DE2802461C2 - - Google Patents
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- Inductance-Capacitance Distribution Constants And Capacitance-Resistance Oscillators (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen integrierten Mikrowellenoszillator
entsprechend dem Oberbegriff des Anspruches 1
und dem Gattungsbegriff des Anspruches 2.
Es wurden bereits Mikrowellenoszillatoren vorgeschlagen,
die ein negatives Widerstandselement mit zwei Anschlüssen
oder ein aktives Element mit drei Anschlüssen,
z. B. einen Gallium-Arsen-Feldeffekttransistor
(GaAs-FET) als Schwingungselement aufweisen. So wird
beispielsweise in IEEE MTT-23, Nr. 8, S. 661 bis 667
"Design and property of microwave band oscillator using
GaAs Schottky gate field effect transistor" vom August
1975 der Aufbau eines Oszillators beschrieben, der
einen GaAs-FET als aktives Schwingungselement mit drei
Anschlüssen verwendet. Die drei Anschlüsse sind jeweils
mit Mikrostreifenleitungen zu einem Rückkopplungskreis
verbunden. Die Vorteile des Oszillators mit einem GaAs-
FET sind niedrige Störsignale, ein hoher Wirkungsgrad
und eine niedrige Vorspannung im Vergleich zu einem Oszillator
mit einer sogenannten "Gunn"- oder "Impatt"-Diode.
Ein derartiger Oszillator hat jedoch den Nachteil,
daß die Oszillatorfrequenz bei einer Temperaturänderung
nicht konstant gehalten werden kann.
Bei einem Mikrowellenoszillator mit einem aktiven Element
mit drei Anschlüssen als Schwingungselement gibt es
zwei Arten, nämlich einen Serienrückkopplungsoszillator
und einen Parallelrückkopplungsoszillator, deren Ersatzschaltbilder
in den Fig. 1 und 2 gezeigt sind.
In Fig. 1, die einen Serienrückkopplungsoszillator zeigt,
bezeichnet 1 einen GaAs-FET bzw. ein aktives Element mit
drei Anschlüssen als Schwingungselement, 2, 3 und 4 dessen
Steuer-, Drain- bzw. Sourceelektrode. 5 bezeichnet einen
Serienrückkopplungskreis als Mitkopplungskreis, der aus
einem induktiven oder kapazitiven Element 6 und 7 besteht.
Wenn eines dieser Elemente 6 und 7 induktiv ist,
ist das andere kapazitiv. Die Steuerelektrode 2 ist
mit dem einen Ende eines kapazitiven oder induktiven
Elements 6 des Mitkopplungskreises 5 verbunden, die
Sourceelektrode 4 ist in gleicher Weise mit dem einen
Ende eines induktiven oder kapazitiven Elements 7 des
Mitkopplungskreises 5 und die Drainelektrode 3 ist mit
dem einen Ende einer Lastimpedanz 8 verbunden. Die
anderen Enden dieser Elemente 6, 7 und 8 sind miteinander
verbunden.
In Fig. 2, die einen Parallelrückkopplungskreis zeigt,
bezeichnet 1 in gleicher Weise einen GaAs-FET als aktives
Element mit drei Anschlüssen, der als Schwingungselement
verwendet ist, und 9 einen Parallelrückkopplungskreis
als Mitkopplungskreis. Der Parallelrückkopplungskreis 9
ist aus einem induktiven oder kapazitiven Element 10 und
11 gebildet, die so gewählt sind, daß, wenn eines von
diesen induktiv, das andere kapazitiv ist. Das induktive
oder kapazitive Element 10 ist zwischen die Steuerelektrode
2 und die Sourceelektrode 4 des GaAs-FETs 1 und das kapazitive
oder induktive Element 11 ist zwischen die Steuerelektrode
2 und die Drainelektrode 3 geschaltet. Ein
Lastadmittanzelement 12 ist zwischen die Drainelektrode
3 und die Sourceelektrode des GaAs-FETs 1 geschaltet.
