DE2800853C3 - Verfahren und Einrichtung zum Entladen von Schüttgütern aus Behältern - Google Patents
Verfahren und Einrichtung zum Entladen von Schüttgütern aus BehälternInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Entladen von Schüttgütern aus Behältern, bei dem ein
mechanisches Auflockern des zu entladenden Schüttguts durch Vibration erfolgt und eine Belüftung des
Gutes im Aufnahmebereich vorgesehen ist, wobei die Aufnahme des gelockerten und belüfteten Gutes durch
Ansaugen über ein Aufnahmeorgan infolge Unterdruck, der in dem Aufnahmeorgan aufrechterhalten ist, und das
Befördern des Gutes aus dem Aufnahmeorgan mit Luft erfolgt und eine Einrichtung zur Durchführung des
Verfahrens, die eine mit einer Gutförderanlage verbundene Saugdüse, ein an der Saugdüse befestigtes
Auflockerungsgerät mit Vibrator und nach außen auseinanderverlaufenden Rippen und einen an eine
Druckleitung angeschlossenen Belüfter enthält.
Aus der US-PS 27 91 470 ist ein Aufnahmeorgan zum Entladen von Schüttgütern bekannt, das aus einer mit
einer Gutförderanlage verbundenen Saugdüse einem an der Saugdüse befestigten Auflockerungsgerät mit
Vibrator und nach außen auseinander verlaufenden Rippen sowie aus einem an eine Druckleitung
angeschlossenen Belüfter besieht.
Aufnahmeorgane dieser Art werden an einem Kran gehalten und jeweils an die Oberfläche des aufzunehmenden Schüttgutes herangeführt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Einrichtung zum Entladen von
Schüttgütern aus Behältern anzugeben, die durch Versetzen des Gutes und quasi flüssigem Zustand bei
einfachem Aufbau eine Erhöhung der Leistung des Entladevorgangs durch Steigerung der Effektivität der
Entladegutaufnahme unter rationeller Ausnutzung der Auflockerung Luft gewährleisten.
Dies wird bei einem Verfahren der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß
die Auflockerungsluft stoßweise zugeführt wird, wobei
-5 die Frequenz der Luftzuführung der Frequenz des
Vibrators entspricht
Vorteilhaft beträgt die Frequenz der Vibration und der Luftzufuhr 2 bis 60 Hz.
Vorzugsweise wird dabei die Anordnung so getroffen,
daß die Luftzufuhr zu einem Punkt auf der Längsachse
des Aufnahmeorgans konvergierend erfolgt
Das erfindungsgemäße Verfahren gewährleistet eine intensive Gutaufnahme, die durch das effektive Versetzen des Schüttguts in den quasi flüssigen Zustand mit
gleichzeitiger Einwirkung auf das Schüttgut durch Vibration und stoßweise Zufuhr von Auflockerungsluft
bedingt ist Die stoßweise Luftzufuhr fördert eine zusätzliche Gutauflockerung, da die Energie eines
stoßweise zugeführten Luftstrahls größer ist als bei
kontinuierlicher Strömung, wobei sich durch Synchronisation der Frequenz der Luftzuführung und der
Frequenz der mechanischen Vibration die Kräfte addieren, mit denen das Schüttgut beaufschlagt wird.
Der angegebene Frequenzbereich ist deshalb vorteil
haft, weil Vibrationen mit einer Frequenz unter 2 Hz
sogar bei guter Schüttbarkeit des Schüttgutes keine effektive Auflockerung gewährleisten und es bei
Vibrationen mit einer Frequenz über 60 Hz zu einer Verdichtung des Gutes kommen kann. Wenn die
einzelnen Strahlen der stoßweise zugeführten Auflockerungsluft sich auf der Längsachse des Aufnahmeorgans
schneiden, trägt dies zu einer Verbesserung der Gutförderung in das Aufnahmeorgan bei.
dieses Verfahrens, die eine mit einer Gutförderanlage verbundene Saugdüse, ein an der Saugdüse befestigtes
Auflockerungsgerät mit Vibrator und nach außen auseinanderverlaufenden Rippen und einen an eine
Druckleitung angeschlossenen Belüfter enthält, zeichnet
sich dadurch aus, daß das Auflockerungsgerät als ein
sich in den Saugtrichter einsenkender und die Saugdüse umfassender Trichterkörper ausgebildet ist, wobei die
Eintrittsmündung der Saugdüse sich tiefer als die Rippen des Trichterkörpers in das Gut erstreckt und der
Belüfter als ein am Auflockerungsgerät unter der Düse befestigtes Ringrohr mit in Richtung zur Eintrittsmündung der Saugdüse weisenden Austrittsöffnungen
ausgeführt und über einen am Auflockerungsgerät angebrachten Druckluftvibrator an die Druckleitung
der Druckluftversorgung angeschlossen ist.
