DE3042414A1 - Vorrichtung zur wiedererregung des flusses in schuettgutsilos - Google Patents

Vorrichtung zur wiedererregung des flusses in schuettgutsilos

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DE3042414A1
DE3042414A1 DE19803042414 DE3042414A DE3042414A1 DE 3042414 A1 DE3042414 A1 DE 3042414A1 DE 19803042414 DE19803042414 DE 19803042414 DE 3042414 A DE3042414 A DE 3042414A DE 3042414 A1 DE3042414 A1 DE 3042414A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/26Hoppers, i.e. containers having funnel-shaped discharge sections
    • B65D88/28Construction or shape of discharge section

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  • Storage Of Harvested Produce (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Wieder erregung des Flusses in Schüttgutsilos
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Wiedererregung deines gleichmäßigen Flusses in Schüttgutsilos mit Ablauftrichter, wobei über dem Ablauftrichter zur Aufnahme des statischen Drucks der Schüttgutsäule ein gelochter; vorzugsweise gewölbter Zwischenboden und knapp über dem Zwischenboden ein horizontal schwingendes Flachgitter vorgesehen ist, daß durch einen außerhalb des Silos, zu diesem erschütterungsisoliert angebrachten Vibrator angetrieben ist.
  • Die bekannten Silos dieser Art eignen sich zur Aufnahme rieselfähigen Schdttgutss darunter auch von schwerfließendem Schüttgut wie gebranntem Kalk, Kalkhydrat und dergleichen. Kommt es bei solchen Silos durch Brückenbildung im Silobehälter zur Flußunterbrechung im Ablauftrichter, dann können ein kurzzeitiges Einschalten des Vibrators und das davon bedingte Schwingen des Flachgitters die Materialbrücken zum Einsturz bringen.
  • Das auf dem gelochten Zwischenboden aufprallende Gut wird dann gelockert und fließt durch die Löcher gleichmäßig in den Ablauftrichter und zum Abzugsstutzen.
  • Bei Stoßbetrieb ist es oft erwünscht, mehrere Abfüllgefäße gleichzeitig oder zeitlich gestaffelt bzw. nacheinander aus dem gleichen Silo zu beschicken. Dazu ist es bei anderen Silos bereits bekannt, am Ablauftrichter mehrere Abzugsstutzen nebeneinander vorzusehen. Bei der Anbringung mehrerer Abzugsstutzen am oben beschriebenen bekannten Silo hat sich jedoch gezeigt, daß bei Entnahme von Schüttgut aus nur einem Abzugsstutzen unter Betätigung des Flachgitters die übrigen Ablaufkanäle verstopfen und der Betrieb der zugehörigen Abzugsstutzen gestört wird.
  • Dies dürfte damit zusammenhängen, daß das über dem ganzen Zwischenboden schwingende Flachgitter das Schüttgut auch den anderen noch geschlossenen Ablaufkanälen zufließen läßt und den darin gebildeten Vorrat verdichtet. Man war deshalb bisher gezwungen, mehrere Siloeinheiten mit nur einem Abzugsstutzen am Ablauftrichter aufzustellen, was viel Platz, Material und entsprechend vorbereitete Fundamente verlangt.
  • Es besteht deshalb die Aufgabe, die Wiedererregungsvorrichtung der bekannten Silos bei Anordnung mehrerer Abzugsstutzen so zu gestalten, daß weder bei gleichzeitiger, noch zeitlich gestaffelter oder getrennter Öffnung der einzelnen Abzugsstutzen Verstopfungen in deren Zuläufen auftreten und alle Abzugsstutzen unabhängig voneinander betrieben werden können.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, daß bei Silos mit mehreren Abzugsstutzen am Ablauftrichter dieser durch von den Ablaufstutzen bis zum Zwischenboden reichende Trennwände in einzelne Abzugskanäle aufgeteilt ist und das Flachgitter in mehrere, selbständige, sich jeweils nur über eine Mündung eines Abzugskanals am Zwischenboden erstreckende Teil-Flachgitter aufgeteilt und jedem Teil-Flachgitter ein selbständiger Vibrator zugeordnet ist.
