DE2627540A1 - Verfahren zur selektiven trennung von uran aus loesungen mittels eines ionenaustauschers - Google Patents
Verfahren zur selektiven trennung von uran aus loesungen mittels eines ionenaustauschersInfo
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Description
Uranerzbergbau-GmbH. & Co. KG., 5300 Bonn
Verfahren zur selektiven Trennung von Uran aus Lösungen mittels eines Ionenaustauschers
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur selektiven Trennung von Uran aus sauren Lösungen, die insbesondere Nickel, Eisen,
Arsen, Aluminium und Magnesium enthalten können, mittels eines Ionenaustauschers.
Im allgemeinen enthalten die Uranminerale einer Lagerstätte Uran sowohl in 4- als auch in 6-wertiger Form. Der Aufschluss von
uranhaltigen Erzen kann sowohl durch saure wie auch durch alkalische Laugung erfolgen. Beim sauren Aufschluss wird üblicherweise
Schwefelsäure verwendet, so dass Uran danach in schwefelsaurer Lösung vorliegt. Wesentlich ist, dass die den Aufschluss
bewirkende Laugung normalerweise unter oxidierenden Bedingungen stattfindet, wobei vorhandenes 4-wertiges Uran in 6-wertiges
überführt wird. Oxidierende Bedingungen sind im allgemeinen notwendig, um die Dauer des Laugungsprozesses, d. h. ErzaufSchlusses
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bei gegebenem Ausbringen auf ein wirtschaftlich vertretbares Mass
zu verkürzen. Jedenfalls haben diese Bedingungen zur Folge, dass praktisch das gesamte schliesslich in der Lösung befindliche Uran
in 6-wertiger Form vorliegt. Dies ist Voraussetzung für die Möglichkeit, das Uran in bekannter Weise mittels eines Anionenaustauschers
abzutrennen.
Wenn das Uran nach dem Aufschluss teilweise, gegebenenfalls auch
überwiegend, 4-wertig vorliegt, ist ein Anionenaustauscher nicht direkt anwendbar. 4-wertiges Uran kann dann vorliegen, wenn die
Laugung des Uranerzes nicht unter oxidierenden Bedingungen stattfindet. Dies ist bei bestimmten uranhaltigen Erzen möglich.
4-wertiges Uran kann in der Lösung, also nach dem Aufschliessen des Erzes, aber auch dann vorhanden sein, wenn die Lösung aus
irgendwelchen Gründen eine Zwischenbehandlung erfährt, die eine reduzierende Wirkung hat. Dies kann z. B. der Fall sein, wenn das
aufzuschliessende Erz Beimengungen aufweist, die zuvor durch geeignete Behandlungen gefällt oder sonstwie für die weiteren Verfahrensschritte
unwirksam gestellt werden müssen. Derartige Voraussetzungen können vorliegen, wenn die Lagerstätte z. B.
Arsen, Kupfer, Molybdän oder Blei enthält. Es ist möglich, diese Elemente aus sauren Lösungen mit Hilfe von Schwefelwasserstoff
unter Einhaltung bestimmter Bedingungen hinsichtlich Temperatur, Druck und pH-Wert als Sulfide auszufällen und so selektiv von
Uran und auch von Nickel abzutrennen. Diese Massnahme hat jedoch eine teilweise Reduktion des Urans - und auch gegebenenfalls
vorhandenen Eisens - zur Folge mit dem Ergebnis, dass das Uran
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r-
nach der Sulfidausfällung je nach gewählten Bedingungen teilweise
oder überwiegend in 4-wertiger und das Eisen in 2-wertiger Form vorliegen. Es besteht zwar die Möglichkeit, das Uran durch Zugabe
von Oxidationsmitteln erneut aufzuoxidieren. Dabei würden
auch gegebenenfalls vorhandenes Eisen und andere Beimengungen aufoxidiert
werden. Die Oxidation macht jedoch einen zusätzlichen Verfahrensschritt erforderlich und bedingt zudem den Verbrauch
zusätzlicher Oxidationsmittel.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs
beschriebenen Art so auszugestalten, dass auch 4-wertiges Uran direkt aus der nach dem Aufschluss vorliegenden Lösung abgetrennt
werden kann, ohne dass die Notwendigkeit besteht, dieses 4-wertige Uran aufzuoxidieren. Ferner wird eine Selektivität
gegenüber bestimmten, unerwünschten Substanzen angestrebt derart, dass diese vom Ionenaustauscher nicht aufgenommen werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, dass die Trennung von 4-wertigem und 6-wertigem Uran gemeinsam mittels
chelatbildender Kationenaustauscher unter Einhaltung eines Redox-Potentials von -50 bis +250 mV, vorzugsweise von +50 bis
+150 mV, und eines pH-Wertes grosser als 1" durchgeführt wird.
