DE280484C - - Google Patents

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DE280484C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C27/00Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels
    • B60C27/06Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables
    • B60C27/08Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over the complete circumference of the tread, e.g. made of chains or cables involving lugs or rings taking up wear, e.g. chain links, chain connectors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für Radreifen von Fahrzeugen, die : eine größere Reibung zwischen der Fahrbahn j und dem Reifen erzielen soll. Bei Fahrzeugen mit mechanischem Antrieb kommt es zuweilen vor, daß die Räder auf der schmutzigen Fahrbahn nicht mehr durch den Motor ihren Antrieb erhalten, sondern gleiten, was durch die neue Vorrichtung verhindert werden soll.
ίο Die Erfindung besteht darin, daß an einem Sattelstück, das in bekannter Weise an dem Radreifen festgeklemmt ist, in der Mittelebene des Rades ein unbiegsames Blatt angelenkt ist, das sich beim Gleiten des Rades vom Radreifen abhebt.
Auf der Zeichnung bedeutet Fig. ι eine Seitenansicht eines Teiles eines Kraftwagenrades mit der Gleitschutzvorrichtung. Hierbei ist angenommen, daß das Rad in der durch den Pfeil A gezeichneten Richtung schleift und das angelenkte Blatt von dem Radreifen abgehoben ist, so daß es in die Fahrbahn eingreift. Fig. 2 ist ein Querschnitt nach der Linie 2-2 der Fig. 1, gesehen in der Richtung des Pfeiles B und in einem größeren Maßstabe. Die ausgezogenen Linien dieser Figur zeigen den Gleitschutz in seiner Stellung' an dem Radreifen, aber nicht dort befestigt, während die punktierten Linien den Gleitschutz festgeklemmt zeigen.
Fig. 3 zeigt in größerem Maßstabe den unteren Teil des Gleitschutzes. Die ausgezogenen Linien zeigen die Stellung, wenn das Rad für die Vorwärtsbewegung des Fahrzeuges gedreht wird, während die punktierten Linien die Stellung des Blattes bei der Drehung des Rades in der entgegengesetzten Richtung zeigen.
Fig. 4 zeigt schaubildlich den Sattel, der an dem Radreifen befestigt wird, mit dem angelenkten Blatt.
Fig. 5 zeigt eine Ansicht der Klemmvorrichtung nach Fig. 2 von oben in geschlossener Stellung.
Der Luftreifen α ist an dem Rade c mit der Felge b befestigt. Die Metallfelge zum Festhalten des Luftreifens ist mit -p und die Speichen sind mit d bezeichnet. Ein Sattel e paßt genau auf den Reifen a, wenn dieser aufgeblasen ist. An den Seiten des Sattels sind die Ketten f und g und an der äußeren Fläche ein Lappen h befestigt.
Ein bewegliches Blatt i ist gelenkig an dem Sattel e durch Ösen / angebracht. An der unteren Fläche des Blattes ist ein Anschlag k befestigt, der bei der Drehung des Rades im Sinne des Uhrzeigers mit dem Lappen h in Berührung kommt und eine weitere Bewegung des Blattes i verhindert.

Claims (2)

Pate nt-An Sprüche:
1. Gleitschutzvorrichtung für Radreifen mit einem an den Radreifen geklemmten Sattelstück, dadurch gekennzeichnet, daß an dieses Sattelstück (e) in der Mittelebene des Rades ein unbiegsames Blatt (i) angelenkt ist, das sich beim Gleiten des Rades vom Radreifen abhebt.
2. Gleitschutzvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingbewegung des Blattes (i) durch einen Anschlag (A) oder ein ähnliches Mittel begrenzt ist.
Hierzu Ί Blatt Zeichnungen.
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