DE2407992A1 - Vorrichtung zur wiedererregung des flusses in schuettgutsilos - Google Patents

Vorrichtung zur wiedererregung des flusses in schuettgutsilos

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    • B65D88/00Large containers
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Description

  • Vorrichtung zur Wiedererregung des Flusses in Schüttgutsilos Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Wiedererrung des flusses in Schüttgutsilos mit Ablauftrichter und einem auf das Schüttgut im Silobehälter einwirkenden, horizontal schwingenden Vibrationselement mit außerhalb des Silos erschütterungsisoliert dazu gelagertem Antrieb.
  • Bei der Entnahme rieselfähigen Schüttguts, wie z.B. pulverförmiger Chemikalien, von Zement, Waschpulver, Soda und dgl.
  • aus dem Schüttgutsilo mit Ablauftrichter bildet das Schüttgut, besonders wenn es feucht geworden ist, im Silo oft Brücken, die eine zuverlässige und gleichmäßige Entleerung des Silos und ein dosiertes Abziehen von Schüttgut am Auslass des Ablauftrichters sehr erschweren.
  • Um den statischen Druck der Schüttgutsäule auf dem Ablauftrichter und eventuelle Wiegevorrichtungen an Auslauf abzufangen, und den durch Brückenbildung gestörten Fluß wieder anzuregen, ist es bekannt, am Ausgang des Silobehälters einen gelochten, vorzugsweise nach oben gewölbten Entlastungszwischenboden und dicht darüber einen Rüttler in Form eines flachen Gitters vorzusehen, der auf dem Entlasungszwischenboden schwingunsisoliert gelagert und mit dem ausserhalb des Silos vorgesehenen und gegenüber dem Silo schwingungsisolierten Unwuchtantrieb in horizontale Schwingungen versetzbar ist. Der gelochte Entlastungzwischenboden nimmt den statischen Druck der Schüttgutsäule auf und sorgt für einen gleichmäßigen Durchlauf des Schüttguts in den Ablauftrichter. Kommt es im Silohauptbehälter durch Zusammenbakken von Schüttgut zu den normalen Fluß in den Ablauftrichter hindernden Schüttgutbrücken, dann genügt ein kurzes Betätigen des Rüttlers durch den Unwuchtantrieb, um die Brücken zum Einsturz zu bringen und den normalen Fluß durch den gelochten Entlastungszwischenboden wieder herzustellen. Der dabei auftretende Druckstoß zum Ablauftrichter wird vom gelochten Zwischenboden abgefangen.
  • Beim Wechsel der Silofüllung, z.B. bei Chargenwechsel von miteinander unverträglichen Chemikalien, ist nun oft eine restlose Entfernung aller von der vorangehenden Charge verbliebenen Rückstände aus dem Silo erwünscht. Auch soll bei Silos kleiner Bauhöhe der von der Rüttelvorrichtung und dem gelochten Entlastungszwischenboden in der Vertikalen eingenommene Raum zur Ausnutzung einer optimalen Silofüllung möglichst klein sein.
  • Die Erfindung hat deshalb die Aufgabe, eine möglichst kompakte und sich bei jeder Silofüllung selbsttätiC von Schüttgut zu schaffen, die befreiende VorrichtungVam Ubergang vom Silobehälter zum Ablauftrichter neben dem Abfangen des statischen Drucks der Schüttgutsäule auch das einwandfreie Wiedererregen des gestärten Schüttgutflusses in den Ablauftrichter gewährleisten soll.
  • Die Erfindung erzielt dies durch Zusammenfassung des gelochten Entlastungzwischenbodens und des Rüttlers zu einem einzigen, horizontal schwingungsfähigen und gegenüber dem ganzen Silo erschütterungsisolierten Bauelement.
