DE3330892A1 - Vorrichtung zum spritzen von beton, moertel oder feuerfesten auskleidungsmaterialien - Google Patents

Vorrichtung zum spritzen von beton, moertel oder feuerfesten auskleidungsmaterialien

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DE3330892A1
DE3330892A1 DE19833330892 DE3330892A DE3330892A1 DE 3330892 A1 DE3330892 A1 DE 3330892A1 DE 19833330892 DE19833330892 DE 19833330892 DE 3330892 A DE3330892 A DE 3330892A DE 3330892 A1 DE3330892 A1 DE 3330892A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/32Conveying concrete, e.g. for distributing same at building sites
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F21/00Implements for finishing work on buildings
    • E04F21/02Implements for finishing work on buildings for applying plasticised masses to surfaces, e.g. plastering walls
    • E04F21/06Implements for applying plaster, insulating material, or the like
    • E04F21/08Mechanical implements
    • E04F21/12Mechanical implements acting by gas pressure, e.g. steam pressure
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G21/00Preparing, conveying, or working-up building materials or building elements in situ; Other devices or measures for constructional work
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    • E04G2021/049Devices for both conveying and distributing concrete mixing nozzles specially adapted for conveying devices

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • VORRICHTUNG ZUM SPRITZEN VON BETON, MOEPKTEL ODER FEUER-
  • FESTEN AUSKLEIDUNGSMATERIALIEN Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Spritzen von Beton, Mörtel oder feuerfesten Auskleidungsmaterialien nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine solche Spritzvorrichtung kann beispielsweise als Materialzuführungsvorrichtung einen Rotor mit konzentrisch um seine Drehachse angeordneten Kammern aufweisen. Das Spritzgut gelangt dabei drucklos durch eine ortsfeste Einfüllöffnung von einem Einfülltrichter nacheinander in die Kammern des kontinuierlich angetriebenen Rotors. Nach dem Füllvorgang durchläuft jede Kammer einen Bereich, in welchem sie mittels Druckluft ausgeblasen wird, so dass das Spritzgut durch den Austrittsstutzen in eine Schlauchförderleitung verdrängt wird. Der zweite Druckluftanschluss dient zum kontinuierlichen Zuführen der Förderluft, um das Spritzgut durch die Förderleitung zu einer Spritzdüse zu befördern, durch welche es auf die zu verkleidende Unterlage gespritzt wird. Das zu fördernde Spritzgut kann vorbefeuchtet oder staubtrocken sein. Ueblicherweise wird dem Spritzgut an der Spritzdüse Wasser hinzugefügt. Derartige Spritzvorrichtungen sind beispielsweise aus dem Artikel "Die Geschichte des Spritzbetons" von P. Teichert bekannt, welcher in der Zeitschrift "Schweizer Ingenieur und Architekt", Heft 47/1979 erschienen ist.
  • Da üblicherweise lediglich vorbefeuchtetes oder staub~ trockenes Spritzgut durch die Materialzuführvorrichtung geleitet wird, ergibt sich eine unerwünschte Staubentwick- lung, wenn der in den Kammern verbleibende Ueberdruck durch einen Entlüftungsvorgang abgelassen wird. Die Staubentwicklung ist insbesondere darauf zurückzuführen, dass in den Kammern ein Rest des Spritzgutes zurückbleibt. Es ist zwar bekannt, für den Entlüftungsvorgang Staubfilter zu verwenden, welche jedoch mit dem Nachteil behaftet sind, dass sie håufig gereinigt werden müssen, um Verstopfungen zu vermeiden. Die Verhinderung von Staubaustritt aus einer solchen Maschine ist insbesondere im Stollenbau besonders wichtig.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Spritzvorrichtung der eingangsgenannten Art zu schaffen, bei welcher die Kammern vollständig entleert werden.
  • Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Die erfindungsgemässe Lösung bewirkt eine Beschleunigung des Spritzgutes im Austrittsstutzen und ermöglicht gleichzeitig eine Reduktion des in den Kammern verbleibenden Ueberdruckes. Durch die Beschleunigung lässt sich gewährleisten, dass beim Ausstossen des Spritzgutes aus der Kammer kein Rückstau im Austrittsstutzen entsteht. Die Folge ist eine vollständige Entleerung der Kammern. Zusätzlich lässt sich durch die Reduktion des Ueberdruckes in den Kammern der Druckstoss beim Entlüften der Kammern vermindern.
