DE2804908C3 - Verfahren zur verbesserten Fällung von Sulfaten unter Rückgewinnung von Natriumcarbonatlösungen aus alkalischen Auslauglösungen - Google Patents
Verfahren zur verbesserten Fällung von Sulfaten unter Rückgewinnung von Natriumcarbonatlösungen aus alkalischen AuslauglösungenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur verbesserten
in Fällung "on Sulfaten unter Rückgewinnung von Natriumcarbonatlösungen aus alkalischen Auslauglösungen,
insbesondere von solchen, die beim Auslaugen eines Schwefelverbindungen enthaltenden, uranhaltigen
Erzes in Gegenwart von Natriumcarbonat und einem
r, Oxidationsmittel erhalten werden und die NajSO-i und
Natriumcarbonat enthalten. Eine solche Auslauglösung wird insbesondere erhalten, wenn man ein uranhaltiges
Erz, das an Schwefelverbindungen, insbesondere in Form von Sulfiden und/oder von Sulfaten, reich ist, mit
jii einer Natriumcarbonatlösung in Gegenwart eines
Oxidationsmittels auslaugt, um das Uran in gelöster Form in dem Medium, insbesondere in Form von
Natriumuranyltricarbonat, zu extrahieren. Eine solche Flüssigkeit stellt auch der flüssige Abstrom dar, der nach
_>-, der Abtrennung der Uranverbindung aus dieser Flüssigkeit, insbesondere durch Ausfällung nach Zugabe
von Natriumhydroxid zu dieser Lösung, zurückbleibt.
Es ist bekannt, daß, wenn die behandelten Erze Schwefel, insbesondere im Zustand von Sulfiden oder
tu von Sulfaten, enthalten, die alkalische Auslaugung zu Lösungen führt, die an Natriumsulfat reich sind. Dieser
Gehalt der Auslauglösungen an Natriumsulfat ist eine Ursache für wesentliche Nachteile, beispielsweise
hinsichtlich des Verschmutzungspegels, sowie hinsicht-
n lieh des Verlustes von wichtigen Ausgangsmaterialien,
wie z. B. Natriumcarbonat.
Es ist bereits bekannt, die Auslauglösungen auf der Basis von Natriumcarbonat nach der Abtrennung des
gelösten Urans zur Auslaugung von neuen Chargen des
to Erzes zurückzuführen. Diese Zurückführung ist jedoch
nur dann möglich, wenn der Gehalt an Sulfaten nicht über bestimmte Werte hinausgeht. Die Anlagen zur
Behandlung des Erzes müssen sodann gereinigt werden. Im Fall von Erzen, die an Schwefelverbindungen reich
.π sind, ergeben sich daher erhebliche Verluste an Natrium,
die die Rentabilität des Extraktionsverfahrens von Uran auf dem alkalischen Weg belasten.
Zu den Natriumverlusten, die von den nicht verwerteten Carbonaten herrühren, treten naturgemäß
-,ο insbesondere im Fall der Verwertung von Natriumhydroxid
zur Ausfällung des Urans aus den uranhaltigen Flüssigkeiten diejenigen hinzu, die von den nicht
verwendeten Mengen von Natriumhydroxid herrühren. Weiterhin werden die Probleme beim Ablassen der
-,-> flüssigen Abströme wegen der immer schärfer werdenden behördlichen Regelungen zum Umweltschutz
immer größer. Es ist weiterhin notwendig, das Ablassen von flüssigen Abströmen zu vermeiden, die erhöhte
Sulfatmengen enthalten.
