DE2800853A1 - Verfahren zum entladen von schuettguetern aus behaeltern und einrichtung zum durchfuehren dieses verfahrens - Google Patents

Verfahren zum entladen von schuettguetern aus behaeltern und einrichtung zum durchfuehren dieses verfahrens

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DE2800853A1 DE19782800853 DE2800853A DE2800853A1 DE 2800853 A1 DE2800853 A1 DE 2800853A1 DE 19782800853 DE19782800853 DE 19782800853 DE 2800853 A DE2800853 A DE 2800853A DE 2800853 A1 DE2800853 A1 DE 2800853A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
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Description

  • VERFAHREN ZUM ENTLADEN VON SCHÜTTGÜTERN AUS BEHÄLTERN
  • UND EINRICHTUNG ZUM DURCHFÜHREN DIESES VERFAHRENS Die torliegende Erfindung bezieht sich auf pneumatische Förderung und betrifft insbesondere Verfahren zum Entladen von Schüttgütern aus Behältern und Einrichtungen zum Durchführen dieser Verfahren.
  • Besonders vorteilhaft kann die Erfindung zur Schiffsentladung von Schüttgütern eingesetzt werden.
  • Die Erfindung kann auch zum Entladen von Schüttgütern aus Bunkerwagen Verwendung finden.
  • Es ist bekannt, daß das Schüttgut bei beliebiger Transport- und Lagerungsart einer Verdichtung unterliegt, wodurch eine effektive Aufnahme dieses Guts bein Entladen über pneumatische Förderanlagen behindert wird. Aus diesem Grunde wird das zu entladene Schüttgut üblicherweise aufgelockert und belüftet, um es in einen quasiflüssigen Zustand zu versetzen, der zur pneumatischen Förderung optimal ist.
  • Bekannt ist ein Verfahren zum pneumatischen Transport von Schüttgütern (siehe beispielweise Urheberschein gdSSE 317591)), das darin besteht, daß das vorhergehend mechanisch aufgelockerte Gut mit einer zusätlichen Luftmenge belüftet wird, die unmittelbar in die Düsenmündung gegeben wird.
  • Der Nachteil dieses Verrahrens besteht darin, daß die Gutfördorung nur über den Beschleunigungsbereich dor Düse intensiviert wird, was nur in Kombination mit einer Fördereinrichtung, beispielsweise einem Schneckenförderer, zum Förderen des Guts aus dem Saugbereich zum Aufgabebereich der zusätzlichen auflockernden Luftmenge, d.h. zur Düsenmtdung effektiv ist, wodurch der Aufbau der pneumatischen Förderanlage kompliziert und die Transportkosten hoch ind.
  • Bekannt ist eine pneumatische Förderanlage zum Umschlagen von Schüttgut-Schiffsladungen (siehe N.Sosunow und andere "Mechanisierung der Lade- und Entladearbeiten im Transportwesen, Moskau, 1962), die eine Saugdüse mit einem Auflockerungsgerät, das einen elektrischen Antrieb besitzt, und eine Einrichtung für die Luftzufuhr zur Düsenmündung enthält. Zu den Nachteilen dieser Anlage gehören die dem obenbeschriebenen Verfahren eigenen Nachteile, und außerden gewährleistet diese Anlage nicht die erforderliche effektive Gutaufnahme, da die Auflockerung, die mechanisch mit Hilfe von zwei rotierenden Schaufein bewerkstelligt wird, die symmetrische Zufuhr des Förderguts zum Aufnahmebereich nicht gewährleistet.
  • Bekannt ist ein Verfahren zum Entladen von Schüttgütern aus Behältern (siehe DE- PS 1019963), bei den das zu entladene Gut mechanisch aufgelockert und zwangsläufig im Aufnahmebereich, d.h. unterhalb des Aufnahmeorgans belüftet wird, wobei man die Auflockerungsluft kontnuierlich und ohne bestimmte Strömungsrichtung zuführt. Das im Autnahmebereich entstehende Schüttgut-Luftgemisch wird von dem Aufnahmeorgan angesaugt, in dem ein Unterdruck aufrechtgehalten wird, und mit Hilfe der Luft gefördert.
