DE2950117A1 - Verfahren und vorrichtung zum benetzen von schuettfaehigem, trockenem material - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum benetzen von schuettfaehigem, trockenem material

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DE2950117A1
DE2950117A1 DE19792950117 DE2950117A DE2950117A1 DE 2950117 A1 DE2950117 A1 DE 2950117A1 DE 19792950117 DE19792950117 DE 19792950117 DE 2950117 A DE2950117 A DE 2950117A DE 2950117 A1 DE2950117 A1 DE 2950117A1
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DE
Germany
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nozzle
annular gap
wetting
rubber
water
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Withdrawn
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DE19792950117
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English (en)
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Mathias 6806 Viernheim Stegner
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KLOECKNER BECORIT IND
Original Assignee
KLOECKNER BECORIT IND
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH DRILLING; MINING
    • E21FSAFETY DEVICES, TRANSPORT, FILLING-UP, RESCUE, VENTILATION, OR DRAINING IN OR OF MINES OR TUNNELS
    • E21F15/00Methods or devices for placing filling-up materials in underground workings
    • E21F15/08Filling-up hydraulically or pneumatically
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F25/00Flow mixers; Mixers for falling materials, e.g. solid particles
    • B01F25/30Injector mixers
    • B01F25/31Injector mixers in conduits or tubes through which the main component flows
    • B01F25/311Injector mixers in conduits or tubes through which the main component flows for mixing more than two components; Devices specially adapted for generating foam
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F31/00Mixers with shaking, oscillating, or vibrating mechanisms
    • B01F31/80Mixing by means of high-frequency vibrations above one kHz, e.g. ultrasonic vibrations
    • B01F31/84Mixing by means of high-frequency vibrations above one kHz, e.g. ultrasonic vibrations for material continuously moving through a tube, e.g. by deforming the tube

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Benetzen von schüttfähigem,
  • trockenem Material Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Benetzen von schüttfähigem, trockenem Material durch allseitiges Einspritzen von Benetzungsflüssigkeit in das kontinuierlich geförderte Material.
  • Die Erfindung betrifft weiterhin eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Bei dem hier verarbeiteten Material handelt es sich um staubförmiges oder körniges Material, das nach dem Zusatz der Benetzungsflüssigkeit, z. B. Wasser, abbindet. Ein bevorzugtes Anwendungsbeispiel ist der Bergbau, wo im Untertagebetrieb Hohlräume mit schnell dämmenden Materialien ausgefüllt werden müssen, beispielsweise zur Errichtung von Streckenbegleitdämmen.
  • Bei dem Benetzungsvorgang bereiten insbesondere die Staubanteile des zu verarbeitenden Materials Schwierigkeiten, weil das Material so rasch und vollständig benetzt werden muß, daß auch die Staubanteile ausreichend gebunden sind, wenn das Material frei aus tritt. Deshalb bereiten diejenigen Materialien besondere Schwierigkeiten, die vollständig aus sehr feinem Staub bestehen, beispielsweise Flugasche und Zement. Durch erhöhte Zugabe von Wasser läßt sich zwar die Staubentwicklung vermindern oder unterbinden, jedoch kann das Material nicht auf Böschung geblasen werden. Deshalb wird dieses staubförmige Material vorzugsweise in Säcke aus Filterstoff oder aus Kunststoff mit eingearbeitetem oder angeschlossenem Filter geblasen; erst unmittelbar vor dem Eintritt in den Sack wird das Wasser zugegeben. Diese Säcke sind schwierig anzubringen und bereiten verhältnismäßig hohe Kosten. Bei unzureichender Benetzung des Materials bindet es teilweise nicht ab. Gleichwohl besteht ein besonderer Bedarf an der Verwendung dieser staubförmigen Baustoffe, weil deren spezifisches Gewicht wesentlich geringer ist als das von Baustoffen mit einem höheren Anteil an körnigem Material. Das Gewicht der zur ausfüllung eines gegebenen Hohlraums erforderlichen Baustoffmenge kann daher bei der Verwendung von staubförmigem Material wesentlich geringer sein.
