DE279368C - - Google Patents
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- DE279368C DE279368C DENDAT279368D DE279368DA DE279368C DE 279368 C DE279368 C DE 279368C DE NDAT279368 D DENDAT279368 D DE NDAT279368D DE 279368D A DE279368D A DE 279368DA DE 279368 C DE279368 C DE 279368C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- parts
- jaw
- head block
- door
- crushing chamber
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
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Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B02—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING; PREPARATORY TREATMENT OF GRAIN FOR MILLING
- B02C—CRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
- B02C1/00—Crushing or disintegrating by reciprocating members
- B02C1/02—Jaw crushers or pulverisers
- B02C1/04—Jaw crushers or pulverisers with single-acting jaws
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Food Science & Technology (AREA)
- Crushing And Grinding (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 279368 KLASSE 50 c. GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 26. Februar 1913 ab.
Für diese Anmeldung ist bei der Prüfung gemäß dem Unionsvertrage vom
20. März 1883
die Priorität
14. Dezember 1900 auf Grund der Anmeldung in den Vereinigten Staaten von Amerika vom 28. Mai 1912 anerkannt.
Die Erfindung bezieht sich auf Brechwerke, die zur Zerkleinerung von hartem Material,
z. B. von Erzen o. dgl., geeignet sind, und bei denen das Zerkleinern durch die Zusammenwirkung
einer für gewöhnlich festen oder Amboßbacke und einer beweglichen Backe bewirkt wird. Insbesondere bezieht sich die
Erfindung auf solche Brechwerke, deren Brechkammer zu Reinigungszwecken seitlich geöffnet
werden kann. Gegenüber den bekannten Brechwerken dieser Art besteht die Erfindung
darin, daß die Brechkammer aus zwei türähnlichen Teilen besteht, die auf senkrechten
Achsen schwingen, so daß sie voneinander fort nach außen gedreht werden können. Hierdurch wird ein gänzlich ungehinderter
freier Zutritt nicht allein, wie bisher, zu der feststehenden Brechbacke, sondern auch zu
der schwingenden Brechbacke und zu den beiden seitlichen Wandplatten der Brechkammer
ermöglicht, so daß eine gründliche und bequeme Reinigung sämtlicher inneren
Teile der Brechkammer vorgenommen werden kann.
In den beiliegenden Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt,
und zwar ist:
Fig. ι eine Perspektivansicht des verbesserten Brechwerkes;
Fig. 2 ist ein mittlerer Längsschnitt durch dasselbe;
Fig. 3 ist eine vordere Endansicht desselben, wobei die Seitenplatte und der Kopfblock
offen oder zur Seite geschwungen sind zwecks bequemer Reinigung der Teile;
Fig. 4 ist eine teilweise Draufsicht und zeigt den schwingenden Kopfblock, die Seitenplatte
und ihre Sperrvorrichtung.
In den Zeichnungen bezeichnet 12 das Gestell, in welchem die Antriebswelle 13 angeordnet
ist, die mit Schwungrädern 14 ausgestattet ist und ein Exzenter 15 trägt, das
durch die Pleuelstange 16 mit dem schwingenden Rahmen 17 mittels des Zapfens 18
verbunden ist. Der Rahmen 17 der schwingenden Backe ist mittels der. Pleuelstange 16
und eines oder mehrerer Lenker 19 aufgehängt, welch letztere lose das vordere Ende
des schwingenden Backenrahmens mit dem Maschinengestell verbinden, und zwar mittels
der Drehzapfen oder Gelenke des oder der Lenker. Das hintere Ende des Rahmens 17
der schwingenden Backe ist mittels der Kniehebel 20 gestützt und ist außerdem mit einer
Rückzugstange 21 und einer mit ihr zusammenwirkenden
Feder 22 versehen, wie dies bei solchen Maschinen üblich ist.
Die mit der schwingenden Backe zusammenwirkende, für gewöhnlich feste Backe 23 ist
in einem rechtwinkligen Kopfblock 24 angeordnet, der mittels eines senkrechten Drehzapfens
25 am Maschinengestell befestigt ist
Claims (2)
1. Brechwerk, dessen Brechkammer seitlich geöffnet werden kann, dadurch gekennzeichnet,
daß die Brechkammer aus zwei türähnlichen Teilen (24, 26) besteht, die auf senkrechten Achsen (25, 27) schwingen,
so daß sie voneinander fort nach außen gedreht werden können.
2. Brechwerk nach Anspruch i, bei welchem
die feste Backe an einem der türähnlichen Teile befestigt ist, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wandplatten (43) ebenfalls an den türähnlichen Teilen (24 und 26) angeordnet sind und mit diesen
schwingen, so daß, wenn die beiden türähnlichen Teile geöffnet oder nach außen geschwungen werden, beide Brechbacken
(23 und 33) sowie beide Wandplatten (43) und das ganze Innere der Brechkammer völlig freigelegt und zwecks Reinigung
leicht zugänglich gemacht wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE279368C true DE279368C (de) |
Family
ID=535290
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT279368D Active DE279368C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE279368C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1140435B (de) * | 1954-10-30 | 1962-11-29 | Westfalia Dinnendahl Groeppel | Mehrteiliges Gehaeuse fuer Backenbrecher |
-
0
- DE DENDAT279368D patent/DE279368C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1140435B (de) * | 1954-10-30 | 1962-11-29 | Westfalia Dinnendahl Groeppel | Mehrteiliges Gehaeuse fuer Backenbrecher |
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