  • Die Einrichtung für dieses Verfahren enthalt eine Saugdüse, die mit der Saugpumpe über eine Rohrleitung verbunden ist, die die Förderanlage für das Fördergut ausbildet. Die dem zu entladenden Gut zugekehrte Düsemündung ist schräg, d.h. die Ebene der Düseeintrittsmündung bildet mit der Waagerecht ebene einen bestimmten Winkel, so daß die Düseneintrittsmündung eine Ellipse darstellt. An der Saugdüse ist nn der Saite der schrägen Mündung eine senkrechte Hohlwelle befestigt, die durch einen Elektromotor in Drehung setzt wird und an die Druckleitung angeschlossen ist. Am unteren Ende dieser Welh le ist starr ein Holteller angeordnet, der fast bis zur Mitte der Eintrittsmündung der Saugdüse reicht. Der Teller ist aus porösem Sintermetall gefertigt, und das untere Ende der Hohlwelle ist in den Teller eingeführt, so daß der Innenraum der Welle mit dem Tellerinnenraum in Verbindung steht. Dieser Toller wirkt als mechanischer und pneumatischer Auflockerer des zu entladenden Schüttguts.
  • Die Hohlwelle mit dem Teller wird in Drehung gesetzt und der Teller lockert das Gut im Aufnahmebereich unterhalb der Düse auf. Außerdem wird über die Hohlwelle Lurt von der Druckleitung zugeführt, die über ie porösen Tellerwende in das Gut tritt, es aufgelockert und as Gut-Luft-Gemisch bildet. Das Gut-Luft-Gemisch wird von de üse angesaugt und über die Rohrleitung befördert. Die Einrichtung besitzt auch einen Düsenverstellantrieb, der das Absenken der Düse beim Entladen des Guts sowie ein Verstellen der Düse in anderen Richtungen gewährleistet.
  • Der Nachteil des obenbeschriebenen Schüttgut-Entladeverfahrens und der Einrichtung für dieses Verfahren besteht in der geringen Effektivität der Gutaufnahme, die durch die schlechten aerodynanischen Sigenschaften der Düse mit einer schrägen Mündung sowie die Ungleichmäßigkeit der Auflockerung und Belüftung des Guts in bezug auf die Düsenlängsachse im Aufnahmebereich bedingt ist. Letzteres ist darauf zurückzuführen, daß der poröse Teller, der das Auflockern und Belüften beverkstelligt, nur einen Teil der Düsenaustrittsmündung überdeckt, und das Gut, das unter dem von dem Teller weiter abstehenden Düsenteil liegt, weniger aufgelockert und belüftet wird als das Gut in unmittelbarer Nähe des Tellers.
  • Die unsymmetrische Telleranordnung in bezug auf die Saudüse bedingt auch, daß nicht nur das Gut im Aufnahmebereich belüftet wird, sondern auch das Gut in anderen Bereichen, wo keine Gutaufnahme erfolgt, d.h. daß die Auflockerungsluft nicht wirtschaftlich ausgenutzt wird. Der tu'be.verbrauch der Auflockerungsluft wird noch durch die Luftzufuhr über den porösen Teller in Form unregelmäßiger Ströme vergrößert.
  • Außerdem behindert der waagerechte Teller das Eintauschen der Saugdüse in die Gutmasse, besonders wenn das zu entladene Gut zusammengebacken ist.
  • Die angeführten Nachteile begrenzen die Leistung und erhöhen d enEnergieaufwand beim Gutentladen.
