DE9413230U1 - Zieleinrichtung - Google Patents

Zieleinrichtung

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DE9413230U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G1/00Sighting devices
    • F41G1/32Night sights, e.g. luminescent
    • F41G1/34Night sights, e.g. luminescent combined with light source, e.g. spot light

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Liquid Deposition Of Substances Of Which Semiconductor Devices Are Composed (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Zieleinrichtung gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Eine ähnliche Zieleinrichtung ist in der DE 32 10 834 A1 beschrieben. Sie besteht aus einem Rohr, an dessen Vorderabschnitt ein nach innen ragender, leuchtender Ring vorgesehen ist. Beim korrekten Zielvorgang (Anschlag) sieht der Schütze einen gleichmäßig breit leuchtenden Ring, in dessen Bereich er das Ziel einbringen muß.
Diese Zieleinrichtung hat den Nachteil, daß der Schütze beim Zielvorgang den Ring über den ganzen Umfang prüfen muß, was zeitauf wendig ist und nicht mit einem Blick erreicht ujird. Weiterhin ist die Zieleinrichtung aufwendig gebaut und verdeckt beim Zielvorgang teilweise das Ziel oder einen Großteil des Ziels. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß der leuchtende Ring auch Licht in Richtung des Ziels abstrahlen kann und daher das Wild - insbesondere bei Dunkelheit - den Schützen leicht erkennt.
Weiterhin sind Leuchtpunktvisiere bekannt, welche meist anstelle eines Zielfernrohres (welche ebenfalls mit leuchtendem Absehen angeboten werden) auf dem Patronenlager (bei
Langwaffen) zu montieren sind, wobei an Flinten in der Regel Veränderungen v/orgenommen werden müssen.
Sie werden bei ungünstigen Lichtuerhältnissen, sowie mit geringer Vergrößerung, auf bewegliche Ziele v/ermendet. Sie zählen zu den geschlossenen (optischen) Visieren und haben deren Nachteile: große Bauhöhe, aufwendige Montage, eingeschränktes Gesichtsfeld, somit erschwertes Erfassen des Ziels, Reflektieren (sowohl zum Schützen als auch zum Ziel), empfindliche optische Bauteile, Beschlagen, Einschießen ist erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zieleinrichtung zu schaffen, die einfach aufgebaut ist, leicht an der Waffe anzubringen ist und durch die der Schütze schnell und sicher auch bei unterschiedlichem Schußlicht in der Lage ist. ruhende und bewegliche Ziele, ohne von der won der offenen Visierung gewohnten Visierlinie abweichen zu müssen, zu erfassen.
Diese Aufgabe wird durch die im Schutzanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Die Erfindung hat folgende Vorteile:
Die Visierlinie bleibt auf gleicher Höhe; keine Änderung des Anschlags und Haltepunkts erforderlich.
Die erfindungsgemäße Zieleinrichtung hat gegenüber einem normalen Korn nur eine unwesentlich vergrößerte Kontur, v/erdeckt somit das Ziel nicht und läßt die Umgebung erkennen (Sicherheitsaspekt) .
Durch die kleine und kompakte Bauweise und Anbringung an der Waffe sowie das geringe Gewicht wird die Waffe nicht unhandlich.
Reflexe können weder in Richtung des Schützen noch in Richtung des Zieles auftreten.
Vom Auge ist nur eine Zielmarke in einer Ebene aufzunehmen (Vorteil gegenüber Kimme und Korn).
Der gebündelte Lichtstrahl (Leuchtpunkteffekt) der Zieleinrichtung ermöglicht durch " Ins-Auge-Springen" ein rasches Erfassen und, wenn nötig, l/erfolgen des Zieles.
Das Auge kann sich voll auf das Ziel konzentrieren, da die leuchtende Zielmarke im Unterbewußtsein viel stärker wahrgenommen üjird als eine unbeleuchtete.
Der das Auge des Schützen erreichende Lichtkegel hat vorteilhafterweise einen Durchmesser von ca. 20 mm bei einer Austrittsöffnung von 1,0 bis 2,0 mm (Version mit mechanischer Begrenzung des Lichtbündels) und einer Länge von 100 bis 200 mm der Zieleinrichtung.