Wenn die Mitkopplungskreise 5 und 9 der Oszillatoren in
den Fig. 1 und 2 durch Verwendung einer Mikrostreifenleitung
gebildet werden, können sie als integrierter
Mikrowellenoszillator verwendet werden.
Der praktische Aufbau des Serienrückkopplungsoszillators
in Fig. 1 wird nun anhand der Fig. 3 beschrieben. In
Fig. 3 bezeichnet 13 ein Substrat eines integrierten
Mikrowellenkreises, das aus einem Dielektrikum, z. B. aus
Al₂O₃, einer leitenden Schicht, die gleichmäßig auf
dessen Rückseite gebildet ist, und einer leitenden
Schicht eines bestimmten Musters auf der Vorderseite
des Dielektrikums besteht. Der GaAs-FET 1 ist auf dem
Substrat 13 als aktives Schwingungselement mit drei
Anschlüssen gebildet. Die Gateelektrode 2 des FETs 1
ist mit einer Mikrostreifenleitung 15 verbunden, deren
Anschlußende offen ist und die das Element 6 in Fig. 1
bildet, und die Sourceelektrode 4 des FETs 1 ist mit
einer Mikrostreifenleitung 16 verbunden, die das Element
7 bildet und deren Anschlußende kurzgeschlossen ist.
Das Anschlußende der Leitung 16 ist durch Verbindung
mit einer Masseleitung 17 kurzgeschlossen. Die Drainelektrode
13 des FETs 1 ist mit einer Mikrostreifenleitung
18 verbunden, die wiederum über einen durch
einen Spalt gebildeten Kondensator 19 zur Gleichstromunterdrückung
mit einem HF-Ausgang 20 verbunden ist.
An dem Substrat 13 sind Hochimpedanz-Leitungen 21 und
22 vorgesehen, deren Anschlußenden mit der Leitung 15
verbunden sind, mit der die Steuerelektrode 2 verbunden
ist, und eine Mikrostreifenleitung 18, mit der die Drainelektrode
3 verbunden ist. Positive und negative Gleichvorspannungen
werden den Leitungen 21 und 22 zur Gate-
und Drainelektrode des FETs 1 von außen zugeführt.
Die Leitungen 15 bis 18 der obigen Schaltung können kapazitive
oder induktive Elemente entsprechend der Beziehung
ihrer Länge zur Wellenlänge einer Mikrowelle sein. Hierzu
sind die Längen der Leitungen 15 bis 18 geeignet gewählt.
Da das Ersatzschaltbild des Serienrückkopplungsoszillators
der Fig. 3 das zuvor anhand der Fig. 1 beschriebene ist,
wird dessen Arbeitsweise anhand der Fig. 1 erläutert.
Nimmt man an, daß die Ausgangsimpedanz, gesehen zum
aktiven Element 1, einschließlich des Mitkopplungskreises
5, von beiden Enden der Lastimpedanz 8 aus Zout und die
Lastimpedanz 8 ZL ist, wird die Schwingungsfrequenz f₀
des Oszillators als Frequenz bestimmt, die die Schwingungsbedingung
erfüllt, d. h. die folgende Gleichung (1):
Im (Zout) + Im (ZL) = 0 (1)
in der Im (Zout) und Im (ZL) die imaginären Zahlenanteile
von Zout und ZL darstellen.
Im Falle des Parallelrückkopplungsoszillators, der nicht
gezeigt ist, dessen Ersatzschaltbild jedoch Fig. 2 zeigt,
wird die Schwingungsfrequenz f₀ in gleicher Weise als
Frequenz bestimmt, die die folgende Gleichung (2) erfüllt:
Im (Yout) + Im (YL) = 0. (2)
Wenn die Funktion der linken Seite der Gleichung (1)
oder (2) F ist, ist dies eine Funktion, deren Variable
die Winkelfrequenz und alle Schaltungsparameter sind, die
den Oszillator bilden, wie das aktive Element, die passiven
Elemente, z. B. die Mikrostreifenleitungen, usw.
