DE2802112A1 - Anordnung an kraftfahrzeugen, insbesondere an landwirtschaftlich oder bauwirtschaftlich nutzbaren motorfahrzeugen - Google Patents
Anordnung an kraftfahrzeugen, insbesondere an landwirtschaftlich oder bauwirtschaftlich nutzbaren motorfahrzeugenInfo
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Description
•δ-
ANORDNUNG AN KRAFTFAHRZEUGEN, INSBESONDERE AN LANDWIRTSCHAFTLICH
ODER BAUWIRTSCHAFTLICH NUTZBAREN MOTORFAHRZEUGEN
Die Erfindung bezieht sich auf eine an Kraftfahrzeugen, insbesondere
an landwirtschaftlich oder bauwirtschaftlich nutzbaren Motorfahrzeugen geeignete Anordnung mit innerhalb einer klappbeweglich gelagerten Motorhaube
angeordneter Brennkraftmaschine und einem Abgas-Schalldämpfer sowie einem damit lösbar verbundenen, durch die Motorhaube hindurchragenden
Auspuffrohr.
Landwirtschaftlich nutzbare Kraftfahrzeuge mit einem innerhalb der
Motorhaube angebrachten Abgas-Schalldämpfer gehören zum Stand der Technik. Zum öffnen der klappbeweglich gelagerten Motorhaube muß
vorher das in der Regel senkrecht nach oben stehende Auspuffrohr von dem Abgas-Schalldämpfer gelöst und entfernt werden, da sich andernfalls
die Haube nicht öffnen läßt. Wenn diese Maßnahme bei vergleichsweise kleinen landwirtschaftlichen Motorfahrzeugen, z.B.
Ackerschleppern vertretbar ist, so ist diese Maßnahme bei den zunehmend größer werdenden Ackerschleppern für die Bedienungsperson
nicht mehr zumutbar. Dies ist deshalb der Fall, weil die Auspuffrohre bei großen Ackerschleppern nicht nur an einer vom Boden nicht mehr
zugänglichen Stelle auf der Motorhaube sitzen, sondern auch vergleichsweise schwer sind, so daß sie, da sie darüber hinaus auch noch sehr
heiß sind, ohne nennenswerten Aufwand nicht mehr abnehmbar sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung der
eingangs genannten Art zu schaffen, die bei einfachem und kompakten Aufbau ein einfaches und bequemes öffnen der Motorhaube ermöglicht,
so daß eine gute Zugänglichkeit zum Motorraum gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Auspuffrohr
an der Motorhaube befestigt und zusammen mit dieser verschwenkbar ist. Mit den Mitteln nach der Erfindung kommt man zu einer Lösung,
bei der für die Bedienungsperson kein lästiges und zeitaufwendiges Abnehmen des Auspuffrohrs mehr notwendig ist, bevor die Motorhaube
in ihre"Offenstellung verschwenkt wird. Vielmehr verbleibt das
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■ G-
Auspuffrohr stets an der Motorhaube und es wird mit dieser in deren
geöffnete Stellung verschwenkt. Hierdurch entfallen alle sonst erforderlichen Umrüstarbeiten an der Auspuffanlage, so daß eine schnelle
Zugänglichkeit zum Motorinnenraum sichergestellt ist. Auf diese Weise ist es überraschend gelungen/ selbst bei einem vergleichsweise großen
Ackerschlepper das Problem zu lösen, die Haube zu öffnen, ohne vor dem öffnen das heiße Auspuffrohr abzuaaehmen. Dabei werden die Abgase
nach wie vor in eine Richtung gelenkt, nämlich nach oben,die sehr günstig ist, im Vergleich zu einem seitlichen Abströmen, da dies aus
Gründen der Motorleistung infolge eines Wärmestaus und Abgasgegendrucks nicht ohne weiteres möglich ist.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung ist eine zwischen dem Schalldämpfer und dem diesem zugewandten Ende des Auspuffrohrs angeordneter
Abdichtungsmechanismus vorhanden, der eine ölleckage an dieser Stelle mit Sicherheit verhindert.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung weist der Abdichtungsmechanismus eine unter Wirkung einer Feder stehende, einerseits auf
dem Schalldämpfer dichtend in Anlage gehaltene und andererseits in das Auspuffrohr eingesetzte Schiebehülse auf. Durch die Schiebehülse
und die Feder wird eine kraftflüssige Verbindung zwischen dem Auspuffrohr und dem Schalldämpfer sichergestellt.
