DE2805346B1 - Vorrichtung fuer UEberkopfablauf von langgestrecktem Gut - Google Patents

Vorrichtung fuer UEberkopfablauf von langgestrecktem Gut

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für Überkopfablauf von langgestrecktem Gut, welches zu einer Spule gewickelt mit vertikaler Achse ohne Tragkörper auf einer Unterlage angeordnet ist, bestehend aus einer auf die obere Stirnseite der Spule auflegbaren Platte, deren Außendurchmesser größer als der Außendurchmesser der Spule ist, und welche in ihrer Mitte einen zur Führung des Guts dienenden Flyer trägt, sowie aus einer die Platte mit der Unterlage verbindenden Spanneinrichtung.
Derartige Vorrichtungen werden in der Kabel-, Leitungs- und Drahttechnik in großen Stückzahlen benutzt, wobei ein sogenannter »Flyer« das abzuwikkelnde Gut führt. Das Gut kann dabei auf einer Trommel aufgewickelt sein, welche dann auf einem ihrer Flansche liegt und es kann auch ohne Trommel als reine Spule vorhanden sein. Unter »Spule« ist dabei ein so Hohlzylinder zu verstehen, der im Sprachgebrauch auch als »Coil« bezeichnet wird, dessen Wandstärke von der Anzahl der Windungen des Guts abhängig ist. Langgestrecktes Gut im Sinne der Erfindung sollen beispielsweise blanke Drähte und isolierte elektrische Leiter sein. Der Einfachheit halber wird im folgenden nur noch von »Draht« die Rede sein, welcher stellvertretend für alles andere ebenfalls gemeinte langgestreckte Gut gilt.
Der Draht wird aus jeder benötigten Verfahrensstufe kommend üblicherweise auf Trommeln aufgewickelt. Insbesondere bei blanken Drähten ergeben sich dabei relativ große Abzugskräfte und auch ein erhebliches Gewicht, wenn die Trommel vollgewickelt ist Eine solche Trommel muß daher sehr stabil ausgeführt sein, *>5 wodurch sie in der Anschaffung teuer wird. Man ist daher bemüht, möglichst wenige solcher Trommeln einzusetzen. Die Trommeln werden daher als teilbare Trommeln ausgeführt und aus dem Wickelkörper des aufgewickelten Drahtes entfernt, sobald dieser Wickelkörper fertig gewickelt ist. Für den Draht liegt dann eine Spule ohne Tragkörper vor, deren Windungen durch einige Spannbänder zusammengehalten werden. Auf diese Weise ist es möglich, mit beispielsweise nur drei teilbaren Trommeln auszukommen, die nur in der Fertigung eingesetzt werden, so daß auch die üblicherweise beim Transport auftretenden Beschädigungen vermieden sind.
Für das Abwickeln von Draht von einer Spule oder Trommel ist der bereits obenerwähnte Flyer bekannt. Ein solcher Flyer ist beispielsweise in der DE-OS 1815 154 beschrieben. Für Spulen ohne Tragkörper ist auf dem Markt eine Vorrichtung erhältlich, wie sie eingangs beschrieben ist. An der auf der Spule aufliegenden Platte ist ein in die Spule hineinragender Stützkörper angebracht, der verhindern soll, daß die Platte herunterfällt, wenn nur noch wenige Windungen des Drahtes vorhanden sind. Diese Vorrichtung ist an sich als Überkopfablauf gut geeignet, sie hat jedoch den Nachteil, daß mit abnehmendem Durchmesser der Spule und damit verbundener abnehmender Stabilität derselben immer mehr Windungen des Drahtes nach unten fallen und sich mit anderen Windungen verheddern, so daß Drahtrisse nicht zu vermeiden sind. Mit der bekannten Vorrichtung ist es bisher nicht möglich, Spulen ohne Drahtrisse bis zu Ende abzuwickeln.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Überkopfablauf für zu Spulen ohne Tragkörper gewickeltes langgestrecktes Gut anzugeben, der bei einfachem Aufbau und einfacher Handhabung ein restloses Abwickeln des Guts ohne Rißgefahr ermöglicht.