Die jeweiligen Schaltungsparameter ändern sich entsprechend
der Änderung der Temperatur T, so daß die Schaltungsparameter
eine Funktion der Temperatur T sind. Die
Funktion F ist eine Funktion der Winkelfrequenz ω und
der Temperatur T. Daher kann die Funktion F ausgedrückt
werden als F (ω, T). Dabei wird die Schwingungsbedingung
durch die folgende Gleichung (3) ausgedrückt:
F (ω, T) = 0. (3)
Daher kann die Änderung der Winkelfrequenz ω der Schwingungsfrequenz
für die Temperatur T oder durch die
folgende Gleichung (4) ausgedrückt werden:
Aus der Gleichung (4) ergibt sich, daß, um die Temperaturänderung
der Winkelfrequenz ω der Schwingungsfrequenz
klein zu machen, es genügt, zu verringern
oder zu erhöhen.
Wie Fig. 3 zeigt, ist bei dem bekannten integrierten
Mikrowellenoszillator der Rückkopplungskreis dadurch
gebildet, daß die Anschlußenden der Leitungen, d. h. der
Streifenleitungen, offen oder kurzgeschlossen sind. Daher
ist es nicht möglich, den Wert von in der
Gleichung (4) groß genug zu wählen, und daher kann die
Temperaturänderung der Schwingungsfrequenz nicht
klein genug gemacht werden.
Aus Stacy V. Bearse, "Mw Sources improving in tuning
and stability" in MICROWAVES, März 1974, S. 36, 38, 40,
ist es weiterhin bekannt, bei einem durch eine Diode
gebildeten Oszillator mit zwei Anschlüssen einen
dielektrischen Resonator an den Ausgang anzuschließen
und dadurch eine Stabilisierung der Oszillatorfrequenz
zu erreichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen integrierten
Mikrowellenoszillator entsprechend dem Oberbegriff
des Anspruches 1 bzw. dem Gattungsbegriff des Anspruches 2
derart weiterzuentwickeln, daß bei einem
einfachen Aufbau die Oszillatorfrequenz auch bei Temperaturänderungen
konstant gehalten wird.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden
Merkmale der Ansprüche 1 und 2 gelöst.
Eine Weiterbildung der Erfindung ist Gegenstand des Unteranspruches
und wird anhand der Beschreibung und
der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 ein Ersatzschaltbild eines bekannten Serienrückkopplungs-
Mikrowellenoszillators mit einem aktiven
Halbleiterelement mit drei Anschlüssen,
Fig. 2 ein Ersatzschaltbild eines bekannten Parallelrückkopplungs-
Mikrowellenoszillators,
Fig. 3 eine Aufsicht, aus der der Aufbau eines bekannten
integrierten Mikrowellenoszillators hervorgeht,
Fig. 4 eine Aufsicht, aus der der Aufbau eines Beispiels
eines erfindungsgemäßen Mikrowellenoszillators
hervorgeht,
Fig. 5 ein Ersatzschaltbild der Schaltung der Fig. 4,
Fig. 6 und 9 Aufsichten, aus denen der praktische Aufbau
weiterer Beispiele der Erfindung hervorgeht,
und
Fig. 10 ein Kennliniendiagramm, aus dem die Stabilität
der Schwingungsfrequenz des integrierten Mikrowellenoszillators
im Vergleich zum Stand der
Technik hervorgeht.
Anhand der Fig. 4 und 5 wird nun ein Beispiel eines integrierten
Mikrowellenoszillators der Erfindung beschrieben.
Fig. 4 zeigt in Aufsicht den praktischen Aufbau des integrierten
Mikrowellenoszillators der Fig. 5, die ein Ersatzschaltbild
der Fig. 4 darstellt, wobei die gleichen
Teile wie in den Fig. 1 und 3 mit den gleichen Bezugsziffern
versehen sind.