ho Die Probleme bei der Behandlung von Abströmen
bzw. Abwässern, die an Natriumsulfat reich sind, bei wirtschaftlich annehmbaren Bedingungen stellen sich
immer drängender dar. Die Ausfällung von Sulfationen als unlösliches Bariumsulfat kann, obgleich dieses ohne
ty-, schwerwiegende Pollutionsgefahren gelagert werden
kann, jedoch wegen der sehr stark erhöhten Kosten von Bariumoxid oder der Bariumsalze, die für diese
Behandlung notwendig sind, nicht in Betracht gezogen
werden. Was die Versuche betrifft, die durchgeführt worden sind, um die Sulfationen als Calciumsulfat durch
Behandlung der Abwässer mit Kalk auszufällen, ist festzustellen, daß diese in der Praxis wegen der großen
Stabilität des Natriumsulfats nicht zu zufriedenstellenden Ergebnissen geführt haben.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die obenerwähnten Schwierigkeiten mindestens zum großen
Teil zu überwinden und insbesondere ein Verfahren zur Verfügung zu stellen, um uranhaltige Flüssigkeiten,
erhalten aus uranhaltigen Erzen mit erhöhten Gehalten an Schwefelverbindungen, zu behandlen, wobei in der
Praxis gleichzeitig die Verringerung von flüssigen Abfallstoffen und die Wiedergewinnung des Hauptteils
des Natriums erreicht werden soll, welches beim Auslaugen der Erze verwendet wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Verfahren der oben beschriebenen Art dadurch gelöst,
daß die Losung mit einem kationischen Austauscherharz in Ammoniumform in Kontakt gebracht wird,
wobei die Natriumionen der Lösung gegen Ammoniumionen ausgetauscht werden, aus der erhaltenen Lösung,
soweit vorhanden, Uranvcrbindungen selektiv abgetrennt werden, anschließend mit Calciumhydroxid das in
der Lösung enthaltene Sulfat gefällt wird und der Kationenaustauscher mit Ammoniumcarbonatlösungen
regeneriert wird.
Das Verfahren gemäß der Erfindung, das auf eine solche Flüssigkeit, wie sie oben beschrieben wurde,
anwendbar ist, ist durch folgende Stufen gekennzeichnet:
a) Die Flüssigkeit wird mit einem kationischen loncnaustauscherharz in Kontakt gebracht, das
zuvor in die Ammoniumform gebracht worden ist, und nach dem Ionenaustausch wird eine Lösung
gewonnen, in der die zuvor vorliegenden Salze und Komplexe von Natrium im wesentlichen in Salze
und Komplexe von Ammonium umgewandelt worden sind,
b) die erhaltene Flüssigkeit wird, nachdem gegebenenfalls möglicherweise in der Lösung enthaltene
Uranverbindungen selektiv abgetrennt worden
2K - NH1 I- Na2SO4
2R NlI4 f Na2CO.,
R NII4 l· NaOH
Wenn die behandelte Flüssigkeit aus dem alkalischen Auslaugungsmittel besteht, das noch das extrahierte
Uran in gelöstem Zustand, insbesondere in Form von
4 R NII4 f Na4UO2(CO.,).,
Daraus wird ersichtlich, daß es wesentlich ist, daß das
ursprünglich in den Lösungen enthaltene Natrium auf dem lonenaustauscherhar/. zurückgehalten wird, von
dem es hierauf wiedergewonnen wird, indem das lonenaustauscherharz mit einer Lösung eines Aminoniumsalzes
in Kontakt gebracht wird. Die Wiedergewinnung kann direkt in Form von Natriumcarbonat bewirkt
werden, wenn die Eluierung mit einer Ammoniumcarbonatlösung durchgeführt wird.
Außerdem werden das Ammoniumsulfat, das viel weniger stabil ist als das Calciumsulfat, und das
Ammoniumcarbonat, wenn sie /urückbleiben, leicht
ι-,
sind, mit einem Hydroxid eines Metalls, wie z. B. von Calcium, behandelt, das die Umwandlung des in
der Flüssigkeit enthaltenen Ammoniumsulfats in ein unlösliches Sulfat dieses Metalls, insbesondere
von Calcium, gestattet,
c) die Natriumionen, die auf dem genannten lonenaustauscherharz
fixiert sind, werden eluiert, indem letzteres mit einer Lösung eines Ammoniumsalzes
in Kontakt gebracht wird, dessen Anion vorzugsweise dasjenige des am Anfang verwendeten
technischen Natriumsalzes, beispielsweise eines Carbonats, ist.