  • Zu. Benetzen von staubförmigem Material ist eine Mischdüse bekannt (DE-GM 77 13 809), die eine aus einem porösem Werkstoff bestehende Wand aufweist, durch die Wasser und Luft unter Druck in den Düseninnenraum gedrückt werden; ein anschließender Abschnitt der Mischdüse weist ebenfalls eine poröse Wand auf, durch die Luft in den Düseninnenraum gedrUckt wird, um ein Anbacken des benetzten Materials in diesem Bereich zu verhindern. Diese Mischdüse ist verhältnismäßig schwer und wegen der Verwendung des porösen Werkstoffs für die Düsenwände verhältnismäßig kostspielig. Außerdem läßt sich ein Anbacken des benetzten Materials nicht immer zuverlässig verhindern.
  • Bei einer bekannten Mischdüse (DE-OS 1 953 777), die nach dex eingangs genannten Verfahren arbeitet, wird die Benetzungsillssigkeit,vorzugsweise Wasser, durch eine in ihrer Spaltbreite verstellbare Ringdüse in das zu benetzende Material eingesprüht, und zwar unter einem Winkel von ungefähr 4'i0.
  • In einem anschließenden Mischrohr muß das benetzte Material durch Umlenkschaufeln durchmischt werden, um eine gleichmäßige Benetzung zu erreichen. Dabei besteht die Gefahr, daß sich Teile des benetzten Materials an den Wänden der MischdUse und insbesondere an den Umlenkschaufeln ansetzen und dort festbacken, so daß es schon nach verhältnismäßig kurzer Betriebszeit erforderlich wird, die zugesetzte Mischdüse zu reinigen.
  • Allen bekannten Verfahren ist gemeinsam, daß die angestrebte rasche Benetzung des trockenen Materials mit der Benetzungsflüssigkeit und die ebenfalls angestrebte, notwendige Verhinderung des Anbackens in einem an den Benetzungsabschnitt anschließenden Abschnitt der Mischdüse zueinander im Widerspruch stehen. Die Gefahr des Anbackens ist umso größer, je intensiver der vorangehende Benetzungsvorgang ist. Dringt die Benetzungsflüssigkeit aber zu langsam in das Material ein, so besteht die Gefahr einer ungleichmäßigen Durchmischung des Materials mit der Benetzungsflüssigkeit.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren der eingangs genannten Art so auszubilden, daß trotz einer intensiven Benetzung keine Gefahr eines Anbackens im nachfolgenden DUsenabschnitt besteht.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Benetzungsflüssigkeit in einem Winkel von etwa 3 bis 8 ° zur radialen Richtung in Förderrichtung des Materials in dieses mit hohem Druck und hoher Geschwindigkeit eingespritst wird und daß das benetzte Material anschließend vibrierenden Sohlägen in einen gummielastischen Schlauch ausgesetzt wird.
  • Durch die fast radiale Einspritzrichtung gelangt die Flüssigkeit aus der Rtngspaltdüse in einem fein verteilten Schleier sehr rasch bis in den mittleren Bereich des Materialstroms.
  • Die unter der Virkung der vibrierenden Schläge ständig bewegte Schlauchwandung verhindert nicht nur jegliches Ansetzen und Fostbacken des benetzten Materials, sondern unterstützt durch die ausgesandten Stoßwellen den Benetsungs- und Durchmischungsvorgang.
  • Es ist zwar bekannt (DE-AS 1 242 371), die Benetzungsflüssigkeit durch genau radial ausgerichtete Einzeldüsen in den Naterialstrom einzuspritzen. Um ein Anbacken zu verhindern, gelangt das benetzte Material anschließend in einen längeren porösen Rohrabschnitt größeren Durchmessers, in dem durch die poröse Wandung ein Gas zugegeben wird. Es hat sich jedoch gezeigt, daß in diesem nachfolgenden Rohrabschnitt das Anbacken nicht inner zuverlässig verhindert werden kann und daß die hierbei gewählte Einspritzrichtung dazu fiihrt, daß die Benetzungsflilssigkeit auch entgegengesetzt zur Materialströmungsrichtung vordringt und daß das dort benetzte Material zum Anbacken noch vor den Einspritzdüsen neigt.
