DE2803255A1 - Neue ergolin-verbindungen, verfahren zu ihrer herstellung und diese verbindungen enthaltende arzneimittel - Google Patents

Neue ergolin-verbindungen, verfahren zu ihrer herstellung und diese verbindungen enthaltende arzneimittel

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DE2803255A1
DE2803255A1 DE19782803255 DE2803255A DE2803255A1 DE 2803255 A1 DE2803255 A1 DE 2803255A1 DE 19782803255 DE19782803255 DE 19782803255 DE 2803255 A DE2803255 A DE 2803255A DE 2803255 A1 DE2803255 A1 DE 2803255A1
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DE
Germany
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ergoline
och
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DE19782803255
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Luigi Bernardi
Alberto Bonsignori
Carlo Elli
Giovanni Falconi
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Pfizer Italia SRL
Original Assignee
Farmaceutici Italia SpA
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D457/00Heterocyclic compounds containing indolo [4, 3-f, g] quinoline ring systems, e.g. derivatives of ergoline, of the formula:, e.g. lysergic acid
    • C07D457/02Heterocyclic compounds containing indolo [4, 3-f, g] quinoline ring systems, e.g. derivatives of ergoline, of the formula:, e.g. lysergic acid with hydrocarbon or substituted hydrocarbon radicals, attached in position 8

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
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  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description