Bei der Durchführung des Verfahrens können alle starken kationischen Harze verwendet werden, die
gegenüber den Carbonatlösungen bei einem pH-Wert von insbesondere etwa 9,5 bis etwa 10, alkalischen
Lösungen, die solchen auf der Grundlage von Natriumhydroxid entsprechen, und gegenüber anderen
organischen Stoffen, die zu gleicher Zeit wie das Uran aus dem Erz extrahiert werden, wenn dieses solche
Stoffe enthält, beständig sind. Geeignete Harze sind insbesondere kationische Sulfonharze. Vorteilhafterweise
besteht die Polymermatrix dieser stark sauren Harze aus eine Copolymerisat aus Styrol und Divinylbenzol.
Diese Harze können insbesondere etweder in Form eines Gels ohne Porosität oder in poröser Form,
beispielsweise in Form eines Makronetzwerks mit wirklichen Poren mit kleiner Größe, vorliegen.
Gemäß einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens besteht die behandelte Flüssigkeit aus
dem flüssigen Abstrom bzw. Abwasser, der bzw. das bei der alkalischen Auslaugung des genannten Erzes nach
Abtrennung des Urans, das dieses erhalten hat, die insbesondere durch Ausfällung mit Natriumhydroxid
erfolgt, erhalten wird.
Wenn, wie üblich, das kationische lonenaustauscherharz
ursprünglich durch die Formel R —NH4 angegeben wird, dann können folgende chemische Gleichungen
verwendet werden, um die Umwandlungen darzustellen, denen die natriumhaltigen Hauptbestandteile der
Flüssigkeit im Verlauf des Kontakts mit dem Harz unterworfen sind:
2R-Na + (NHj)2SO4
2R-Na + (NH4I2CO,
R Na + NH4OH
2R-Na + (NH4I2CO,
R Na + NH4OH
Natriumuranyltricarbonat, enthält, dann kann die Umwandlung durch folgende chemische Gleichung
dargestellt werden:
4R -Na + (NH4J4UO2(CO,).,
nach Abtrennung des gegebenenfalls in dem Medium enthaltenen Urans dureh Zugabe von Calciumhydroxid
zu dem Medium ausgefällt.
Das Ammoniak, das durch Umsetzung der in der Flüssigkeit enthaltenen Ammoniumsalze mit dem
Calciumhydroxid freigesetzt wird, stellt gemäß einer bevorzugten Ausführungsforin der Erfindung ein
Produkt dar, das besonders gut zur Herstellung des Ammoniumcarbonats geeignet ist, das für die Regene-1
i'iing des kationischen Harzes notwendig ist, auf dem
die Natriumionen zurückgehalten worden sind, wobei das Natrium direkt in Form von Natriumcarbonat
zurückgewonnen werden kann. Mindestens ein Teil der eluierten Natriumcarbonatlösungen kann sodann nach
Konzentrierung in einem Verdampfen zur Auslaugung von neuen Chargen des uranhaltigen Erzes bei den
üblichen Bedingungen zurückgeführt werden. Der andere Teil der eluierten Natriumcarbonatlösungen
kann ebenfalls nach Kaustifizierung durch Umsetzung mit Calciumhydroxid zur Herstellung von mindestens
einem Teil des Natriumhydroxids verwendet werden, das zur Ausfällung des Urans aus den uranhaltigen
Extraktionsflüssigkeiten erforderlich ist, wenn das erfindungsgemäße Verfahren auf die einzigen Abströme
angewendet wird. Bis zum Wasser kann die Wiedergewinnung in dem Verdampfer durchgeführt werden,
indem die Konzentrierung des ersten Teils der eluierten Natriumcarbonatlösung durchgeführt wird, die wiedergewonnen
werden kann.