Dieser Aufbau ermöglicht es, daß sich das Auflockerungsgerät selbsttätig in den immer wieder neu
entstehenden Absaugtrichter einsenkt, so daß es nicht immer mittels eines Krans genau in Höhe der
Oberfläche des abzusaugenden Gutes gehalten werden braucht. Die angegebene Konstruktion ist einfach und
zuverlässig im Betrieb dank der Anwendung eines Druckluftvibrators zum Antrieb des Auflockerungsge-
rates. Dadurch, daß dabei als Auflockerungsluft die
Abluft des Druckluftvibrators benutzt wird, ist auch ein
energiesparendes Arbeiten gegeben, zumal durch das selbsttätige Einsenken in den Saugtrichter, der zum
Ansaugen optimale Abstand zum Auflockern und für das Aufnehmen des Schüttgutes gewährleistet ist.
Die Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels mit Bezugnahme auf die Zeichnungen näher
erläutert. In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 schematisch eine Gesamtansicht einer Einrichtung
zum Entladen von Schüttgütern aus Behältern.
F i g. 2 in vergrößertem Maßstab die Saugdüse der in F i g. 1 dargestellten Einrichtung mit dem Auflockerungsgerät
und dem Belüfter und
F i g. 3 eine Draufsicht auf das in F i g. 2 dargestellte.
Das Verfahren zum Entladen von Schüttgütern aus Behältern wird in folgender Weise bewerkstelligt
Das Aufnahmeorgan, das die unter ständig aufrechtgehaltenem Unterdruck stehende Steigleitung der
Einrichtung zum EntJaden von Schüttgütern abschließt, wird beispielsweise in den mit Schüttgut gefüllten
Schiffsraum heruntergesenkt. Das Aufnahmeorgan wird in Berührung mit dem Gut gebracht und in die
Gutmasse versenkt. Hierbei wird das Gut vor der Eintrittsmündung des Aufnahmeorgans, d. h. im Aufnahmebereich
durch Vibration in Waagerechtebene aufgelockert und gleichzeitig zwangsläufig belüftet Die
Auflockerungsluft wird stoßweise in Richtung zur Eintrittsmündung des Aufnahmeorgans derartig gefördert,
daß sich die einzelnen Strahlen der Auflockerungsluft auf der Längsachse des Aufnahmeorgans schneiden.
Die Folgefrequenz der Luftzufuhr wird mit der Vibrationsfrequeiiz des Guts synchronisiert und im
Bereich von 2 bis 60 Hz in Abhängigkeit von der Art des zu entladenden Guts eingestellt, beispielsweise gleich
8 Hz für staubförmigen Zement.
Infolge der gleichzeitigen Einwirkung der Vibration und der stoßweisen Luftzufuhr entsteht im Aufnahmebereich
eine stabile Zone quasiflüssigen Guts, d. h. aufgelockerten und mit Luft gesättigten Guts, die sich
zusammen mit der Verstellbewegung des Aufnahmeorgans fortbewegt. Die Quasiverflüssigung des Guts
erfolgt intensiv, da infolge der Trägheit der Gutmasse synchron mit der Vibrationsfrequenz eine stoßweise
Beaufschlagung des Guts mit Auflockerungsluft stattfindet, und somit jeder einzelne Luftstrahl auf eine
Gutfläche einwirkt, die den Querschnitt des jeweiligen Luftstrahls erheblich erhöht. Außerdem werden hierbei
die Kanäle zerstört, die die Luftstrahlen in der Gutmasse auswaschen, und das zusammengebackene
Gut, das in den Zwischenräumen zwischen den Luftstrahlen liegt, wird aufgelockert, wodurch die
Belüftung zusätzlich gefördert wird. Die Ze.-störung der Luftkanäle wird durch die stoßweise Luftzufuhr
gefördert, und die Auflockerung und Belüftung des zwischen den Strahlen zusammengebackenen Guts
erfolgt aktiver beim Synchronisieren der Folgefrequenz der Stöße, die das Gut bei der stoßweisen Belüftung
erfährt, mit der Frequenz der Stöße, die durch die Vibration erzeugt werden, wobei sich die Kraftwirkungen
dieser Stöße addieren.