In Fig. 4 wird das aktive Element
als Schwingungselement durch einen GaAs-FET 1
mit HF-Eigenschaften gebildet. Der GaAs-FET 1 weist drei Anschlüsse auf, die
mit Mikrostreifenleitungen verbunden sind. 24 bezeichnet einen dielektrischen
Resonator, dessen Dielektrizitätskonstante
z. B. zu 30 bis 40 gewählt ist und eine zylindrische Form
hat. Die Sourceelektrode 4 des FETs 1 ist als zweiter
Anschluß mit einer Mikrostreifenleitung 16 verbunden,
deren Anschlußende zum Kurzschluß mit einem Masseleiter
17 verbunden ist und die daher ein Impedanzelement (Fig. 5)
bildet. Die Steuerelektrode 2 des FETs 1 ist als dessen
erster Anschluß mit einer Mikrostreifenleitung 23 verbunden,
deren eines Ende mit dem dielektrischen Resonator
24 verbunden und deren anderen Ende offen ist, um
ein Impedanzelement 26 (Fig. 5) zu bilden.
Die Drainelektrode 3 des FETs 1 ist als dessen Ausgangsanschluß
mit der Mikrostreifenleitung 18 verbunden, um
ein Element 28 als Last (Fig. 5) zu bilden. Die Leitung 18
ist über eine durch einen Spalt gebildete Kapazität 19,
die zur Gleichstromunterdrückung dient, mit einem HF-Ausgang
20 verbunden. Zwischen den Ausgang 20 und die Masseleitung
17 ist ein Lastwiderstand (nicht gezeigt) geschaltet,
der einen Widerstandswert von z. B. 50 Ω hat
und dem das HF-Ausgangssignal zugeführt wird. Die Impedanzelemente
26, 27, und das Lastelement 28 bilden den
Serienrückkopplungskreis 5. Wie bei dem bekannten Oszillator
in Fig. 3 sind auf dem Substrat 13 Hochimpedanzleitungen
21 und 22 vorgesehen, über die negative und
positive Gleichvorspannungen auf die Steuerelektrode 2
und die Drainelektrode 3 des FETs 1 gegeben werden.
Es wird nun die praktische Lagebeziehung zwischen den
Leitungen 16, 18, 23 und dem dielektrischen Resonator
beschrieben. Es wird angenommen, daß die Ausbreitungswellenlänge
bei einer bestimmten Schwingungsfrequenz
λg ist, und die Länge der mit der Steuerelektrode 2 verbundenen
Leitung 23 gleich der Ausbreitungswelle λg gewählt
ist. Eine Stichleitung 25 zur Einstellung der Frequenz
ist vorgesehen, die von dem einen Ende A an der
Steuerelektrode 2 um ¼ λg entfernt ist. Die Leitung
23 ist an der Stelle C, die von der Stelle B um ½ λg
entfernt ist, mit dem zylindrischen Resonator 24 verbunden,
dessen Dielektrizitätskonstante zu 30 bis 40 gewählt
ist. Der Grund hierfür liegt darin, daß die Stromverteilung
auf der Leitung 23 an dieser Anschlußstelle
maximal wird und die Verbindung der Leitung 23 mit dem
Resonator 24 möglichst groß ist. Das freie Ende der
Leitung 23, das von dem Verbindungspunkt C um ¼ λg
entfernt ist, ist offen. Bei einem integrierten Mikrowellenoszillator
wird die Ausbreitungswellenlänge λg
in Abhängigkeit von der Dielektrizitätskonstante usw.
verkürzt.
Die Impedanz, gesehen in Richtung des Resonators 24
von der Stelle B auf der Leitung 23 aus, wo die Stichleitung
25 vorgesehen ist, wird eine reine Widerstandskomponente
R bei der Resonanzfrequenz des Resonators 24.
