DE2805287A1 - Automatischer zuendversteller - Google Patents
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Description
HITACHI, LTD., Tokyo, Japan
Automatischer Zündversteller
Die Erfindung betrifft einen automatischen Zündversteller
für Brennkraftmaschinen nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Die zur Zündung und anschließenden vollständigen Verbrennung des Kraftstoff-Luft-Gemisches in Brennkraftmaschinen
erforderliche Zeitdauer ist ungefähr konstant, und daher ist es zur wirksamen Erzeugung der Motorleistung erforderlich, das
Kraftstoff-Luft-Gemisch im richtigen Zeitpunkt zu zünden, der von der Drehzahl der Brennkraftmaschine unter Berücksichtigung
der ungefähr konstanten Zeitdauer abhängt, die für die vollständige Verbrennung des Kraftstoff-Luft-Gemisches erforderlich
ist. Wenn der Zündzeitpunkt später als der richtige oder geeignete
Zündzeitpunkt liegt, tritt eine Explosion an einer Stelle ein, die beträchtlich den oberen Totpunkt (OT) des Kolbens
im Zylinder überschreitet, und die auf den Kolben übertragene
Kraft wird verringert, was die Ausgangsleistung (PS) der Brennkraftmaschine herabsetzt. Wenn dagegen der Zündzeitpunkt
früher als der geeignete Zündzeitpunkt liegt, tritt eine Explosion vor Erreichen des oberen Totpunktes des
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Kolbens ein, und der
Kolben wird in die entgegengesetzte Richtung getrieben, was zu Klopfen führt. Aufgrund dieses Klopfens wird die wirksame
Kraft beim Erzeugen der Ausgangsleistung (PS) nicht auf den Kolben übertragen, und das Verbrennen des Kraftstoff-Luft-Gemisches
wird komprimiert, was die Innentemperatur des Zylinders erhöht.
Daher muß der Zündzeitpunkt mit steigender Drehzahl der Brennkraftmaschine in geeigneter Weise voreilen. Jedoch erzeugt
in einem hohen Drehzahlbereich, der höher als eine vorbestimmte Drehzahl der Brennkraftmaschine ist, dieses Voreilen
im Zündzeitpunkt mit steigender Drehzahl der Brennkraftmaschine eine ungewöhnlich hohe Innentemperatur des Zylinders, was zu
Schwierigkeiten einschließlich des Schmelzens eines Teiles des Kolbens führt. Daher sollte der Zündzeitpunkt in einem hohen
Drehzahlbereich, der höher als die vorbestimmte Drehzahl der Brennkraftmaschine ist, konstant gehalten werden.
Es gibt bereits eine Zündeinrichtung (vgl. DE-OS 27 26 017), bei der automatisch der Zündzeitpunkt in Brennkraftmaschinen
voreilt. Dabei werden drei elektrische Signale so verwendet, daß der Zündzeitpunkt in einem niederen Drehzahlbereich der Brennkraftmaschine
konstant gehalten werden kann, während er in einem mittleren Drehzahlbereich voreilt und in einem hohen
Drehzahlbereich wiederum konstant gehalten ist.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung nachfolgend näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein elektrisches Schaltbild einer Kondensator-Entladungs-Zündanlage,
die mit einem herkömmlichen Zündversteller ausgestattet ist,
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Pig. 2 den Verlauf von drei Signalen, die durch einen Magnetzünder erzeugt sind, sowie den Verlauf eines
zusammengesetzten Signales, das durch Vereinigen dieser drei Signale zum Steuern des Zündzeitpunktes
erhalten ist,
Fig. 3 die Beziehung zwischen der Drehzahl einer Brennkraftmaschine
und dem Zündzeitpunkt,
Fig. 4 eine vergrößerte Darstellung eines Teiles des
Steuersignales, um zu erläutern, wie der Zündzeitpunkt in unüblieher Weise im hohen Drehzahlbereich
der Drehung der Brennkraftmaschine voreilt,
