DE2803812B2 - Gemisch und Verfahren zur Kontrolle und zum Aufsäubern von übergelaufenen Ätzmitteln - Google Patents

Gemisch und Verfahren zur Kontrolle und zum Aufsäubern von übergelaufenen Ätzmitteln

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    • C09KMATERIALS FOR MISCELLANEOUS APPLICATIONS, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE
    • C09K3/00Materials not provided for elsewhere
    • C09K3/32Materials not provided for elsewhere for absorbing liquids to remove pollution, e.g. oil, gasoline, fat

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gemisch und ein Verfahren zum Kontrollieren und Aufsäubern von übergelaufenen oder verschütteten flüssigen Ätzmitteln.
Die Eigenschaften von Ätzmitteln oder Alkalien sind derart, daß diese Materialien animalische Gegenstände angreifen und die Epidermis der Haut auflösen. Ätzmittel können ebenfalls reizende Dämpfe entwikkeln und starke und schmerzhafte Verbrennungen an der ausgesetzten Haut und den Augen bewirken. Es besteht daher ein Bedürfnis nach einem Mittel oder Gemisch zur Kontrolle und zum Aufsäubern von übergelaufenen flüssigen Alkalien.
Es wurde nun gefunden, daß ein granuläres Gemisch, das aus Zitronensäure, expandiertem Perlit, Mehl, pyrogener Kieselerde, einem pH-Indikatorfarbstoff und Wasser gebildet wird, zur Kontrolle und zum Aufsäubern bzw. Entfernen von übergelaufenen oder verschütteten Alkalien besonders nützlich ist.
Das erfindungsgemäße granuläre Gemisch stellt ein im wesentlichen homogenes Gemisch aus 51 bis 73,79 Gew.-% Zitronensäure, 12,0 bis 2l,0Gew.-% expandiertem Perlit, 12,0 bis 21,0Gew.-% Mehl, 1,2 bis 2,1 Gew.-% pyrogene Kieselsäure, 0,01 bis 0,50 Gew.-% eines pH-Indikatorfarbstoffes und 1,0 bis 3,OGew.-°/o Wasser dar.
Zitronensäure wird im allgemeinen in Form von granulärer» Zitronensäure-Monohydrat angewandt Zu den zahlreichen Arten vcn Mehl, die untersucht und für die erfindungsgemäßen Zwecke als nützlich gefunden τ wurden, gehören z. B. die folgenden Mehle: Weizen-, Gluten-, Roggen-, Gerste-, Hafer-, Arrowroot- und TapiocamehL
Ein besonders bevorzugtes erfindungsgemäßes Gemisch ist das im wesentlichen homogene Gemisch, das
ι« aus der Vereinigung von etwa 63,9% Zitronensäure-Monohydrat etwa 16,5% expandiertem Perlit, etwa 16,0% Weizenmehl, etwa 1,6% pyrogene Kieselsäure, etwa 0,027% normalerweise festem pH-Wert-Indikator, insbesondere das Natriumsalz von Bromthymolblau,
i"> und etwa 1,9% Wasser, wobei die Prozentsätze als Gewichtsteile ausgedrückt sind, resultiert
Ein geeigneter pH-Indikator für die Verwendung in dem Gemisch, ist irgendein geeigneter, normalerweise fester pH-Indikator, der im pH-Bereich von 6,0 bis 8,0
2» eine wahrnehmbare Farbänderung anzeigt Besonders be/orzugt ist ein fester pH-Indikator, der im Bereich von etwa pH 7,0 eine wahrnehmbare Farbänderung anzeigt Besonders bevorzugt als pH-Indikator ist das Natriumsalz von Bromthymolblau, das eine solche
r> Farbänderung im pH-Bereich von 6,0 bis 7,6 anzeigt Beispiele für andere geeignete feste pH-Indikatoren, die in den pulverförmigen erfindungsgemäßen Gemischen nützlich sind, sind Phenolrot, m-Nitrophenol, p-Nitrophenol, Bromphenolrot, Neutralrot, Bromthymolblau
hi und dergleichen. Bromthymolblau ist aufgrund seiner Farbänderung im Bereich von 6,0 bis 7,6 besonders bevorzugt. Bromthymolbau wird auch deshalb bevorzugt, da seine Farbänderung von gelb zu blau, insbesondere bei Farbblindheit, erheblich deutlicher ist, als die Farbänderung von gelb zu grün. Der pH-Wert-Indikator ist normalerweise fest, d. h. er ist bei Raumtemperatur ein Feststoff.