Das aufgelockerte und belüftete Gut wird im Aufnahmebereich von dem Aufnahmeorgan angesaugt
und dann mit Hilfe der Luft weiter befördert. Die Gutaufnahme wird dadurch erleichtert, daß derjenige
Teil des Guts, auf den der stoßweise Strom der Auflockerungsluft unmittelbar einwirkt, sich in Richtung
zur Eintrittsmündung des Aufnahmeorgans fortbewegt.
Die Einrichtung zum Entladen von Schüttgütern enthält eine Saugdüse 1 (Fig. 1), die über einen
biegsamen Schlauch 2 mit einer Gutfördei anlage 3 verbunden ist. An der Saugdüse 1 ist ein Auflockerungsgerät 4 befestigt, auf dem ein Druclduftvibrator 5
derartig installiert ist, daß die Vibrationsrichtung des Druckluftvibrators 5 und folglich des Auflockerungsgeräts
4 tangential in bezug auf die Düse 1 ist Ein Belüfter 6 ist unter der Saugdüse 1 angeordnet und auf dem
Auflockerungsgerät 4 befestigt
Die Saugdüse 1 wird von einem Elektrozug 7 gehalten. Zum Verstellen der Saugdüse 1 kann auch eine
beliebige andere Hubeinrichtung verwendet werden.
In der beschriebenen Ausführungsform der Erfindung stellt die Gutförderanlage 3 eine konventionelle
Saug-Druck-Anlage dar, die an eine mit Absperrventilen 9 und 10 versehene Druckleitung 8 angeschlossen ist
Die Druckleitung 8 dient zur Luftversorgung der Gutförderanlage 3 und zum Belüften des zu entladenden
Guts 11. Als Gutförderanlagen 3 können aber auch nur
Sauganlagen eingesetzt werden, in diesem Fall wird die Druckleitung 8 nur zum Belüften des Guts 11
verwendet.
Das Auflockerungsgerät 4 (Fig.2) stellt einen die
Saugdüse 1 umfassenden Kegelstumpf dar, der mit der kleineren Grundfläche abwärts angeordnet ist. Hierbei
liegt die Eintrittsmündung 12 der Düse 1 tiefer als das Auflockerungsgerät 4. Die Seitenfläche des Auflockerungsgeräts
4 besteht aus einzelnen auseinander verlaufenden Rippen 13 (F i g. 3). Die Rippen 13 sind mit
dem Gehäuse der Saugdüse 1 durch Zugstangen 14 (Fig.2) verbunden, die in Längsrichtung steif und in
Querrichtung, d. h. Tangentialrichtung in bezug auf die Düse 1 elastisch ausgeführt sind.
Der Belüfter 6 ist auf dem Auflockerungsgerät 4 mit Stützen 15 befestigt und stellt ein konzentrisch zur Düse
1 angeordnetes Ringrohr mit Austrittsöffnungen 16 dar, die in gleichen Abständen voneinander liegen und zur
Saugdüse 1 gerichtet sind. Das Eintrittsloch 17 des Belüfters 6 ist über eine biegsame Luftleitung 18 an
einen Austrittsstutzen 19 (Fig.3) des Druckluftvibrators
5 angeschlossen. Der Eintrittsstutzen 20 des Druckluftvibrators 5 ist über eine biegsame Luftleitung
21 mit der Druckleitung 8 (F i g. 1) verbunden.
Wie aus F i g. 2 ersichtlich, schneiden sich die Achsen der Austrittsöffnungen 16 des Belüfters 6 auf der
Längsachse der Saugdüse 1.
Am Gehäuse der Saugdüse 1 sind ösen 22 zum Festmachen von Seilen an der Düse mit dem Ziel, die
Saugdüse 1 mit Hilfe des Elektrozugs fortzubewegen (Fig. 1) angebracht.
Die erfindungsgemäße Einrichtung funktioniert wie folgt Die Gutförderanlage 3 wird eingeschaltet und das
Ventil 9 in der Druckleitung 8 wird geöffnet, wodurch Druckluft von einer beliebigen Druckluftquelle (in der
Zeichnung nicht dargestellt) herangeführt wird. Die Saugdüse 1 wird mit dem Elektrozug 7 bis zur
Berührung mit dem zu entladenden Gut 11 fortbewegt, wobei die Eintrittsmündung 12 (F i g. 2) gegen die Masse
des Guts 11 (Fig. 1) gedrückt wird. Hierdurch wird es
möglich, den Unterdruck in der Saugdüse 1 und somit im Schlauch 2 bis auf den Arbeitsunterdruck zu erhöhen.