Wenn das Verfahren gemäß der Erfindung auf die
gesamte uranhaltige Extraktionsflüssigkeit angewendet wird, dann kann das Uran insbesondere in Form von
Ammoniumuranyltricarbonat nach verschiedenen Methoden abgetrennt werden.
Eine besonders vorteilhafte Methode besteht in der thermischen Behandlung der fraglichen Flüssigkeil
vorzugsweise durch Erhitzen zum Siedepunkt. Auf diese Weise wird die Ausfällung des Urans in Form des
konzentrierten Ammoniumdiuranats erzielt.
Diese thermische Behandlung ergibt auch die Zersetzung des Ammoniumcarbonats zu Ammoniak
und Kohlendioxid, welche Stoffe wiedervei wendet werden können, um einen Teil der Ammoniumcarbonalmenge
herzustellen, die zur Herstellung der Lösung erforderlich ist, welche zur Regenerierung des kationischen
Harzes bestimmt ist.
Bei einer zweiten Methode wird die Ammoniumuranyltricarbonat enthaltende Flüssigkeit in der Hitze bis
zu einem pH-Wert von vorzugsweise 2,5 oder sogar weniger angesäuert, wodurch die Uranverbindung in
lösliches Uranylsulfat umgewandelt wird und das am Anfang in der behandelten Flüssigkeit enthaltene
Ammoniumcarbonat zersetzt wird. Das Uransulfat kann sodann in bekannter Weise als Magnesiumuranat durch
Zugabe von Magnesiumoxid zu dem Medium ausgefällt werden. Wie im vorstehenden Fall können das
Kohlendioxidgas, das beim Ansäurern des Mediums freigesetzt wird, und das Ammoniak, das bei der
Umwandlung des Uranylsulfats in Magnesiumuranat freigesetzt wird, zurückgeführt werden, um Ammoniumcarbonat
herzustellen, welches zur Herstellung der Regenerierungslösung für die Ionenaustauscherharze
verwendet wird.
Naturgemäß können auch alle anderen bekannten Verfahren zur Abtrennung des Urans aus der Lösung,
die noch alkalisch ist und das Uran als Ammoniumuranyltricarbonat enthält, oder aus der angesäuerten
Uranylsulfatlösuiig angewendet werden. So können z. B.
Extraktionsverfahren verwendet werden, bei denen Organophosphorlösungsmittel, wie z. B. Di(äthylhexyl)phosphorsäure,
verwendet werden.
Die zurückbleibende Flüsigkeit, die im wesentlichen noch Ammoniumsulfat entnält, kann sodann ihrerseits
bei den oben beschriebenen Bedingungen mit Calciumhydroxid behandelt werden, um die Sulfationen als
unlösliches Calciumsulfat abzutrennen.
Ungeachtet, auf welche Stufe der Behandlung der alkalischen uranhaltigen Flüssigkeiten das erfindungsgemäße
Verfahren angewendet wird, werden durch die Erfindung wichtige Vorteile erhalten.
Die Erfindung gestattet es. alle flüssigen Abströme zu
beseitigen. Die F.ndprodukte. im wesentlichen Calciumsulfat und Calciumcarbonat. werden in festem Zustand
erhalten und sie können leicht gelagert werden
Das erfindungsgemäße Verfahren gestand weiterhin die Regenerierung von teuren Materialien und Produkten
(lonenaustauscherharz und Natriumcarbonat), die Verwertung von Sekundärprodukten, die in bestimmten
Stufen des Produktionszyklus erhalten werden (Ammoniumcarbonat. Ammoniumhydroxid, Ammoniak und in
bestimmten Fällen auch Wasser). Die einzigen Produkte, die in relativ erheblichen Mengen im Verlauf des
Behandlungszyklus zugeführt werden müssen, sind technische Materialien, die nicht teuer sind, nämlich
Calciumhydroxid und Kohlendioxidgas.