Für die Sicherheit und die Glattheit des Verfahrens ist es besonders wichtig, daß das neue erfindungsgemäße Gemisch ein im wesentlichen homogenes Gemisch darstellt. Zur Erzielung eines solchen im wesentlichen homogenes Gemisches, wird das Gemisch durch ein feuchtes Beschichten des Perlites gebildet. D. h. ein für die Verwendung gemäß der vorliegenden Erfindung geeignetes Gemisch wird in der folgenden Art und Weise hergestellt: Ein pH-Indikator wird deionisiertem Wasser zugesetzt und bis zum Auflösen gerührt. Ein Mischer wird mit dem Zitronensäure-Monohydrat durch eine Zerkleinerungsvorrichtung beschickt, um
">o irgendwelche Klumpen zu zerkleinern, und anschließend wird der Mischer mit dem Perlit beschickt. Die pH-Indikatorlösung wird anschließend im wesentlichen gleichmäßig über die Oberfläche des Perlites in den Mischer gegossen und die Komponenten etwa 20 Minuten oder bis das Gemisch gefärbte Agglomerate von partiell gelösten Zitronensäure-Kristallen, die an den Perlitpartikeln haften, bildet, gemischt. Anschließend wird das Gemisch mit dem Mehl versetzt und eine ausreichende Zeit, daß das Mehl die Formulierung überziehen und partiell trocknen kann, im allgemeinen etwa 15 Minuten, gemischt. Anschließend wird dem Mischer die pyrogene Kieselsäure, im allgemeinen eine submikroskopische pyrogene Kieselsäure mit einem Kieselsäuregehalt von 99,8%, einer Oberfläche von 20OmVg und einer Teilchengröße von 0,012 (im zugesetzt, die dann zur Beschichtung der Agglomerate, zur Erhöhung der Schüttdichte des Produktes, im allgemeinen auf 0,51 bis 0,57 g/cm3, und zur Bildung
eines freifließenden granulären Produktes gemischt wird. Die Zeit dieser Mischstufe ist einigermaßen kritisch, insofern, daß sie lang genug ist, um ein homogenes Gemisch bereitzustellen, aber kurz genug ist, um übermäßige mechanische Reibung, welche die Agglomerate zerbrechen würde, wodurch die nichtklassifizierende Eigenschaft des Gemisches zerstört würde, zu verhindern. Im allgemeinen führt ein 15- bis 20minütiges Mischen zu einem akzeptablen Produkt
Beispiele für übergelaufene oder verschüttete Alkalien, die durch die erfindungsgemäßen granulären Gemische kontrolliert und aufgesäubert oder entfernt werden können, sind Natriumhydroxid, Kaliumhydroxid und Ammoniumhydroxid.