Fig. 5 eine schematische Vordersicht eines Magnetzünders bei einem Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
automatischen Zündverstellers,
Fig. 6 eine schematische Seitensicht des Magnetzünders der Fig. 4 in Richtung des Pfeiles VI in Fig. 5,
Fig. 7 einen schematischen Schnitt VII - VII in Fig. 6 zur Erläuterung des Innenaufbaues des Magnetzünders
,
Fig. 8 einen schematischen Schnitt VIII - VIII in Fig. 7,
Fig. 9 einen schematischen Schnitt zur Erläuterung des Aufbaues einer Signalgenerator-Spulenanordnung
in dem bei der Erfindung verwendeten Magnetzünder,
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Pig. 10 eine Untensicht der Signalgenerator-Spulenanordnung in Richtung des Pfeiles X in Fig. 9,
Fig. ll(ä) und ll(b) eine End- bzw. Seitensicht mit der
schematischen Form eines Kernes, der zur Signalgenerator-Spule in der Signalgenerator-Spulenanordnung
gehört,
Fig^ 12(a) und 12(b) eine End- bzw. Seitensicht mit der
schematischen Form eines anderen Kernes, der zu einer anderen Signalgenerator-Spule in der
Signalgenerator-Spulenanordnung gehört,
Fig. 13 den Verlauf von Signalen zur Erläuterung des
beim Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Zündverstellers erzeugten Steuersignales,
Fig. 14 die Abhängigkeit der Länge des Magnetpoles des
Kernes nach den Fig. 12{a) und 12(b) im Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 15 ein elektrisches Schaltbild einer Stromunterbrechungs-Zündanlage,
die mit dem erfindungsgemäßen automatischen Zündversteller ausgestattet ist, und
Fig. 16 den Verlauf der Spannung und des Stromes
an verschiedenen Teilen der Schaltung der Fig.
15· ■-..'■
Pie herkömmliche Zündeinrichtung zum automatischen Voreilen des Zündzeitpunktes (im folgenden kurz "Zündversteller"
genannt) wird im folgenden anhand der Fig. 1 bis 4 näher erläutert.
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280528?
Pig. 1 zeigt ein elektrisches Schaltbild einer Kondensator-Entladungs-Zündanlage,
die mit diesem automatischen Zündversteller ausgestattet ist.
In Fig. 1 wird eine Spannung an einer Kondensator-Lade-Spule
1 in einem Magnetzünder erzeugt, um einen Strom über eine
gleichrichtende Diode 2 und einen Kondensator 3 in eine Primärwicklung 4a einer Zündspule 4 einzuspeisen, wodurch der Kondensator
3 mit der dargestellten Polarität aufgeladen wird. Wenn dann ein Ansteuer-Eingangssignal in den Steueranschluß eines
Thyristors 5 gespeist wird, wird dieser Thyristor 5 eingeschaltet, und die im Kondensator 3 gespeicherte elektrische Ladung
entlädt sich über den Thyristor 5 und die Primärwicklung 4a der Zündspule 4. Damit wird eine Hochspannung in der Sekundärwicklung
4b der Zündspule 4 induziert, wodurch ein Funken am Zündspalt einer Zündkerze 8 überspringt.
Das den Zündzeitpunkt bestimmende Ansteuer-Eingangssignal
wird in den Steueranschluß des Thyristors 5 von drei Signalgenerator-Spulen
eingespeist, d. h., einer ersten Spule 7, die ein erstes Signal S1 erzeugt, das den Zündzeitpunkt im niederen
Drehzahlbereich der Drehung der Brennkraftmaschine bestimmt, einer zweiten Spule 8, die ein zweites Signal S« erzeugt,
das den Zündzeitpunkt im mittleren Drehzahlbereich bestimmt, und einer dritten Spule 9, die ein drittes Signal S,
erzeugt, das den Zündzeitpunkt im hohen Drehzahlbereich bestimmt. Diese Signale S1, S2 und S, werden in den Steueranschluß
des Thyristors 5 von den Spulen 7j 8 und 9 über Dioden
10 bzw. 11 bzw. 12 und über eine Leitung 14 gespeist, die über
einen Signalpegel-Einstellwiderstand 13 geerdet ist. Diese Spulen 7,8 und 9 sind im Magnetzünder vorgesehen.