  • Ferner gewährleistet die se Sonstruktion der Entlade einrichtung nicht die erSorderliche Zuverlassigkeit und Gefahrlosigkeit beim Betrieb, besonders bei Arbeiten im Raum des zu entladenden Schiffs, wo es Metallpfosten, Schotten u.dgl.m. gibt, weil rotierende Teile - Teller und Welle - und stromführende Elemcnto zur Stromversorgung des Elektromotors vorhanden sind.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Entladen von Schüttgütern aus Behältern zu entwickeln und eine Einrichtunx zum Durchführen dieses Verdie fahrens, einfach im Aufbau, zuverlässig und gefahrlos im sind und Betrieb, zu schaffen, die eine Erhöhung der Leistung des Entladevorgangs durch Steiger ung der Effektivität der Emtladegutaufnahme infolge Intensivierung der Gutbelüftung im Aufnahmebereich, sowie eine Herabsetzung des Energieaufwands durch rationelles Ausnutzen der Auflockerungsluft gewährleisten.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß bei dem Entladeverfahren von Schüttgütern aus Behältern, das in dem mechanischen Auflockern des zu entladenden Guts unter gleichzeitigem zwansläufigem Belüften dieses Guts im Aufnahmebereich, der Aufnahme des aufgelockerten und belüfteten Guts durch das Ansaugen über das Aufnahmeorgan infolge Unterdrucks, der in den Aufnahmeorgan aufrechtgehalten wird, und dem Beförderen des Guts aus dem Aufnahmoorgan mit Luft, besteht, erfindungsgmäß das Auflockern des Schüttguts durch Vibration bewerkstcll'gt und die Auflockerungsluft in Richtung zur Eintrittsmündung des Aufnahmeorgans in Form von Impulsen, deren Sc;-gefrequenz mit der Vibrationsfrequenz des Guts synchronisiert ist, zugeführt wird.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren gewährleistet eine intensive Gutaufnahme, die durch das effektive Versetzen des Guts in den quasiflüssigen Zustand mit gleichzeitiger durch durch Einwirkung auf das Gut Vibration und -- impulsartige Zufuhr der Auflockerungsluft bedingt ist. Die Luftzufuhr in Impulsform fördert eine zusätzliche Gutauflockerung, da die Energie eines einzelnen Luftstrahls bei impulsartiger Strömung größer ist, als bei kontinuierlicher Strömung, wobei sich bei Synchronisation der Luftstoßimpulse mit der Vibration, die Kräfte, deren Einwirkung das Gut hierbei ausgesetzt ist, addieren, Die Zuführung der Auflockerungsluft in Richtung zur Eintrittsmündung des Aufnahmeorgans gewährleistet einen sparsamen Luftverbrauch Es ist zweckmäßig, die Vibration des Guts und die Zuführung der Auflockerunsluft mit einer Frequenz von 2 bis 60 Hz zu bewerkstelligen, Der genannte Vibrationsfrequenzbereich wird dadurch bestimmt, daß bei Vibrationen mit einer Frequenz unter 2 .z die Auflockerung sogar bei guter Schüttbarkeit nicht wirksam ist und die Anwendung der Vibrationen mit einer Frequenz über 60 Hz zu einer Verdichtung den Guts führen kann.
  • Es ist zweckmäßig, /sich)die einzelnen Strahlen der Auflockerungsluft auf der Längsachse des Aufzu lassen nahmeorgans schneiden. Das trägt zur Verbesserung der Gutförderung zum Aufnahmeorgan bei.
  • Gemn der Erfindung ist in einer Einrichtung zum Entladen von Schüttgütern aus Behältern, die eine mit der Gutförderanlage verbundene Saudüse, ein an der Saugdüse befestigtes Auflockerungsgerät und einen an die Druckleitung angeschlossenen Aerator enthält, Jas Auflockerungsgerät als ein mit der kieineren Grundfläche abwärts gerichteter und die Saugdüse umfassender Kegelstumpf aRssebildet dessen Seidie tenfläche aus einzelnen Rippen, auseinander verlaufen, gebildet ist, wobei die Eintrittsmündung der Saugdüse tiefer als das Auflockerungsgerät liegt und der Aerator als ein am Auflockerungsgerät unterhalb der Saugdüse befestigtes Ringrohr mit Austrittsöffnungen, die in Richtung Dse weisen, ausgeführt und an die Druckleitung über don Druckluftvibrator, der am Auflockerungsgerät installiert ist, angeschlossen ist.
