DE8324601U1 - Vorrichtung zum spritzen von beton, moertel oder feuerfesten auskleidungsmaterialien - Google Patents

Vorrichtung zum spritzen von beton, moertel oder feuerfesten auskleidungsmaterialien

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DE8324601U1
DE8324601U1 DE19838324601 DE8324601U DE8324601U1 DE 8324601 U1 DE8324601 U1 DE 8324601U1 DE 19838324601 DE19838324601 DE 19838324601 DE 8324601 U DE8324601 U DE 8324601U DE 8324601 U1 DE8324601 U1 DE 8324601U1
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VORRICHTUNG ZUM SPRITZEN VON BETON, MOERTEL ODER FEDERFESTEN ADSKLEIDDNGSMATERIALIEN
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Spritzen von Beton, Mörtel oder feuerfesten Auskleidungsmaterialien nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Eine solche Spritzvorrichtung kann beispielsweise als Materialzuführungsvorrichtung einen Rotor mit konzentrisch um seine Drehachse angeordneten Kammern aufweisen. Das Spritzgut gelangt dabei drucklos durch eine ortsfeste Einfüllöffnung von einem Einfülltrichter nacheinander in die Kammern des kontinuierlich angetriebenen Rotors. Nach dem Füllvorgang durchläuft jede Kammer einen Bereich, in welchem sie mittels Druckluft ausgeblasen wird, so dass das Spritzgut durch den Austrittsstutzen in eine Schlauchförderleitung verdrängt wird. Der zweite Druckluftanschluss dient zum kontinuierlichen Zuführen der Förderluft, um das Spritzgut durch die Förderleitung zu einer Spritzdüse zu befördern, durch welche es auf die zu verkleidende unterlage gespritzt wird. Das zu fördernde Spritzgut kann vorbefeuchtet oder staubtrocken sein. Deblicherweise wird dem Spritzgut an der Spritzdüse Wasser hinzugefügt. Derartige Spritzvorrichtungen sind beispielsweise aus dem Artikel "Die Geschichte des Spritzbetons" von P. Teichert bekannt, welcher in der Zeitschrift "Schweizer Ingenieur und Architekt", Heft 47/1979 erschienen ist.
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Da üblicherweise lediglich vorbefeuchtetes oder staubtrockenes Spritzgut durch die Materialzuführvorrichtung geleitet wird, ergibt sich eine unerwünschte Staubentwick-
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lung, wenn der in den Kammern verbleibende Ueberdruck durch einen Entlüftungsvorgang abgelaeeen wird« Die Staubentwicklung ist insbesondere darauf zurückzuführen, dass in den Kammern ein Rest des Spritzgutes zurückbleibt. Es ist zwar S bekannt» für den Entlüftungevorgang Staubfilter zu verwenden, welche jedooh mit dem Nachteil behaftet sind, dass sie häufig gereinigt werden müssen/ um Verstopfungen zu vermeiden. DAe Verhinderung von Staubaustritt aus einer solchen Maschine ist insbesondere im Stollenbau besondere wichtig.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Spritzvorrichtung der eingangsgenannten Art zu schaffen, bei welcher die Kammern vollständig entleert werden. 15
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäss durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die erfindungsgemässe Lösung bewirkt eine Beschleunigung des Spritzgutes iffl Austrittsstutzen und ermöglicht gleichzeitig eine Reduktion des in den Kammern verbleibenden Üeberdruckes. Durch die Beschleunigung lässt sich gewährleisten , dass beim Ausstossen des Spritzgutes aus der Kammer kein Rückstau im Austrittsstutzen entsteht. Die Folge ist eine vollständige Entleerung der Kammern. Zusätzlich lässt sich durch die Reduktion des Üeberdruckes in den Kammern der Druckstoss beim Entlüften der Kammern vermindern.
Durch die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung nach Anspruch 2 wird eine Vibration des inneren Rohres erzielt.
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um zusätzlich einer Verstopfung im Austrittsstutzen entgegenzuwirken.
Dursh eine Ausführungsform nach Anspruch 3 ergibt sich S eine Beschleunigung des Spritzgutes im Austrittestützen und eine Redtaktion des Druckes am Ausgang der Kammer,
Anhand der einzigen Figur wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Die Figur zeigt im Längsschnitt einen Rotor einer Rotormaschine mit angrenzenden Teilen und mit dem Austrittsstutzen.
Zwischen zwei ortsfesten Dichtungsseheiben 10 und 11 ist ein Rötör 12 angeordnet, der durch eine Mitnehmerwelle 13 rotierend angetrieben wird« Der Rotor 12 weist um seine Drehachse 14 konzentrisch angeordnete Kammern auf, von denen in der dargestellten Ausführungsform nur die Kammern 15 und 16 sichtbar sind. Die Kammer 15 befindet sich gerade in der zum Füllen bestimmten Stellung, in welcher das Spritzgut, beispielsweise eine Spritzbeton-Mischung, von einem Einfülltrichter 17 durch eine Einfüllöffnung 18 in die Kammer 15 gelangt. Die Kammer 16 befindet sich gerade in der zum Entleeren bestimmten Stellung, in welcher sich über ihr eine Druckluft-Einlassöffnung 19 und unter ihr eine Auslassöffnung 2Ö befindet.