Es hat sich gezeigt, daß das erfindungsgemäße Verfahren auf uranhaltige Flüssigkeiten angewendet
werden kann, die von Erzen herrühren, welche besonders schwierig zu behandeln sind, wie beispielsweise
die Herault-Erze. Diese Erze enthalten nämlich zu gleicher Zeit folgende Bestandteile:
— Carbonate (im wesentlichen klassischen Dolomit
oder einen eisenhaltigen Dolomit vom Ankerittyp), wobei die Gehalte, ausgedrückt als CO... 5 bis 10
Gew.-% betragen können;
— Organische Stoffe, deren Gehalte insbesondere
etwa I bis etwa 5 Gew.-% betragen können, die Bestandteile von mehr oder weniger stark ausgeprägtem
graphitartigem Charakter und Kohlenwasserstoffe und verschiedene reduzierende organische
Stoffe umfassen können, insbesondere organische Säuren, wie sie beispielsweise unter der
Bezeichnung »Huminsäuren« genanm wurden und die durch alkalischen Angriff und Oxidation lösliche
»Humale« ergeben.
Die Erfindung wird in den Beispielen erläutert.
Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens zur
Behandlung von alkalischen Abströmen, erhalten
"' aus einer alkalischen Extraktionsflüssigkeit von
Uran aus einem Erz, nach Abtrennung des Urans
"' aus einer alkalischen Extraktionsflüssigkeit von
Uran aus einem Erz, nach Abtrennung des Urans
Die Zusammensetzung des behandelten Abstroms ist -,o wie folgt:
Na2SO4 | 36,4 g/l |
Na2CO3 | 17,9 g/l |
NaOH | 5,12 g/l |
U | 9 mg/1 |
Als Harz wird ein kationisches Sulfonharz verwendet, bei dem die Polymermatrix aus einem Copolymerisat
aus Styrol und Divinylbenzcl besteht. Die Kapazität, ausgedrückt in Milliäquivalenten (meg), beträgt ungefähr
2. Die Versuche werden mit einer Säule durchgeführt, die ein Volumen von 34 cm', eine Höhe
"on 21 cm und einen Durchmesser von 1,5 cm hat.
Die Versuche werden in der Weise durchgeführt, daß die Lösung durch die Harzsäule mit den in der folgenden
Tabelle angegebenen Durchflußgeschwindigkeiten und bei den dort angegebenen Temperaturen durchlaufen
gelassen wird.
7 | Tiibcllc I | Tonip. | 28 04 | 908 | Die Ergebnisse dieser Tabelle zeigen, daß eine Erhöhung der Temperatur oder eine Veränderung der Bewegungsgeschwindigkeit in den untersuchten Gren zen die erhaltenen Ergebnisse nicht wesentlich verän- |
2,07 | 8 | 7,47 g/l 5,76 g/l 130 ppm |
1 Wert, nie μ |
Versuch Nr. Durchllulige- schwindigkl. |
20 | 2,11 | 1,82 | ||||||
1 2,16 VVh | 20 | C Menge v. Na- Wert, mei| 1 riLim ' ;iLil ilem I lar/, mg |
2,05 | Menge von NIij in (J. Muss., mg |
2,14 | ||||
2 2,08 VVh | 20 | 16IS | 2,04 | 1114 | 2.51 | ||||
3 2,07 V/h | 20 | I 650 | 2,18 | 1315 | 1,61 | ||||
4 2.01 V/h | 25 | 1 603 | 2,08 | 1537 | 1.98 | ||||
5 2,46 V/h | 40 | 1595 | 1.79 | 983 | ι c)4 | ||||
6 1,44 VVh | 40 | 1708 | 2,05 | 1215 | 1.91 | ||||
7 2,37 V/h | i626 | 0,12 | 1183 | 1,99 | |||||
Mittelwert | 1483 | NaHCOj Na4UO2(COj)) Mo in der Form von Molybdaten |
1169 | 0,283 | |||||
St;ind;irdabweichung | 1603 | 1218 | U = 2,53 g/l | ||||||
den. Die in meg ausgedrückten Werte zeigen, daß die Austauscherkapazität des Harzes bei dem erfindungsgemäßen
Verfahren vollständig ausgenützt wird.