Vor der Abtrennung des Urans kann die Lösung zwecks Ausfällung von Bestandteilen eine Behandlung erfahren, die zu einer Reduzierung
zumindest eines Teils des Urans und gegebenenfalls auch anderer Bestandteile führt.Dieser Bestandteil kann z. B. Arsen
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sein, das im Erz in Verbindung mit Eisen, Nickel und/oder Schwefel
vorliegt. Das beim sauren, oxidierenden Aufschluss entstehende Arsenat (AsO ) wird bei pH-Werten ^l mit Schwefelwasserstoff
(H2S) als Arsensulfid (As^S ) gefällt. Wesentlich ist dabei, dass
auf diese Weise das gesamte Arsen ausgefällt werden kann, wobei es vorteilhaft ist, die Fällung bei einem Druck von 1 bis 4 bar
und bei einer Temperatur von etwa 50-100 C durchzuführen. Eine Erhöhung des Druckes hat eine Zunahme der Geschwindigkeit, mit
der die Fällung abläuft und somit eine Verringerung der dafür vorzusehenden Zeitdauer zur Folge.
Ein wesentlicher Vorteil des Verfahrens gemäss der Erfindung besteht
darin, dass die genannten Kationenaustauscher kein Arsen binden, so dass auch im Falle eines Versagens des die Arsenausscheidung
bewirkenden Verfahrensschrittes das das Uran enthaltende Endprodukt frei von Arsen ist. Dies gilt auch für 2-wertiges
Eisen, so dass bei einem vorausgehenden reduzierenden Verfahrensschritt auch eine selektive Trennung zwischen Uran und Eisen
stattfindet. Im übrigen hat der Kationenaustauscher den Vorteil, dass er gegenüber Anionen, die zu einer Vergiftung der Anionenaustauscherharze
führen würden, unempfindlich ist. Dies ist deshalb von Bedeutung, weil insbesondere bei Fällung des Arsens oder
ähnlicher Elemente Gifte, z. B. Polythionate und Sulfite entstehen können.
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Bei der Abtrennung des Urans hat sich die Einhaltung eines pH-Wertes
von 1,5 - 2,5 als besonders zweckmässig erwiesen, da dann einerseits eine hohe Beladungskapazität des Austauscherharzes für
Uran vorhanden ist, andererseits jedoch eine Nichtaufnahme von Nickel, Aluminium und Magnesium durch das Austauscherharz in
ausreichendem Masse gewährleistet ist.
Die Elution des 4- und 6-wertigen Urans kann mit einer 8- bis
12%-igen Schwefelsäure vorgenommen werden. Das 4- und 6-wertige Uran kann aus dem Eluat mit herkömmlichen Reagenzien als ein Gemisch
von Diuranat und Uran(IV)-hydroxyd ausgefällt werden.