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Die Fig. 2 zeigt den Spannungsverlauf und die Phasenbeziehung der Signale S1 bis S,, die jeweils durch die Spulen 7
bis 9 erzeugt sind. In Fig. 2 ist die Phase des ersten Signales S^, das den Zündzeitpunkt im niederen Drehzahlbereich bestimmt,
auf 9q eingestellt, und das Signal hat den dargestellten
impulsförmigen Verlauf. Die Phase G1 des dritten Signales
S, zum Bestimmen des Zündzeitpunktes im hohen Drehzahlbereich eilt der Phase Qq des ersten Signales S1 um θ vor, und das
Signal S, hat den gleichen Verlauf wie das erste Signal S1.
Das zweite Signal Sp zum Bestimmen des Zündzeitpunktes im mittleren
Drehzahlbereich hat einen schrittweise ansteigenden Verlauf, so daß z. B. seine Amplitude zeitlich im Phasenbereich
einschließlich der Phasen G1 und 9Q anwächst, und seine größte
Amplitude ist kleiner als die Amplitude der Signale S1 und S,.
Wenn diese drei Signale S1, Sp und S, über die jeweiligen
Dioden 10 bzw. 11 bzw. 12 in den Steueranschluß des Thyristors 5 nach Zusammenfassen auf einer Leitung I1J (vgl. Fig. 1) eingespeist
werden, sind lediglich die positiven Teile der Signale S1 und S2 und der negative Teil des Signales S, wirksam, und
die zusammengesetzte Spannung V„» die schließlich am Steueranschluß
des Thyristors 5 liegt, hat den in Fig. 2 gezeigten Verlauf.
Dieses zusammengesetzte Signal Y„ erzeugt das Steuersignal,
das den Zündzeitpunkt steuert. Wenn die Einschaltspannung des Thyristors 5 mit Vß0N bezeichnet wird, wird der
Zündzeitpunkt in der Phase erzeugt, in der die Steuersignal-Spannung
Vg den Pegel der Einsehaltspannung Vß0N des Thyristors
5 erreicht. Im zusammengesetzten Signal mit dem in Fig. 2 dargestellten
Verlauf wird der Thyristor 5 in der Phase θ0 eingeschaltet,
und der Zündzeitpunkt wird so auf die Phase 9Q eingestellt.
Mit steigender Drehzahl der Maschine steigen die Signalspannungen der drei Signale S1, S3 und S, an, so daß der Zündzeitpunkt
von der Phase 9Q voreilt.
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Fig. 3 zeigt die Beziehung zwischen der Drehzahl der Maschine und dem Zündzeitpunkt. Im niederen Drehzahlbereich bis
zu einer Drehzahl NQ wird der Zündzeitpunkt durch den positiven
Teil des Verlaufes des Signales S1 bestimmt und ist im wesentlichen
auf die Stelle der Phase QQ festgelegt. Der Zündzeitpunkt
im mittleren Drehzahlbereich zwischen der Drehzahl N-. und der
höheren Drehzahl N1 wird durch das Signal S_ gesteuert, und in
diesem Fall eilt der Zündzeitpunkt in der in Fig. 3 dargestellten Weise vor. Bei der Drehzahl N1 verschiebt sich der Betriebspunkt auf dem zusammengesetzten Signal V„ zu einem Punkt P in
Fig. 2, und im hohen Drehzahlbereich, der höher als die Drehzahl N1 ist, liegt der Zündzeitpunkt im wesentlichen an der
Stelle einer Phase G1 durch den Einfluß des negativen Teiles
des Signales S, fest.