  • Durch die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung nach Anspruch 2 wird eine Vibration des inneren Rohres erzielt.
  • um zusätzlich einer Verstopfung im Austrittsstutzen entgegenzuwirken.
  • Durch eine Ausführungsform nach Anspruch 3 ergibt sich eine Beschleunigung des Spritzgutes im Austrittsstutzen und eine Reduktion des Druckes am Ausgang der Kammer.
  • Anhand der einzigen Figur wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Die Figur zeigt im Längsschnitt einen Rotor einer Rotormaschine mit angrenzenden Teilen und mit dem Austrittsstutzen.
  • Zwischen zwei ortsfesten Dichtungsscheiben 10 und 11 ist ein Rotor 12 angeordnet, der durch eine Mitnehmerwelle 13 rotierend angetrieben wird. Der Rotor 12 weist um seine Drehachse 14 konzentrisch angeordnete Kammern auf, von denen in der dargestellten Ausführungsform nur die Kammern 15 und 16 sichtbar sind. Die Kammer 15 befindet sich gerade in der zum Füllen bestimmten Stellung, in welcher das Spritzgut, beispielsweise eine Spritzbeton-Mischung, von einem Einfülltrichter 17 durch eine Einfüllöffnung 18 in die Kammer 15 gelangt. Die Kammer 16 befindet sich gerade in der zum Entleeren bestimmten Stellung, in welcher sich über ihr eine Druckluft-Einlassöffnung 19 und unter ihr eine Auslassöffnung 20 befindet.
  • Die Auslassöffnung 20 mündet in einen Austrittsstutzen 21, der hier als Austrittskrümmer ausgebildet ist. Dieser Austrittskrümmer 21 ist in seiner Verlängerung 22 zum Anschluss eines nicht dargestellten Förderschlauches bestimmt.
  • Der Austrittskrümmer 21 sowie seine Verlängerung 22 sind in Förderrichtung konisch verjüngt. In den Austrittskrümmer 21 und seine Verlängerung 22 ragt ein biegsames Rohr 23 als inneres Rohr beziehungsweise als Treibdüse eines Injektors hinein.
  • Die Druckluft-Einlassöffnung 19 ist mit einem ersten Druckluftanschluss 24 verbunden. Das äussere Ende des flexible Rohres 23 dient als zweiter Druckluftanschluss 25.
  • Nachfolgend wird die Wirkungsweise der als Spritzvorrichtung dargestellten Rotormaschine erläutert: In den Einfülltrichter 17 eingefülltes Spritzgut wird durch ein zusammen mit dem Rotor 12 angetriebenes Schaufelrad 26 am Boden des Einfülltrichters 17 bewegt, um dabei durch die Einfüllöffnung 18 mittels Schwerkraft in die gerade vorbeilaufende Kammer 15 zu fallen. Da sich der Rotor kontinuierlich weiterdreht, durchläuft die Kammer 15 nach einem bestimmten Drehwinkel, beispielsweise nach 180°, die Stellung der Kammer 16. Da an den ersten nruckluftanschluss 24 eine nicht dargestellte Druckluftquelle angeschlossen ist, wird nun die gefüllte Kammer durch die Auslassöffnung 20 in den Austrittsstutzen 22 mit Hilfe der durch die Druckluft-Einlassöffnung 19 zugeführten Druckluft entleert.
  • Der zweite Druckluftanschluss 25 des inneren Rohres 23 ist ebenfalls mit der nicht dargestellten Druckluftquelle verbunden. Durch das innere Rohr 23 gelangt deshalb ein Druckluftstrahl in den Förderweg des Spritzgutes und beschleunigt dieses durch die Verlängerung 22 des Austrittsstutzens 21 in die nicht dargestellte Förderleitung, welche an die Verlängerung 22 angeschlossen wird. Die Mündung des inneren Rohres 23 wirkt dabei als Treibdüse eines Injektors. Die Folge einer solchen Anordnung ist eine Saugwirkung in dem als Austrittskrümmer ausqebildeten Austrittsstutzen 21. Durch diese Saugwirkung und durch die Beschleunigung des Spritzgutes in Richtung der Förderstrecke ist eine vollständige Entleerung der Kammer 16 gewährleistet. Insbesondere wird bei einer solchen Ausführung vermieden, dass sich das aus der Kammer 16 ausgetriebene Spritzgut im Austrittsstutzen 21 staut.