Diese Aufgabe wird mit einem Überkopfablauf der eingangs geschilderten Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß an der Platte mindestens zwei in die Spule hineinragende, sich zu einem Zylinder ergänzende Schalen beweglich angebracht sind, die an der inneren Oberfläche der Spule anliegen und deren Höhe etwa der Spulenhöhe entspricht, und daß an den der Platte abgewandten Enden der Schalen innen ein dieselben ständig nach außen drückender Mechanismus angebracht ist.
Durch die im wesentlichen einen Hohlzylinder darstellenden Schalen wird die Spule innen rundum abgestützt. Durch den unten an den Schalen angebrachten Druckmechanismus, welcher beispielsweise durch Federn oder eine Pneumatik realisiert sein kann, werden die Schalen ständig gegen die innere Oberfläche der Spule gedrückt, so daß die inneren Lagen des Guts ständig verspannt sind. Da der Druckmechanismus am unteren Ende der Schalen angebracht ist, ergibt sich die Wirkung eines Spreizdorns, der mit abnehmender Stabilität der Spule in Folge der sich verringernden Windungszahl nach und nach konisch wird, so daß insbesondere die innenliegenden Windungen des Guts ständig so fest gehalten sind, daß sie nicht nach unten fallen können. Unterstützt kann dieser Effekt noch dadurch werden, daß die äußere Oberfläche der Schalen aufgerauht ist oder eine eindrückbare Zwischenschicht zwischen Schalen und Spule angeordnet wird. Hierdurch wird insbesondere die letzte Lage des Guts zusätzlich gehalten. Ein Zusammenfallen der Spule durch das Gewicht der Platte ist durch die Schalen ebenfalls vermieden.
Ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes ist in der Zeichnung dargestellt.
ORIGINAL INSPECTED
Mit 1 ist eine Transportunterlage, beispielsweise eine Palette, bezeichnet, die auf dem Boden 2 einer Fertigungshalle aufgestellt ist. Auf dieser Unterlage befindet sich eine Spule 3 mit einer großen Anzahl Windungen von langgestrecktem Gut, im folgenden wieder kurz mit »Draht« bezeichnet. Die Spule weist keinen Tragkörper auf, sondern ist nur durch einige Spannbänder zusammengehalten. Entsprechend der Darstellung in der Zeichnung ist die Spule 3 mit vertikaler Achse auf der Unterlage 1 angeordnet.
Auf der oberen Stirnseite der Spule 3 liegt eine Platte 4, die vorzugsweise als kreisförmige Scheibe ausgebildet ist Diese Platte trägt einen Flyer 5, der an der Stelle 6 drehbar gelagert ist und mit einer Bremse versehen sein kann. Der Flyer ist um die Spule 3 herum drehbar und dient zur Führung des Drahtes 7, von der Spule 3 abgewickelt werden soll, um einer weiteren Bearbeitungsstation zugeführt zu werden.
An der Platte 4 sind entsprechend der Darstellung in der Zeichnung zwei Schalen 8 und 9 beweglich angebracht, und zwar über scharnierartige Lager 10 und 11, die in der Zeichnung nur schematisch angedeutet sind. Die beiden Schalen 8 und 9 ergänzen sich zu einem Hohlzylinder und sind nur durch zwei einander gegenüberliegende Spalte 12 voneinander getrennt Die beiden Schalen 8 und 9 ragen in die Spule 3 hinein und legen sich an die innere Oberfläche der Spule an, so daß sie dieselbe abstützen. Am unteren Ende der Schalen 8 und 9 ist ein Mechanismus 13 angebracht, durch welchen die Schalen nach dem Einsatz in eine Spule 3 ständig nach außen und somit gegen die innere Oberfläche der Spule 3 gedrückt werden. Dieser Mechanismus 13 kann durch eine Feder oder durch eine Pneumatik bzw. Hydraulik realisiert werden. Die Platte 4 ist weiterhin mit der Unterlage 1 verspannt, wozu beispielsweise Federn 14 verwendet werden können, von denen zwei Stück in der Zeichnung schematisch angedeutet sind. Die axiale Höhe der Schalen 8 und 9 entspricht im wesentlichen der Höhe der Spule 3, sie soll jedoch etwas geringer als die Spulenhöhe sein, damit die Spule ständig unter der Wirkung der Federn 14 durch die Platte 4 zusammengedrückt werden kann.