Dieser Wert R wird durch die Größe der Last Q des Resonators
und den Kupplungsfaktor bestimmt und ist im Vergleich
zu der charakteristischen Impedanz Z₀ der Mikrostreifenleitungen
hoch, die die Übertragungswege der
integrierten Mikrowellenschaltung sind. Die Impedanz,
gesehen in Richtung des Rückkopplungskreises 5 von der
Stelle A aus, die von der Stelle B um ¼ λg entfernt
ist, hat einen Wert, deren Widerstandskomponente
ist und deren Reaktanzkomponente X₁ durch die Länge der
Stichleitung 25 bestimmt wird. Das Ersatzschaltbild des
Oszillators der Fig. 4 ergibt sich daher wie in Fig. 5.
In dem Ersatzschaltbild der Fig. 5 ist die Steuerelektrode
2 des FETs 1 mit einem Impedanzelement 26 verbunden, das
der Impedanz des Resonators 24 entspricht, die Sourceelektrode
4 ist mit dem Impedanzelement 27 verbunden
und die Drainelektrode 3 mit dem Element 28 als Last
verbunden. Die anderen Enden der Elemente 26 bis 28
liegen an Masse.
Wenn die Größe der Widerstandskomponente der Impedanz
Z₁, gesehen in Richtung des Rückkopplungskreises 5 von
der Stelle A aus nicht ausreichend klein ist, wird der
Wirkkomponente der Ausgangsimpedanz Zout bei der bestimmten
Schwingungsfrequenz nicht negativ, d. h., die
Bedingung Re (Zout)<0 ist nicht erfüllt. Damit kann kein
Oszillator, der bei dieser Frequenz schwingt, gebildet
werden. Wenn dagegen die Größe der Widerstandskomponente
durch geeignete Wahl der Länge der Stichleitung 25
ausreichend niedrig ist, kann die Reaktanzkomponente X₁
der Impedanz Z₁ so gewählt werden, daß sie die obige
Frequenzbedingung bei der bestimmten Frequenz erfüllt
und daher ist es möglich, eine bestimmte Schwingung zu
erreichen.
Anhand der Fig. 6 wird nun ein weiteres Beispiel beschrieben,
bei dem die gleichen Teile wie in Fig. 4
mit den gleichen Bezugsziffern versehen sind. Bei dem
Beispiel der Fig. 6 ist das entgegengesetzte Ende der
Leitung 23, mit der die Steuerelektrode 2 des FETs 1
verbunden ist, als nicht reflektierendes Ende ausgebildet;
der übrige Schaltungsaufbau ist im wesentlichen gleich
dem der Fig. 4. Bei einer anderen Frequenz als der
Resonanzfrequenz des Resonators 24, mit Ausnahme der
Resonanzfrequenz der Stichleitung 25, ist die Widerstandskomponente
der Impedanz Z₁, gesehen in Richtung
des Rückkopplungskreises 5 von der Stelle A aus, im
wesentlichen gleich der charakteristischen Impedanz Z₀
der Leitung 23. Die Wirkkomponente der Lastimpedanz
Zout wird daher positiv, d. h. Re (Zout)<0, und die
obige Schwingungsbedingung ist daher nicht vollständig
erfüllt.
Anhand der Fig. 7 wird nun ein weiteres Beispiel beschrieben,
bei dem die Leitung 23 verlängert und dann
etwa L-förmig gebogen ist und ein Resonator 24 mit der
Leitung 23 an der Stelle C und an der Stelle D gekoppelt
ist, die von der Stelle C um λg (wobei n eine ganze
Zahl ist) entfernt ist. Das freie Ende der Leitung 23
ist offen. Der übrige Schaltungsaufbau ist im wesentlichen
gleich dem des obigen Beispiels.