Er ist nur sichtbar, wenn man exakt durch die Austrittsöffnung in Richtung Lichtquelle (somit in Zielrichtung) blickt und wird vom Rand zum Zentrum hin intensiver. Zielfehler nie schräges oder zu hohes oder zu flaches Blicken über die Laufschiene (Flinte), Feinkorn oder Grobkorn (Kurzwaffe) und Parallaxe (Zielfernrohr) können nicht auftreten.
Dar Flintenschütze wird automatisch zum richtigen Anschlag gezwungen, weil nur dann die Zielmarke in Form des gebündelten Lichtstrahls sichtbar ist.
Damit tritt ein Trainingseffekt für den Schuß ohne montierte Zieleinrichtung ein, da der richtige Anschlag die Grundvoraussetzung für das Treffen mit der Flinte (Schrotschuß, meist auf bewegliche Ziele) ist.
Besonders beim Erlernen des Flintenschießens (z.B. angehende Jäger) dürfte die Zieleinrichtung eine wertvolle Hilfe sein. Da die Visierlinie zwangsweise vorgegeben ist, hat der Flintenschütze die Möglichkeit, durch wiederholtes Anschlagen die Eignung einer Schäftung zu erkennen. Paßt der Schaft, befindet sich das Auge im von der Zieleinrichtung erzeugten
a ·
Lichtkegel, d.h. er sieht die "Zielmarke". Ist er gezwungen, wiederholt mit dem Auge Korrekturen vorzunehmen, "liegt" ihm der Schaft nicht oder er schlägt nicht korrekt an.
Die sich anbietende Positionierung der Zieleinrichtung bei der Flinte vor dem Korn kommt der Gewohnheit des Flintenschützen entgegen, welcher automatisch seine Zielmarke (bisher das Korn) am Ende der Laufschiene und damit nahe der Mündung sucht.
Handelsübliche Leucht(punkt)visiere bieten nur die Möglichkeit der Montage auf der Verschlußhülse über dem Patronenlager und damit nahe am Auge des Schützen.
Dadurch wird bei beweglichen Zielen das Mitschwingen erschwertweil die Koordination von Zielmarke und Mündung fehlt, d.h. der Schütze weiß nicht, wo sich die Mündung befindet. Das richtige l/orhaltemaß bleibt damit dem Zufall überlassen.
Bei abgeschalteter Lichtquelle übernimmt die Zieleinrichtung die Funktion eines "verlängerten Korns".
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Zieleinrichtung im montierten Zustand auf einer Flinte im Querschnitt;
Fig. 2 die Zielrichtung gemäß Fig. 1 in einer Seitenansicht:
Fig. 3 die Zieleinrichtung im Längsschnitt:
Fig. 4 einen Ausschnitt IU aus Fig. 3;
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Zieleinrichtung;
Fig. B die Zieleinrichtung mit Regelung der Leuchtstärke einer Leuchtdiode:
Fig. 7 eine iuaffenseitig integrierte Zieleinrichtung in Seitenansicht; und
Fig. 8 die Zieleinrichtung nach Fig. 7 im Querschnitt ,
In Fig. 1 ist die Zieleinrichtung auf der Schnittdarstellung eines Flintenlaufs 7 mit ventilierter (= zur besseren Wärmeableitung geschlitzter) Laufschiene 5 abgebildet. Ein Halter 2 umschließt die Laufschiene 5 und ist mittels Schrauben 3, welche durch die Ventilierungsschlitze der Laufschiene reichen, mit dieser verbunden. Er trägt oben mittig zur Laufschiene 5 und in Höhe mit dem Korn B fluchtend ein Rohr 8.
Seitlich am Halter befindet sich ein Batteriegehäuse 4 mit Schalter 13 und Regeleinrichtung 14.
Fig. 2 zeigt die Seitenansicht der Zieleinrichtung. Wie dargestellt fluchtet die Achse des Rohres 8 (entspricht l/isierbzu. Ziellinie) mit dem Korn 6.