  • Die Anordnung des Auflockerungsgerät rund um die büse und die Ausbildung des huvlockerungsficrnts in Form einen Kegelstumpfs mit aus Rippen zusammengesetzter Oberfläche gewährleistet eine syametrische Zufuhr d@ aufgelockerten Guts zur Düseneintrittsmündung, und die Anordung des ringförmigen Aerators unter der Düse und die Orienti@ @ng der Aeratoraustrittslöcher zur Luftförderung zur Düseneintrittsmündung gewährleistet eine gleichmäßige Belüftung des Guts im Aufnahmebereich, wobei die gesamte Menge der Auflockerungsluft in den Aufnahmebereich gegeben wird.
  • Außerdem erleichtert die erfindungsgemäße Konstruktion des Auflockerungsgeräts und des Aerators das Versenken dar Düse in die Gutmasse. Die gemäß der Erfindung vorgeschlagene Konstruktion ist einfach und zuverlässig im Betrieb dank der Anwendung eines Druckluftvibrators zum Antrieb des Auflockerungsgeräts.Eine Einsparung an Ener- gieaufwand bei der vorliegenden Einrichtung#wird#auch dadurch erzielt, daß als Auflockerungsluft die Abluft des Druckluftvibrators bonutzt wird.
  • Entsprechend einer Ausführungsvariante der Erfindung ist das Auflockerungsgerät an der Saugdüse elastisch in Tagentialrichtung in bezug auf die Saugdüse befestigt.
  • Eine derartige Befestigung des Auflockerungsgeräts an der Düse ermöglicht es die unerwünschten axialehund radialen Komponenten der Vibration auszuschalten.
  • Es ist zweckmäßig, die Aeratoraustrittsöffnungen in gleichen Abständen vonoinunder anzuordnen und sie derartig zu orientieren, daß sich die Achsen dioocr Offnungen auf der Längsachse der Saugdüse schneiden. Hierdurch wird eine symmotrische Belüftung des Guts in bezug auf die Saugdüsenlängsachse erzielt.
  • Nachstehend wird die Erfindung durch ausführliche Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt einer Fig. 1 schematisch die Gesamtansicht erfindungsgemäßen Einrichtung zum Entladen von Schüttgütern aus Behältern; Fig. 2 im vergrößertem Maßstab die Saugdüse der in Fig.
  • 1 dargestellten Einrichtung mit dem Auflockerungsgerät und dem Aerator; Fig. 3 Draufsicht von Fig. 2.
  • Das Verfahren zum Entladen von Schüttgütern aus Behälin W tern wird erfindngsgemäß folgender eise bewerkstelligt.
  • Das Aufnahmeorgan, das die unter ständig aufrechtgehaltenem Unterdruck stehende Saugleitung der Einrichtung zum Entladen von Schüttgütern abschließt, wird beispielsweise in den mit Schüttgut gefüllten Schiffsraum heruntergesenkt.
  • Das Aufnahmeorgan wird in Berührung mit dem Gut gebracht und in die Gutmasse versenkt. Hierbei wird das Gut vor der Eintrittsmündung des Aufnahmeorgans, d.h. im Aufnahmebereich durch Vibration in Waagerechtebene aufgelockert und gleich.zeitig zwangsläufug belüftet. Die Auflockerungsluft wird impulsartig in Richtung zur Eintrittsmündung des Aufnahmeorgans derartig gefördert, daß sich die einzelnen Strahlen der Auflockerune;sluft auf der Längsachse des Aufnahmeorgans schneiden. Die Bolgefrequenz der Luftzufuhr wird mit der Vibrationsfrequenz des Guts synchronisiert und im Bereich von 2 bis 60 Hz in Abhängigkeit von der Art des zu entladenden Guts eingestellt, beispielsweise gleich 8 Hz für staubförmigen Zement.