VONKREISLER SCHÖ'NWALD MEYER EISHC?§03255 FUES VON KREISLER KELLER SELTING
PATENTANWÄLTE
Dr.-Ing. von Kreisler + 1973
Dr.-Ing. K. Schönwald, Köln Dr.-Ing. Th. Meyer, Köln
Dr.-Ing. K. W. Eishold, Bod Soden Dr. J. F. Fues, Köln
Dipl.-Chem. Alek von Kreisler, Köln Dipl.-Chem. Carola Keller, Köln Dipl.-Ing. G. Selting, Köln
5 Köln T 24. Januar 1978
DEICHMANNHAUS AM HAUPTDAHNHOF
Societä Farmaceutici Italia S.p.A., Viale E. Bezzi 24, Mailand (Italien).
Neue Ergolin-Verbindungen, Verfahren zu ihrer
Herstellung· und diese Verbindungen enthaltende Arzneimittel
809831/0789
Telefon: (0221)234541 -4 · Telex: βεβ2307 dopa d ■ Telegramm: Dompatent Kiln
Die Erfindung betrifft neue Ergolinderivate und ein Verfahren zu ihrer Herstellung, insbesondere die Herstellung von Verbindungen der allgemeinen Formel (I)
N_N
worin R1 für Wasserstoff oder CH,, R9 für Wasserstoff oder OCH3, R3 für Wasserstoff, CH3, OH, CH3O, CH3S, Cl oder Br und X für NH oder S stehen. Die Produkte gemäß der Erfindung werden hergestellt durch^Umsetzung des entsprechenden Ergolin-3-methanoltosylats der Formel (II) , in der R1 und R2 die vorstehend genannten Bedeutungen haben, mit einer Verbindung der Formel (III), in der X die oben genannte Bedeutung hat, nämlich mit
809831/0789
dem Natriumderivat des entsprechenden Amino- oder Mercaptopyridazins, worin R, die vorstehend genannte Bedeutung hat, in einem dipolaren aprotischen Lösungsmittel, z.B. Dimethylsulfoxyd, Dimethylformamid oder Hexamethylphosphotriamid, für 1 bis 6 Stunden bei einer Temperatur von 30 bis 1200C. Die Verbindungen werden als freie Basen oder als Salze von pharmazeutisch unbedenklichen Säuren isoliert.
Die Produkte gemäß der Erfindung zeigen eine pharmakologische Wirkung, über die bisher für Ergolinderivate noch nicht berichtet wurde, nämlich eine starke Schutzwirkung bei Mäusen gegen die Verabreichung einer letalen Dosis von Amphetamin. Von L. Lasagna und W.?. McCann (Science, 125 (1957), 1241) wurde 1957 berichtet, daß "Tranquillantien", insbesondere Chlorpromazin, die
Toxizität von Amphetamin bei in Gruppen gehaltenen Hausen deutlich verringern. Anschließend bestätigten zahlreiche Autoren (CD. Proctor und Mitarbeiter, Arch. Int. Pharmacodyn., 163 (1966), 79; J.R. Boissier und P. Simon, . 20 Therapie, 21 (1966), 1491; D.E. Smith und Mitarbeiter,
Tox. Appl. Pharm., 10 (1967), 402 und R. Cahen, C.R.S.B., ! 161 (1968), 2441) die Wirksamkeit anderer Neuroleptika ; bei diesem Test. Soweit der Anmelderin bekannt ist, wur- ! de diese Wirkung nie für Moleküle, die zur Ergolingruppe gehören, beschrieben.
] Von der Anmelderin wurde vor kurzem eine große Anzahl von Ergolinderivaten der allgemeinen Formel (IV)
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NCH.
(IV)
worin X für NH oder S steht und R ein heteroaromatischer Rest ist, bei dem vorstehend genannten Test verwendet, der wie folgt durchgeführt wurde: Die in 5%iger Pseudolösung von Gummiarabikum suspendierten Verbindungen werden männlichen Albino-Mäusen (Körpergewicht 22 g) intraperitoneal injiziert. Pro Gruppe werden 20 Tiere mit den Testverbindungen in mehreren Dosen behandelt. Die Tiere werden ohne Futter und Wasser in Käfigen (24 χ 18 cm, Höhe 15 cm) gehalten. Der Kontrollgruppe wird der Träger allein injiziert. Eine Stunde später erhalten alle Tiere intraperitoneal 15 mg/kg Amphetaminsulfat. Die Todesrate wird nach 24 Stunden ermittelt. Hieraus wird der ED5Q-Wert berechnet. Unter diesen Bedingungen sterben alle Tiere, die mit Amphetamin allein behandelt worden sind, innerhalb von 24 Stunden.
Es hat sich nun überraschenderweise gezeigt, daß von den Ergolinen der allgemeinen Formel (IV) nur die Verbindungen der allgemeinen Formel (I), in der R-, R~/ R3 und X die vorstehend genannten Bedeutungen haben, die Fähigkeit zeigen, die in Gruppen gehaltenen Mäuse gegen die Toxizität von Amphetamin zu schützen, wobei
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die in der folgenden Tabelle genannten ED5Q-Werte zwischen 16 und 30 mg/kg liegen.
Verbindung ED
50
355/902 16,4
/903 30
/904 30
/914 16,7
/927 30
Auf der Grundlage der vorstehenden Ergebnisse läßt sich die klinische Verwendung der neuen Derivate für die symptomatische Therapie der durch Neuroleptika ausgelösten funktionellen Psychose voraussagen.
Beispiel 1
10-Methoxy-N-(6'-chlor-3'-pyridazinoyl)-1,6-dimethylergolin-8ß-methanamin (355/902)
Zu einer Lösung von 7,5 mMol 3-Amino-6-chlorpyridazin in 30 ml wasserfreiem Dimethylformamid werden 7,5 mMol Natriumhydrid gegeben. Das Gemisch wird 40 Minuten bei 500C gerührt. Anschließend werden 3,75 mMol 10-Methoxy-1,6-dimethylergolin-8ß-methanoltosylat in 10 ml Dimethylformamid zugesetzt, worauf das Reaktionsgemisch 3 Stunden bei 50 C gehalten wird. Das Lösungsmittel wird unter vermindertem Druck eingedampft und der Rückstand mit Pentan gewaschen und dann aus Aceton kristallisiert, wobei die gewünschte Verbindung vom Schmelzpunkt 215 bis 218°C in einer Ausbeute von 60% erhalten wird.
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Beispiel 2
1O-Methoxy-N-(3'-pyridazinoyl)-1,6-dimethylergolin-8ßmethanamin (355/904)
Diese Verbindung wird auf die in Beispiel 1 beschriebene Weise, jedoch unter Verwendung von 3-Aminopyridazin erhalten. Schmelzpunkt 262° bis 267°C. Ausbeute 80%.
Beispiel 3
1O-Methoxy-N-(6'-methoxy-3'-pyridazinoyl)-1,6-dimethylergolin-3ß-methanamin (355/903)
Diese Verbindung wird auf die in Beispiel 1 beschriebene Weise, jedoch unter Vervrendung von 3-2^inino-6-methoxypyridas
te 72%.
pyridazin erhalten. Schmelzpunkt 228° bis 229°C. Ausbeu-
Beispiel 4 ;
10-Methoxy-i,6-dimethyl-8ß(6'-hydroxy-3'-pyridazinoyl- , : mercaptomethyl)ergolin (355/914)
Zu einer Lösung von 7,5 mllol ö-Mercapto-S-hydroxypyrida- :
zin in 40 ml Dimethylsulfoxyd werden 7,5 mMol wasser- '
; freies Natrium-tert.-butylat gegeben. Die Lösung wird |
20 το Minuten bei Raumtemperatur gerührt. Anschließend \
werden 3,75 mMol IO-Methoxy-1,e-dimethylergolin-eß-metha- j
! noltosylat in 10 ml Dimethylsulphoxyd zugesetzt. Die Lö- ■
ί sung wird 90 Minuten bei 80 C gerührt. Das Lösungsmittel I
wird unter vermindertem Druck abgedampft und der Rück- '
stand aus Aceton kristallisiert, wobei die gewünschte Verbindung vom Schmelzpunkt
beute von 80% erhalten wird.
Verbindung vom Schmelzpunkt 216° bis 217°C in einer Aus-
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Beispiel 5
10-Methoxy-i,6-dimethyl-8ß(6'-chlor-S'-pyridazinoylmercaptomethyl)ergolin (355/913)
Diese Verbindung wird auf die in Beispiel 4 beschriebene Weise, jedoch unter Verwendung von 6-Mercapto-3-chlorpyridazin hergestellt. Schmelzpunkt 120° bis 123°C. Ausbeute 70%.
Beispiel 6
IO-Methoxy-1,6-dimethyl-8ß(6'-methoxy-3'-pyridazinoylmercaptomethyl)ergolin (355/916)
Diese Verbindung wird auf die in Beispiel 4 beschriebene Weise, jedoch unter Verwendung von 6-Mercapto-3-methoxypyridazin, he:
Ausbeute 82%.
pyridazin, hergestellt. Schmelzpunkt 114° bis 117°C.
5 Beispiel 7
10-Methoxy-1,6-dimethyl-8ß(3'-pyridazinoylmercaptomethyl) ergolin (355/927)
Diese Verbindung wird auf die in Beispiel 4 beschriebene Weise, jedoch unter Verwendung von 3-Mercaptopyridazin hergestellt. Schmelzpunkt 193° bis 194°C. Ausbeute 80%.
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Claims (12)