Im Betrieb des oben erläuterten automatischen Zündverstellers eilt der Zündzeitpunkt im hohen Drehzahlbereich höher
als die Drehzahl N1 leicht plötzlich vor, wie dies in Fig. 3
durch eine Strichlinie angedeutet ist. Diese Erscheinung wird anhand der Fig. M näher erläutert, die einen Teil der zusammengesetzten
Ansteuersignal-Spannung V„ zeigt, wenn die Drehzahl
der Brennkraftmaschine in Fig. 3 den Wert N1 hat. In Fig. 4
bildet der Schnittpunkt P zwischen dem Einschaltpegel V-,ow des
Thyristors 5 und dem Verlauf der zusammengesetzten Ansteuersignal-Spannung Vß den Betriebspunkt, und der Zündzeitpunkt ist auf die
Stelle der Phase Q1 eingestellt. Die Spannung Vp im Punkt P ist
gegeben durch V„ = V^rm. Es sei angenommen, daß die Spannung
V,- am Spitzenpunkt Q auf der dem Punkt P voreilenden Flanke
gleich dem Einschaltpegel V^m des Thyristors 5 aufgrund steigender
Drehzahl der Brennkraftmaschine bis zu einem Wert Np
(vgl. Fig. 3) wird. Dann verschiebt sich der Betriebspunkt vom Punkt P zum Punkt Q, und der Zündzeitpunkt bei dieser Drehzahl
N2 eilt plötzlich von der Stelle der Phase O1 zur Stelle der
Phase θ^ vor. Mit steigender Drehzahl der Brennkraftmaschine
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- IJ. -
eilt der Zündzeitpunkt weiter auf der Kurve QR vor. Ein derartiges
großes Voreilen des Zündzeitpunktes im hohen Drehzahlbereich
der Brennkraftmaschine ist unerwünscht, da diese sonst zu stark bis zu einer ungewöhnlich hohen Temperatur erwärmt
wird.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, einen automatischen
Zündversteller anzugeben, der ein derartiges Voreilen des Zündzeitpunktes bei hohen Drehzahlen verhindert, die kleiner
als die höchste Betriebsdrehzahl der Brennkraftmaschine sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmale
gelöst.
Die Erfindung sieht also einen automatischen Zündversteller
zum automatischen Voreilen des Zündzeitpunktes in einer Zündan<lage
für Brennkraftmaschinen vor, wobei der Zündzeitpunkt im niederen Drehzahlbereich der Drehung der Brennkraftmaschine
konstant ist, im mittleren Drehzahlbereich kleiner als eine vorbestimmte Drehzahl voreilt und im hohen Drehzahlbereich
höher als die vorbestimmte Drehzahl wiederum konstant ist.
Bei diesem automatischen Zündversteller werden ein posi-<
tives Impulssignal, das in einer ersten Phase entsprechend dem Zündzeitpunkt im niederen Drehzahlbereich erzeugt istj
ein negatives Impulssignal, das in einer zweiten Phase entsprechend
dem Zündzeitpunkt im hohen Drehzahlbereich erzeugt ist, und ein positives Spannungssignal mit einer Amplitude,
die zeitlich im Phasenbereich einschließlich der ersten und der zweiten Phase ansteigt, zusammengefaßt, um ein zusammengefaßtes
Signal zu erzeugen, das als Steuersignal zum Steuern
des Zündzeitpunktes dient. Das negative Impulssignal hat eine
große Impulsbreite, so daß der Spitzenwert des Steuersignales
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_ 1 O ..
an eier Vorderflanke der zweiten Phase auf einen kleineren
Pegel als einen vorbestimmten Pegel verringert werden kann.
Es sei angenommen, daß das Verhältnis Vp/VQ zwischen dem
Spannungspegel Vp im Punkt P und dem Spannungspegel VQ im Punkt
Q den Wert a hat, wenn der Punkt P der Betriebspunkt bei der Drehzahl N^ der Brennkraftmaschine ist und der Zündzeitpunkt
auf die Stelle der Phase θ1 eingestellt ist, wie dies in Fig.
4 dargestellt ist. Dann ist die Drehzahl, bei der sich der Betriebspunkt
vom Punkt P zum Punkt Q verschiebt, d. h., die Drehzahl Np, die zum plötzlichen Voreilen des Zündzeitpunktes
von der Stelle der Phase Q1 zur Stelle der Phase θρ führt, gegeben
durch N2 = aN^, da die zusammengesetzte Ansteuersignal-Spannung
Vß im wesentlichen proportional zur Drehzahl der Brennkraftmaschine
anwächst. Deshalb kann der Wert von N2 erhöht werden,
indem der Wert von a gesteigert wird. Die Neigung des Zündzeitpunktes
zum Voreilen bei hohen Drehzahlen kann so verhindert werden, wenn der Wert von a ausreichend groß gewählt wird, so
daß der Wert von N2 die höchste Betriebsdrehzahl der Brennkraftmaschine
überschreitet.