Für den Einsatz des Überkopfablaufs nach der Erfindung wird die Platte 4 mit den Schalen 8 und 9 auf die Spule 3 aufgesetzt. Danach werden die Federn 14 angezogen und der Mechanismus 13 betätigt, so daß die Schalen gegen die innere Oberfläche der Spule 3 gedruckt werden. Auf diese Weise ist die Spule 3 von oben und innen abgestützt, so daß dann die der Einfachheit halber nicht dargestellten Spannbänder
ίο gelöst werden können. Anschließend werden die Drahtwindungen mittels des Flyers 5 von der Spule abgenommen. Da die Stabilität der Spule mit abnehmender Windungszahl nachläßt, wird die Spule durch die Federn 14 geringfügig in axialer Richtung zusammengedrückt. Gleichzeitig werden die unteren Windungen der Spule durch den Mechanismus 13 und die Schalen 8 und 9 nach außen bewegt, wobei der durch die Schalen 8 und 9 gebildete »Spreizdorn« konisch wird. Auf diese Weise ist dann sichergestellt, daß die Windungen des Drahtes 7 ständig fest verspannt bleiben und nicht herunterfallen können.
Um das Herunterfallen von Drahtwindungen zusätzlich noch zu erschweren, kann die äußere Oberfläche der Schalen 8 und 9 aufgerauht werden, wozu beispielsweise ringförmig verlaufende Rillen geringer Tiefe angebracht werden können. Es ist jedoch auch möglich, zwischen Schalen 8 und 9 und innerer Oberfläche der Spule 3 eine zusammendrückbare Zwischenschicht einzubringen, in welche sich die innenliegenden Windungen des Drahtes 7 eindrücken. Für diese Zwischenschicht eignet sich als Material beispielsweise Polystyrol.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind an der Platte 4 zwei Schalen 8 und 9 angebracht. Die Anzahl dieser Schalen kann auch größer gewählt werden, wobei stets sichergestellt sein muß, daß die Schalen sich insgesamt zu einem Hohlzylinder ergänzen, damit die innere Oberfläche der Spule 3 immer rundum abgestützt ist Bei einer größeren Anzahl von Schalen ist dementsprechend der die Schalen nach außen drückende Mechanismus 13 anders zu gestalten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung für Überkopfablauf von langgestrecktem Gut, welches zu einer Spule gewickelt mit vertikaler Achse ohne Tragkörper auf einer Unterlage angeordnet ist, bestehend aus einer auf die obere Stirnseite der Spule auflegbaren Platte, deren Außendurchmesser größer als der Außendurchmesser der Spule ist, und welche in ihrer Mitte einen zur Führung des Guts dienenden Flyer trägt, sowie aus einer die Platte mit der Unterlage verbindenden Spanneinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß an der Platte (4) mindestens zwei in die Spule (3) hineinragende, sich zu einem is Zylinder ergänzende Schalen (8, 9) beweglich angebracht sind, die an der inneren Oberfläche der Spule anliegen und deren Höhe etwa der Spulenhöhe entspricht, und daß an den der Platte abgewandten Enden der Schalen innen ein dieselben ständig nach außen drückender Mechanismus (13) angebracht ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Schalen (8, 9) und der Spule (3) eine Schicht aus einem eindrückbaren Material angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere an der Spule (3) anliegende Oberfläche der Schalen (8,9) aufgerauht ist
30
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