  • Da das innere Rohr 23 aus einem flexiblen Werkstoff besteht und nach seiner Einspannstelle in einem Einspannstutzen 27 aus diesem ein Stück weit frei herausragt, gerät es durch die austretende Druckluft in Schwingungen.
  • Durch diese Schwingungen wird zusätzlich verhindert, dass sich das geförderte Spritzgut zwischen der Innenwand des Austrittsstutzens 21 und dem inneren Rohr 23 festsetzen kann.
  • Ferner wirken sich die Vibrationen günstig auf den beschleunigten Transport des Spritzgutes in Richtung der Förderstrecke aus.
  • Durch die geradlinige Anordnung des inneren Rohres 23 innerhalb des Austrittskrümmers 23 lässt sich dieses besonders leicht auswechseln. Die leichte Auswechselbarkeit ist ein weiterer besonderer Vorteil, da das innere Rohr 23 einem erhöhtem Abrieb durch das Spritzgut unterworfen ist.
  • Vorzugsweise wird als inneres Rohr 23 ein Schlauch verwendet. Ein solcher hat zudem den Vorteil, dass er ohne Zwischenverbindung bei 25 unmittelbar mit der nicht dargestellten Druckluftquelle verbunden werden kann.
  • Durch die Saugwirkung des Injektors im Austrittsstutzen 21 verbleibt ein Ueberdruck in der Kammer 16, welcher kleiner ist als der durch die Druckluft-Einlassöffnung 19 der Kammer 16 zugeführte Druck. Die Folge davon ist, dass bei der anschliessenden Entlüftung der Kammer 16 ein klei- nerer Ueberdruck abgelassen werden muss, als bei einer Ausführung ohne Injektor. Von entscheidener Bedeutung ist es jedoch, dass durch die vollständige Entleerung der Kammer 16 vom Spritzgut ein wesentlich geringerer oder gar kein Staubanteil beim Entlüften entweicht. Eine solche Entlüftung ist deshalb erforderlich, da die Kammer des sich drehenden Rotors 12 zwischen den Dichtungsscheiben 10 und 11 nach dem Verlassen der Entleerungsstellung nach aussen abgedichtet ist. Die Entlüftung erfolgt durch eine nicht dargestellte Oeffnung in einer der Dichtungsschreiben 10 oder 11, wobei der Luftaustritt üblicherweise durch ein Filter ins Freie erfolgt. Ohne Entlüftung würde sich der Ueberdruck in der Einfüllstellung der Kammer 15 durch die Einfüllöffnung 18 in Richtung des Einfülltrichters 17 entladen und dabei erst recht zu einer Staubaufwirbelung führen.
  • Wie bereits erwähnt, ist die Vermeidung von Staubaustritt insbesondere beim Stollenbau sehr wichtig.
  • Obwohl im dargestellten Ausführungsbeispiel eine Rotormaschine beschrieben wurde, lässt sich die Erfindung auch bei der in Fachkreisen bekannten Zweikammermaschine anwenden. Eine solche Maschine wird beispielsweise in dem eingangs genannten Zeitschriftenartikel von P. Teichert beschrieben.
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Claims (4)

  1. PATENTANSPRUECHE 1. Vorrichtung zum Spritzen von Beton, Mörtel oder feuerfesten Auskleidungsmaterialien, mit wenigstens einer Materialzuführkammer (15, 16) für das Spritzgut, aus welcher dieses unter Zufuhr von Druckluft über einen ersten Druckluftanschluss (24) durch einen Austrittsstutzen (21) in eine Förderleitung ausgestossen wird, wobei der Austrittsstutzen (21) mit einem zweiten Druckluftanschluss (25) zur Weiterförderung des Spritzgutes in die Förderleitung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Druckluftanschluss (25) ein in den Austrittsstutzen (21) hineinragendes, in Förderrichtung mündendes inneres Rohr (23) aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Rohr (23) aus einem elastisch biegsamen Werkstoff besteht.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der als Austrittskrümmer ausgebildete Austrittsstutzen (21) in Förderrichtung konisch verjüngt ist und dass das innere Rohr (23) im Bereich der konischen Verjüngung endet.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens der Endbereich des inneren Rohres (23) in gestrecktem Zustand dieses Rohres im wesentlichen koaxial zum Austrittsstutzen (21, 22) liegt.
    C,Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Rohr (23) gerade und im Bereich des Austrittskrümmers (21) eingeführt ist.
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