  • Diese Lösung bringt eine Reihe von Vorteilen. Zunächst wird durch die Zusammenfassung des Rüttlers mit dem gelochten Entlastungszwischenboden eine minimale Bauhöhe für diese beiden Elemente erreicht. Das Mitschwingen des gelochten Entlastungszwischenbodens läßt beim Füllungswechsel etwa noch w 1.J dOll Entlastungzwischenboden abgelagerte Schüttgutreste sicher durch die Löcher oder den Randspalt wischen dem Entlastuntszwischenboden und dem Silobehälter in den Ab lauftricht er abfließen. Läuft der Fluß normal, dann fängt der gelochte Entlastungszwischenboden den statischen Druck der Schüttgutsäule voll auf. Da die Vorrichtung nur noch aus einer Baueinheit besteht, kann man sie nach Abnahme des Ablauftrichters leicht warten und gegen ein anderes Modell austauschen.
  • Um den freien Querschnitt für den Fluß über und unter dem Entlastungszwischenboden möglichst wenig zu stören, wird der schwingende Zwischenboden auf an der Wand des Silobehälters oder des Ablauftrichters vorgesehenen Pratzen elastisch und erschütterungsisoliert gegenüber dem gesamten Silo gelagert.
  • Zur Schwingungsisolation dienen zwischen den Pratzen und dem gelochten Entlastungszwischenboden eingesetzte Schwingmitallelemente oder Federn. Diese elastischen Elemente müssen so bemessen sein, daß sie unter dem statischen Druck der Schüttgurt säule auf den gelochten Entlastungszwischenboden nicht ermüden. Der Lochquerschnitt des Entlastungszwischenbodens richtet sich nach dem im Silo unterzubringenden Schüttgut.
  • Muß man von vornherein mit verschiedenen Schüttgutfüllungen rechnen, die sich nach Korngröße und sonstigen den Fluß bestimmenden Eigenschaften unterscheiden, dann kann man die Lochgrößen durch Anbringung einer als Lochsteuerung wirkenden, drehbaren Schieberplatte unmittelbar unter dem Entlastungszwischenboden in bekannter Art veränderlich machen.
  • Damit der gelochte Entlastungszwischenboden voll die Funktion des bei der bekannten Vorrichtung darüber liegenden Rüttlers übernehmen kann, wird er auf seiner Oberseite berippt. Ist der gelochte Entlastungszwischenboden kegelig oder ist er konvex nach oben gewölbt, dann werden die Rippen zweckmäßig sternförmit vorgesehen. Ist der gelochte Entlastungszwischenboden dagegen eben, dann können die Rippen zueinander parallel und senkrecht zur Schwingun0sricht-uig oder auch wabenförmig angeordnet sein. Es hat sich belfällrt, die die Schwingung auslösende Kraft am besten itimuer bil Zentrum des gelochten Zwlschenbodens angreifen zu lassen und alle elastischen Lager in einer zur Schwingungsebene parallelen Ebene anzuordnen. Bekommt das Zentrum dadurch einen flachen Bereich, auf dem sich Schüttgut ablagern könnte, dann überdeckt man das Zentrum zweckmäßig mit einem steilen, kegeligen oder satteldachförmigen Abweiser.
  • Zum freien Schwingen des gelochten Entlastungszwischenbodens gegenüber dem Silo muß sein Rand vom Silokörper soviel Abstand haben, daß einmal der nötige Schwingungsraum bleibt und andererseits auch das größte, für den Silo vorgesehene Korn von unterschiedlichen Füllungen den Spalt zwischen dem Rand des Zwischenbodens und dem Silokörper nicht blockieren kann. Dieser Randspalt hat jedoch bei der Erfindung nicht die Aufgabe darüberhinaus wesentlichen Durchtrittsquerschnitt für das Schüttgut freizugeben; das Schüttgut soll seinen Weg durch die Löcher im Entlastungszwischenboden nehmen.
  • Die Lösung laut Erfindung läßt sich unabhängig vom Querschnitt des Silobehälters (kreisrund, elliptisch, rechteckig oder quadratisch) und von der Gestaltung des Ablauftrichters (kegelig oder rechteckig oder quadratisch pyramidenförmig anwenden.