  • Vibrationen mit einer Frequenz unter 2 Hz gewährleisten keine effektive Auflockerung des zu entladenden Guts, während Vibrationen mit einer Frequenz über 60 Hz eine Verdichtung des Guts nach sich ziehen können.
  • Infolge der gleichzeitigen Einwirkung der Vibration und der impulsförmigcn Luftstromstöße auf das Gut entsteht im Aufnahmebereich eine stabile Zone quasiflüssigen Guts, d.h. aufgelockerten und mit Luft gesättigten Guts, die sich zusammen mit der Verstellbewegung des Aufnahmeorgans fortbewegt. Die Quasiverflüssigung des Guts erfolgt intensiv, da infolge der Trägheit der Gutmasse synchron mit der Vibrationsfrequenz eine Versetzung des Guts in bezug auf die Strahlen der Auflockerungsluft stattfindet, und somit jeder einzelne Luftstrahl auf eine Gutfläche einwirkt, die den Querschnitt des jeweiligen Luftstrahls erheblich erhöht. Außerdem werden hierbei die Kanäle zerstört, die die Luftstrahlen in der Gutmasse auswaschen, und das zusammengebackene Gut, das in den Zwischenräumen zwischen den Luftstrahlen liegt, wird aufgelockert, wodurch die Belüftung zusätzlich gefördert wird.
  • Die Zerstörung der Luftkanäle wird durch die impulaförmige Luftzufuhr gefördert, und die Auflockerung und Belüftung des zwischen den Strahlen zusammengebackenen Guts erfolgt aktiver beim Synchronisieren der Folgefrequenz der Seiten Stöße, die das Gut von der jeweiligen Luftmenge bei der impulsartigen Bolüftung erfährt, mit dor Frequenz der Stöße, die durch die Vibration erzeugt,werden, wobei sich die Kraftwirkungen dieser Stöße addieren.
  • Das aufgelockerte und belüftete Gut wird im AuSnahnebereich von dem Aufnahmeorgan angesaugt und dann mit Hilfe der Luft weiter befördert. Die Gutaufnahme wird dadurch erleichtert, daß derjenige teil des Guts, auf den der impulsförmige Strom der Auflockerungsluft unmittolbar einwirkt, sich in Richtung zur Eintrittsmündung des Aufnahmeorgans fortbewegt.
  • Die Einrichtung zum Entladen von Schüttgütern enthält eine Saugdüse 1 (Fig. 1), die über einen biegsamen Schlauch 2 mit einer Gutförderanlage 3 verbunden ist. An der Saugdüse 1 ist ein Auflockerungsgerät 4 befestigt, auf dem ein Druckluftvibrator 5 derartig installiert ist, daß die Vibrationsrichtung des Druckluftvibrators 5 und folglich des Auflockerunsgeräts 4 tangential in bezug auf die Düse 1 ist.Ein Aerator 6 ist unter der Saugdüse 1 angeordnet und auf dem Auflockerungsgerät 4 befestigt.
  • Die Saugdüse 1 wird von einem Elektrozug 7 gehalten. auch Zum Verstellen der Saugdüse 1 kann eine beliebige andere Hubeinrichtung verwendet werden.
  • In der beschriebenen Ausführungsvariante der Erfindung stellt die Gutförderanlage 3 eine konventionelle Saug-Druck-Anlage dar, die an eine mit Absperrsventilen 9 und 10 versehene Druckleitung 8 angeschlossen ist. Die Druckleitung 8 dient zur Luftversorgung des Gutförderanlaoe 3 und zum Belüften des zu entladenden Guts 13, Als Gutförderanlagen 3 können aber auch nur Sauganlagen einges@tzt werden, in diesem Fall wird die Druckleitung 8 nur zum Belüften des Guts 11 verwendet.
