DE2800477A1 - Diebstahl-alarm-vorrichtung fuer kraftfahrzeuge - Google Patents

Diebstahl-alarm-vorrichtung fuer kraftfahrzeuge

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DE2800477A1 DE19782800477 DE2800477A DE2800477A1 DE 2800477 A1 DE2800477 A1 DE 2800477A1 DE 19782800477 DE19782800477 DE 19782800477 DE 2800477 A DE2800477 A DE 2800477A DE 2800477 A1 DE2800477 A1 DE 2800477A1
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R25/10Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles actuating a signalling device
    • B60R25/1004Alarm systems characterised by the type of sensor, e.g. current sensing means
    • B60R25/1006Mechanical sensors, e.g. pendulums

Description

PATENTANWALT DIPL.-INQ. JOACHIM STRASSE 2800477
HANAU · RÖMERSTR.19 · POSTFACH 793 · TEL (06181) 20803/207« · TELEX: 4184782pat · TELEQRAMMEi HANAUPATENT Howard J. McCoy
1538 East 9th Street
Stockton, California 95206 4. Januar 1978
U.S.A. Str/Bz - 11
Diebstahl-Alarm-Vorrichtung für Kraftfahrzeuge
Die vorliegende Erfindung berzieht sich auf eine Diebstahl-AI arm-Vorrl chtung für Kraftfahrzeuge. Bisher sind zahlreiche Vorrichtungen für diesen Zweck entwickelt worden, jedoch arbeiten viele Vorrichtungen unzuverlässig oder sind aus anderen Gründen unbefriedigend. Die vorliegende Erfindung zielt demgegenüber darauf ab, eine einfache mechanische Lösung für eine DIebstahI-Alarmvorrichtung welterzuentwickeln, welche den Anforderungen In Bezug auf Nützlichkeit, Zuverlässigkeit und Praxisnähe gerecht wird.
Hierbei wird von demjenigen Stand der Technik ausgegangen, der durch die US-Patentschriften Nr. 1 332 180, 1 349 467, 1 453 240, 2 494 039 und 2 810 361 bekannt ist.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Diebstahl-Alarmvorrichtung zu schaffen, die, nachdem sie in Ihre alarmgebende Stellung eingestellt worden Ist, automatisch ein von außen hörbares Signal erzeugt, wenn danach das Kraftfahrzeug unberechtigterweise benutzt wird, beispielsweise bei einem Diebstahl soll die Einfachheit der Lösung die Sicherheit bieten.
Die wesentlichen Merkmale zur Lösung des Proolems ergeben steh aus den vorangestellten Ansprüchen.
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Nach einem bevorzugten Ausführungsbeisple I verkörpert sich die Erfindung einer DlebstahI-A Iarm-Vorrlchtung Im wesentlichen In einer am Rahmen befestigten Stützeinheit mit einem Rad an Ihrem unteren Ende. Diese Stützeinheit kann vom Innenraum des Kraftfahrzeuges betätigt werden und zwar zwischen einer normalerweise angehobenen Außerbetriebsstellung, wobei das Rad von der Straße abgehoben Ist und einer abgesenkten Arbeitsstellung, wobei sich das Rad in Berührung mit der Straße befindet und bei einer bewegung des Kraftfahrzeuges gedreht wird. Eine Alarmvorrichtung Ist mit dem Rad verbunden und auf dessen Drehung hin ertönt ein hörbares Signal das andere - beispielsweise Po Iize Ibeamte - wahrnehmen, wenn das Kraftfahrzeug unberechtigterweise benutzt wird.
Die Vorteile der vorliegenden Erfindung einer automatisch und Im wesentlichen rein mechanisch wirkenden Diebstahl-AI arm-Vorrlchtung liegen In Ihrer Einfachheit und In der Wirtschaftlichkeit in der Herstellung und beim Einbau sowie in der großen Betriebssicherheit, die eine Folge der Einfachheit ist. Mit der Erfindung ist eine praktische, zuverlässige und dauerhafte, automatisch wirkende DIeostahI-AlarmvorrIchtung verfügbar gemacht worden, die zudem für den Zweck, für den sie bestimmt Ist, außerordentlich wirksam Ist.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben steh aus dar nachfolgenden Beschreibung eines zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiels.