Die Ionen, die auf dem Harz fixiert sind, können sodann vollständig eluiert werden, wie sich aus der
folgenden Tabelle ergibt. Diese Werte sind dadurch erhalten worden, daß durch die Säule eine Lösung
'laufengelassen wurde, die 70 bis 150 g Ammoniumcarbonat
pro Liter enthielt.
Versuch Nr. Hluicrungs- Menge von Milliaquigeschwind.
elukierlcm valente
V/h Na'
Es werden das gleiche Harz wie im vorstehenden Beispiel verwendet. Die Korngrößenverteilung beträgt
297 bis etwa 1190 μΐη. Es wird mit einem Volumen von
92 cm! in einer Säule verwendet, deren Höhe 13 cm und
deren Durchmesser 3 cm beträgt.
Es wird wie im vorhergegangenen Beispiel verfahren. Die erhaltenen Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle
zusammengestellt.
I | 1.05 |
-) | 1.09 |
> | 2.58 |
4 | 1.79 |
5 | 2.01 |
6 | 1.52 |
7 | 2.03 |
Mittelwert | |
C-. ... .1 ι | |
.Ϊ Li! 1 IVi^i U- | |
iihweichung |
167;
169:
1728
1723
1722
1720
1747
169:
1728
1723
1722
1720
1747
1715
2,14 2,16 2,21 2,20 2,20 2,20 2.33
2,19 η mi
Es wird ersichtlich, daß die Beladungskapazität der Säule an Ammoniumionen gegenüber dem vom
Hersteller angegebenen Wert leicht erhöht ist. Die Bewegungsgeschwindigkeit, die einem Verbrauch der
Lösung entspricht, welcher bis 2,5 Volumina Harz pro Stunde erreichen kann, beeinflußt sie Regenerierungskapazität des Harzes nicht in wesentlicher Weise.
Beispiel 2 Behandlung einer uranhaltigen Flüssigkeit
Die behandelte Flüssigkeit hat die folgende Zusammensetzung:
' Tabelle Ul | Il | 1 | Bewe | Na in der | Uehalte | < | Mo in dem |
Nr. | 2 | gungsvolu | 1 lüssigk. | (mg/1) Ii | < | I lar/ | |
- 3 | men | in dem | |||||
4 | 1 lar? | < | |||||
5 | 0.65 | 1 2 800 | 7 | < | Spuren | ||
6 | 1.25 | 21 900 | 5 | < | Spuren | ||
7 | 1.81 | 28 000 | 4 | Spuren | |||
π 8 | 2.35 | 16 400 | 4 | Spuren | |||
9 | 2.89 | 8 550 | Spuren | ||||
10 | 3,41 | 3 730 | Spuren | ||||
11 | 3,91 | 1 560 | Spuren | ||||
12 | 4,40 | 780 | Spuren | ||||
4,89 | 330 | Spuren | |||||
5,39 | 140 | Spuren | |||||
5,89 | 90 | Spuren | |||||
6,32 | 80 | Spuren | |||||
Na2SO4
Na2CO3
Na2CO3
40,1 g/l 4,93 g/l
Die erhaltenen Ergebnisse zeigen, daß die Ladungskapazität des Harzes für Natriumionen durch das
Vorhandensein von Uran nicht verändert wird. Der
bo Restgehalt des Harzes an Uran beträgt 11 mg/1. Dies
entspricht 0,06% der zirkulierenden Uranmenge. Das Molybdän wird nicht fixiert.
Die Abtrennung des Urans, das in der eluierten Lösung enthalten ist, erfolgt durch 1- bis 4stündiges
b5 Erhitzen dieser Lösung und Halten beim Siedepunkt.