  • Die Erfindung bringt den Vorteil, daß alle vorhandenen Abzugsstutzen nunmehr unabhängig voneinander störungsfrei in Betrieb genommen werden können. Wird der Betrieb eines Abzugsstutzens durch Verstopfung seines zugehörigen Ablaufkanals gestört, dann kann man den Fluß durch Erregung des über dem gestörten Ablaufkanal liegenden Teil-Flachgitters wieder herstellen, Die Trennwände zwischen benachbarten Abzugskanälen verhindern den Übertritt von Schüttgut aus einem in Betrieb befindlichen Ablaufkanal in einen benachbarten, stillgelegten Ablaufkanal. Statt wie bisher mehrere kleine Siloeinheiten mit nur einem Abzugsstutzen aufzustellen, kenn man nun ein einziges Silo großen Fassungsvermögens mit mehreren Abzugsstutzen aufstellen und dadurch an Platz und Aufstellungsfundamenten sparen und den Materialaufwand und die erforderlichen Bauteile gegenüber mehreren kleineren Siloeinheiten erheblich verringern. Die Beseitigung von in großen Silos über dem Zwischenboden ohnehin selten auftretenden und den Abfluß zumZidschenboden störenden Materialbrücken ist nach wie vor durch gleichzeitige Erregung aller Teil-Flachgitter mögliche In der Regel wird dazu bei Silos mit drei Ausläufen bereits die Erregung der beiden äußeren Teil-Flachgitter genügen.
  • Um den Einlauf von Schüttgut in nichtbetriebene Abzugskanäle zu verhindern, sollen die Löcher des Zwischenbodens erfindungsgemäß jeweils im Flächenbereich der Mündung eines Abzugskanals vorgesehen sein, sich also nicht über eine Trennwand hinaus erstrecken. Dadurch kann das Schüttgut bei Betätigung eines Teil-Flachgitters nur dem zugehörigen Ablaufkanal und in Betrieb befindlichen Abzugsstutzen zufließen.
  • Der Fluß in den Abzugskanälen läßt sich zusätzlich fördern, wenn nach der weiteren Erfindung an jedem Teil-Flachgitter den Zwischenboden übergreifend oder in Durchbrechungen berührungsfrei durchgreifende Finger befestigt sind, die schräg nach innen unten in den Abzugskanal tauchen und an ihrem unteren Ende über den Abzugsstutzen untereinander korbartig verbunden sind.
  • Die Zeichnung bringt zwei Ausführungsbeispiel £r die Vorrichtung nach der Erfindung. Dabei zeigen: Fig. 1 eine Vorderansicht eines Siloauslauftrichters mit drei Abzugsstutzen mit Zwischenboden und Teil-Flachgittern in schematischer Darstellung bei abgenommenen Vibrationsantrieben; Fig. 2 eine-Draufsicht auf den Auslauftrichter laut Fig. 1 mit den Vibrationsantrieben; Fig. 3 eine Vorderansicht eines Siloauslauftrichters mit zwei Abzugsstutzen unter Weglassung der Vibrationsantriebe in schematischer Darstellung und Fig. 4 eine Draufsicht auf den Auslauftrichter laut Fig.3, jedoch mit Zwischenboden und Vibrationsantrieben.
  • Laut Fig. 1 ist an den Silobehälter 1 ein Auslauftrichter 2 angeschlossen, der drei Abzugsstutzen 3 4, 5 hat, die unabhängig voneinander geöffnet werden können. Über dem Auslauftrichter 2 ist ein im Beispiel gewölbter Zwischenboden 6 eingesetzt, der Löcher 7 für den Übertritt des Schüttguts in den Ablauftrichter 2 hat. Größe, Schnitt und Anordnung der Löcher 7 richten sich nach der Art des Schüttguts. Der Zwischenboden 6 kann in bekannter Art von an der Wand des Silobehälters 1 befestigten Pratzen 8 (Fig. 2) getragen sein und mit Abstand von der Silowand enden oder an diese angeschlossen sein. Der Auslauftrichter 2 ist durch zwei bis zum Zwischenboden 6 reichende Trennwände 9>10 so aufgeteilt, daß von jedem Abzugsstutzen 3» 4 5 bis zum Zwischenboden 6 reichende Auslaufkanäle 11, 12, 13 entstehen, über deren Mündungen die in bekannter Art aus hochkantgestellten Flacheisen gebildeten Teil-Flachgitter 14, 15, 16 mit Hilfe von Schwingmetall elementen 17 auf dem Zwischenboden 6 vibrationsisoliert und horizontal schwingfähig gelagert sind.