Die Möglichkeit einer weitestgehenden selektiven Abtrennung von 4-wertigem Uran aus Lösungen mittels eines chelatbildenden
Kationenaustauschers wird durch die folgenden Versuchsergebnisse bestätigt:
2+ 4+ 1. Gemeinsame Trennung von UO 2 und U
Es wurde eine synthetische Lösung hergestellt, die 6 g.l ,
UO2+, 4 g.l"1 Ni2+, 3 g.l"1 Fe2+, 3 g.l"1 Al3+, 50 g.l"1 NH*
enthielt. UO ? wurde durch Zugabe von 5 g.l Magnesium teil-
4+
weise zu U reduziert. Je 1 Liter aus dieser Lösung wurde nach der Einstellung des pH-Wertes auf 1,8 bzw. 2 vier Säulen mit 100 ml chelatbildendem Kationenaustauscher-Harz zugeführt. Das Harz entstammte zwei verschiedenen Bezugsquellen. In allen Fällen wurde über 99% des Urans im Harz gebunden. Der vom Harz adsorbierte Nickelanteil betrug weniger als 3% und der Eisenanteil
weise zu U reduziert. Je 1 Liter aus dieser Lösung wurde nach der Einstellung des pH-Wertes auf 1,8 bzw. 2 vier Säulen mit 100 ml chelatbildendem Kationenaustauscher-Harz zugeführt. Das Harz entstammte zwei verschiedenen Bezugsquellen. In allen Fällen wurde über 99% des Urans im Harz gebunden. Der vom Harz adsorbierte Nickelanteil betrug weniger als 3% und der Eisenanteil
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weniger als 1%.
2. Adsorption von ü
Eine 6 g.l U0_ -haltige Lösung wurde mit Magnesium in der
Hitze reduzierend behandelt und Uran fast vollständig in 4-werti-
4 +
ge Form (U ) überführt. Nach der Einstellung des pH-Wertes auf 2,0 wurden 500 ml dieser Lösung den Ionenaustauschersäulen zugeführt. (100 ml Harz von zwei verschiedenen Bezugsquellen). über 99,5% des Urans verblieben in den Austauschersäulen.
ge Form (U ) überführt. Nach der Einstellung des pH-Wertes auf 2,0 wurden 500 ml dieser Lösung den Ionenaustauschersäulen zugeführt. (100 ml Harz von zwei verschiedenen Bezugsquellen). über 99,5% des Urans verblieben in den Austauschersäulen.
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Claims (6)
- Patentansprüche(l). Verfahren zur selektiven Abtrennung von Uran aus sauren Lösungen, die Nickel, Eisen, Arsen, Aluminium und Magnesium enthalten können, mittels eines Ionenaustauschers, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennung von 4-wertigem und 6-wertigem Uran gemeinsam mittels chelatbildender Kationenaustauscher unter Einhaltung eines Redox-Potentials von -50 bis +250 mV, vorzugsweise von +50 bis +150 mV, und eines pH-Wertes grosser als 1 durchgeführt wird.
- 2. Verfahren insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass vor der Abtrennung des Urans die Lösung zwecks Ausfällung von Bestandteilen eine Behandlung erfährt, die zu einer Reduzierung zumindest eines Teils des Urans und gegebenenfalls auch anderer Bestandteile führt.
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der auszufallende Bestandteil Arsen in Form von Arsenat (AsO- ) ist, und der pH-Wert der Lösung für die Arsensulfidfällung mit Schwefelwasserstoff >1 eingestellt wird.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei der Abtrennung des Urans ein pH-Wert in der Lösung von 1,5 bis 2,0 eingestellt wird.709881/0017
- 5. Verfahren nach Anspruch 1, tiari -■" ό\ ' ' ■ -^ - ^Kf--- /-i ';?s :1 = e Elution des 4- und 6-wertigen Uraas mit·8- bis 12%-iger Schwefel säure durchgeführt wird.
- 6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das 4- und 6-wertige Uran aus dem Eluat mittels herkömmlicher Reagenzien als ein Gemisch von Diuranat und Uran(IV)-hydroxyd ausgeSllt wird.ORIGINAL INSPECTED709881/0017
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1977
- 1977-06-13 CA CA280,432A patent/CA1106186A/en not_active Expired
- 1977-06-14 US US05/806,466 patent/US4233272A/en not_active Expired - Lifetime
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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