalbenschwanzförmig profilierte Rippe 286 befindet. Diese schwalbenschwanzförmige Rippe 286 ist so ausgebildet, dass sie in den Langsschlitz 170 in der Tragerschiene 160 passt. Auf der Oberseite des Flansches 284 befindet sich eine Ringflache 288 und eine heraus stehende Konusflache 292, womit dieser Bodenteil 282 in die Unterseite des Oberteiles 300 eingreift. Zentrisch zu dem Ringflansch 284 ist eine Gewindebohrung zur Aufnahme eines nicht dargestellten Befestigungsbolzens vorgesehen, welcher den Oberteil und den Bodenteil der vorderen Richteinrichtungsbefestigung 190 zusammenhalt.
Der Oberteil 300 dieser vorderen Richteinrichtungsbefestigung 280 besteht seinerseits aus einem hülsenartigen Körper 302 mit einer konisch geformten Mittelöffnung 304 auf seiner Unterseite zur Aufnahme der konischen Oberseite 292 des Unterteiles 282 in der Weise, dass der Oberteil 300 auf dem Unterteil 282 aufsitzt. Eine ringförmige Rippe 306
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um den unteren Rand des Hülsenkörpers 302 liegt dabei normalerweise auf der Ringfläche 288 des Bodenteiles 282 auf. Der Oberteil 300 besitzt eine Durchgangs öffnung 308 fur einen Bolzen mit einer oberen Erweiterung
309 zur Aufnahme des Bolzenkopfes, wenn ein nicht dargestellter Bolzen durch die Bohrung 308 eingeführt und in die Gewindebohrung 294 des Bodenteiles eingeschraubt ist, um den Oberteil 300 und den Bodenteil 282 zusammenzuhalten. Der Bolzen wird dabei so angezogen, dass er einerseits die beiden Teile zusammenhalt, andererseits aber auch ein Kippen der Zieleinrichtung zulässt, wenn diese vertikal ausgerichtet wird, sowie eine horizontale Verschwenkung, wenn der Zielpunkt der Zieleinrichtung horizontal eingestellt wird.
Auf der rechten Seite des Oberteiles 300 der vorderen Befestigungseinrichtung 280 sitzt der bereits erwähnte Flansch 310 mit einer Oeffnung 312 zur Aufnahme eines Verbindungsbolzens oder -Stiftes. Dieser Flansch
310 sitzt zwischen den Flanschen 77 an der vorderen Verschlussplatte (Fig. 8) und ein Stift, eine Schraube oder ein Bolzen, welche nicht dargestellt sind, gehen durch die aufeinander ausgerichteten Oeffnungen 79 und 312, um das Vorrichtungsgehäuse E an der vorderen Befestigungseinrichtung 280 zu befestigen.
Zur Betätigung der erfindungsgemässen Zielvorrichtung ist deren Betätigungseinrichtung so angeordnet, dass bei Betätigung des Abzuges 316 der Waffe durch den Schützen dieser auch gleichzeitig die Zieleinrichtung betätigt. Dabei ist die Anordnung so getroffen, dass die Zieleinrichtung dann betätigt wird, wenn der Waffenabzug 316 sich in der Anfangsphase seiner Bewegungsbahn befindet, d.h. bevor er so weit durchgezogen ist, dass die Waffe abgefeuert wird. Mit dem teilweise gezogenen Waffenabzug wird der Laserstrahl dann beim Zielen der Waffe bewegt. Wenn die Waffe eingerichtet ist und der Laserstrahl das Ziel beleuchtet, wird die teilweise Betätigung des Waffenabzuges 316 vervollständigt und dieser durchgezogen, um die Waffe abzufeuern. Auf diese Weise braucht der Benutzer der Waffe keine besondere oder
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unübliche Bewegung zu machen, um die Waffe einzurichten. Das Zielen kann vielmehr während der normalen Betätigung des Waffenabzuges erfolgen.