Eine erforderliche geringe Neigung der Visierlinie (= Achse des Rohres 8) zur Laufschiene, welche ihrerseits parallel zur Seelenachse des Laufes liegt, zur Kompensation von erforderlichen Haltepunktabweichungen (Flinte) vom Treffpunkt bzw. wegen der gekrümmten Flugbahn des Geschosses (Kugelwaffen) notwendig, wird durch den Halter 2 fest vorgegeben (Flinten) bzw. veränderbar (Kugelwaffen) ermöglicht. Die Haltepunktabweichung bei Flinten entsteht durch einen leicht schrägen Blick von oben auf die Laufschiene, wodurch beim Zielvorgang unter das Ziel gehalten werden kann und dieses somit nicht verdeckt wird
Durch die vorgegebene Neigung der Zieleinrichtung auf der Waffe kann neben der abgebildeten Schraubversion auch als Klemmmontage z.B. mittels beweglicher Backen, welche durch Federn, Exzenter oder Kniehebel betätigt werden, oder als Spannmontage über das Laufbündel erfolgen.
Ebenso können bewegliche Elemente (Keile) durch die Ventilierungsschlitze greifen und die Verbindung herstellen.
In Fig. 3 ist die Zieleinrichtung als Längsschnitt dargestellt.
In einem Führungsrohr &thgr; aus Metall oder Kunststoff befindet sich ein Futterrohr 9, welches zur engeren Begrenzung des uon der Leuchtdiode 10 ausgehenden Lichtstrahls dient, so daß nur ein definiertes, "gerichtetes" Strahlenbündel 20 durch die Austrittsöffnung im Geuindestück 12 in Richtung Zielauge abgegeben wird.
Das Futterrohr kann auch als Spirale aus Metall oder Kunststoff ausgebildet sein
Die Leuchtdiode 10 ist uon der der Austrittsöffnung gegenüberliegenden . Seite des Rohres 8 in dieses eingeschoben, wobei die Anschlußpins - in Kunstharz eingegossen - aus diesem durch einen Längsschlitz seitlich herausgeführt werden.
Ein Geuiindestopf en 11 drückt die Leuchtdiode 10 gegen das Futterrohr 9 und uerschließt das Rohr 8 mündungsseitig. Das Geüjindestück 12 besitzt eine Austrittsöffnung gleich dem Innendurchmesser des Futterrohrs 9 und fixiert dieses schützenseitig im Rohr B. In das Geuindestück 12 ist ein Schutzglas 18 eingesetzt, um das Eindringen uon Schmutz und Feuchtigkeit in das Rohr 8 zu verhindern.
In einer besonderen Konfiguration ist das Geaiindestück 12 so ausgebildet, daß es aufgrund seiner Länge zur Begrenzung des Lichtbündels ausreicht und das Futterrohr 9 entfällt. Über verschiedene Bohrungsdurchmesser im Geuindestück 12 wird dabei die Größe des leuchtenden Querschnitts und damit die empfundene Leuchtstärke v/erändert (Blendenfunktion). Ebenso kann das Gewindestück 12 mit einer einstellbaren Blende ähnlich der eines Fotoapparates ausgestattet sein. Die Leuchtdiode 10 wird in diesen Fällen nach vorne uon einem Gewindering festgehalten.
Weiter ist eine Version vorgesehen, bei der das Rohr 8 bereits den erforderlichen geringen Innenquerschnitt hat, so daß das Futterrohr 9 entfällt.
Von der Leuchtdiode 10 führen die durch Litzen verlängerten Pins zum Batteriegehäuse 4. In diesem befinden sich die Batterien 15. Schützenseitig ist ein Schalter 13 mit dem Verschluß des Batteriegehäuses 4 verbunden.
Mündungsseitig ist in das Batteriegehäuse 4 eine Regeleinrichtung 14 integriert, die als veränderbarer Widerstand in Form eines Potentiometers ausgebildet ist.
Das Potentiometer ist der Leuchtdiode 10 vorgeschaltet und läßt sich von außen einstellen.
Mit seiner Hilfe kann die Helligkeit der Leuchtdiode 10 elektrisch verändert werden (z.B. bei verschiedenen Lichtverhältnissen ) .
Fig. 4 zeigt eine Detailzeichnung des mündungsseitigen Endes des Rohres 8 mit Futterrohr 9, Leuchtdiode 10 und Gewindestopfen 11. Die Pins der Leuchtdiode 10 sind zwecks Isolation und wegen der Belastung beim Schuß in Kunstharz eingegossen .