Es zeigen:
F|g. 1 eine Seitenansicht der Anordnung einer Dlebstahl-AlarmvorrIchtung an einem Kraftfahrzeug,
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Flg. 2 einen vergrößerten Schnitt von der Seite gesehen
und In einer nach unten ausgefahrenen Arbeltsstellung,
Flg. 3 ebenfalls einen Längsschnitt entlang der Linie 3-3 In Flg. 2, jedoch In eingezogener Stellung,
FIg. 4 einen Schnitt von oben gesehen entlang der Linie 4-4 In Ftg. 3, wobei In dieser Darstellung Im wesentlichen ein Bodenberührungsrad und eine verbundene Ratschenscheibe verdeutlicht wird,
FIg. 5 eine Draufslcnt auf den Querschnitt entlang der Linie
5 - 5 In FIg8 2,
Flg. 6 eine Draufsicht auf den Querschnitt entlang der Linie
6 - 6 In FIg. 2,
Flg. 7 einen vergrößerten Tel!schnitt der Sperreinheit und
Fig. 8 einen Tel IquerschnItt entlang der Linie 8 - 8 in Fig. 7.
Gemäß dem bevorzugten AusführungsbelspIeI In der Zeichnung läßt sich eine automatische DlebstahI-Alarm-Vorrlchtung 1 an einem Kraftfahrzeug 2 so anbringen, daß sie In Verbindung mit dem Fahrzeugrahmen 3, unmittelbar links vom Fahrersitz, jedoch Innerhalb der äußeren Rahmenverkleidung des Fahrzeugskörpers 4 montiert Ist (FIg. 1). Die Vorrichtung 1 weist ein aufrechtes, mit dem Kraftfahrzeugrahmen verbindbares Gehäuse 5 (FIg. 2) auf, welches einen Zylinder 6 umschließt, der sich nach unten entweder frei neben dem Fahrzeugrahmen 3 oder durch Ihn hindurch öffnet. Dieser mit dem
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Gehäuse 5 verDundene Zylinder 6 endet mit seinem oberen Ende, das von einem Kopf 7 abgeschlossen wird, In einigem Abstand unterhalb des oberen Abschlusses des Gehäuses 5.
tine In senkrecnter Richtung einstellbare Stützeinheit ö befindet sich Innerhalb des feststehenden Zylinders 6 und weist eine kolbenähnliche obere Hülse 9 auf, die nach oben und unten Im feststehenden Zylinder ό bewegt werden kann. Die Stützeinheit β besteht weiterhin aus einer te Ieskopisehen unteren Hülse 10, welche In der kolbenähnlichen oberen Hülse 9 gleitbar ist und aus ihr herausragt.
Der Weg der koIDenähnI Ichen oberen Hülse 9 1st nach unten im feststehenden Zylinder 6 durch kurze radiale Ansätze 11 begrenzt, welche sich mit einer bestimmten Tiefe in dreiseitig geschlossenen Nuten 12 in der innenwand des feststehenden Zylinders 6 bewegen, in ähnlicher Waise ist der bewegungsspie I raum nach unten oder das Ausmaß, in dem die untere Teleskophülse 10 aus der kolbenähnlichen unteren Hülse
9 herausragt, durch radiale Ansätze 13 begrenzt, die sien In Nuten 13 A in der Innenwand der Hülse 9 bewegen.
Die koIbenähnIicne oDere Hülse 9 hat einen Kopf 14 und eine leistungsfähige Druckfeder 15 befindet sich Innerhalb der Anordnung aus den Hülsen 9 und 10, wobei diese Feder mit dem oberen Ende gegen den Kopf 14 der Hülse 9 und mit dem unteren Ende auf einem umgekehrten Topf 16 Im Boden der Hülse 10 gelagert Ist. Der Topf 16 stützt sich wiederum auf einem unteren Abscnlußteil 17 der Hülse 10 ab. Die Feder 15 wirkt normalerweise, um die untere TeleskopnüI se 10 In ihrer aus der Hülse 9 maximal nach unten herausragenden Stellung zu halten. Bei dieser Anordnung Ist die untere Hülse
10 senKrecht nach oben verschiebbar und wird nach einer solchen Verschiebebewegung In die Hülse 9 te Ieskoplert.