Nach den Fig. 2, 4 und 20 besitzt die Betätigungseinrichtung 320 bei einer Ausführungsform einen Schalter 322 mit einem festen Kontakt 324, welcher aus dem Schaltergehäuse herausragt, und einem beweglichen, von dem Waffenabzug betätigten Kontaktarm 326, welcher ebenfalls aus dem Schaltergehause heraussteht. Der von dem Waffenabzug betätigte Kontaktarm 326 besteht bei der dargestellten Ausführungsform aus einer einfachen Blattmetallfeder. Wie Fig. 2 zeigt, befindet sich diese Feder 326 unmittelbar hinter dem Abzug 316 und beim Ziehen des Abzuges bewegt sich der Federkontaktarm 326 gegen den festen Kontakt 324, wodurch der Speisekreis zur Betätigung des Laserzielgerätes über den Schalter 322 geschlossen wird. Ein fortgesetztes, weiteres Ziehen des Abzuges 316, um die Waffe 180 abzufeuern, spannt diese Blattfeder 326 nur noch etwas. Wenn der Abzug nach Abfeuern der Waffe losgelassen wird, biegt sich die Blattfeder 326 von selbst wieder in ihre Ausgangsstellung, in welcher sie von dem Schalterkontakt 324 getrennt ist.
Um den Schalter 322 und insbesondere dessen Kontaktarm 326 an der gewünschten Stelle hinter dem Abzug 316 zu halten, sitzt dieser Schalter 322 an einer Platte 330, welche auf einer Seite der Waffe unmittelbar über dem Abzug angeordnet wird. Eine Schiene 332 geht innen durch das Ab zug s gehäuse bis auf die andere Seite der Waffe. Ein federnder Arm 334 ist schwenkbar an einem Zapfen 336 der Schiene 232 angeordnet und in eine Stellung schwenkbar, in welcher er sich auf der anderen Seite der Waffe festklemmt. Dadurch wird die Platte 330 fest gegen die Waffe gezogen und die ganze Betätigungseinrichtung 320 an ihrem Platz gehalten. Der Schalter 322 ist über das Kabel 13 mit dem Gehäuse 12 verbunden, so dass hierdurch eine elektrische Verbindung mit der Batterie 50 besteht.
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Selbstverständlich können auch andere Arten von Betätigungseinrichtungen verwendet werden, wobei nur wesentlich ist, dass die das Laserzielgerät einschaltende Betätigungseinrichtung so mit dem Abzug der Waffe zusammenarbeitet, dass schon bei teilweiser Betätigung des Waffenabzuges die Zieleinrichtung eingeschaltet wird.
Eine andere, erfindungsgemäss zu verwendende Betätigungseinrichtung 340 ist in Fig. 21. dargestellt und besitzt einen Schalter 342 nahe des Waffenabzuges, jedoch in der Nahe des Gehäuses 12 des Laserzielgerätes. Ein Element 344, welches von dem Waffenabzug betätigt wird und dem Kontaktarm 326 der Ausführungsform nach Fig. 20 entspricht, besteht aus einem eindrückbaren Kolben unmittelbar hinter dem Waffenabzug in dessen Bewegungsbahn, welcher am Ende eines mechanische Kräfte übertragenden Kabels 346 sitzt, beispielsweise eines Bowden-Kabels. Wenn der Waffenabzug betätigt wird, wird der Kolben eingedrückt und verschiebt über das Kabel 346 einen anderen Kolben 348, welcher den Kontaktarm 350 des Schalters 342 betätigt. Auf diese Weise wird der Schalter 342 in dem Gehäuse 12 des Zielgerätes geschlossen und das Zielgerät eingeschaltet. Andere Elemente dieser Betätigungseinrichtung 340, welche denjenigen Elementen der anderen Betätigungseinrichtung entsprechen, sind mit gleichen Bezugsziffern versehen und werden nicht nochmals beschrieben.
Eine andere Abwandlung für eine Betätigungseinrichtung besteht darin, einen die Zielvorrichtung einschaltenden Schalter mit einem schwenkbaren Bolzen zu versehen, welcher aus dem Gehäuse 12 herausragt und bis zu dem Abzug der Waffe geht. Wenn dann der Waffenabzug betätigt wird, wird dieser herabhängende Bolzen notwendigerweise ebenfalls von dem Finger des Schützen berührt und verschwenkt, so dass der Schalter geschlossen und die Zieleinrichtung eingeschaltet wird. Weiterhin können auch andere Schalter und Betatigungs einrichtungen für die erfindungsgemässe Zielvorrichtung verwendet werden, die in der vorstehend beschriebenen Weise arbeiten.