  1. Patentansprüche 1. Ergolinderivate der Formel
    und ihre Salze mit pharmakologisch unbedenklichen Säuren,
    worin R1 für Wasserstoff oder einen Methylrest, R2 für Wasserstoff oder eine Methoxygruppe, R3 für Wasserstoff, einen Methylrest, eine Hydroxylgruppe, eine Hethoxygruppe, eine Methylmercaptogruppe, ein Chloratom oder Bromatom und
    X für NH oder S
    steht.
  2. 2. Ergolinderivat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß
    NH steht.
    net, daß R1 für CH3, R2 für OCH3, R3 für Cl und X für
  3. 3. Ergolinderivat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß R1 für CH3, R2 für OCH3, R3 für H und X für NH steht.
    809831/0789 ««,NAL .NSPECTED
  4. 4. Ergolinderivat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß R1 für CH0, R2 für OCH3, R3 für OCH3 und X für NH steht.
  5. 5. Ergolinderivat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß R1 für CH-,, R2 für OCH3, R3 für OH und X für S steht.
  6. 6. Ergolinderivat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß R1 für CH3, R2 für OCH3, R3 für Cl und X für S steht.
  7. 7. Ergolinderivat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß R1 für CH3, R3 für OCH3, R3 für OCH3 und X für S steht.
  8. 8. Ergolinderivat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß R1 für CH3, R„ für OCH3, R3 für H und X für S steht.
  9. 9. Salze der Ergolinderivate nach Anspruch 1 mit pharmazeutisch unbedenklichen Säuren.
  10. 10. Verfahren zur Herstellung von Ergolinderivaten nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Ergolin-8-methanoltosylat der Formel
    (ID
    809831 /0789
    worin R1 und R„ die oben genannten Bedeutungen haben, mit einer Verbindung der Formel
    (III)
    in der R-. unü X die oben genannten Bedeutungen haben, in einem dipolaren aprotischen Lösungsmittel 1 bis 6 Stunden bei einer Temperatur von 30° bis 1200C umsetzt und das Produkt der Formel (I) nach üblichen Methoden aus dem Reaktionsgemisch isoliert.
  11. 11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß man als dipolarca aprotisches Lösungsmittel Dimcthylsulfoxyü-, Dimethyl formamid odor Ilcxamcthylphosphortriamid verwendet.
  12. 12. Arzneimittelzubereitung, enthaltend ein Ergolinderivat nach Anspruch 1 bis 9.
    809831 /0789
DE19782803255 1977-02-02 1978-01-26 Neue ergolin-verbindungen, verfahren zu ihrer herstellung und diese verbindungen enthaltende arzneimittel Withdrawn DE2803255A1 (de)

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SE (1) SE7801187L (de)

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NZ186233A (en) 1979-07-11
AT356294B (de) 1980-04-25
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IE780199L (en) 1978-08-02
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