  • Das Auflockerungsgerät 4 (Fig. 2) stellt einen die Saugdüse 1 umfassenden kegelstumpf dar, der mit der kleineren Grundfläche abwärts angeordnet ist. Hierbei liegt die Eintrittsmündung 12 der Düse 1 tiefer als das Auflockerungsgerät 4. Die Seitenfläche des Auflockerungsgeräts 4 beverlauf enden steht aus einzelnen auseinander Rippen 13 (Fig.3).
  • Die Rippen 13 sind mit dem Gehäuse der Saugdüse 1 durch Zugstangen 14 (Fig. 2) verbunden, die in Längsrichtung steif und in Querrichtung, d.h. Tangentialrichtung in bezug auf die Düse 1 elastisch ausgeführt sind.
  • Der Aerator 6 ist auf dem Auflockerungsgerät 4 mit Stützen 15 befestigt und stellt ein konzentrisch zur Düse 1 angeordnetes Rinsrohr mit Austrittsöffnungen 16 der, die in gleichen Abständen voneinander liegen und zur Düse 1 gerichtet sind. Das Eintrittsloch 17 des Aerators 6 ist über eine biegsame Luftleitung 18 an einen Austrittsstutzen 19 (Fig. 3) des Druckluftvibrators 5 angeschlossen. Der Eintrittsstutzen 20 des Druckluftvibrators 5 ist über eine biegsame Luftleitung 21 mit der Druckleitung 8 (Fig. 1) verbunden.
  • Wie aus Big. 2 ersichtlich, schneiden sich die Achsen der Austrittslöcher 16 des Aerators 6 auf der Längsachse der Saugdüse 1.
  • Am Gehäuse der Saugdüse 1 sind Osen 22 zum Festmachen von Seilen an der Düse mit dem Ziel, die Düse 1 mit Hilfe des Elektrozugs fortzubewegen (Fig. 1) angebracht.
  • Die erfindungsgcmäUe Einrichtung funktion -iert wie folgt.
  • Die Gutförderanlage 3 wird eingeschaltet und das Ventil 9 in der Druckleitung 8 wird geöffnet, wodurch Druckluft von einer beliebigen Druckluftquelle (in der ZcichnunQ nicht dargestellt) herangeführt wird. Die Saugdüse 1 wird mit dem Elektrozug 7 bis zur Berührung mit dem zu entladenken Gut 11 fortbewegt, wobei die Eintrittsmündung 12 (Fig. 2) gegen die Masse des Guts 11 (Fig. 1) gedrückt wird. Hierdurch wird es möglich den Unterdruck in der Düse 1 und somit im Schlauch 2 bis auf Arbeitsunterdruck zu erhöhen. Der Aerator 6 wird in die Masse des zu entladendes Guts 11 eingeführt.
  • Das Absprerrventil 10 in der Druckleitung 8 wird geöffnet und die Druckluft strömt über die Luftleitung 21 zum Druckluftvibrator 5, den sie in Betrieb setzt. Hierbei erfolgt Vibration des Drucluftvibrators 5 und folglich des Auflockerungsgeräts 4 mit den Rippen 13 (Fig. 2) sowie des Aerators 6 in Tangentialrichtung in bezug auf die Saugdüse 1. Das zu entladende Gut 11 (Fig. 1) der im Aufnahmebereich, das gleichzeitig Einwirkung in Waagorechtrichtung und der gerichteten Luftströmen aus den Austrittslöchern 16 (Fig. 2) des Aerators 6 auogesetzt ist, wird aufgelockert und gleichmäßig mit Luft gesättigt. Das belüftete Gut wird von der Saugdüse 1 angesaugt und über den biegsamen Schlauch 2 (Fig. 1) in die Gutförderanlage 3 und weiter zur Entladestelle befördert Die Oberfläche des Trichters, der sich in der isse des zu entladenden Guts 11 bei der Gutaufnahmo bildet, rutscht unter Einwirkung der Rippen 13 (Fig. 3) des vibrierenden Auflockerungsgeräts 4 immerfort nach, das nachrutschende Gut kommt in den Raum zwischen der Eintrittsmündung 12 (Fig. 2) der Düse 1 und dem Aerator 6, wo es der obenbeschriebenen Einwirkung ausgesetzt ist, wird von der Düse 1.an6esaugt und gibt Platz für die erneut unter dem Auflockerungsgerät abrutschende Gutschicht 11 (Fig. 1) frei.