In den Fig. 5, 6, 7 und 8 hat ein Magnetzünder 20 einen
Läufer (Rotor) aus einer geflanschten Hülse 22, einem schalenförmigen
Glied 23, das an der Hülse 22 befestigt ist, Hauptdauermagnete 21J, die auf der Innenrandflache des schalenform!-
gen Gliedes 23 angebracht sind und Hilfsdauermagnete 25, die
auf der Außenrandflache der Hülse 22 befestigt sind. Dieser
Läufer ist fest auf einer Ausdehnung 26 der Kurbelwelle befestigt, die sich in die Hülse 22 so erstreckt, daß sie mit
der Drehung der Brennkraftmaschine umlaufen kann. Der Ständer (Stator) des Magnetzünders 20 ist an einem Teil 27 des
Kurbelgehäuses durch (nicht dargestellte) Befestigungsglieder befestigt. Der Ständer hat einen Ständerkern 29, auf dem mit
den Hauptmagneten 24 zusammenwirkende Batterieladespulen 28
8Ü9S37/0SH
ORfQlNAL INSPECTED
28Q5287
zusammen mit einer Kondensätorladespule 1 befestigt sind, die
den Kondensator 3 (vgl. Pig. I) auflädt.
Der Ständerkern 29 trägt eine Signalgeneratorspule 8,
die auf einem Kern 30 befestigt ist, um mit den Hilfsmagneten
25 zusammenzuwirken. Diese Signalgeneratorspule 8 erzeugt ein zweites Signal S2 (vgl. Fig. 2) synchron zur Drehung der
Brennkraftmaschine. Ein Magnetpol 32 ist teilweise so in das schalenförmige Glied 23 eingebettet, daß er von dessen Mantelfläche
nach außen vorragt, und eine Spulenanordnung 33 ist auf dem Kurbelgehäuseteil 27 befestigt und gegenüber zum Magnetpol
32 vorgesehen, wodurch dazwischen ein Luftspalt gebildet wird. Dieser Magnetpol 32 wird durch einen Dauermagneten erregt,
der in die Mantelwand des schalenförmigen Gliedes 23 oder die Hauptmagneten 2k eingebettet ist.
Die Spulenanordnung 33 umschließt zwei Signalgeneratorspulen
7 und 9 (vgl. Fig. 9 und 10) zum Erzeugen des ersten bzw. dritten Signales S1 bzw. S, (vgl. Fig. 2) synchron zur
Drehung der Brennkraftmaschine durch Zusammenwirken mit dem Magnetpol 32. Die das Signal S1 erzeugende Spule 7 ist um
einen Kern 7a über einen Spulenkörper 7b gewickelt, und die das Signal S, erzeugende Spule 9 ist um einen Kern 9a über
einen Spulenkörper 9b gewickelt. Diese Spulen 7 und 9 sind in einem Spulengehäuse 36 so angeordnet, daß die Achse des
Kernes 7a um einen Winkel θ von der Achse des Kernes 9a
el
in Umfangsrichtung des Spulengehäuses 36 entfernt ist. Diese
Kerne 7a und 9a sind an ihrem einen Ende in der Wand des Spulengehäuses 36 befestigt, und der Innenraum des Spulengehäuses
36 isjt mit einem elektrischen Isolator 37 gefüllt,
wie z. B. mit Kunstharz.
Bei der herkömmlichen Zündeinrichtung haben sowohl der Magnetpol 7c des Kernes 7a als auch der Magnetpol 9c des
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Kernes 9a eine Umfangsform eines vorbestimmten Durchmessers
von der Seite des Läufers aus. Bei der vorliegenden Erfindung hat der Magnetpol 7c des Kernes 7a eine kreisförmige
Gestalt eines vorbestimmten Durchmessers in Endsicht wie bei der herkömmlichen Zündeinrichtung, jedoch weicht der Magnetpol
9c des Kernes 9a vom Magnetpol der herkömmlichen Zündeinrichtung in Endsicht dadurch ab, daß seine Form aus einem
Kreis mit einem Durchmesser im wesentlichen gleich dem Durchmesser des Kreises des Magnetpoles 7c und aus einer Ausdehnung
9d besteht, die sich vom Kreis in entgegengesetzter Richtung zur Richtung der Drehung des Läufers des Magnetzünders
20 erstreckt.