  • Wird das Silo für bestinunt Aufgaben, z.B. zur Erleichterung der Entleerung oben geschlossen und unter Gasdruck gesetzt oder arbeitet der Siloraum unter Vakuum, dann muß die Durchführung für die Antriebsstange, die den Unwuchtantrieb durch die Silowand mit dem gelochten Entlastungszwischenboden verbindet, absolut gas- und vakuumdicht bzw. druckfest sein.
  • Die Rippen auf dem gelochten Entlastungszwischenboden können hohl sein und Löcher zum Ausblasen von Preßluft gegen den Zwischenboden haben um etwaige Schüttgutrückstände darauf beim Chargenwechsel rasch zu entfernen. Die Preßluft wird in diesem Fall durch eine hohle Rüttelstange zugeführt.
  • Die Zeichnung bringt Ausführungsbeispiele für die Erfindung-Dabei zeichen Fig. 1 einen Querschnitt durch die Vorrichtung bei einem zylindrischen Silo kreisrunden Querschnitts mit kegeligem Ablauftricher mit nach oben gewölb@em, ste förmig berippten Ent-lastungswischenboden; Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung laut Fig. 1; Fig. 3 eine Draufsicht auf die Vorrichtung laut Fig. 1 und 2, jedoch mit parallel beripptem Entlastungszwischenboden; Fig. 4 einen lotrechten Schnitt durch die Vorrichtung in einem Silo mit quadiatischera Querschnitt und pyramidenförmigen Ablauftrichter und einem ebenen Entlastungszwischenboden; Fig. 5 einen lotrecen Schnitt durch die Vorrichtun in einem Silo wie in Fig. i, jedoch mit einen satteldachförmigen Entlastungszwischenboden und Fig. 6 eine Draufsicht auf die Vorrichtung laut Fig. 5.
  • Beim Silo laut den Fig. 1 und 2 ist an den eigentlichen Silohauptbehältern 10 von kreisrundem Querschnitt der kegelige Ablauftrichter 11 abnehmbar angeschlossen. Vier mit einem Winkelabstand von 90° an der Innenwand des Silobehälters 10 in gleicher Höhe befestigte Pratzen 12 tragen über Schwingmetallelemente 13 elastisch und erschiitterungsisoliert den konvexen Entlastungszwischenboden i4 der auf seiner Oberseite sternförmig angeordnete Rippen 15 trägt und in allen Sektoren zwischen diesen Rippen 15 den für den Sektor a angedeuteten Lochscimitt mit Löchern 16 haben kann. Größe und Anordnung der Löcher 16 richten sich nach der regelmäßigen Silofüllung. Im Zentrum des gelochten Entlastungszwischenbodens 14 greift an einem, mit dem Entlastungszwischenboden starr verbundener Reiter 17 die Rüttelstange 18 an, die mittels einer Durchführung 19 erschütterungsisoliert und ggf. gas-, vakuum- und/oder druckdicht durch die Wand des Silobehälters 10 mit dem erschütterungsisoliert gegenüber dem gesamten Silo vorgesehenen Vibrator 20 verbunden ist. Damit sich im Zentrum des Entlastungszwischenbodens 14 kein Schüttgut ablagern kann, sind Zentrum und Reiter 17 mit einem kegeligen Abweiser 21 abgedeckt, durch den die Rüttelstange 18 mittels einer Dichtmanschette geführt ist. Der gelochte Entlastungszwischenboden 14 hat solchen Durchmesser,daß gegenüber der stand des Silobehälters 10 ein freier Spalt sp bleibt, der einerseits die nötige Schwingungsfreihiet läßt und andererseits dem größten Korn von Schüttgutfüllungen freien Durchtritt gewährt.
  • Bei ungestörtem Fluß läuft das Schüttgut durch die über den ganen Entlastungszwischenboden 14 verteilten Löcher i6 bei Öffnung des Abzugs (nicht gezeigt) stetig in den Ablauftrichter 11 nach.
