DE2800477C2 - Diebstahl-Alarmvorrichtung für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Diebstahl-Alarmvorrichtung für Kraftfahrzeuge

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DE2800477C2
DE2800477C2 DE2800477A DE2800477A DE2800477C2 DE 2800477 C2 DE2800477 C2 DE 2800477C2 DE 2800477 A DE2800477 A DE 2800477A DE 2800477 A DE2800477 A DE 2800477A DE 2800477 C2 DE2800477 C2 DE 2800477C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R25/00Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles
    • B60R25/10Fittings or systems for preventing or indicating unauthorised use or theft of vehicles actuating a signalling device
    • B60R25/1004Alarm systems characterised by the type of sensor, e.g. current sensing means
    • B60R25/1006Mechanical sensors, e.g. pendulums

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Burglar Alarm Systems (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

28 OO
der Linie 5-5 in F i g. 2,
F i g. 6 eine Draufsicht auf den Querschnitt entlang der Linie 6-6 in F i g. 2,
F i g. 7 einen vergrößerten Teilschnitt der Sperreinheit und
F i g. 8 einen Teilquerschnitt entlang der Linie 8-8 in Fig. 7.
Die Diebstahl-Alarmvorrichtung t wird an einem Kraftfahrzeug 2 so angebracht, daß sie in Verbindung mit einem Fahrzeugrahmen 3, unmittelbar am Fahrersitz, jedoch innerhalb der äußeren Rahmenverkleidung eines Fahrzeugkörpers 4 montiert ist (F i g. 1). Die Vorrichtung 1 weist ein aufrechtes, mit dem Kraftfahrzeugrahmen verbindbares Gehäuse 5 (Fig.2) auf, welches einen Zylinder 6 umschließt, der nach unten entweder frei neben dem Fahrzeugrahmen 3 oder durch ihn hindurch offen ist Dieser mit dem Gehäuse 5 verbundene Zylinder 6 ist an seinem oberen Ende abgeschlossen in f einigem Abstand unterhalb des oberen Abschlusses des ξ Gehäuses 5.
Eine in senkrechter Richtung bewegliche Stützeinheit
8 befindet sich innerhalb des feststehenden Zylinders 6 und weist eine kolbenähnliche obere Hülse 9 auf, die nach oben und unten im feststehenden Zylinder 6 bewegt werden kann. Die Stützeinheit 8 besteht weiterhin aus einer unteren Hülse 10, welche in der kolbenähnlichen oberen Hülse 9 teleskopartig gleiten kann und aus ihr herausragt
Der Weg der kolbenähnlichen oberen Hülse 9 ist nach unten im feststehenden Zylinder 6 durch kurze radiale Ansätze 11 begrenzt, welche in dreiseitig geschlossenen Nuten 12 in der Innenwand des feststehenden Zylinders 6 geführt werden. In ähnlicher Weise ist der Bewegungsspielraum nach unten oder das Ausmaß, in dem die untere Teleskophülse 10 aus der kolbenähnlichen oberen Hülse 9 herausragt, durch radiale Ansätze 13 begrenzt, die durch Nuten 13a in der Innenwand der Hülse 9 geführt werden.
Eine Druckfeder 15 befindet sich innerhalb der Anordnung aus den Hülsen 9 und 10, eingespannt zwischen dem oberen Ende 14 der Hülse 9 und einem Topf 16 im Boden der Hülse 10. Der Topf 16 stützt sich wiederum auf einem unteren Abschlußteil 17 der Hülse 10 ab. Die Feder 15 dient dazu, die untere Teleskophülse 10 in ihrer aus der Hülse 9 maximal nach unten herausragenden Stellung zu halten. Bei dieser Anordnung ist die untere Hülse 10 senkrecht teleskopartig nach oben in die Hülse
9 verschiebbar.
Zusätzlich zu der zuvor beschriebenen Anordnung der Hülsen 9 und 10 weist die Stützeinheit eine senkrechte Zahnstange 18 auf, die in der Mitte des oberen Endes 14 der Hülse 9 befestigt ist und sich von dort frei nach oben durch das obere Ende 7 des feststehenden Zylinders 6 hindurch erstreckt.