Fig. 11 zeigt in (b) die Form des Kernes 7a mit dem Magnetpol
7c in gleicher Richtung wie in Fig. 9. In Fig. ll(a) ist der Magnetpol 7c in Endsicht kreisförmig. Fig. 12(b) zeigt die
Form des Kernes 9a mit dem Magnetpol 9c in gleicher Richtung wie in Fig. 9. Wie in Fig. 12(a) dargestellt ist, hat der Magnetpol
9c in Endsicht eine im allgemeinen flach-ovale Form. Aus Fig. 12(a) folgt, daß die Form des Magnetpoles 9c aus einem
Kreis mit einem Durchmesser ungefähr gleich dem Durchmesser des Magnetpoles 7c der kreisförmigen Gestalt und einer Ausdehnung 9d
besteht, die sich von diesem Kreis in einer vorbestimmten Richtung erstreckt. Der Magnetpol 9c hat einen gewölbten Umriß
im Schnitt, so daß der zwischen diesem und dem Läufer des Magnetzünders 20 bestehende Luftspalt im wesentlichen
gleichmäßig in Umfangsrichtung der Spulenanordnung 33 gemacht werden kann. Die Ausdehnung 9d erstreckt sich in entgegengesetzter
Richtung zur Drehrichtung des Läufers des Magnetzünders 20. Der Magnetfluß 0, der aus dem durch die Hauptmagneten
2k erregten Magnetpol 32 austritt, verläuft durch die Kerne
7a und 9a der Signalgeneratorspulen 7 und 9, um diese zu erregen, wie dies in Fig. 5 durch Strichlinien angedeutet ist.
Der Betrag des die Signalgeneratorspulen 7 und 9 durchquerenden Magnetflusses 0 ändert sich mit der Winkelgeschwindigkeit
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des Läufers und damit mit der Stellung des Magnetpoles 32 bezüglich
den Stellungen der Signalgeneratorspulen 7 und 9 aufgrund der Drehung der Brennkraftmaschine, und diese Spulen 7
und 9 erzeugen die Signale S1 bzw. S,, die in Fig. 2 gezeigt
sind.
Da der Magnetpol 9c des Kernes 9a die Ausdehnung 9d aufweist,
die sich entgegengesetzt zur Drehrichtung des Läufers des Magnetzünders 20 erstreckt, verschiebt sich die die Stärke
verändernde Stellung des Magnetflusses entgegengesetzt zur Drehrichtung des Läufers. Damit hat das durch die Spule 9 erzeugte
Signal S-. den durch eine Vollinie in Fig. 13 dargestellten Verlauf. Aus dieser Fig. 13 folgt, daß der negative Teil
des Signales S, früher anzusteigen beginnt und eine größere
Impulsbreite als das ursprüngliche, durch eine Strichlinie dargestellte Signal hat, wenn der Magnetpol 9c nicht die Ausdehnung
9-d aufweist. In Fig. 13 wird der durch die Strichlinie angedeutete Verlauf des zusammengesetzten Signales VQ erhalten,
indem das Signal S2 mit dem Signal S, zusammengefaßt wird, das
den durch die Strichlinie angedeuteten negativen Teil aufweist,
während der Völlinien-Verlauf des zusammengesetzten Signales
Vß erzielt wird, indem das Signal S2 mit dem Signal S, zusammengefaßt
wird, das die durch die Vollinie gezeigte erweiterte negative Impulsbreite besitzt. Aus der Fig. 13 folgt, daß der
Spitzenwert VQ der auf der Vorderflanke bezüglich der Phase
Q1 auftretenden Spannung erfindungsgemäß verringert werden
kann. Damit kann das Verhältnis a zwischen Vp und Vq bzw. Vp/V„
erhöht Werden, um den Pegel der Drehzahl N2 zu steigern, bei
der das unerwünschte Voreilen des Zündzeitpunktes aufzutreten
beginnt. Der Wert von N2 kann ausreichend größer als die höchste
erlaubte Drehzahl der Brennkraftmaschine eingestellt werden,
indem geeignet die Länge der Ausdehnung 9d des Magnetpoles 9c
des Kernes 9a bestimmt wird, so daß das unerwünschte Voreilen
des Zündzeitpunktes im hohen Drehzahlbereich der Drehung der
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Brennkraftmaschine wirksam verhindert werden kann.