Der Hauptteil des Urans scheidet sich dann nach Ausfällung der Flüssigkeit in Form von Ammoniumdiuranat
ab.
9 10
Die restliche Flüssigkeil kann sodann, wie im ungefähr 100 g/l regeneriert werden. Es wird eine
vorstehenden Beispiel beschrieben, behandelt werden, Natriumcarbonatlösung erhalten, die nach dem Kon-
uiii die Ausfällung der zurückgebliebenen Sulfate und zentrieren durch Eindampfen eine Lösung ergibt.
Carbonate in Form von Sulfaten und Carbonaten von welche 50 bis 100 g/l Natriumcarbonat enthält. Diese
Calcium zu bewirken. -> kann zur Behandlung von neuen Chargen des
Wie im vorherigen Fall kann das Harz durch uranhaltigen Erzes verwendet werden.
Eluierung mit einer Ammoniumcarbonatlösung mit
Eluierung mit einer Ammoniumcarbonatlösung mit
Claims (10)
1. Verfahren zur verbesserten Fällung von Sulfaten unter Rückgewinnung von Natriumcarbonatlösungen
aus alkalischen Auslauglösungen, insbesondere von solchen, die beim Auslaugen eines
Schwefelverbindungen enthaltenden, uranhaltigen Erzes in Gegenwart von Natriumcarbonat und
einem Oxidationsmittel erhalten werden und die NajSQ» und Natriumcarbonat enthalten, dadurch
gekennzeichnet, daß die Lösung mit einem kationischen Austauscherharz in Ammoniumform in
Kontakt gebracht wird, wobei die Natriumionen der Lösung gegen Ammoniumionen ausgetauscht werden,
aus der erhaltenen Lösung, soweit vorhanden, Uranverbindungen selektiv abgetrennt werden,
anschließend mit Calciumhydroxid das in der Lösung enthaltene Sulfat gefällt wird und der Kationenaustauscher
mit Ammoniumcarbonallösungen regeneriert wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Ionenaustauscher ein kationisches
Sulfonsäureharz verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur selektiven Abtrennung der
Uranverbindungen Natriumhydroxid zugegeben wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur selektiven Abtrennung der
Uranverbindungen eine thermische Zersetzung des Ammoniumuranyltricarbonat-Komplexes durchgeführt
wird und der Niederschlag des hydratisierten Uranoxids abgetrennt wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur selektiven Abtrennung der
Uranverbindungen die Lösung mit Schwefelsäure angesäuert wird, damit das komplexe Ammoniumuranyltricarbonat
in Uranylsulfat umgewandelt wird und anschließend zur Ausfällung von Magnesiumuranat
Magnesiumhydroxid zugegeben wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtrennung des in der Lösung
enthaltenen Uranylsulfats durch Extraktion mit einer Organophosphorverbindung, insbesondere
Di(2-äthyl-hexyl)Phosphorsäure, durchgeführt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der aus dem
Ionenaustauscherharz eluierten Carbonatverbin-Jung, gegebenenfalls nach vorheriger Konzentrierung,
für die Auslaugung des Erzes zurückgeführt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein anderer Teil der eluierten
Natriumcarbonatlösung einer Kaustifizierung mit Calciumhydroxid unterworfen und die entstehende
Natriumhydroxidlösung zur Laugungsstufe zurückgeführt wird.
9. Verfahren nach Anspruch 4, 5 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß man das Ammoniak- und das
Kohlendioxidgas, welches im Verlauf der Ausfällung der Uranverbindung und bei der Kaustifizierung
gebildet wird, zur Herstellung von mindestens eines Teils des Ammoniumcarbonats verwendet, das zur
Eluierung des Harzes verwendet wird.
10. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das bei der Ausfällung der Sulfate
in Form von Calciumsulfaten freigesetzte Ammonial·
wiedergewinnt und zur Herstellung von mindestens eines Teils des Ammoniumcarbonats
verwendet, das zur Eluierung des Harzes verwendet wird.
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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