  • Die Erfindung steigert im erheblichem Maße die Produktionsleistung beim Schüttgutentladen ohne Erhöhung des Energieaufwandes verkürzt die Schiffsliegezeiten beim Entladen und erhöht die Gefahrlosiseit und Zuverlässigkeit der Entladeeinrichtung im Betrieb infolge des Wegfalls von stromleitenden und rotierenden Bauteilen n dieser Einrichtung.
  • L e e r s e i t e

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: (½ Verfahren zum Entladen von Schüttgütern aus 3ehältern, das in dem mechanischen Auflockern des zu entladenen Schüttguts mit einem gleichzeitigen zwangsläufigem Belüften dieses Guts im Aufnahmebereich, der Aufnahme des aufgelockerten und belüfteten Guts durch das Ansaugen über das aufnahmeorgan infolge Unterdrucks, der in dem Aufnahmeorgan aufrechterhalten wird, und dem Beförderen des Guts aus dem Aufnahmeorgan mit Luft besteht, d a -d u r c h g e k e u n z e i c h n e t, daß das Auflockern des Schüttguts durch Vibration bewerkstelligt und die Auflockerungsluft in Richtung zur Eintrittsmündung des Aufnahmeorgans in Form von Impulsen, deren Folgefrequenz mit der Vibrationsfrequenz des Guts synchronisiert ist, zugeführt wird.
  2. 2. Schüttgut-Entladeverfahren nach Anspruch 1, d ad u r c h g e k e n n z e -i c h n e t, daß die Vibration und die Zufuhr der Auflockerungsluft üit einer Frequenz von 2 bis 60 Hz bewerkstelligt werden.
  3. 3. Schüttgut-Entladverfahren nach Anspruch 1, 2, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß sich die Auflockerungsluftstrahlen auf der Längsache des Aulnahmeorgans schneiden.
  4. 4. Einrichtung zum Durchführen des Verfahrens nach An-oder oder spruch 1, 2 3, die eine mit der Gutförderanlage verbundene Saugdüse, ein an der Saugdüse befestigtes Auflockerungsgerät und einen an die Druckleitung angeschlossenen Aerator enthält, d a durch g e k e n n z e i c n ne e t, daß das Auflockerungsgerät (4) als ein mit der kleineren Grundfläche abwärts gerichteter und die Saugdüse (1) umfassender Kegelstumpf ausgebildet ist, dessen Seitenfläche aus einzelnen Rippen (13), die auseinanderve aufen, gebildet ist, wobei die Eintrittsmündung (12) der Saugdüse (1) tiefer als das Auflockerungsgerät (4) liegt, und der Aerator (6) als ein am Auflockerungsgerat (4) unter der Düse (1) befestigte Ringrohr mit Austrite. Öffnungen (16), die in Richtung der Düse (1) weisen, ausgeführt und an die Druckleitung (8) über den I?ruckluftvibrator (5), der am Auflockerungsgerät (4) installiert ist, angeschlossen ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, d a d u r c h g k e n n z e i c h n e t, daß das Auflrockerungsgerät (4) an der Saugdüse (i) elastisch in Tangentialrichtung in bezug auf die Saugdüse (1) befestigt ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 4, 5, d a d u r c h g 6-k e n n z e i c h n a t, daß die Austrittsöffnungen (16) des Aerators (6) in gleichen Abständen voneinander angeordnet sind, wobei die Achsen dieser Öffnungen (16) sich auf der Längsachse der Saugdüse (1) schneiden.
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