  • Die Löcher 7 im Zwischenboden sind erfindungsgemäß so angeordnet, daß kein Loch eine Trennwand 9, 10 übergreift und das vom jeweiligen Teil-Flachgitter 14 bzw. 16 erregte Schüttgut nur in dem zum jeweiligen Teil-Flachgitter 14, 15 oder 16 gehörigen Ablaufkanal 11, 12, 13 abfließt.
  • Jedes Teil-Flachgitter 14, 15, 16 hat einen selbständigen und am Silobehälter 1 dazu rschiiBterungsisoliert angebrachten Vibrationsantrieb 1.8, 19 20, z.B. einen Unwuchtmotor, von denen jeder mit einer vibrationsisoliert durch die Wand des Silos 1 eingeführten Kuppelstange 21 mit seinem zugehörigen Teil-Flachgitter 14, 15, 16 zweckmäßig jeweils im Schwerpunkt starr verbunden ist. Will man bei diesem Silo Schüttgut nur aus den mittleren Abzugsstutzen 4 abziehen und stockt der Abfluß dort, dann genügt ein kurzzeitiges Betätigen des Vibrationsantriebs 19, um den Fluß durch den zum Teil-Flachgitter 15 gehörigen Abschnitt des Zwischenbodens 6 in den mittleren Auslaufkanal 12 wieder in Gang zu bringen. Dabei bleiben die beiden seitlichen Teil-Flachgitter 14 und 16 in Ruhe und kann deshalb dort kein Schüttgut in die zugehörigen Auslaufkanäle 11, 13 nachfließen und sich dort so verdichten, daß es den späteren Abzug hindert und der Ablaufkanal verstopft. Andererseits ist es möglich, auch an zwei oder allen drei Abzugsstutzen Schüttgut abzuziehen und eventuelle Flubstörungen in dem einen oder anderen Abzugskanal 11, 12, 13 durch kurzzeitiges Betätigen des jeweils darüber liegenden Teil-Flachgitters 14 15 16 zu beseitigen. Schließlich kann man auch im Silobehälter 1 selbst, d.h. über dem gelochten Zwischenboden 6, gebildete Schüttgutbrücken rasch beseitigen, wenn man alle drei Vibrationsantriebe 18, 19, 20 kurzzeitig einschaltet und dadurch alle Teil-Flachgitter 14, 15, 16 ins Schwingen bringt.
  • Beim Ausführungsbeispiel laut den Fig. 3 und 4 hat der Silobehälter 1 einen Ablauftrichter 22 mit nur zwei Abzugsstutzen 23, 24 und ist durch die Trennwand 25, 26, 27, deren Mitteilteil 25 an den Zwischenboden 6 anschließt, in zwei getrennte Ablauficanäle 28, 29 aufgeteilt. Über den Mündungen der Ablaufkanäle 28, 29 sind zwei getrennte Teil-Flachgitter 30, 31 mit Schwingmetallelmenten 17 in bekannter Art auf dem Zwischenboden 6 horizontal schwingfähig gelagert. Davon ist jedes Teil-Flachgitter 30, 31 durch einen selbständigen und schwingungsisoliert am Silobehälter 1 angebrachten Vibrationsantrieb 32, 33 über je eine etwa im Schwerpunkt des Teil-Flachgitters angreifende Kuppelstange 21 selbständig erregbar. Auch bei dieser Anordnung kann an beiden Abzugsstutzen 23, 24 gleichzeitig oder zeitlich nacheinander oder gestaffelt Schüttgut abgezogen werden und können etwa auftretende Fließ-Störungen durch Verstopfungen des Auslaufkanals 28 oder 29 durch kurzzeitiges Betätigen des jeweils zugehörigen Teil-Flachgitters 30 bzw. 31 beseitigt werden.