In konstruktiver Ausgestaltung der Erfindung besitzt die Schiebehülse
an ihrem dem Schalldämpfer zugewandten Ende einen im Durchmesser verdickt ausgebildeten Dichtflansch, auf dessen rückwärtiger Seite an das
eine Ende der Feder abgestützt ist, die mit ihrem anderen Ende mittelbar oder unmittelbar am Auspuffrohr abgestützt ist.
Es empfiehlt sich, zwischen der Schiebehülse und dem Auspuffrohr ein
Führungsrohr vorzusehen, an dem ein teilweise die Schiebehülse mit Abstand umgreifender Topf befestigt ist, in dem die Feder untergebracht
ist.
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Die Feder kann beliebig ausgebildet sein, beispielsweise als Kegelfeder
oder aber auch als zylindrische Schraubenfeder. Es ist lediglich notwendig, daß mit Hilfe der Feder entsprechende Klemmkräfte
ausgeübt werden, die verhindern, daß sich die Schiebehülse von dem Führungsrohr bzw. Auspuffrohr bzw. Topf löst. Das Auspuffrohr selbst
kann mit dem Führungsrohr über eine Schelle verbunden sein.
Für die Erfindung ist es von besonderem Vorteil, wenn die Federkammer
des Topfes zugleich als Unterdruckkammer ausgebildet ist. Auf diese Weise kann grundsätzlich warme Luft aus dem Motorraum abgesaugt werden.
Zu diesem Zweck empfiehlt es sich, wenn der Innendurchmesser, der Schiebehülse ejektorartig ausgebildet ist und in seinem den geringsten
Durchmesser aufweisenden Bereich mit das Innere der Schiebehülse mit der Unterdruckkammer in Verbindung bringenden radialen öffnungen
versehen ist.
Ohne besonderen Aufwand kann diese Unterdruckkammer aber auch zur Staubabsaugung bei einem Vorabscheider benutzt werden. Zu diesem
Zweck befindet sich an der Unterdruckkammer ein Auslaßstutzen, an den eine zu einem Luftvorabscheider führende Leitung angeschlossen
ist.
Die Leitung kann beispielsweise als Schlauch ausgebildet sein, der
durch das Innere eines zum Luftvorabscheider führenden Zwischenrohrs geführt ist, so daß - sofern man schließlich noch den gesamten Mechanismus
durch einen Deckel abdeckt - die Absaugung innerhalb des ganzen Systems verlegt ist.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
einen Längsschnitt durch eine Anordnung gemäß der Erfindung bei einem Ackerschlepper,
einen Schnitt entlang der Linie II-II der Fig. 1,
einen Schnitt entlang der Linie III-III der Fig. 1, einen Teil der in Fig. 3 dargestellten Anordnung in vergrößertem
Maßstab und
eine abgewandelte Ausführungsform des Abdichtungsmechanismus.
eine abgewandelte Ausführungsform des Abdichtungsmechanismus.