Entlang einer ihrer Seiten weist die Zahnstange 18 eine senkrechte Reihe von Zähnen 19 auf, welche im Eingriff mit einem Ritzel 20 auf einer rohrförmigen Querwelle 21 stehen, die in einem auf dem oberen Ende des Zylinders 6 befestigten Gehäuse 22 gelagert ist.
Die rohrförmige Querwelle 21 durchdringt seitlich das Gehäuse 22 und erstreckt sich durch das Gehäuse 5 hindurch zu einem außerhalb desselben gelegenen Abschluß. Der Abschlußteil der Querwelle 21 ist mit einer Handkurbel 23 versehen, die für den Fahrer des Kraftfahrzeuges zugänglich ist.
Durch Drehen der Handkurbel kann die Stützeinheit abgesenkt werden bis zur Inbetriebs- bzw. Sicherungsstellung (Fig. 2) und entsprechend durch Drehen der Handkurbel in die entgegengesetzte Richtung kann die Stützeinheit angehoben werden zur Außerbetriebsbzw. Ruhestellung (F i g. 3).
Neben dem Ritzel 20 und auf der der Zahnstange 18, welche von Rollen 24 geführt wird, abgekehrten Seite, befindet sich im Gehäuse 22 eine Haltevorrichtung 25, deren Zweck es ist, die Zahnstange 18 entweder in der abgesenkten Inbetriebsstellung der Stützeinheit 8 (Fig.2) oder in der angehobenen Außerbetriebsstellung der Stützeinheit 8 (Fig.3) festzulegen. Die hier dargestellte Haltevorrichtung 25 weist eine federvorgespannte obere Klaue 26 und eine federvorgespannte untere Klaue 27 auf. Die beiden Klauen 26 und 27 sind auf einer Welle 28 gelagert Nach. dem Eingriff der Klaue 26 oder 27 in die Zähne des Ritzels 20 wird die Zahnstange 18 gegen eine nach oben oder unten gerichtete Bewegung festgehalten.
Wenn ein Eingriff der oberen Klaue 26 gewünscht ist, wird die untere Klaue 27 durch einen am inneren Ende eines Handhebels 30, der gleichfalls auf der Welle 28 gelagert ist gelegenen Querfinger 29 in eine Außerbetriebsstellung geschoben. Wenn sich der Handhebel 30 in einer »oberen« Stellung befindet, ist die untere Klaue 27 gegen die Wirkung ihrer Feder in eine solche Außerbetriebsstellung geschoben. Desgleichen ist die obere Klaue 26 gegen die Wirkung ihrer Feder in eine Außerbetriebsstellung geschoben, wenn der Handhebel 30 in die »untere« Stellung bewegt worden ist.
Aus der vorstehenden Anordnung ergibt sich, daß die senkrecht einstellbare Stützeinheit 8 wahlweise und lösbar gegen eine Aufwärts- oder Abwärtsbewegung gesperrt werden kann, d. h. die Beweglichkeit der Stützeinheit 8 im festen Zylinder 6 wird unterbunden.
Die Teleskophülse 10 endet unten in einer Kugelschalen-Ummantelung 31, die für die Aufnahme eines Rads 32, das von einer in der Ummantelung 31 gelagerten Querwelle 33 getragen wird, geschlitzt ist. Der Durchmesser des Rades 32 ist so gewählt, daß das Rad nach unten aus der Kugelschalen-Ummantelung 31 zur Berührung mit der Straße hervorragt.
Zur Geräuscherzeugung ist das Rad 32 innerhalb der Ummantelung 31 koaxial mit einem über den Umfang gekerbten, kreisförmigen Teil oder einer Knarrscheibe 34 verbunden. Ein Federfinger 35 ist innerhalb des umgekehrten Topfes 16 fest angebracht und ragt mit genügendem Spiel durch ein Loch 36 im Abschlußteil 17 und trägt an seinem unteren Ende ein abgebogenes Rastglied 37, das auf der Knarrscheibe 34 ständig unter Federdruck aufliegt.