Die Auslassöffnung 20 mündet in einen Austrittsstutzen 21, der hier als Austrittskrünnner ausgebildet ist. Dieser Austrittskrümmer 21 ist in seiner Verlängerung 22 zum An-Schluss eines nicht dargestellten Förderschlauches bestimmt. Der Austrittskrümmer 21 sowie seine Verlängerung 22 sind in Förderrichtung konisch verjüngt. In den Austrittskrümmer 21 und seine Verlängerung 22 ragt ein biegsames Rohr 23
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als inneres Rohr beziehungsweise als Treibdüse eines Injektors hinein.
Die Druckluft-Einlassöffnung 19 ist mit einem ersten Druckluftanschluss 24 verbunden. Das äussere Ende des flexible Rohres 23 dient als zweiter Druekluftanschluss 25.
iiaöhfelgend wird die Wirkungsweise der als Spritzvorrichtung dargestellten Rotormaschine erläutert:
ϊη den Einfülltrichter 17 eingefülltes Spritzguß wird durch ein zusammen mit dem Rotor 12 angetriebenes Schaufelrad 26 am Böden des Einfülltrichters 17 bewegt, um dabei dureh die linfüllöffnung 18 mittels Schwerkraft in die gerade
IS vorbeilaufende Kammer 15 au fallen. Da sieh der Rotor kontinuierlich weiterdreht, durchlauft die Kammer IS nach einem bestimmten Drehwinkel, beispielsweise nach 180°, die Stellung der Kammer 16* Da an den ersten Druckluftamscihluss 24 eine nicht dargestellte Druekluftquelle angeschlossen ist, wird aun die gefüllte Kammer durch die Auslassöffnung 20 in den Austrittsstutzen 22 mit Hilfe der durch die Druckluft-Einlassöffnung 19 zugeführten Druckluft entleert.
Der zweite Druckluftanschluss 25 des inneren Rohres 23 iöt ebenfalls mit der nicht dargestellten Druckluftquelle verbunden. Durch das innere Rohr 23 gelangt deshalb ein Druckluftstrahl in den Förderweg des Spritzgutes und beschleunigt dieses durch die Verlängerung 22 des Austrittsstutzens 21 in die nicht dargestellte Förderleitung, welche an die Verlängerung 22 angeschlossen wird. Die Mündung des inneren Rohres 23 wirkt dabei als Treibdüse eines Injektors. Die Folge einer solchen Anordnung ist eine Saugwirkung in dem als Austrittskrümmer ausgebildeten
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Austrittsstutzen 21. Durch diese Saugwirkung und durch die Beschleunigung des Spritzgutes in Richtung der Förderstrecke ist eine vollständige Entleerung der Kammer 16 gewährleistet. Insbesondere wird bei einet solchen Ausführung vermieden/ dass sich das aus der Kammer 16 ausge triebene Spritsgut im Austrittsstut2en 21 staut.
ßa das innere Rohr 23 aus einem flexiblen Werkstoff besteht und nach seiner Slnspannstelle in einem Einspann- stutzen 2? aus diesem ein Stück weit frei herausragt, gerät es durch die austretende Druckluft in Schwingungen. Durch diese Schwingungen wird zusätzlich verhindert, dass sich das geförderte Spritsgut zwischen der Innenwand des Austrittsstutzens 21 und dem inneren Röhr 23 festsetzen kann« Ferner wirken sich die Vibrationen günstig auf den beschleunigten Transport des Spritzgutes in Richtung der Förderstrecke aus«
Durch die geradlinige Anordnung des inneren Rohres 23 innerhalb des Austrittskrüiraners 23 lässt sich dieses besonders leicht auswechseln. Die leichte Auswechselbarkeit ist ein weiterer besonderer Vorteil, da das innere Rohr 23 einem erhöhtem Abrieb durch das Spritzgut unterworfen ist, Vorzugsweise wird als inneres Rohr 23 ein Schlauch verwendet» Ein solcher hat zudem den Vorteil, dass er ohne Zwischenverbindung bei 25 unmittelbar mit der nicht dargestellten Druckluftquelle verbunden werden kann.
Durch die Saugwirkung des Injektors im Austrittsstutzen 21 verbleibt ein üeberdruck in der Kammer 16, welcher kleiner ist als der durch die Druckluft-Einlassöffnung 19 der Kammer 16 zugeführte Druck. Die Folge davon ist, dass bei der anschliessenden Entlüftung der Kammer 16 ein klei-
nerer Ueberdruck abgelassen werden muss, als bei einer Ausführung ohne Injektor. Von entscheidener Bedeutung ist es jedoch, dass durch die vollständige Entleerung der Kammer 16 vom Spritzgut ein wesentlich geringerer oder gar kein Staubanteil beim Entlüften entweicht. Eine solche Entlüftung ist deshalb erforderlich, da die Kammer des sich drehenden Rotors 12 zwischen den Dichtungsscheiben 10 und 11 nach dem Verlassen der Entleerungsstellung nach aussen abgedichtet ist. Die Entlüftung erfolgt durch eine nicht dargestellte Oeffnung in einer der Dichtungsschreiben 10 oder 11, wobei der Luftaustritt üblicherweise durch ein Filter ins Freie erfolgt. Ohne Entlüftung würde sich der Ueberdruck in der Einfüllstellung der Kammer 15 durch die Einfüllöffnung 18 in Richtung des Einfülltrichters 17 entladen und dabei erst recht zu einer Staubaufwirbelung führen.
Wie bereits erwähnt, ist die Vermeidung von Staubaustritt insbesondere beim Stollenbau sehr wichtig.
Obwohl im dargestellten Ausführungsbeispiel eine Rotormaschine beschrieben wurde, lässt sich die Erfindung auch bei der in Fachkreisen bekannten Zweikammermaschine anwenden. Eine solche Maschine wird beispielsweise in dem eingange genannten Zeitschriftenartikel von P. Teichert beschrieben.