Die Länge der Ausdehnung 9d des Magnetpoles 9c des Kernes
9a, d. h. die Länge L von der Achse des Kernes 9a aus, sollte vorzugsweise aufgrund des Einschaltspannungspegels des
Thyristors 5 und der durch die Signalgeneratorspulen 7, 8 und 9 erzeugten Signalspannungen bestimmt werden. Insbesondere
sollte die Länge L so bestimmt werden, daß das zusammengesetzte Signal VQ eine Null-Amplitude zwischen der Stelle der ansteigenden
Phase des Signales S2 und der Stelle der Phase G1
aufweist, was jedoch in der Praxis infolge Konstruktionseinschränkungen unmöglich ist. Deshalb wird die Länge L bei der
Erfindung so festgelegt, daß wenigstens der Spannungspegel Vq
einen erlaubten Wert oder einen Spielraum bezüglich des Einschaltspannungspegels
Vn0J, des Thyristors 5 im praktisch verwendeten
Drehzahlbereich aufweist.
Fig. lH zeigt als Beispiel die Beziehung zwischen der
Länge L des Magnetpoles 9c des Kernes 9a und dem Spannungspegel
Vq am Punkt Q auf dem zusammengesetzten Signal, wenn
eine Brennkraftmaschine die höchste Drehzahl von 1100 U/min hat. Aus Fig. 1*1 folgt, daß die Länge L auf 18 mm eingestellt
ist, um einen Spannungspegel Vq von 0,33 V zu erzeugen, wenn
die Einsehaltspannung Vß0N des bei der Zündanlage der Brennkraftmaschine verwendeten Thyristors 5 0,55 V beträgt.
Fig. 15 zeigt ein elektrisches Schaltbild einer mit dem
erfindungsgemäßen automatischen Zündversteller ausgestatteten
Stromunterbrechungs-Zündanlage. In Fig. 15 sind einander entsprechende
Teile mit den gleichen Bezugszeichen versehen wie in Fig. 1. Ein Transistor T1 in Fig. 15 hat einen Einschaltpegel
Vm1QjT. Wenn der Pegel des an der Basis dieses Transistors
T1 liegenden zusammengesetzten Signales V- dessen Einschaltpegel
Vm1QJ, überschreitet, wird der Transistor T1 eingeschaltet,
um einen anderen Transistor T2 auszuschalten. Folglich
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wird der durch die Primärwicklung 4a der Zündspule 4 fließende Strom unterbrochen, um eine Hochspannung in der Sekundärwicklung
4b zu induzieren. Fig. 16 zeigt die Phasenbeziehung zwischen dem Verlauf des zusammengesetzten Signales Vq, den
Strömen IQ und I^ durch die in Fig. 15 gezeigte Schaltung und
der in der Sekundärwicklung 4b der Zündspule 4 induzierten Hochspannung.
Selbstverständlich ist die Erfindung auch auf eine Stromunterbrechungs-Zündanlage
anwendbar, wenn die Einschaltspannung Vg0J. des Thyristors 5 durch den Einschaltpegel V^rm des Transistors
T1 ersetzt wird.
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Claims (1)
- Ansprücheil. Automatischer Zündversteller für Zündanlagen von Brennkraftmaschinen, :einschließlich eines Zündtransformators (Zündspule) aus einer Primärwicklung und einer Sekundärwicklung, die eine Hochspannung abhängig von einem intermittierenden Stromfluß durch die Primärwicklung induzieren, einer einen Zündfunken in ihrem Zündspalt (Zündstrecke) abhängig von der Einspeisung der induzierten Hochspannung erzeugenden Zündkerze und einer Strom-Steuereinrichtung mit Ein-Aus-Betrieb zum Steuern des intermittierenden Stromflusses durch die Primärwicklung des Zündtransformators,gekennzeichnet durcheine erste Einrichtung (7) zum Erzeugen eines ersten Signales (S.) eines positiven Spannungsimpulses mit einem Anstiegspunkt bei einer ersten vorbestimmten Phase synchron zur Drehung der Brennkraftmaschine,eine zweite Einrichtung (8) zum Erzeugen eines zweiten Signales (Sp) eines negativen Spannungsimpulses mit einem Anstiegspunkt bei einer zweiten vorbestimmten Phase vor der ersten vorbestimmten Phase synchron zur Drehung der Brennkraftmaschine ,eine dritte Einrichtung (9) zum Erzeugen eines dritten Signales (S,) synchron zur Drehung der Brennkraftmaschine einschließlich eines positiven Spannungsteiles mit einer Amplitude, die zeitlich in dem Phasenbereich einschließlich der ersten vorbestimmten Phase und der zweiten vorbestimmten8l-(A 2644-02)-KoE80 9837/ΟβΗ ordinal inspectedPhase anwächst, wobei die Amplitude kleiner als die Amplitude des positiven Spannungsimpulses im ersten Signal bei der ersten vorbestimmten Phase ist, undeine vierte Einrichtung (14) zum Zusammenfassen des ersten, zweiten und dritten Signales (S1, Sp, S,), um ein zusammengefaßtes Signal zu erzeugen, das in die Strom-Steuereinrichtung (5; T1, T2) als Steuersignal eingespeist wird, um deren Ein-Aus-Betrieb zu steuern,wobei das zweite Signal (Sp) eine solche Impulsbreite aufweist, daß der Spitzenspannungspegel, der im zusammengesetzten Signal bei einer Phase auftritt, die der zweiten vorbestimmten Phase als Ergebnis der Zusammenfassung des zweiten und des dritten Signales (Sp, S,) voreilt, kleiner als ein Schwellenwertpegel ist, der zum Steuern des Ein-Aus-Betriebs der Strom-Steuereinrichtung (5; T1, Tp) dient.Automatischer Zündversteller für Zündanlagen von Brennkraftmaschinen, mit:einem Magnetzünder zum Erzeugen einer ersten impulsförmigen Wechselspannung bei einer ersten vorbestimmten Phase, einer zweiten impulsförmigen Wechselspannung bei einer zweiten vorbestimmten Phase vor der ersten vorbestimmten Phase und einer dritten Wechselspannung mit einer Amplitude, die zeitlich im Phasenbereich einschließlich der ersten vorbestimmten Phase und der zweiten vorbestimmten Phase zunimmt,einer ersten Einrichtung zum Entnehmen eines positiven Spannungsimpulssignales aus der ersten Wechselspannung, eines negativen Spannungsimpulssignales aus der zweiten Wechselspannung und eines positiven Spannungssignales aus der dritten Wechselspannung, wobei das positive Spannungssignal eine zeitlich zunehmende Amplitude im Phasenbereich einschließlich der ersten vorbestimmten Phase und der zwei-809837/0614ten vorbestimmten Phase aufweist;, undeine zweite Einrichtung zum Zusammenfassen der drei Signale, um ein zusammengesetztes Signal zu erzeugen, das als Steuersignal zum Steuern des Zündzeitpunktes dient,dadurch gekennzeichnet,daß der Magnetzünder (20) aufweist:einen Läufer (22-25),einen Ständer (29),einen Magnetpol (32) im Läufer (22 - 25), der durch einen Dauermagneten erregbar ist,eine erste Spule (7) im Ständer (29) an einer Stelle entsprechend der ersten vorbestimmten Phase bezüglich der Winkeldrehung des Läufers (22 - 25) zum Erzeugen der ersten Wechselspannung durch Zusammenwirken mit dem auf dem Läufer (22 - 25) angebrachten Magnetpol (32), wobei die erste Spule (7) um einen Kern (7a) gewickelt ist,eine zweite Spule (9) im Ständer (29) an einer Stelle entsprechend der zweiten vorbestimmten Phase bezüglich der Winkeldrehung des Läufers (22 - 25) zum Erzeugen der zweiten Wechselspannung durch Zusammenwirken mit dem im Läufer (22 - 25) angebrachten Magnetpol (32), wobei die zweite Spule (9) um einen Kern (9a) mit einem länglichen Magnetpol (9c) gewickelt ist, und wobei die Länge des sich von der Kernachse entgegengesetzt zur Drehrichtung des Läufers (22 - 25) erstreckenden Teiles größer als der sich von der Kernachse in gleicher Richtung wie die Drehrichtung des Läufers (22 - 25) erstreckende Teil ist, einen weiteren Dauermagneten im Läufer (22 - 25), undeine dritte Spule (8) im Ständer (29) zum Erzeugen der dritten Wechselspannung durch Zusammenwirken mit dem weiteren Dauermagneten.809837/061*-
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