Bei dem wie in Fig. 7 aufgebauten Oszillator kann der
Resonator 24 mit der Leitung 23 mit einem hohen Kopplungsfaktor
gekoppelt werden und daher kann der Widerstand R,
gesehen in Richtung des Resonators 24 von der Stelle B
aus, bei der Resonanzfrequenz weitaus größer im Vergleich
zu dem der Fig. 4 gemacht werden. Daher kann die Widerstandskomponente
der Impedanz Z₁, gesehen in Richtung
des Rückkopplungskreises 5 von der Stelle A aus, sehr
klein gemacht werden. Daher wird, selbst wenn kein aktives
Element verwendet wird, das insbesondere hinsichtlich der
HF-Kennlinie günstiger ist, die effektive Komponente
der Ausgangsimpedanz Zout, gesehen in Richtung des aktiven
Elements 1 von der Drainelektrode 3 aus, einschließlich
des Serienresonanzkreises 5, negativ bzw. Re (Zout)<0
ist erfüllt und daher kann die Ausgangsschwingungsbedingung
erfüllt werden.
Fig. 8 zeigt ein weiteres Beispiel, bei dem das freie
Ende der Leitung 23 in Fig. 7 als nicht reflektierendes
Ende 29 ausgebildet ist; der übrige Schaltungsaufbau
ist im wesentlichen gleich dem der Fig. 7. Bei dem
Beispiel der Fig. 8 kann eine parasitäre Schwingung
des Oszillators unterdrückt werden.
Bei den obigen Beispielen ist die Erfindung auf den
Serienrückkopplungsoszillator angewandt, es ist jedoch
auch möglich, sie auf den Parallelrückkopplungsoszillator
anzuwenden, wie ihn Fig. 9 zeigt. In Fig. 9 ist
die Steuerelektrode 2 des FETs 1 mit der Leitung 23 verbunden,
die die gleiche Lage wie die Ausbreitungslänge
λg bei der Mikrowellenschwingungsfrequenz hat, und die
Leitung 23 ist mit dem Resonator 24 an der Stelle C
gekoppelt, die von der Stelle A der Steuerelektrode 2
¾ λg entfernt ist. Die Sourceelektrode 4 des
RETs 1 an ihrem unteren Teil direkt mit einer
Masseleitung 17 verbunden. Eine Mikrostreifenleitung
32 erstreckt sich rechtwinklig von der Leitung 23 an
der Stelle B aus, die von der Stelle A der Steuerelektrode
2 um ¼ λg entfernt und an einer Stelle rechtwinklig
gebogen ist, die von der Leitung 23 um ½ λg entfernt
ist. Eine Mikrostreifenleitung 33 geht rechtwinklig von
der Leitung 18 an einer Stelle aus, die von dem unteren
Teil der Drainelektrode 3 um ¼ λg entfernt ist und
rechtwinklig zum freien Ende des umgebogenen Teils der
Leitung 32 hin rechtwinklig gebogen ist. Zwischen den
gegenüberliegenden Enden der Leitungen 32 und 33 ist
Spalt 34 gebildet. Auf diese Weise wird ein zweiter
Rückkopplungskreis 9 gebildet. Bei dem Beispiel der
Fig. 9 sind ähnlich den obigen Beispielen auf dem Substrat
13 Hochimpedanzleitungen 21 und 22 vorgesehen,
durch die negative und positive Gleichvorspannungen auf
die Steuerelektrode 2 und die Drainelektrode 3 des FETs
1 gegeben werden.
Das Ersatzschaltbild des Beispiels in Fig. 9 ist ähnlich
dem in Fig. 2. Bei dem Beispiel der Fig. 9 bilden die
Leitung 23 und der mit dieser verbundene Resonator 24
ein Impedanzelement 10, und die Leitungen 32, 33 und die
zwischen diesen gebildete Kapazität 34 bilden ein weiteres
Impedanzelement 11. Die Leitung 18 bildet ein Impedanzelement
12.