  • Ein Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens mit einer Mischdso, die an Ende einer Druckleitung einer pneumatischen Fördereinrichtung angeordnet ist und eine Ringspaltdilse zur Sufuhr von Benetzungsflilssigkeit aufweist, mit einem an die Nisoladüse anschließenden Austragsrohr, ist erfindungs gemäß dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsrichtung der Ringspaltdüse in einem Winkel von etwa 3 bis 8 ° zur radialen Richtung der MischdUse in Materialförderrichtung geneigt ist, daß das Austragsrohr mindestens in dem an die Ringspaltdüse anschließenden Bereich als gummielastischer Schlauch ausgebildet ist, und daß der gummielastische Schlauch von einem Längsstäbe aufweisenden Käfig umgeben ist, der mit einem Schlagvibrator verbunden ist.
  • In dieser Ausführung stellt die Mischdüse eine verhältnismäßig kurze kompakte Einheit dar, an die sich das Austragsrohr anschließt, das vorzugsweise vollständig aus dem gummielastischen Schlauch besteht. Da der mit dem Schlagvibrator verbundene Käfig nur mit seinen Längsstäben den Schlauch berührt, entstehen keine den MaterialfluB hindernden Vorsprünge oder Ausbauchungen der Schlauchinnenwand; trotzdem wird die gesamte Fläche der Schlauchinnenwand in ständiger Schlagbewegung gehalten, wodurch einerseits ein Anbacken verhindert und andererseits eine vollständige Durchmischung des zumeist staubförmigen Materials mit der Benetzungsflüssigkeit erreicht wird.
  • Als besonders vorteilhaft hat sich erwiesen, die Ringspaltdüse beiderseits des Ringspalts mit einer Auskleidung aus gummielastischem Material zu versehen. Dadurch werden Anbackungen im Bereich des Ringspalts vollständig verhindert.
  • Zweckmäßigerweise ist vor der Ringspaltdüse noch eine Ringspalt-Lufteintrittsdüse angeordnet, die verhindert, daß Benetzungsflilssigkeit oder bereits benetztes Material sich entgegen der Materialflußrichtung bewegen und dort zu Anbackungen führen könnte, Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand von UnteransprUchen.
  • Dib Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist.
  • Die Zeichnung zeigt in einem Längsschnitt eine am Ende einer Druckleitung 1 einer pneumatischen Fördereinrichtung angeordnete Vorrichtung zum Benetzen von schüttfähigem, trockenem Material, beispielsweise Flugasche oder Zement. Das durch die Druckleitung 1 in Richtung des Pfeiles P angeförderte Material gelangt an einer Ringspalt-Lufteintrittsdüse 2 vorbei zu einer Ringspaltdüse 3, die einen Ringraum 4 aufweist, dem die Benetzungsflüssigkeit, beim dargestellten Ausführungsbeispiel Wasser, durch zwei in der Zeichnung nur angedeutete Leitunvn5tangential zugeführt wird. Das Wasser tritt durch den sich nach innen verjüngenden Ringraum 4 und durch einen Ringspalt 6 in der in der Zeichnung angedeuteten Richtung unter einem Winkel von etwa 3 bis 80 gegen-Uber der radialen Richtung aus. Der Förderdruck des Wassers in der Leitung 5 und damit der Druck im Ringraum 4 werden so hoch gewählt1 beispielsweise 20 bis 25 bar, daß das Wasser mit hoher Geschwindigkeit aus dem Ringspalt 6 austritt und bis zur Mitte in den Materialstrom eintritt.
  • Der Ringspalt 6 wird auf einer Seite durch einen verstellbaren Schraubring 7 gebildet. Dadurch kann die Spaltbreite auf den für das Jeweilige Material optimalen Wert eingestellt werden, beispielsweise 0,2 bis 0,3 mm.
  • Beiderseits des Ringspalts 6 weist die Ringspaltdüse 3 ringförmige Auskleidungen 8 und 9 aus Gummi oder einem ähnlichen, fördergutabweisenden Material auf.
  • An die Ringspaltdüse 3 schließt sich ein mit einem Flansch 10 versehener Gummischlauch 11 an, der auch das Austragsrohr der Vorrichtung bildet. In seinem an die Ringspaltdüse 3 anschlieBenden Bereich ist der Schlauch 11 von einem Käfig 12 umgeben, der mit einem Schlagvibrator 13 verbunden ist, der beispielsweise durch eine Druckluftleitung 14 mit Antriebsenergie versorgt wird. Der Käfig 12 weist mehrere parallele Längsstäbe 13 auf, die durch .eine gemeinsame, mit dem Schlagvibrator 13 verbundene Schelle 16 verbunden sind. Wie mit strichpunktierten Linien in der Zeichnung angedeutet ist, liegen nur die Längsstäbe 15 am Schlauch 11 an, während die Schelle 16 die Längsstäbe 19 außen wsgibt. Die Enden der Längsstäbe 15 des Käfigs sind frei federnd ausgeführt. Der Schlauch 11 kann auch aus einem anderen elastischen Material bestehen.