Wenn der Fahrer das Fahrzeug parkt und die Diebstahl-Alarm-Vorrichtung einstellt, wird der Handhebel 23 so bedient, daß die senkrecht einstellbare Zahnstange 18 und die kolbenähnliche obere Hülse 9 abgesenkt werden, bis sich das Rad 32 auf der Straßenfläche abstützt und die untere Teleskophülse 10 steht dabei unter der Spannung der Feder 15. Die Zahnstange 18 wird dann durch eine geeignete Betätigung der Haltevorrichtung 25 gegen eine Aufwärtsbewegung gesperrt.
Falls das Fahrzeug unberechtigterweise benutzt oder gestohlen wird, dreht sich das Rad 32 sehr schnell beim Rollen auf der Straßenoberfläche. Durch die Feder 15 wird sichergestellt, daß hierbei das Rad 32 allen Straßenunebenheiten folgt. Mit dem Rad 32 dreht sich die Knarrscheibe 34 mit. Deren Drehung erzeugt in Zusammenwirkung mit dem schwingenden Federfinger 35 ein außerhalb des Fahrzeugs hörbares Signal, welches die Passanten und Angehörige von Sicherheitsdiensten, wie Polizei, darauf aufmerksam mflrht rlnft Has Fphrvmm
28 OO
5
unberechtigterweise benutzt wird.
Zusätzlich zur einfachen und deshalb sicheren mechanischen Schwing- und geräuscherzeugenden Betätigung des Federfingers 35 kann das Fahrzeug auch mit einem elektrischen Diebstahlsignal versehen werden, das über
eine elektrische Verbindung 38 und einen Mikroschalter '
39 ausgelöst werden kann. Der Mikroschalter 39 befindet sich im umgekehrten Topf 16 und hat einen Druckknopf 40, der von jeder Bewegung des schwingenden Federfingers 35 periodisch betätigt wird. In dieser Ausführungsform bildet der Schalter 39 zugleich den Befestigungspunkt für das obere Ende des schwingenden .,, Federfingers 35. |i
Um sicherzustellen, daß die Diebstahl-Alarm-Vor- Ii,
richtung, wenn sie sich in ihrer abgesenkten Arbeitsstel- 15
lung befindet, nicht durch eine unberechtigte Person. §
welche in das Fahrzeug eingedrungen sein kann, gelöst werden kann, wird der äußere freie Endteil der rohrförmigen Querweiie 21 mit einem Zylinderschloß 41 versehen. Durch die manuelle Betätigung eines Schlüssels 42 wird eine axial bewegliche Schloßstange 43 verschoben, welche am anderen Ende mit einem Radialfinger 44 versehen ist. Für den Finger 44 sind eine oder mehrere über den Umfang der Schloßstange verteilte Schließnuten oder Schlüsselwege 45 vorhanden, die in einem Vorsprung am Gehäuse 22 in der der Handkurbel 23 gegenüberliegenden Seite ausgebildet sind. In der normalen Stellung der Schließstange 43 befindet sich der Finger 44 außerhalb der Schlüsselwege 45. Wenn jedoch nach einer Betätigung des Handschlüssels 42 sich die Schließ-
stange 43 in eine Stellung verschiebt, die den Radialfin- '
ger 44 in eine der Nuten 45 einführt, ist auf diese Weise
die Handkurbel 23 wirksam gegen Drehung gesperrt. !·
Selbstverständlich entfernt der Fahrer beim Verlassen ,
des Fahrzeugs den Handschlüssel 42.