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L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. Gerard DE FILIPPIS,
    Christiano CARPI, LAUSANNE / Schweiz
    PATENTANSPRUECHE
    \^ly Schusswaffenzielvorrichtung, gekennzeichnet durch eine Lichtquelle (100) mit einem daran angeschlossenen Energiespender (50) und mit einem das aus der Lichtquelle ausgesandte Licht in eine Zielrichtung lenkenden Lichtaustritt (140), ferner durch eine an die Lichtquelle angeschlossene Betätigungseinrichtung (320;340) mit einem Schalter (322;342) zum Einschalten der Lichtquelle und durch einen an einer Waffe (180) befestigbaren Tra'ger (l60) sowie durch verstellbare Richteinrichtungen (190,280) zwischen dem Tra'ger und der Lichtquelle zu deren Verstellung gegenüber der Waffe und Ausrichtung der Lichtstrahlrichtung auf die Waffenzielrichtung.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Lichtquelle aus einem Laserstrahler (100).
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine die Lichtstrahlrichtung sowohl vertikal als auch horizontal gegenüber der Waffenzielrichtung verstellende Richteinrichtung (190,280).
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 3, gekennzeichnet durch eine Richteinrichtung mit einer vorderen Befestigung (280) und einer hinteren Befestigung (190), welche beide an dem Tra'ger (160) sitzen und die Lichtquelle (100) tragen und von denen wenigstens die eine gegenüber dem Trager auf- und abbewegbar und wenigstens die andere hiergegen seitlich verschiebbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen Träger aus einer langen Schiene (160) mit einer vorderen Ausbildung (170) zur Aufnahme der vorderen Richteinrichtungsbefestigung (280) und mit einer hinteren Ausbildung (166) zur Aufnahme der hinteren Richteinrichtungsbefestigung (190).
    §09803/0639
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Trägerschiene (l60) mit Einrichtungen (171) auf ihrer Unterseite zur Befestigung an einer Visierhalterung (172) an der Waffe (180).
    7. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Tragerschiene (l60) mit wenigstens einer Richteinrichtungsbefestigung (19O)5 welche quer zur Trägerschiene verschiebbar ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine Verschiebeeinrichtung (266,274) zwischen der seitlich verschiebbaren Richteinrichtungsbefestigung (190) und der Tragerschiene (l60) zur seitlichen Verstellung der Richteinrichtungsbefestigung gegenüber der Tragerschiene.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Seitenverschiebeeinrichtung aus einer Quernut (166) in der Tragerschiene (l60) und aus einer in dieser Quernut geführten Rippe (196) an der seitlich verschiebbaren Richteinrichtungsbefestigung (190).
    10. Vorrichtung nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch eine Trägerschienenquernut (166) mit Schwalbenschwanzprofil und durch eine entsprechend profilierte Rippe (196) unter der Richteinrichtungsbefestigung (190).
    11. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Trägerschiene (160) mit wenigstens einer in deren Längsrichtung verschiebbaren Richteinrichtungsbefestigung (280), welche mit einer Rippe (286) in einer von einem Trägerschienenende ausgehenden Längsnut (170) längsverschiebbar geführt und befestigbar ist.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 11, gekennzeichnet durch eine Trägerschienenlängsnut (170) mit Schwalbenschwanzprofil und durch eine entsprechend profilierte Rippe (286) unter der Richteinrichtungsbefestigung (280).
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    13. Vorrichtung nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Seitenvers chiebeeinrichtung mit einer quer zur Tra'gerschiene (160) angeordneten Gewindebohrung (206) in der Richteinrichtungsbefestigung (190) und einem darin sitzenden Schraubenbolzen (266), welcher in einem Bügel (262,269) an der Tra'gerschiene drehbar gelagert ist und bei seiner Verdrehung die Richteinrichtungsbefestigung quer zur Tragerschiene verschiebt.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine seitlich verschiebbare Richteinrichtungsbefestigung (190) aus zwei koaxial und vertikal übereinander angeordneten Teilen (192,210), welche so verdrehbar miteinander verschraubt sind, dass durch Verdrehung eines Teiles gegenüber dem anderen die Richteinrichtungsbefestigung vertikal anhebbar oder absenkbar ist.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine seitlich verschiebbare Richteinrichtungsbefestigung (190) aus drei koaxial und vertikal übereinander angeordneten Teilen (192,210,230) mit einem unteren, an der Tra'gerschiene (160) befestigbaren Bodenteil (192), einem hierauf verdrehbar aufgeschraubten Mittelteil (210) und einem hiergegen drehfesten, die Lichtquelle (100) tragenden Oberteil (230).