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Zusätzlich zu der zuvor beschriebenen Anordnung der Hülsen 9 und 10 weist die StützeinheIt eine senkrechte Zahnstange 1ö auf, die In der Mitte auf dem Kopf 14 der Hülse 9 befestigt Ist und sich von dort frei nach oben durch den Kopf 7 des feststehenden Zylinders 6 hindurch erstreckt.
Entlang einer ihrer Seiten weist die Zahnstange 18 eine senkrechte Reihe von Zähnen 19 auf, weiche im Eingriff mit einem Ritzel 20 auf einer rohrförmigen Querwelle 21 stehen, die In einem auf dem Kopf 7 befestigten Gehäuse 22 gelagert Ist.
Die rohrförmige Querwelle 21 erstreckt sich seitlich Innen im Gehäuse 22 durch das Gehäuse 5 hindurch zu einem außerhalb desselben gelegenen Abschluß. Das freie Ende oder der Abschlußteil der Querwelle 21 ist mit einer Handkurbel 23 versehen, die für den Fahrer des Kraftfahrzeuges zugänglich Ist.
Aus der vorangegangenen Beschreibung wird deutlich, daß durch Drehen der Handkurbel in eine Richtung, die Stützeinheit Im Ganzen nach unten bewegt werden kann bis zur Begrenzung ihres Weges (Fig. 2} und daß danach die Stützeinheit durch Drehen der Handkurbel In die entgegengesetzte Richtung wieder nach oben bis zur Begrenzung Ihres Weges In dieser Richtung gefahren werden kann (Fig. 3).
Neben dem Ritzel 20 und auf der der Zahnstange 18, welche von Rollen 24 geführt wird, abgekehrten Seite, befindet sich im Gehäuse 22 eine Haltevorrichtung 25, deren Zweck es Ist, die Zahnstange Id entweder In der abgesenkten Arbeltsstellung der Stützeinheit 8 (FIg. 2) oder In der angehobenen oder Außerbetriebsstellung der Stützeinheit 8 (Fig. 3) festzulegen. Die hler dargestellte Haltevorrichtung 25 weist eine federvorgespannte obere Klaue 26 und eine federvorgespannte untere Klaue
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auf. Die beiden Klauen 26 und 27 werden von einer Gelenkwelle 28 getragen. Nacn dem Eingriff einer der Klauen 26 oder 27 mit den Zähnen des Ritzels 20 und hierüber mit der Zahnstange 18 wird die Zahnstange 18 gegen eine nach unten gerichtete Bewegung festgehalten. Andererseits wird nach einem Eingriff der anderen Klaue mit den Zähnen des Ritzels 20 und hierüber mit der Zahnstange 18 diese gegen eine Aufwärtsbewegung festgehaI ten.
Wenn ein Eingriff der oberen Klaue 26 gewünscht ist, wird die untere Klaua 27 durch einen am inneren Ende eines Handhebels 30, der gleichfalls auf dar Gelenkwelle 28 gelagert Ist, gelegenen Querfinger 29 in eine Aui3erbe-tri ebsstel I ung geschooen. Wenn sich der Handhebel 30 In einer "oberen" Stellung befindet, Ist die untere Klaue 27 gegen die Wirkung ihrer Feder in eine solcne Außerbetriebsstellung geschoben. Desgleichen ist die obere Klaue 26 gegen die Wirkung ihrer Feder in eine Außerbetriebsstellung geschoDen, wenn der Handhebel 30 in die "untere" Stellung bewegt worden ist.
Aus der vorstehenden Anordnung ergibt sich, daß die senkrecht einstellbare Stützeinheit ö wahlweise und lösbar gegen eine Aufwärts- oder Abwärtsbewegung gesperrt werden kann, d.h. die öewegIichkeit der Stützeinheit β im festen Zylinder 6 wird unterbunden.