Der Belüfter 6 wird in die Masse des zu entladenden Guts 11 eingeführt.
Das Absperrventil 10 in der Druckleitung 8 wird geöffnet und die Druckluft strömt über die Luftleitung
21 zum Druckluftvibrator 5, und setzt ihn in Betrieb. Hierbei erfolgt eine Vibration des Druckluftvibrators 5
und folglich des Auflockerungsgeräts 4 mit den Rippen
13 (F i g. 2) sowie des Belüfters 6 in Tangentialrichtung in bezug auf die Saugdüse 1. Das zu entladende Gut 11
(Fig. 1) im Aufnahmebereich, das gleichzeitig der Vibratoreinwirkung in Waagerechtrichtung und den
gerichteten Luftströmen aus den Austrittsöffnungen 16 (F i g. 2) des Belüfters 6 ausgesetzt ist, wird aufgelockert
und gleichmäßig mit Luft gesättigt. Das belüftete Gut wird von der Saugdüse 1 angesaugt und über den
biegsamen Schlauch 2(Fig. 1) in die Gutförderanlage 3
und weiter zur Entladestelle befördert.
Die Oberfläche des Trichters, der sich in der Masse des zu entladenden Guts 11 bei der Gutaufnahme bildet,
rutscht unter Einwirkung der Rippen 13 (Fig.3) des vibrierenden Auflockerungsgeräts 4 immerfort nach.
das nachrutschende Gut gelangt in den Raum zwischen der Eintrittsmündung 12 (Fig.2) der Saugdüse 1 und
dem Belüfter 6, wo es der obenbeschriebenen Einwirkung ausgesetzt ist, wird von der Saugdüse 1
angesaugt und schafft Platz für die erneut unter dem Auflockerungsgerät abrutschende Gutschicht 11
(Fig. 1).
Die Erfindung steigert in erheblichem Maße die Leistung beim Schüttgutentladen ohne Erhöhung des
Energieaufwandes, verkürzt die Schiffsliegezeiten beim Entladen und zeichnet sich durch Gefahrlosigkeit und
Zuverlässigkeit der Entladeeinrichtung im Betrieb infolge des Wegfalls von stromleitenden und rotierenden
Bauteilen in dieser Einrichtung aus.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Verfahren zum Entladen von Schüttgütern aus Behältern, bei dem ein mechanisches Auflockern des
zu entladenden Schüttguts durch Vibration erfolgt und eine Belüftung des Gutes im Aufnahmebereich
vorgesehen ist, wobei die Aufnahme des gelockerten und belüfteten Gutes durch Ansaugen über ein
Aufnahmeorgan infolge Unterdruck, der in dem Aufnahmeorgan aufrechterhalten ist, und das Befördern des Gutes aus dem Aufnahmeorgan mit Luft
erfolgt, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflockerungsluft stoßweise zugeführt wird, wobei
die Frequenz der Luftzuführung der Frequenz des Vibrators entspricht
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz der Vibration und der
Luftzufuhr 2 bis 60 Hz beträgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftzufuhr zu einem Punkt
auf der Längsachse des Aufnahmeorgans konvergierend erfolgt
4. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprache, die eine
mit einer Gutförderanlage verbundene Saugdüse, ein an der Saugdüse befestigtes Auflockerungsgerät
mit Vibrator und nach außen auseinanderverlaufende Rippen und einen an eine Druckleitung
angeschlossenen Belüfter enthält, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflockerungsgerät als ein sich in
den Saugtrichter einsenkender und die Saugdüse (1) umfassender Trichterkörper ausgebildet ist, wobei
die Eintrittsmündung (12) der Saugdüse (1) sich tiefer als die Rippen (13) des Trichterkörpers in das Gut
erstreckt und der Belüfter (6) als ein am Auflockerungsgerät (4) unter der Düse (1) befestigtes
Ringrohr mit in Richtung zur Eintrittsmündung (12) der Saugdüse weisenden Austrittsöffnungen (16)
ausgeführt und über einen am Auflockerungsgerät (4) angebrachten Druckluftvibrator (5) an die
Druckleitung (8) der Druckluftversorgung angeschlossen ist.
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