Die Teleskophülse 10 kann zusätzlich außen mit glänzender, schillernder Farbe gestrichen werden, ebenso wie die Ummantelung 31, so daß die Diebstahl-Alarm-Vorrichtung, wenn sie in Betrieb ist und das Rad Straßenberührung hat, diese farbigen Teile unterhalb des
Fahrzeugs besser erkannt werden können. Hierdurch /'
werden außerdem die Leute, die das Fahrzeug sehen, darauf aufmerksam gemacht, daß es unberechtigterweise gefahren wird. ;
45 *
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen ';
so
55
60
65

Claims (8)

28 OO 477 1 2 ren Hülse und einem unteren Ende (17) der unteren Patentansprüche: Hülse (10) eingespannt ist
1. Diebstahl-Alarmvorrichtung für Kraftfahrzeu-
ge mit einem sich während einer unbefugten Fahrt 5
drehenden Teil, das ein mechanisch erzeugtes lautes
Geräusch von sich gibt und vom Innern des Fahr- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Diebzeuges von Hand in eine Außerbetriebstellung und stahl-AIarmvorrichtung für Kraftfahrzeuge mit einem eine Inbetriebstellung gebracht und in der jeweili- sich während einer unbefugten Fahrt drehenden Teil, gen Stellung verriegelt werden kann, dadurch 10 das ein mechanisch erzeugtes lautes Geräusch von sich gekennzeichnet, daß das sich drehende Teil gibt und vom Innern des Fahrzeuges von Hand in eine ein kleines, in der Sicherungsstellung auf der Fahr- Außerbetriebstellung und eine Inbetriebstellung gebahnoberfläche abrollendes Rad (32) ist, das am frei- bracht und in der jeweiligen Stellung verriegelt werden en unteren Ende einer hohlen, teieskopartig längen- kann.
veränderlichen Stützanordnung (8, 9, 10, 11) gela- 15 Eine derartige Vorrichtung ist aus der US-PS
gert ist, welche mit ihrem oberen Ende durch den 28 10 361 bekannt Nach dem darin beschriebenen
Fahrzeugboden in den Fahrzeuginnenraum ragt Stand der Technik ist es jedoch erforderlich, die alarm-
und von diesem, im Fahrzeuginnenraum liegen- gebende Bewegung von einem anderen sich drehenden
der. oberen Ende her in eine zur Fahrbahnober- Teil am Fahrzeug abzugreifen. Damit sind Fehlerquel-
fläche abgesenkte Sicherungsstellung und eine 20 len möglich. Es kann sein, daß der Alarm deshalb nicht
angehobene Ruhestellung gebracht werden ausgelöst wird, weil das antreibende Teil außer Betrieb
kann. gesetzt worden ist oder aus anderen Gründen nicht be-
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch ge- triebsfähig ist
kennzeichnet daß das auf der Fahrbahn abrollende Es ist deshalb Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
Rad (32) mit einer Knarrscheibe (34) drehfest ver- 25 eine einfache mechanische Diebstahl-Alarmvorrichtung
bunden ist und daß ein schwingender Federfinger für Kraftfahrzeuge verfügbar zu machen, die sich eben-
(35) an einem Ende des Gehäuses (5) der Stützanord- falls rein mechanisch in ihre alarmgebende Stellung ein-
nung mit einem freien Ende auf der Knarrscheibe stellen läßt und ein von außen hörbares Signal ohne
(34) mit einem Rastglied (37) aufliegt Umwege direkt erzeugt wenn danach das Kraftfahr-
3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch ge- 30 zeug unberechtigterweise benutzt wird, beispielsweise kennzeichnet daß die Stützanordnung (8, 9,10,11) bei einem Diebstahl.
eine geführte, aufrechtstehende, gezahnte Stange Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden (18) und ein mit der Stange in Eingriff stehendes Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst Weitere AusRitzel (20) aufweist und daß innerhalb des Fahrzeu- gestaltungen lassen sich den Unteransprüchen entnehges (2) von Hand betätigbare Vorrichtungen (23,30) 35 men.