  • Stoppt der Fluß, dann schaltet man den Vibrator ein, der über die Rüttelstange 18 den gelochten Entlastungszwischenboden 14 horizontal ins Schwingen bringt. Dabei kratzen die Rippen 15 am Schüttgut und lockern zusammengebackene Stellen und bringen evtl.
  • vorliegende Brücken zum Einsturz, so daß sich der normale Fluß wieder einstellt und der Vibrator 20 wieder abgestellt werden kann.
  • Den gelochten Entlastungszwischenboden mit sternförmigen Rippen 15 der Fig. 1 und 2 kann man im gleichen Silo ggf. durch den gelochten Zwischenboden 22 mit parallel zueinander und lotrecht zur Schwingungsebene aufgesetzten Rippen 23 der Fig. 3 ersetzen.
  • Die Löcher im Entlastungszwischenboden sind hier der einfachheithalber weggelassen.
  • Bei der Ausführung laut Fig. 4 hat der Silobehälter 24 quadratischen Querschnitt und ist der Ablauftrichter 25 pyramidenstumpf förmig mit quadratischem Querschnitt. Bei dieser Ausführung sitzen die Pratzen 12 auf gleicher Höhe an der Innenwand des Ablauftrichters 25 und tragen über Schwingmetallelemente 13 elastisch und erschütterungsisoliert einen als Kastenralinren ausgebildeten gelochten Entlastungszischenboden 26, der mit Rippen 27 besetzt ist, die zueinander parallel und zur Schwingungsebene lotrecht liegen. Der Reiter 17 zum Anschluß des Entlastungszwischenbodes 26 über die Rüttelstange 18 an den Vibrator 20 ist bei dieser Ausführung von einem satteldachförmigen Abweiser 28 abgedeckt. Für die Größe des um den ganzen Umfang des Entlastungszwischenbodens 26 gleichen Spaltes sp gegenüber der Innenwand des Silobehälters 24 gelten die gleichen Regeln wie bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen. Der im Beispiel mit dem Silobehälter 24 verschweißte Ablauftrichter 25 kann natürlich wie in Fig. 1 aus lösbar ausgeführt werden.
  • Bei der Ausführung nach den Fig. 5 und 6 haben der Silobehälter 24 und der Ablauftrichter 25 gleichen Umriß und Querschnitt wie in Fig. 4, der Entlastungszwischenboden 29 ist jedoch satteldachförmig. Die in gleicher Höhe im Ablauftrichter 25 angeordneten Pratzen 12 tragen über doppelt vorgesehene Schwingmetallelemente 30 elastisch und erschütterungsisoliert ein Rahmenwerk 31, in dessen Schwerpunkt 32 die Rüttelstange 18 angreift. Diese Rüttelstange ist wie in den vorhergehenden Beispielen mit einem Vibrator 20 verbunden. Der Entlastungszwischenboden 29 ist mit zueinander parallelen und zur Schwingungsebene senkrechten Rippen 32 besetzt.

Claims (5)

P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Vorrichtung zur Erzielung eines gleiclBnäBigen Flusses in Schüttgutsilos mit Ablauftrichter, wobei am Ausgang des Silobehälters ein g-elochter Entlastungszwischenboden und dicht darüber ein horizontal schwingender Rüttler vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß der gelochte Entlastungszwischenboden (14, 22, 26, 29) und der Rüttler zu einem einzigen horizontal schwingungsfähigen und gegenüber dem gesamten Silo erschütterungsisolierten Bauelement zusammengefasst sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberseite des gelochten Entlastungszwischenbodens berippt ist (Rippen 15, 23, 27, 32).
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (15) sternförmig angeordnet sind (Fig. 1 und 2).
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen (23, 27, 32) untereinander parallel und zur Schwingungsrichtung quer angeordnet sind (Fig. 3, 4, 5, 6).
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1, 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der gelochte Entlastungszwischenboden (29) satteldachförmig mit zur Schwingungsrichtung querem First ist (Fig. 5 und 6).
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