  • Jeder Abzugsstutzen 32, 33 kann deshalb unabhängig vom anderen betrieben werden, selbst wenn die beiden Abzugsstutzen verhältnismäßig nahe beieinander liegen.
  • Bei großen Silos mit Auslaufkanälen entsprechend großen Querschnitts kann man das Fließen von Schüttgut noch verbessern, wenn man die Vibration des jeweiligen Teil-Flachgitters 30, 31 unmittelbar auf das Schüttgut im zugehörigen Ablaufkanal 28, 29 überträgt. Dazu können drei oder mehr Profilstäbe 34 dienen, die mit dem Umfang des Teil-Flachgitters 30, 31 fest verbunden sind und fingerartig den Zwischenboden 6 übergreifend dder mittels Durchbrechungen berührungsfrei durchgreifend (nicht dargestellt) tief in den jeweiligen Ablaufkanal 28, 29 tauchen und an ihren unteren Enden korbartig verbunden sind. Solche Erregerkörbe kann man nicht nur bei Auslauftrichtern mit zwei Auslaufkanälen entsprechend den Fig. 3 und 4, sondern auch bei Auslauftrichtern mit mehr als zwei Auslaufkanälen, z.B. entsprechend Fig. 1 und 2, in jedem Auslaufkanal vorsehen. Auch beim Ausführungsbeispiei laut Fig. 3 und 4 sollen die Löcher des Zwischenbodens 6 so angeordnet sein, daß sie sich jeweils innerhalb der über den Mündungen der Abzugskanäle 28, 29 gelegenen Teilflächen des Zwischenbodens 6 befinden, d.h. einzelne Löcher sich nicht über die Zwischenwand 25 hinaus erstrecken, so daß z.B. bei Alleinbetrieb des Abzugsstutzens 24 und Erregung des Teil-Flachgitters 31 Schüttgut nicht in den anderen Auslaufkanal 28 abfließen und diesen verstopfen kann.

Claims (3)

  1. Patentansprche ly Vorrichtung zur Wiedererregung eines gleichmäßigen Flusses in Schüttgutsilos mit Ablauftrichter, einem gelochten und vorzugsweise gewölbten Zwischenboden über dem Ablauftrichter und einem knapp über dem Zwischenboden horizontal schwingenden Flachgitter, das durch einen außerhalb des Silos zu diesem erschütterungsisoliert angebrachten Vibrator angetrieben ist, dadurch gekennzeichnet, daß bei Silos mit mehreren Abzugsstuteen (32 4, 5 bzw. 23, 24) am Ablauftrichter (2, 22) dieser durch von den Abzugsstutzen bis zum gelochten (7) Zwischenboden (6) reichende Trennwände (9, 10,25) in einzelne Auslaufkanäle (11, 12, 13, 28, 29) aufgeteilt ist und das Flachgitter in mehrere, sich jeweils nur über eine Mündung eines Abzugskanals am Zwischenboden erstreckende, gegenseitig unabhängige Teil-Flachgitter (14, 15, 16, 30, 31) aufgeteilt und jedem Teil-Flachgitter ein selbständiger Vibrator (19, 19, 20, 32, 33) zugeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß jedes schwingende Teil-Flachgitter (14, 15, 16, 30, 31) mehrere, den Zwischenboden (6) durch- oder übergreifende, nach unten in den zugehörigen Auslaufkanal (11, 12, 13, 28, 29) reichende Finger (34) hat, die an ihren Enden miteinander korbartig verbunden sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 12 dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher (7) des Zwischenbodens (6) jeweils innerhalb der über der Mündung eines Abzugskanals (11, 12, 13, 28, 29) gelegenen Teilfläche des Zwischenbodens vorgesehen sind.
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