    16. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine zweite Richteinrichtungsbefestigung (280) aus zwei koaxial und vertikal übereinander angeordneten Teilen (282,300) mit einem unteren, an der Tra'gerschiene (160) befestigbaren Bodenteil (282) und einem die Lichtquelle (100) tragenden Oberteil (300), welche gegeneinander beweglich sind.
    17. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine hintere Richteinrichtungsbefestigung (190), welche seitlich verschiebbar ist.
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    18. Vorrichtung nach. Anspruch 15, gekennzeichnet durch eine dreiteilige Richteinrichtungsbefestigung (190), deren Mittelteil (210) eine konische Oberseite (222) und deren Oberteil (230) eine entsprechend konische Unterseite (234) aufweisen, -womit diese beiden Teile ineinandersitzen und gegeneinander verdrehbar sind.
    19. Vorrichtung nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch eine zweite Richteinrichtungsbefestigung (280), deren Bodenteil (282) eine konische Oberseite (292) und deren Oberteil (300) eine entsprechend konische Unterseite (304) aufweisen, womit diese beiden Teile gegeneinander beweglich ineinandersitzen.
    20. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein die Lichtquelle (100) aufnehmendes Gehäuse (12) und durch die Lichtquelle verstellende Richteinrichtungen (190, 280) an dem Gehäuse.
    21. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 20, gekennzeichnet durch ein auch den Energiespender (50) ftir die Lichtquelle (100) aufnehmendes Gehäuse (12).
    22. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 21, gekennzeichnet durch einen Energiespender aus einer Batterie (50) und einem hieran angeschlossenen Transformator (40) zur Umwandlung der Batteriespannung in eine Betriebsspannung für die Lichtquelle (100), welche an dem Transformator angeschlossen ist.
    23. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 22, gekennzeichnet durch einen Schalter (322;342), welcher bei seiner Betätigung einen Stromkreis mit dem Energiespender (50,40) und der Lichtquelle (100) schliesst und diese einschaltet.
    24. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch einen Laserstrahler, dessen Röhre (100) von Halteeinrichtungen (20, 60) in dem Gehäuse (12) in fester Ausrichtung hierzu gehalten wird und einen
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    Lichtstrahlaustritt in Zielrichtung aufweist, welcher gradlinig auf einen Lichtstrahlaustritt (140) am Gehäuse ausgerichtet ist.
    25. Vorrichtung nach Anspruch 24, gekennzeichnet durch eine Feder (106) in dem Gehäuse (12), welche den Lichtstrahlaustritt der Laserröhre (100) gegen den Lichtstrahlaustritt (140) am Gehäuse drückt.
    26. Vorrichtung nach Anspruch 24, gekennzeichnet durch ein rohrförmiges Gehäuse (12) mit einer rückwärtigen Verschlussplatte (20) nahe der hinteren Richteinrichtung (190) und mit einer vorderen Verschlussplatte (60) nahe der vorderen Richteinrichtung (280).
    27. Vorrichtung nach Anspruch 26, gekennzeichnet durch eine an der vorderen Richteinrichtung (280) befestigte vordere Verschlussplatte (20) und durch eine an der hinteren Richteinrichtung (190) befestigte hintere Verschlussplatte (60).
    28. Vorrichtung nach Anspruch 22, gekennzeichnet durch innerhalb des Gehäuses (12) gradlinig aufeinander ausgerichtete Batterie (50) und Transformator (40) und durch eine parallel daneben angeordnete Laserröhre (100).
    29- Vorrichtung nach Anspruch 26 und 28, gekennzeichnet durch Zugstangen (150,152) zum Zusammenziehen der vorderen und hinteren Geha'useverschlussplatten (20,60) und zum Halten des Transformators (40), der Batterie (50) und der Laserröhre (100) in dem Gehäuse (12).