Claims (1)

  1. - DR. BEZDlD · MBSIBI · DR MVEB-PlATH MAXIMU/UfSm. SS · 8000 MÖNCHEN
    ANSPRUECHE
    1. Vorrichtung zum Spritzen von Beton, Mörtel oder feuerfesten Auskleidungsmaterlalien, mit wenigstens einer Materialzuführkammer (15, 16) für das Spritzgut, aus welcher dieses unter Zufuhr von Druckluft über einen ersten Druekluftanschluss (24) durch einen Austrittsstutzen (21) in eine Förderleitung ausgestossen wird, wobei der Austrittsstutzen (21) mit einem zweiten Druckluftanschluss (25) zur Weiterförderung des Spritzgutes in die Förderleitung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Druckluftanschluss (25) ein in den Austrittsstutzen (21) hineinragendes, in Förderrichtung mündendes inneres Rohr (23) aufweist.
    X,Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Rohr (23) aus einem elastisch biegsamen Werkstoff besteht.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der als Austrittskrümmer ausgebildete Austrittsstutzen (21) in Förderrichtung konisch verjüngt ist und dass das innere Rohr (23) im Bereich der konischen Verjüngung endet.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens der Endbereich des inneren Rohres (23) in gestrecktem Zustand dieses Rohres im wesentlichen koaxial zum Austrittsstutzen (21, 22) liegt.
    £i Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Rohr (23) gerade und im Bereich des Austrittskrümmers (21) eingeführt ist.
    19.08.1983/ HJN:jm
    A 4840
DE19838324601 1983-08-26 1983-08-26 Vorrichtung zum spritzen von beton, moertel oder feuerfesten auskleidungsmaterialien Expired DE8324601U1 (de)

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DE (1) DE8324601U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3941152A1 (de) * 1989-12-13 1991-06-20 Freytag Ludwig Gmbh & Co Kg Verfahren und vorrichtung zum spritzen von moertel, insbesondere mikro-silica enthaltendem moertel
AT408365B (de) * 1989-04-08 2001-11-26 Mbt Holding Ag Betonspritzmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT408365B (de) * 1989-04-08 2001-11-26 Mbt Holding Ag Betonspritzmaschine
DE3941152A1 (de) * 1989-12-13 1991-06-20 Freytag Ludwig Gmbh & Co Kg Verfahren und vorrichtung zum spritzen von moertel, insbesondere mikro-silica enthaltendem moertel

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