Die Teleskophülse 10 endet unten in einer KugeI scha Ien-Ummantelung 31, die für dia Aufnahme eines Rads 32, das von einer In der Ummantelung 31 gelagerten Querwelle 33 getragen wird, gescnlitzt ist. Der Durchmesser des Rades 32 ist derart, daß es unten am Boden aus der Ummantelung zur Berührung mit der Straße nervorragt, in einer Art w|e sie nachfolgend beschrieben werden wird.
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Die Querwelle 33 verläuft mit dem Rad 32 koaxial und
ist ebenfalls innerhalb der Ummantelung 31 mit einem über den Umfang gekerbten, kreisförmigen Teil oder einer Knarrscheibe 34 verbunden. Ein Federfinger 35 ist innerhalb des umgekehrten
Topfes 16 fest angebracht und ragt mit genügendem Spiel
durch ein Loch 36 Im Abschlußteil 17 nach unten bis zu einem unteren, abgebogenen Eingriffteil 37, der auf der Knarrscheibe 34 ständig unter Federdruck aufliegt.
Wenn der Fahrer das Fahrzeug parkt und die DIebstah!-Alarmvorrichtung einstellt, wird der Handhebel 23 so in einer Richtung bedient, daß die senkrecht einstellbare Zahnstange und die kolbenähnliche obere Hülse 9 nach unten gedrückt werden, bis sich das Rad 32 auf der Straßenfläche abstützt und aie untere Te IeskophüI se 10 wird üüer einen bestimmten Weg nach oben zurückgedrückt, um die Feder 15 mehr zu spannen. Die Zahnstange 18 wird dann durch eine geeignete Betätigung der Haltevorrichtung 25 gegen eine Aufwärtsbewegung gesperrt.
Wenn danach das Fahrzeug unberechtigerweise benutzt wird, wenn es beispielsweise gestohlen wird, dreht das Rad 32 sehr schnell beim Rollen auf der Straßanoberflache. Durch die Feder 15 wird sichergestellt, daß hierbei das Rad 32 allen Straßenunebenheiten folgt. Mit dem Rad 32 dreht sich das Knarrad 34 mit. Dessen Drehung erzeugt In Zusammenwirkung mit dem schwingenden Federfinger 35 ein außerhalb des Fahrzeugs hörbares Signal, welches die Passanten und Angehörige von Sicherheitsdiensten, wie Polizei, darauf aufmerksam macht, daß das Fahrzeug unberechtigterweise benutzt wird.
Zusätzlich zur einfachen und deshalb sicheren mechanischen Schwing- und geräuscherzeugenden Betätigung des Federfingers 35, kann das Fahrzeug auch mit einem elektrischen Diebstahlsignal versehen werden, das über eine elektrische Verbindung 38 und einen MlkroschaIter 39 ausgelöst werden kann. Der
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MlkroschaIter 39 befindet sich Im umgekehrten Topf 16 und hat einen Druckknopf 40, der von jeder Bewegung des schwingenden Federfingers 35 periodisch betätigt wird. |n dieser nicht notwendigen Ausführungsform dI Idet der Schalter 39 zugleich den Befestigungspunkt für das obere Ende des schwingenden Federfingers 35.
Um sicherzustellen, daß die DiebstahI-A Iarm-Vorrlchtung wenn sie sich in Ihrer abgesenkten Arbeltsstellung befindet, nicht durch eine unberechtigte Person, welche In das Fahrzeug eingedrungen sein kann, gelöst werden kann, wird folgende Sicherheitsvorkehrung vorgesehen:
Der äußere oder freie Endteil der rohrförmigen Querwelle 21 wird mit einem an Ort und Stelle befindlichen Zylinderschloß versenen. Auf eine detätigung eines von Hand entfernbaren Schlüssels 42 wird eine axial bewegliche Schloß stange 43 yerschoben, welche am anderen Ende mit einem Radlalflnger 44 versehen Ist. Für den Finger 44 sind eine oder mehrere üoer den Umfang In Abstand gehaltene Schließnuten oder Sch IüsseI wege 45 vorhanden, die In einem Vorsprung am Gehäuse 22 In der der Handkurbel 23 gegenüberliegenden Seite ausgebildet sind. In der normalen Stellung der Schließstange 43, befindet sich der Finger außerhalb der Sch Iüsselwege 45. Wenn jedoch nach einer Betätigung des Handschlüssels 42 sich die Schließstange 43 In eine Stellung verschiebt, die den Radialfinger 44 in eine der Wüten 45 einführt, Ist auf diese Weise die Handkurbel 23 wirksam gegen Drehung gesperrt. Selbstverständlich entfernt der Fahrer beim Verlassen des Fahrzeugs den Handschlüssel 42.