angeordnet sind, um das Ritzel (20) zu drehen, wo- Bei der erfindungsgemäßen Diebstahl-Alarmvorrich-
durch die Zahnstange (18) abgehoben oder abge- tung ist eine Stützeinheit mit einem Rad an ihrem unte-
senkt wird. ren Ende am Rahmen des Kraftfahrzeugs befestigt. Die-
4. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch ge- se Stützeinheit kann vom Innenraum des Kraftfahrzeukennzeichnet, daß eine Sperreinrichtung (30), die nur 40 ges betätigt werden, und zwar zwischen einer normalervon innerhalb des Fahrzeugs aus zugänglich ist vor- weise angehobenen Außerbetriebstellung, in der das gesehen ist, um die Zahnstange (18) wahlweise in der Rad von der Straße abgehoben ist, und einer abgesenkangehobenen oder abgesenkten Stellung festzule- ten Arbeitsstellung, in der sich das Rad in Berührung mit gen. ., der Straße befindet und bei einer Bewegung des Kraft-
5. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch ge- 45 fahrzeuges gedreht wird. Eine Alarmvorrichtung ist mit kennzeichnet, daß die von Hand betätigbare Vor- dem Rad verbunden und auf dessen Drehung hin ertönt richtung eine Kurbel (23) aufweist, die vom Fahrer- ein hörbares Signal; das andere Personen — beispielssitz des Fahrzeugs aus zugänglich ist. weise Polizeibeamte — wahrnehmen, wenn das Kraft-
6. Vorrichtung gemäß Anspruchs, dadurch ge- fahrzeug unberechtigterweise benutzt wird,
kennzeichnet, daß die von Hand betätigbare Vor- 50 Vorteilhaft ist bei der erfindungsgemäßen Diebstahlrichtung (23) eine Schlüsselsperre (42—45) aufweist, Alarmvorrichtung ihre Einfachheit und daraus folgend die die Handkurbel (23) gegen Drehung sichert und die Wirtschaftlichkeit bei der Herstellung und beim Einmit einem abnehmbaren Handschlüssel (42) betätigt bau sowie die große Betriebssicherheit Mit der Erfinwird. dung ist eine praktische, zuverlässige und dauerhafte,
7. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch ge- 55 automatisch wirkende Diebstahl-Alarmvorrichtung verkennzeichnet, daß die Stützanordnung (8, 9,10,11) fügbar.
einen unteren Abschnitt (Hülse 10) aufweist, welcher Nachstehend ist eine Ausführungsform der Erfindung
in bezug auf einen oberen Abschnitt (Hülse 9) verti- anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
kai beweglich geführt ist und daß Federungselemen- F i g. 1 eine Seitenansicht der Anordnung einer Dieb-
te (15) zwischen dem oberen Abschnitt (Hülse 9) und 60 stahl-AIarmvorrichtung an einem Kraftfahrzeug,
dem unteren Abschnitt (Hülse 10) angeordnet sind, F i g. 2 einen vergrößerten Schnitt von der Seite gese-
die das Rad (32) in abgesenkter Stellung in Straßen- hen und in der abgesenkten (Inbetriebs-)Stellung,
berührung halten. F i g. 3 ebenfalls einen Längsschnitt entlang der Linie
8. Vorrichtung gemäß Anspruch 7, dadurch ge- 3-3 in Fig.2, jedoch in der angehobenen (Außerbekennzeichnet, daß eine untere Hülse (10) teleskopar- 65 triebs-)Stellung,
tig gleitend in der oberen Hülse (9) geführt ist und F i g. 4 einen Schnitt von oben gesehen entlang der
daß die Feder (15) von den Hülsen (9,10) umschlos- Linie 4-4 in F i g. 3,
sen ist und zwischen einem oberen Ende (8) der obe- F i g. 5 eine Draufsicht auf den Querschnitt entlang
DE2800477A 1977-01-07 1978-01-05 Diebstahl-Alarmvorrichtung für Kraftfahrzeuge Expired DE2800477C2 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/757,741 US4073259A (en) 1977-01-07 1977-01-07 Automotive theft signalling device

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DE2800477A1 DE2800477A1 (de) 1978-07-13
DE2800477C2 true DE2800477C2 (de) 1984-06-20

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