Nach einem Verschütten oder Oberlaufen eines flüssigen Ätzmittels kann ein granuläres erfindungsgemäßes Gemisch, wie das vorstehend beschriebene bevorzugte Gemisch zur Kontrolle und zum Aufsäuben', von im wesentlichen dem gesamten vergossenen oder verschütteten Ätzmittel angewandt werden, indem das granuläre Gemisch auf die Oberlauffläche, vorzugsweise von der Peripherie einwärts, in einer Menge aufgebracht wird, die ausreicht, um das gesamte übergelaufene oder verschüttete Ätzmittel zu neutralisieren und zu absorbieren. Nach anfänglichem Kontakt mit dem übergelaufenen oder verschütteten Ätzmittel ändert das zur Kontrolle des übergelaufenen Mittels angewandten Gemisch, das das Natriumsalz von Bromthymolblau als Indikator enthält, seine Farbe von gelb zu blau, wodurch ein kaustischer (alkalischer) Zustand angezeigt wird. Die Neutralisation wird angezeigt und verläuft nach Kontakt des Ätzmittels mit dem Gemisch schnelL Das verschüttete oder übergelaus fene. Ätzmittel wird in dem granulären Gemisch absorbiert. Die Rückkehr zu einer gelben oder gelb/grünen Farbe signalisiert ein neutralisiertes verbrauchtes Material. Das gelbliche verbrauchte Material weist zu diesem Zeitpunkt eine weiche teigartige
ι ο Konsistenz auf. Die Beobachtung der Farbänderung des Indikators in der Aufschlämmung zeigt an, wenn die Aufschlämmung einen im wesentlichen zur weiteren Handhabung sicheren pH-Zustand erreicht hat Nach dem Erreichen des im wesentlichen sicheren Zustandes
ιr. kann das verbrauchte Material von der das verschüttete oder übergelaufene Material enthaltenden Fläche durch Verwendung eines geeigneten Aufnehmers oder einer Schaufel, vorzugsweise aus Kunststoff, abgeschabt oder abgekratzt werden und in einen geeigneten Abfallbehäl ter, z. B. einen Kunststoffwegwerfbeutel gebracht werden und in Übereinstimmung mit Umweltbestimmungen zur Beseitigung beseitigt werden.
Die vorstehenden Ausführungen zeigen, daß erfindungsgemäß ein Gemisch und ein Verfahren bereivge-
2i stellt werden, welche die Gefahr für Personen, die unter den Bedingungen, unter welchen Überlaufen oder Verspritzen von Ätzmitteln auftreten kann, schnell und leicht eliminieren.

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Im wesentlichen homogenes granuläres Gemisch, das zur Kontrolle und zum Aufsäubern von übergelaufenen flüssigen Ätzmitteln geeignet ist, dadurch gekennzeichnet, daß es Zitronensäure, expandierten Perlit, Mehl, pyrogene Kieselsäure, einen pH-Wertindikator, der seine Farbe im Bereich von pH 6,0 bis 8,0 ändert, und Wasser enthält
2. Gemisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es von 51,0 bis 73,79 Gew.-% Zitronensäure, 12,0 bis 21,0Gew.-% expandierten Perlit, 12,0 bis 21,0 Gew.-% Mehl, 1,2 bis 21, Gew.-% pyrogene Kieselsäure, 0,01 bis 0,50Gew.-% eines normalerweise festen pH-Wertindikators und 1,0 bis 3,0 Gew.-% Wasser enthält, und das Mehl Weizen-, Gluten-, Roggen-, Gerste-, Hafer-, Arrowroot- und Tapiokamehl ist
3. Gemisch nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß es etwa 63,9 Gew.-% Zitronensäure-Monohydrat etwa 16,5Gew.-% expandierten Perlst, etwa 16,0Gew.-% Weizenmehl, etwa l,6Gew.-% pyrogene Kieselsäure, etwa 0,027 Gew.-% normalerweise festen pH-Wertindikator und etwa 1,9 Gew.-% Wasser enthält.
4. Gemisch nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der pH-Wertindikator das Natriumsalz von Bromthymolblau ist.
5. Verfahren zum Kontrollieren und Aufsäubern von übergelaufenem flüssigem Ätzmittel, dadurch gekennzeichnet, daß man das übergelaufene Ätzmittel mit einem Gemisch gemäß Anspruch 1 bis 4 in Berührung bringt und nachdem die Änderung der Farbe des pH-Wertindikators im Material anzeigt, daß das resultierende unbrauchbare Material eine im wesentlichen sichere pH-Wert-Bedingung erreicht hat, dieses resultierende unbrauchbare Material beseitigt.
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