Anhand der Fig. 10 wird nun die Wirkung der Stabilisierung
der Schwingungsfrequenz des Mikrowellenoszillators erläutert.
Fig. 10 ist ein Diagramm, das den Fall des bekannten
Oszillators in Fig. 3 ohne Schwingungsfrequenz-
Stabilisierungseinrichtung und den Fall des Oszillators
mit dem dielektrischen Resonator zur Stabilisierung der
Schwingungsfrequenz zeigt. Die Steilheit gm des FETs 1
ist als Parameter gewählt, die sich in Abhängigkeit von
der Temperatur ändert, und die Temperaturänderungen der
Schwingungsfrequenz der obigen Oszillatoren sind für
den Fall gezeigt, daß sich die Steilheit gm des FETs 1
von ihrem Mittelwert aus um 10% ändert. Im Diagramm der
Fig. 10 stellt die Abszisse die Änderungsgröße Δ gm/gmo
der Steilheit gm und die Ordinate die Abweichung Δ f/f₀
der Schwingungsfrequenz für die Nennschwingungsfrequenz
von 11 GHz dar. Im Diagramm der Fig. 10 stellt die durchgehende
Linie 30 die Frequenzschwankung des bekannten
Oszillators der Fig. 3 dar, während die strichpunktierte
Linie 31 die Frequenzschwankung des Oszillators der
Fig. 8 darstellt. Aus dem Diagramm der Fig. 10 ist ersichtlich,
daß die Frequenzschwankung bei einer Temperaturänderung
gegenüber dem Stand der Technik um etwa
5,7% verbessert ist.
Bei den Beispielen der Fig. 4 und 6 bis 8 ist die Stichleitung
24 für die Nennschwingungsfrequenz zur Erfüllung
der Schwingungsbedingung vorgesehen. Es ist jedoch möglich,
daß, wenn nur die Kopplung der Leitung 23 mit dem
Resonator 24 ausreichend hoch gewählt wird, die Leitung
25 durch geeignete Einstellung der Länge zwischen den
Stellen A und B bei gleicher Wirkung weggelassen werden
kann. Dabei ist die Widerstandskomponente der Impedanz
Z₁, gesehen von der Stelle A in Richtung des Rückkopplungskreises
5, nicht so groß. Wenn die Leitung 25 weggelassen
wird und das freie Ende der Leitung 23 als
nicht reflektierendes Ende 29 ausgebildet wird, wird
durch die Stichleitung keine Resonanzfrequenz verursacht
und es ist daher nicht möglich, daß irgendeine Störschwingung
bei einer anderen Frequenz als der Resonanzfrequenz
des Resonators 24 auftritt.
Bei dem integrierten Mikrowellenoszillator der Erfindung
sind die Streifenleitungen, die den ersten Rückkopplungskreis
bilden, mit dem ersten, zweiten und dem Ausgangsanschluß
des aktiven Schwingungselements verbunden, und
eine mit dem ersten oder zweiten Anschluß verbundene Streifenleitung,
ist an einer bestimmten Stelle mit dem Resonator verbunden,
so daß durch Kopplung eines Teils der Streifenleitungen,
die den Rückkopplungskreis bilden, mit dem
Resonator, der bei der Nennfrequenz in Resonanz ist,
die Reaktanzkomponente des Rückkopplungskreises der
Schwingungsfrequenz sehr nahegebracht werden kann und
die Schwingungsfrequenz bei einer Temperaturänderung
durch Einstellung des Faktors in der Gleichung (4)
erheblich stabilisiert werden.
Wenn der Resonator so ausgebildet ist, daß der Temperaturkoeffizient
Null wird bzw. die Temperaturkennlinie
des Oszillators ausgeglichen wird, kann die Schwingungsfrequenz
weiter stabilisiert werden.