    30. Vorrichtung nach Anspruch 29, gekennzeichnet durch eine in dem Gehäuse (12) zwischen dem Transformator (40) und der Batterie (50) angeordnete Trennwand (52), gegen welche der Transformator und die Batterie mittels der Zugstangen gezogen werden und die mit elektrischen Kontakten (51, 54) zur Verbindung zwischen Batterie und Transformator versehen ist.
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    31. Vorrichtung nach Anspruch 25, gekennzeichnet durch eine innere Ausnehmung (114) am Lichtstrahlaustritt (140) des Gehäuses (12) zur Aufnahme des Lichtstrahlaustrittsendes der Laserröhre (100), gegen welche die Laserröhre von der Feder (106) gedrückt wird und dadurch gegen seitliche Verschiebung gesichert ist.
    32. Vorrichtung nach Anspruch 31, gekennzeichnet durch eine Ausnehmung (114) an der vorderen Geha'useverschlussplatte (60).
    33. Vorrichtung nach Anspruch 24, gekennzeichnet durch einen Block (102) mit einer Ausnehmung (108) zur Aufnahme und Sicherung des rückwärtigen Laserröhrenendes gegen seitliche Verschiebung und durch eine den Block gegen das Las err Öhrenende drückende Feder (106) sowie durch eine Gehäuseausnehmung (24), in welcher der Block axial verschiebbar geführt, gegen radiale seitliche Verschiebung jedoch gesichert ist.
    34. Vorrichtung nach Anspruch 31 und 33, gekennzeichnet durch eine Laserrohre (100) mit abgeschrägten Endkanten (110,112) an beiden Enden, womit sie in entsprechend abgeschrägten Ausnehmungen (108,114) sitzt.
    35. Vorrichtung nach Anspruch 24, gekennzeichnet durch eine Austrittsdüse (140) auf der Gehauseaussenseite am Lichtstrahlaustritt mit solchen Abmessungen, dass der Lichtstrahl nur in Zielrichtung durchgeht, eine seitliche Abstrahlung jedoch vermieden wird.
    36. Vorrichtung nach Anspruch 35, gekennzeichnet durch eine Lichtstrahlaustrittsdüse (140) mit einer sich in Strahlrichtung konisch verjüngenden Innenwand (146) und einer Austritts öffnung (148) am vorderen Ende.
    37. Vorrichtung nach Anspruch 36, gekennzeichnet durch eine geschwärzte Düseninnenwand (146).
    38. Vorrichtung nach Anspruch 35, gekennzeichnet durch eine durchsichtige Linse (135) zur Abdichtung des Lichtstrahlaustrittes am Gehäuse (12).
    809803/0639
    39· Vorrichtung nach Anspruch 35 und 38, gekennzeichnet durch eine Gehäuseabdichtung aus zwei konzentrischen Hülsen (120,126) um den Lichtstrahlaustritt, welche die Abdichtlinse (135) zwischen sich halten.
    40. Vorrichtung nach Anspruch 35, 36 und 39, gekennzeichnet durch die Anordnung der beiden konzentrischen Hülsen (120,126) und der Linse (135) innerhalb der konischen Lichtstrahlaustrittsdüse (140).
    41. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine die Lichtquelle (100) betätigende Einrichtung (320;340) mit einem beweglichen Teil (326;344) nahe des Abzuges (316) der Waffe (180), welcher bei AbzugsbetcCtigung mit bewegt wird und mittels des Schalters (322;342) die Lichtquelle einschaltet.
    42. Vorrichtung nach Anspruch 41, gekennzeichnet durch eine Kraftübertragung (346, 348) zwischen dem beweglichen Teil (344) und dem Schalter (342) zur Uebertragung der Bewegung auf den Schalter.
    43. Vorrichtung nach Anspruch 41, gekennzeichnet durch eine solche Anordnung und Ausbildung des beweglichen Teiles (326;344) der Lichtquellenbetatigungseinrichtung (320;340), dass dieser bei der Abzugsbetätigung schon vor der Schuss aus lösung bewegt wird und die Lichtquelle (100) einschaltet.
    5 0 9 8 fj 8 / 0 6 3 9
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