Fig. 5 zeigt eine weitere Ausführung der Zieleinrichtung. Die mechanischen Mittel zur Begrenzung des Lichtbündels sind ersetzt durch optische Einbauten 19, z.B. Linsen, Lichtleiter, insbesondere sog. gerichtete Lichtleiter oder Stablinsen (Selfoclinsen), welche die Bündelungsfunktion des Lichts der Leuchtdiode 10 übernehmen (ähnlich Laser), wobei sichergestellt ist, daß das gerichtete Lichtbündel nur in der geforderten Richtung (Zielrichtung) ebenfalls mit einer Ausbreitung von max. 20 mm am ca. 700 mm entfernten Auge des Schützen sichtbar ist.
In einer besonderen Ausgestaltung übernehmen die optischen Elemente die Trägerfunktion selbst und das Rohr 3 entfällt·
In Fig. 6 ist dargestellt, wie die Leuchtstärke der Leuchtdiode 10 durch eine Fotozelle 16, welche auf das Umgebungslicht reagiert, gesteuert wird. Sie kann zur manuellen Helligkeitsregelung durch die Regeleinheit 14 (Potentiometer) zu- und abgeschaltet werden.
Fig. 7 und Fig. 8 zeigen eine Montage der Zieleinrichtung.
Die Zieleinrichtung ist uaf f enseitig (in der Abb. vor der Mündung) integriert, wobei das Rohr 8 und das Batteriegehäuse 4 fest mit der Waffe 7 verbunden sind.
Dies kann herstellerseitig oder nachträglich durch den Büchsenmacher z.B. mittels Lötung 17 erfolgen.

Claims (17)

Schutzansprüche Zieleinrichtung
1. Zieleinrichtung für Waffen mit zumindest einer Lichtquelle, die Licht zum Auge des Schützen emittiert,
dadurch gekennzeichnet,
daß zumindest ein Mittel (8 + 9) vorgesehen ist, welches die Lichtausbreitung der Lichtquelle (1O) begrenzt und/ oder richtet, so daß zum Auge des Schützen ein gerichtetes Lichtstrahlenbündel (2D) geringen Durchmessers abgegeben wird .
2. Zieleinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das gerichtete Lichtstrahlenbündel am Auge des Schützen einen maximalen Durchmesser von 20 mm aufweist.
3. Zieleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lichtquelle (1O) im Bereich eines Endes eines Rohres (B) so angeordnet ist, daß das ausgesandte Licht in Richtung des anderen Endes des Rohres (8) zum Schützen weist.
4. Zieleinrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Lichtquelle (1O) zentrisch zur Achse des Rohres (8) angeordnet ist und die Hauptabstrahlrichtung der Lichtquelle (1O) in Richtung des anderen Endes des Rohres (1O) zum Schützen weist.
5. Zieleinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der schützenseitige Innendurchmesser des Rohres (8 + 9) kleiner als 2 mm ist.
6. Zieleinrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die schützenseitige Abgrenzung des Rohres durch eine lichtdurchlässige Abdeckung (19) verschlossen ist.
7. Zieleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Größe oder Schärfe des Lichtstrahlenbündels (20) mit optischem Hilfsmittel (19) im Strahlengang beeinflußbar ist.
8. Zieleinrichtung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß das optische Hilfsmittel eine Blende ist.
9. Zieleinrichtung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß der schützenseitige Durchmesser des Rohres kleiner als 2 mm ist und mit oder ohne Einbauten (9) in das Rohr (8) erreicht wird.
10. Zieleinrichtung nach Ansprucch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Mittel zur Begrenzung und/oder Ausrichtung der Lichtausbreitung zumindest ein optisches Element ist.
11. Zieleinrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß das optische Element zumindest eine Linse ist.
12. Zieleinrichtung nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß das optische Element ein Lichtleiter ist.
_ &igr;
13. Zieleinrichtung nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lichtquelle eine Leuchtdiode (1O) ist,
14. Zieleinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leuchtdiode (1O) rotes Licht aussendet.
15. Zieleinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Regeleinrichtung zur Regelung der Leuchtstärke der Lichtquelle vorgesehen ist.
16. Zieleinrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß eine manuell betätigbare Handhabe (14) zur Regelung der Leuchtstärke der Lichtquelle (1O) vorgesehen ist.
17. Zieleinrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Einrichtung zur Erkennung der Umgebungshelligkeit (16) vorgesehen ist und eine Regelung in Abhängigkeit der Umgebungshelligkeit erfolgt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012005304A1 (de) * 2012-03-19 2013-09-19 Thomas Leigh Dobert Elektronisch-optisch-technische Kleinst-Visier-Einrichtung

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