Selbst wenn die Streifenleitungen mit dem ersten und dem
Ausgangsanschluß des aktiven Schwingungselements verbunden
sind, die Streifenleitung, die den Rückkopplungskreis
zusammen mit diesen Streifenleitungen bildet,
zwischen den ersten und dem Ausgangsanschluß geschaltet ist,
und eine dieser Streifenleitungen, die nicht als Ausgang
verwendet ist, an einer bestimmten Stelle mit dem Resonator
verbunden ist, kann die Reaktanzkomponente des Rückkopplungskreises
in der Nähe der Schwingungsfrequenz
erheblich geändert und damit die Schwingungsfrequenz
in ähnlicher Weise stabilisiert werden.
Bei den Beispielen der Fig. 6 und 8 ist ein richt reflektierendes
Ende 29 an dem Substrat 13 gebildet, jedoch
ist dies nicht stets notwendig, sondern es kann als koaxiales
nicht reflektierendes Ende außerhalb des Substrats
13 ausgebildet sein, wobei die gleiche Frequenzstabilisierung
erreicht wird.
Außerdem ist es selbstverständlich nicht notwendig, den
dielektrischen Resonator 24 bei den obigen Beispielen
zylindrisch auszubilden, sondern er kann bei gleicher
Wirkung auch die Form eines Rechtecks haben.
Bei den obigen Beispielen ist der Resonator 24 mit der
Streifenleitung 23 verbunden, die mit der Steuerelektrode
2 des FETs 1 verbunden ist, es ist jedoch selbstverständlich
möglich, bei gleicher Wirkung den Resonator 24 mit
der Streifenleitung 16 zu verbinden, die mit der Sourceelektrode
4 des FETs 1 verbunden ist.
Die Fig. 4, 6 bis 8 zeigen einen Serienrückkopplungsoszillator
und Fig. 9 zeigt einen Parallelrückkopplungsoszillator,
die beide zusammen mit der gleichen Wirkung
zur Frequenzstabilisierung bei einer Temperaturänderung
verwendet werden können.
Claims (5)
1. Integrierter Mikrowellenoszillator, enthaltend
- a) ein aktives Schwingungselement (GaAs-FET 1) mit einem ersten Anschluß (2), einem zweiten Anschluß (4) und einem Ausgangsanschluß (3),
- b) sowie auf einem dielektrischen Substrat angeordnete Mikrostreifenleitungen, die mit den drei Anschlüssen verbunden sind und einen Serienrückkopplungskreis bilden,
dadurch gekennzeichnet,
- c) daß an wenigstens einer Stelle (C, D) einer der mit dem ersten bzw. zweiten Anschluß verbundenen Mikrostreifenleitungen (23) ein dielektrischer Resonator (24) angekoppelt ist.
2. Integrierter Mikrowellenoszillator, enthaltend
- a) ein aktives Schwingungselement (GaAs-FET 1) mit einem ersten Anschluß (2), einem zweiten Anschluß (4) und einem Ausgangsanschluß (3),
- b) sowie auf einem dielektrischen Substrat angeordnete Mikrostreifenleitungen, die mit den drei Anschlüssen verbunden sind und einen Parallelrückkopplungskreis bilden,
dadurch gekennzeichnet,
- c) daß an wenigstens einer Stelle (C, D) einer der mit dem ersten bzw. zweiten Anschluß verbundenen Mikrostreifenleitungen (23) ein dielektrischer Resonator (24) angekoppelt ist.
3. Integrierter Mikrowellenoszillator nach Anspruch 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Resonator
(24) gekoppelte Mikrostreifenleitung (23) -
in Richtung vom Anschluß auf den Resonator gesehen -
zumindest ab einer Stelle (B) bei der Resonanzfrequenz
des dielektrischen Resonators (24) als reiner
Widerstand (R) arbeitet und die Reaktanz einer Impedanz
- gesehen vom Anschluß der mit dem Resonator
gekoppelten Mikrostreifenleitung in Richtung des
Rückkopplungskreises - die Bedingung für eine
Schwingung erfüllt.
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