Die untere Hülse 10 kann zusätzllcn äußerlich mit glänzender, schillernder Farbe gestrichen werden, ebenso wie die Ummantelung 31, so daß die SIgnaI-Alarm-Vorrlchtung, wenn sie
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In betrieb Ist und das Rad Straßenberührung hat, diese farbigen Teile unterhalD des Fahrzeugs besser erkannt werden können. Hierdurch werden außerdem die Leute, die das Fanrzeug sehen, darauf aufmerksam gemacht, daß es unDerachtIgterweise gefahren wird.
Aus der vorangegangenen ßeschreiDung ist leicht ersichtlich, daß eine einfacne, aber wirksame Diebstahl-AI arm-Vorri chtung verfügbar gemacht wird, die die gestellten AufgaDen der Erfindung erfüllt.
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Claims (1)

  1. PATENTANWALT DIPL.-INQ. JOACHIM STRASSE
    HANAU · RÖMERSTR.19 · POSTFACH 793 · TEL. (06181) 20803/20740 · TELEX: 4184782pat · TELEQRAMME: HANAUPATENT
    (8566)
    Howard J. McCoy
    East 9th Street
    Stockton, California 95206 4. Januar 1978
    U.S.A. Str/Bz - 1\
    DlebstahI-Alarm-Vorr1chtung für Kraftfahrzeuge
    Patentansprüche
    Diebstahl-Alarm-Vorrlchtung für Kraftfahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Kraftfahrzeug (2) innerhalb der Begrenzungen seines Körpers (4) nahe an den unteren Karroserieteilen (3) eine Stützteinheit (1) in Richtung auf die Straße angebracht ist, wobei diese Stutzeinheit (1, 5) zwischen einer normalen angehobenen Außerbetriebsstellung (Fig. 3), die von der Straße frei ist und einer abgesenkten Arbeitsstellung (Fig. 2) mit dem unteren Ende der Stützeinheit (1, 5) in Auflage auf der Straße einstellbar ist und daß ein im unteren Ende der Stutzeinheit (1, 5) gelagertes Rad (32) in dieser Arbeitsstellung (Fig. 2) der Stützeinheit (1, 5) in Berührung mit der Straße rollt ebenso vorgesehen Ist, wie Vorrichtungen, die auf die Drehung des Rades (32) ansprechen, um ein außerhalD des Fahrzeugs (2) hörbares Geräusch zu erzeugen und wie Vorrichtungen, die im Innern des Fahrzeugs (2) von Hand betätigbar sind, um die Stützeinheit (1, 5) In senkrechte Richtung einzustellen, um dieselbe wahlweise in AußenbetriebsstelIung oder Arbeitsstellung zu bringen.
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    Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die geräuscherzeugende Vorrichtung eine Knarrscheiüe (34) aufweist, die mit dem Rad (32) mitdrehbar verbunden Ist und daß ein schwingender Federfinger (35) an einem Ende der Stützeinheit (5) mit einem freien Ende auf der Knarrscheibe (32) mit einer Klinke (37) auf-I legt.
    Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch qekennz e I c h η e t , daß die Stützeinheit (5) eine geführte, aufrechtstehende, gezahnte Stange (16) und ein mit der Stange In Eingriff stehendes Ritzel (20) aufweist, und daß Innerhalb des Fahrzeuges (2) von Hand betätigbare Vorrichtungen (23, 30) angeordnet sind, um das Ritzel (20) zu drehen, wodurch die Zannstange (18) angehoben oder abgesenkt wird, um die Stützeinheit (1, 5) wahlweise In Ihre AußerbetrlebssteMung (Flg. 3) oder Arbeltsstellung (FIg. 2) zu bringen.
    4. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine lösbare Einrichtung (30) die nur von Innerhalb des Fahrzeugs aus zugänglich Ist, vorgesehen 1st, um die Zahnstange (18) wahlweise In der angehobenen oder abgesenkten Stellung festzulegen.
    5. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die von Hand betätigbare Vorrichtung eine Kurbel (23) aufweist, die vom Fahrersitz des Fahrzeugs aus zugänglich ist.
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    Vorrichtung gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die von Hand betätigbare Vorrichtung (23) eine Sch IüsseI sperre (42-45) aufweist, die dafür bestimmt ist, die HandKurDel (23) gegen Drehung zu sichern, wobei diese Sperre mit einem abnehmbaren Handschlüssel (42) betätigbar ist.
    7. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützeinheit (1, 5) einen oberen Abschnitt (9) und einen unteren ADschnitt (10) aufweist, wobei der untere Abschnitt (10) in Bezug auf den oberen Abschnitt (9) relativ und vertikal beweglich geführt Ist und daß nachgiebige Elemente (15) zwischen dem oberen Abschnitt (9) und dem unteren Abschnitt (10) federnd nach unten drängen, wodurch das Rad (32) bein überqueren von Unebenheiten In Straßenberührung gehalten wird.
    Vorrichtung gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen und unteren Aoschnltte aus Hülsen (9, 10) bestehen, wooei die untere Hülse (10) gleitbar In die obere Hülse (9) teleskopierbar Ist und daß die Feder (15) von den Hülsen (9, 10) umschlossen Ist und sich zwischen einem oDeren Kopf (8) auf der oberen Hülse und einem unteren Kopf (17) auf der unteren Hülse (10) befindet.
    9. Vorrichtung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennz e I c h η e t , daß die Befestigungseinrichtung für die Stützeinheit (5) einen festen Zylinder (6) aufweist, wooel die obere Hülse (9) koIbenähnI Ich und In dem festen Zylinder (10) hin- und herbeweqbar angeordnet Ist.
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    10. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die befestigungsvorrichtung für die Stützeinheit (5) einen festen Zylinder (6) aufweist und die Stützeinheit aus einer KoIbenähnI Ichen oberen Hülse (9) die Im festen Zylinder (6) hin- und herbewegbar Ist, einer geführten ,gezahnten Stange (18), die oben auf der oberen Hülse (9) aufrecht steht, einem In Eingriff mit der Zahnstange (18) stehenden Ritzel (20) und von Hand betätigbaren Vorrichtungen (23, 30, 42) im Innern des Fahrzeugs zum Bewegen oder Festlegen des Ritzels (20) bestehen, wobei beim Bewegen die Zannstange (18) angehoben oder abgesenkt wird und die Stützeinheit dadurch wahlweise in ihre AußerbetrleDssteI Iung oder In Arbeltsstellung ürlngbar ist und wobei ferner nur von Innerhalb des Fahrzeugs lösbare Vorrichtungen (30, 42) vorhanden sind, um die Stange (18) sowohl in einer angehobenen als auch In einer abgesenkten Stellung festzulegen und daß schließlich die Stützeinheit außerdem eine untere Hülse (10) aufweist, die gleitbar In der oberen Hülse (9) teleskopierbar Ist und eine Federvorrichtung (15) zwischen den Hülsen (9, 10) hat, welche die untere Hülse (10) federnd nach unten drängen, wodurch das Rad (32) In Straßenberührung gehalten wird.
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DE2800477A 1977-01-07 1978-01-05 Diebstahl-Alarmvorrichtung für Kraftfahrzeuge Expired DE2800477C2 (de)

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US05/757,741 US4073259A (en) 1977-01-07 1977-01-07 Automotive theft signalling device

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