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In einem in Fig. 1 nicht dargestellten, eine Brennkraftmaschine aufweisenden
Fahrzeug ist ein Abgas-Schalldämpfer 1 dargestellt, der an seinem oberen Ende eine*konisehe Dichtfläche 2 aufweist. Die konische
Dichtfläche 2 liegt innerhalb einer Halteplatte 3, die mittels Schrauben 4 in einer Halterung 5 befestigt ist. Die Halterung 5 ist
ihrerseits in nicht dargestellter Weise, beispielsweise durch Anpunkten an der Unterseite einer im Fahrzeug klappbeweglich gelagerten
Motorhaube 6 befestigt. Im Bereich des Schalldämpfers 1 befindet sich in der Oberseite der Motorhaube 6 eine öffnung 7, durch die ein
an der Halteplatte 3 angeschweißter Topf 8 hindurchragt. Der Topf 8 umgibt mit Abstand eine Schiebehülse 9, die an ihrem dem Abgas-Schalldämpfer
1 zugewandten Ende einen verdickt ausgebildeten Dichtflansch 11 aufweist. An einer rückwärtigen ebenen Seite 12 des Dichtflansches
11 stützt sich eine im dargestellten Ausführungsbeispiel als Kegelfeder ausgebildete Feder 13 ab, die sich mit ihrem anderen
Ende an einer inneren Seite 14 des Topfes 8 abstützt. Die Kegelfeder
13 ist derart ausgebildet bzw. angeordnet, daß entsprechende Klemmkräfte ausgeübt werden, die verhindern, daß sich die Schiebehülse 9
vom Topf 8 löst. Der Topf 8 sowie die Schiebehülse 9 und die Feder bilden einen Abdichtungsmechanismus 10. Die Schiebehülse 9 ist in
einem Führungsrohr 15 geführt, das an der Seite 14 des Topfes 8 angeschweißt ist. Auf dem Führungsrohr 15 sitzt ein Auspuffrohr 16, das
an dem Führungsrohr 15 mittels einer Schelle 17 befestigt ist.
Der Innendurchmesser der Schiebehülse 9 ist ejektorartig ausgebildet.
Im Bereich des geringsten Durchmessers ist die Schiebehülse 9 mit radialen Bohrungen 18 versehen, die eine Verbindung zwischen dem
Inneren der Schiebehülse 9 und einer zugleich die Federkammer bildenden Unterdruckkammer 19 herstellen. Am Topf 8 ist ein in die Unterdruckkammer
19 mündender Auslaßstutzen 21 angebracht, auf den ein
Schlauch 22 aufgesteckt ist, und zwar zunächst ein erster Schlauchteil 23. Der Schlauchteil 23 steht über ein gebogenes Röhrchen 24
mit einem zweiten Schlauchteil 25 in Verbindung, der zu einem Luftvorabscheidertopf
26 führt, und zwar in einem schlaufenförmigen Verlauf innerhalb des durch eine Zwischenwand 27 in einen äußeren Teil
28 und einen inneren Teil 29 unterteilten Vorabscheidertopfes 26. Der Vorabscheidertopf 26 kann im übrigen in herkömmlicher Weise ausgebildet
sein. Der Schlauchteil 25 ist auf seinem Weg zum Vorabscheidertopf 26 durch ein Zwischenrohr 31 und ein Führungsrohr 32
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hindurchgeführt. Das Zwischenrohr 31 und das Führungsrohr 32 sind
über eine Schelle 33 miteinander verbunden. Das Führungsrohr 32 ist an einer weiteren Halteplatte 34 angeschweißt, die über Schrauben
35 mit der Halterung 5 verbunden ist. Das untere Ende des Führungsrohrs 32 ist mit einem Faltenbalg 36 versehen, der zu diesem Zweck
an dem Führungsrohr 32 mittels einer Schelle 37 befestigt ist. Der Faltenbalg 36 wirkt mit einer Ringscheibe 38 eines Winkelstücks 39
eines Luftfilters 41 zusammen.
Anstelle des Zwischenrohrs 31 und des Vorabscheidertopfs 26 kann auf
ein verkürzt ausgebildetes Führungsrohr 32 eine in Fig. 1 gestrichelt dargestellte Regenkappe 42 aufgesetzt werden.
Der Schlauchteil 23 zwischen dem Topf 8 und dem Führungsrohr 32 sowie
die öffnung 7 sowie eine weitere öffnung 43 in der Motorhaube 6 sind
durch einen Deckel 44 abgeschlossen, indem gleichfalls im Bereich des Topfes 8 und des Führungsrohr 32 öffnungen 45 und 46 angeordnet
sind. Der Deckel 44 besitzt ringsum an seinen freien Randkanten einen im Querschnitt im wesentlichen U-förmigen Kantenschutz 47, so daß
eine dichte Anlage auf der Oberseite der Motorhaube 6 gewährleistet ist. Der Deckel 44 wird mit Hilfe von bügeiförmig ausgebildeten
Klemmelementen 48 gehalten, die über den Schlauchteil 23 gesteckt werden.