  • Die Ringspalt-Lufteintrittsdüse 2 ist einstellbar ausgeführt, Dazu ist in einem Gehäuse 17, das mit einer Luftzufuhrleitung 18 verbunden ist, ein dünner Hohlzylinder 19 mittels Schrauben 20 längsverschiebbar angeordnet. Der Hohlzylinder 19 stUtzt sich über Stützen 21 am Gehäuse 17 ab.
  • Beim dargestellten Ausführungsbeispiel wird der Schlagvibrator 13 mit etwa 2 bis 3 Schlägen pro Sekunde angetrieben. Das Material strömt mit einer Geschwindigkeit von etwa 40 bis 45 m/sec.
  • Die Länge des Schlauches 11 beträgt etwa 4 bis 3 m.
  • Die Verwendung von Gummi oder ähnlichem Material für den Schlauch 11 und/oder insbesondere für die Auskleidungen 8s9 hat weiter noch den Vorteil das diese Materialoberflächen dem Festsetzen des benetzten Förderguts entgegenwirken.

Claims (9)

Verfahren und Vorrichtung zum Benetzen von schüttfähigem, trockenem Naterial PTNNTANSPRÜcIIE.
1. Verfahren zum Benetzen von schüttfähigem, trockenem Material durch allseitiges Einspritzen von Benetzungsfltlssigkeit in das kontinuierlich geförderte Material, dadurch gekennzeichnet, daß die Benetzungsflüssigkeit in einem Winkel von etwa 3 bis 80 zur radialen Richtung in Förderrichtung des Materials in dieses mit hohem Druck und hoher Geschwindigkeit eingespritzt wird und daß das benetzte Material anschließend vibrierenden Schlägen in einem gummielastischen Schlauch ausgesetzt wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anipruch 1 mit einer Mischdüse, die am Ende einer Druckleitung einer pneumatischen Fördereinrichtung angeordnet ist und eine Ringspaltdüse zur Zufuhr von Benetzungsfltlssigkeit aufweist, mit einem an die Mischdüse anschließenden Austragsrohr, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsrichtung der Ringspaltdüse (3) in einem Winkel von etwa 3 bis 80 zur radialen Richtung der Hischdüse in Materialförderrichtung geneigt ist, daß das Austragsrohr mindestens in dem an die Ringspaltdüse (3) anschließenden Bereich als gummielastischer Schlauch (11) ausgebildet ist, und daß der gummielastische Satauch (11) von einem Längsstäbe (15) aufweisenden Käfig (12) umgeben ist, der mit einem Schlagvibrator (13) verbunden ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spaltbreite der Ringspaltedüse (3) einstellbar ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringspaltdüse (3) beiderseits des Ringspalts (6) eine Auskleidung (8, 9) aus gummielastischem Material oder einem anderen fördergutabweisenden Material aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Austragsrohr vollständig aus einem gummielastischen Schlauch (11) besteht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Ringspaltdüse (3) eine Ringspalt-Lufteintrittsdilse (2) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spaltbreite der Ringspalt-Lufteintrittsdtise (2) einstellbar ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsstäbe (15) des den gummielastischen Schlauch (11) umgebenden Käfigs (12) durch eine gemeinsame, mit dem Schlagvibrator (13) verbundene Schelle (16) verbunden sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden der Längsstäbe (15) des Käfigs (12) frei federnd ausgeführt sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0079300A1 (de) * 1981-10-23 1983-05-18 Water-Line S.A. Vorrichtung zum kontinuierlichen Mischen und Homogenisieren von pulverförmigen mit flüssigen Stoffen
US4548359A (en) * 1983-06-02 1985-10-22 Capital Controls Company, Inc. Self-cleaning gas-liquid mixing apparatus

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2823604A1 (de) * 1977-05-31 1978-12-14 Avrom Ringle Handleman Strahlmischersystem mit ejektorduese

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