Die erfindungsgemäße Anordnung funktioniert wie folgt: Die Motorhaube 6 läßt sich aus der dargestellten geschlossenen
Stellung in eine geöffnete Stellung klappen, wobei ein Weg gemäß des Pfeils 49 zurückgelegt wird. Bei dieser Klappbewegung wird zusammen
•mit der Motorhaube 6 der gesamte Abdichtungsmechanismus 10 einschließlich des Auspuffrohrs 16 mitbewegt. Das gleiche gilt auch für das
fest mit der Motorhaube 6 verbundene Führungsrohr 32 und das darauf sitzende Zwischenrohr 31 mit dem Vorabscheidertopf 26.
Soll die Motorhaube 6 wieder in ihre geschlossene Stellung gebracht
werden, so wird sie in entgegengesetzter Richtung zurückbewegt, und zwar solange, bis sie ihre Schließstellung eingenommen hat. Dabei
legt sich der Dichtflansch 11 auf die schrägverlaufende Dichtfläche 2 des Abgas-Schalldämpfers 1. Die Feder 13 wird dabei entsprechend
zusammengedrückt. An der Seite des Zwischenrohrs 31 erfolgt ein
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-40-
automatisches Umklappen des Faltenbalgs 36, so daß auch hier ein dichter Abschluß gewährleistet ist.
Während des Betriebs der Brennkraftmaschine wird durch die durch das Auspuffrohr 16 nach oben ins Freie strömenden Abgase infolge
des im Ejektorbereich der Schiebehülse 9 bedingten Unterdrucks über
die Unterdruckkammer 19 ein Unterdruck über die Schlauchleitung 22
bis zum Vorabschexdertopf 26 bewirkt, so daß die dort im äußeren Teil 28 angesammelten Staubpartikel über die Schlauchleitung 22 und
die Unterdruckkammer 19 in die Schiebehülse 9 bzw. in das Auspuffrohr
16 gelangen. Hierdurch ergibt sich eine wesentlich längere Lebensdauer des Vorabscheiders.
In Abwandlung des in den Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsbeispiels
ist in Fig. 5 die Kegelfeder durch eine zylindrische Schraubenfeder 51 ersetzt. Ansonsten ist die Ausbildung des Abdichtungsmechanismus 10 völlig gleich. Die Feder 51 ist so ausgebildet, daß
sie Klemmkräfte einerseits auf das Führungsrohr 15 und andererseits
auf die Schiebehülse 9 ausübt, so daß auch auf diese Weise durch die Feder 51 sichergestellt ist, daß sich die Schiebehülse 9 nicht von
dem Auspuffrohr 16 bzw. dem Topf 8 lösen kann.
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Leerseite
Claims (25)
- Ref. 1401INTERNATIONAL HARVESTER COMPANY MBH
Industriestraße 39N e u s sPATENTANSPRÜCHE/ 1 ·) Anordnung an Kraftfahrzeugen, insbesondere an landwirtschaftlich oder bauwirtschaftlich nutzbaren Motorfahrzeugen, mit innerhalb einer klappbeweglich gelagerten Motorhaube angeordneter Brennkraftmaschine und einem Abgas-Schalldämpfer sowie einem damit lösbar verbundenen, durch die Motorhaube hindurchragenden Auspuffrohr, dadurch gekennzeichnet, daß das Auspuffrohr (16) an der Motorhaube (6) gefestigt und zusammen mit dieser verschwenkbar ist. - 2. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen zwischen dem Schalldämpfer (1) und dem diesem zugewandten Ende des Auspuffrohrs (1 6) angeordneten Abdichtungsmechanismus (10).
- 3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abdichtungsmechanismus (10) eine unter Wirkung einer Feder (13, 51) stehende, einerseits auf dem Schalldämpfer (1) dichtend in Anlage gehaltene und andererseits in das Auspuffrohr (16) eingesetzte Schiebehülse (9) aufweist.
- 4. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebehülse (9) an ihrem dem Schalldämpfer (1) zugewandten Ende einen im Durchmesser verdickt ausgebildeten Dichtflansch (11) aufweist, auf dessen rückwärtiger Seite (12)-das eine Ende der Feder (13,51) abgestützt ist, die mit ihrem anderen Ende unmittelbar oder mittelbar am Auspuffrohr (16) abgestützt ist.909829/0510ORIGINAL INSPECTED• a-
- 5. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch ein zwischen der Schiebehülse (9) und dem Auspuffrohr (16) angeordnetes Führungsrohr (15).
- 6. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Führungsrohr (15) ein teilweise die Schiebehülse (9) mit Abstand umgreifender Topf (8) befestigt ist, in dem die Feder (13,51) untergebracht ist.
- 7. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder als Kegelfeder (13) ausgebildet ist.
- 8. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder als zylindrische Schraubenfeder (51) ausgebildet ist und mit ihrem Innendurchmesser am Außendurchmesser des Führungsrohrs (15) und der Schiebehülse (9) klemmend in Anlage gehalten ist.
- 9. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch eine das Auspuffrohr (16) mit dem Führungsrohr (15) verbindende Schelle (17).
- 10. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Topf (8) mit seinem dem Schalldämpfer (1) zugewandten Ende über eine Halteplatte (3) an einer an der Motorhaube (6) befestigten Halterung (5) angeschlossen ist.
- 11. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Topf (8) durch eine Öffnung (7) der Motorhaube (6) erstreckt.
- 12. Anordnung nach einem oder mehrerer der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der die Feder (13,51) aufnehmende Raum des Topfes (8) zugleich als Unterdruckkammer (19) ausgebildet ist.
- 13. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser der Schiebehülse (9) ejektorartig ausgebildet ist und in seinem den geringsten Durchmesser aufweisenden Bereich mit das Innere der Schiebehülse (9) mit der Unterdruckkammer (19) in Verbindung bringenden radialen öffnupaen (18) versehen ist.909829/0510
- 14. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterdruckkammer (19) einen Auslaßstutzen (21) aufweist, an den eine zu einem Luftvorabscheider (20) führende Leitung (22) angeschlossen ist.
- 15. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Leitung als Schlauch (22) ausgebildet ist.
- 16. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (22) durch das Innere eines zum Luftvorabscheider (20) führenden Zwischenrohrs (31) geführt ist.
- 17. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 16, gekennzeichnet durch einen zwischen dem Zwischenrohr (31) bzw. einem zu dessen Halterung dienenden Führungsrohr (32) und einem rohrförmigen Winkelstück (39) eines Luftfilters (41) angeordneten Faltenbalg (36).
- 18. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, gekennzeichnet durch eine den Faltenbalg (36) am Führungsrohr (32) festlegende Schelle (37).
- 19. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenrohr (31) und das Führungsrohr (32) durch eine Schelle (33) miteinander verspannt sind.
- 20. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Führungsrohr (32) über eine Halteplatte (34) an der Halterung (5) der Motorhaube (6) befestigt ist.
- 21. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (22) im Bereich des Führungsrohrs (32) geteilt ausgebildet ist und daß die beiden Schlauchteile (23,25) über ein bogenförmiges Röhrchen (24) miteinander verbunden sind.909829/0610■U-
- 22. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 21, gekennzeichnet durch einen den Schlauchteil (23) zwischen dem Topf (8) und dem Führungsrohr (32) des Zwischenrohrs (31) und die öffnung (7) für den Hindurchtritt des Topfes (8) und eine öffnung (43) für den Hindurchtritt des Führungsrohrs (32) abdeckenden Deckel (44).
- 23. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 22, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel (44) ringsum an seinen Randkanten einen im Querschnitt im wesentlichen ü-förmigen Kantenschutz (47) aufweist.
- 24. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 23, gekennzeichnet durch an der Innenseite des Deckels (44) angeordnete, auf den Schlauchteil (23) und/oder den Auslaßstutzen (21) aufsteckbare Klemmelemente (48).
- 25. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 24, gekennzeichnet durch eine wahlweise auf das Führungsrohr (32) aufsetzbare Regenkappe (42) .909829/0510
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DE19782802112 Expired DE2802112C3 (de) | 1978-01-18 | 1978-01-18 | Anordnung eines Auspuffrohres an Kraftfahrzeugen, insbesondere an landwirtschaftlich oder bauwirtschaftlich nutzbaren Motorfahrzeugen |
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DE2802112B2 (de) | 1981-06-19 |
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